DE670128C - Foerderanlage zum Aufnehmen von Schuettgut mit Zufuehrungstellern und einer von diesen gespeisten schraeg ansteigenden Foerderschnecke - Google Patents

Foerderanlage zum Aufnehmen von Schuettgut mit Zufuehrungstellern und einer von diesen gespeisten schraeg ansteigenden Foerderschnecke

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DE670128C
DE670128C DEM136772D DEM0136772D DE670128C DE 670128 C DE670128 C DE 670128C DE M136772 D DEM136772 D DE M136772D DE M0136772 D DEM0136772 D DE M0136772D DE 670128 C DE670128 C DE 670128C
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DE
Germany
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screw
bulk material
snail
plates
conveyor
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Expired
Application number
DEM136772D
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English (en)
Inventor
Johannes Moeller
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0301General arrangements
    • B65G2814/0326General arrangements for moving bulk material upwards or horizontally
    • B65G2814/0328Picking-up means
    • B65G2814/0343Rotating discs, drums or gathering arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Förderanlage zum Aufnehmen von Schüttgut mit Zuführungstellern und einer von diesen gespeisten schräg ansteigenden Förderschnecke Es sind bereits Vorrichtungen bekanntgeworden, welche sich zur Aufnahme lagerüden Schüttgutes einer schräg liegenden Schmecke bedienen, welche meinem rohrförmigen Ge- häuse .angeordnet ist und mit ihrem vorderem. freien Ende in das aufzunehmende Schüttgut hin@ein,geschoben werden kann. Dabei sind vor dem vorderen Schneckenende bzw. unterhalb desselben annähernd waagerecht biegende, um eine senkrechte Achse drehbare Zuführungsteller angeordnet, welche das lagernde Schüttgut der Schnecke zuführen., welche üblicherweise durch einen ;an ihrem oberen Ende angeordneten Elektromotor angetrieben wird.
  • Derartige Fördervorrichtungen dienen vielfach dazu, das aufzunehmende Schüttgut anderen Fördereinrichtungen, beispielsweise weiteren Förderschnecken, Förderbändern, insbesondere aber Luftförderanlagen, zuzuführen oder, wie dies bei den Staubpumpen der Fall ist, das Fördergut mittels des Schneckendruckes, nachdem ,es durch Luft aufgelockert wurde, durclh Rohrleitungen hindurchzudrücken.
  • Zum Schutz gegen ein überschütten des vorderen Endes der aus dem Schneckengehäuse hervortretenden Schneckenspirale gegen etwa herabstürzendes Schüttgut hat man diesen. Vorderteil dieser Schneckenspirale mit einer fest angeordneten Haube überdeckt, welche dabei außerdem nach vorn verbreitert ausgeführt wurde, um das von den Spiraltellern herangebrachte Schüttgut auf die Schneckenmündung zuzutreiben. Dabei wurde die Regelung der von der Schnecke aufzunehmenden Schütt;gutmenge durch ein mehr ,oder weniger starkes Heranführen der Zuführungsteller an dem aufzunehmenden Schüttguthaufenbewirkt.
  • Die Erfindung beruht ,auf der Erkenntnis, daß für ,einen gleichmäßigen Betrieb der steigenden Förderschnecke bzw. Aufgabeschnecke für ein gleichmäßiges Abnehmen der richtigen Fördergutmenge n von den Zuführungstellern eine Regelung notwendig ist, welche eine schnelle Anpassung an die jeweiligen Materialarten, ihre besondere Lagerungs-@@reise usw. ermöglicht. Selbst bei ein und demselben Fördergut wechseln die die Förderung beeinflussenden Verhältnisse in dem gleichen aufzunehmenden Haufen :oft von Meter zu Meter, so beispielsweise die Dichte der Lagerung und die Zusammensetzung des Gutes hinsichtlich der Korngrößen.
  • Erfindungsgemäß wird daher am vorderen Ende der Förderschnecke ' bzw. Aufgabeschnecke eine Vorrichtung angebracht, welche eine Regelung- der von den Tellern .der Schnecke zugeführten Materialmenge gestattet. Als besonders zweckmäßig hat es sich dabei erwiesen, die Regelung mittels der an sich bekannten Haube vorzunehmen, indem diese verstellbar :angeordnet wird. S,o kann sie mit einem Gelenk an dem Scbneckengehäuste biefestigt sein, welches ein Heben und Sen1,en der Haube zuläßt. Durch eine solche Regelung läßt sich der Kraftbedarf der Schnecke nach oben begrenzen, lohne dadurch die regelmäßige Arbeit der Schnecke zu gefährden; man kann also schwächere und besser ausgenutzte Motoren verwenden. Außerdem wird die Beschickung von .anschließenden Vorrichtungen, beispielsweise :automatischen Absackwagen, Luftförderanlagen u. dgl., wesentlich gleichmäßiger und auch diese Einrichtung in ihrer Ausbildung und Arbeitsweise vorteilhaft beeinflußt. Die regelnde Wirkung der verstellbaren Haube wird teilweise beeinträchtigt durch eine Materialanstauung, welche sich häufig seitlich des vorderen, vor dem Schnekkengehäuse liebenden Teiles der Förderschnecke bzw. Aufgabeschnecke bildet, also in den Zwickeln zwischen - dem Schneckenumfang und den Zuführungstellern. Zu ihrer Beseitigung und damit zur besseren Regelängswirkung der verstellbaren Hauben dienen zwei Maßnahmen, die einzeln oder gemein: sam zur Anwendung kommen können.
  • Erstens wird der Außendurchmesser der Schneckenspirale dicht vor dem Gehäuse über den lichten Gehäusedurchmesser hinaus vergrößert, so daß die Unterseite der Spirale vor dein Gehäuse dicht über den Zuführungstellern liegt. Der Außendurchmesser der Schnecke vermindert sich dann nach vorn zu wieder in an sich bekannter Weise entsprechend der Neigung der Schnecke zu den Zuführungstellern.
  • Zweitens werden kleine Druckluftdüsen seitlich des vorderen Schneckenendes ,angeordnet, welche in. die Stellen der Materialanstauungen in Richtung auf das Schneckengehäuse zu hineinblasen und das Entstehen der Anstauungen dadurch verhindern. Die geringen Luftmengen werden beispielsweise von der an die steigende Schnecke anschließenden Luftförderanlage angesaugt, wodurch jede Staubaufii2rbelung vermieden ist.
  • Beide lUaßnahmen wirken sich außerdem bei Förderanlagen, bei denen die För derschnecke bzw. Aufgabeschnecke zugleich als Wirbelschnecke ausgebildet ist, die zur Speisung einer anschließenden Luftfördera-nlag-e dient, besonders günstig aus, indem die Gleichmäßigkeit der Materialförderung, insbesondere auch bei grobkörnigem Fördergut, und die Wirbelwirkung der Schnecke unterstützt ,werden.
  • In den Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. i zeigt in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eine fahrbare Förderanlage zum Aufnehmen von Schüttgut mit einer angeschlossenen Vorrichtung zur Weiterförderung mittels Druckluft, Fig. 2 die gleiche Anordnung in Aufsicht. Dabei sind jedoch die Antriebe der Zuführungsteller fortgelassen.
  • Fig. 3 und 4 zeigen in Seiten- und Vorderansicht das vordere Ende des Schneckengehäuses mit einer .anderen Ausbildungsform der regelbaren Haube.
  • Fig. 5 zeigt ,an einem Teilausschnitt die Verbindung des ,oberen Deckelendes mit dem Elektromotor unter Zwischenschaltung einer Laterne.
  • In dem schräg liegenden Schneckengehäuse i ist eine Förderschnecke z auf einer Schneckenwelle 3 angeordnet, welche durch eine Verlängerung der Welle des Elektromotors gebildet wird. Am vorderen Ende des Schneckengehäuses i ist eine kons,olartige Anordnung vorgesehen, welche die Lager und Antriebe von zwei umlaufenden Zuführungstellern 5 trägt, welche durch Schneckengetriebe 6 mittels eines Elektromotors 7 derart in-Drehung versetzt werden, daß sie gegenläufig von vorn auf die Schizecke 2 zuarbeiten. Über das vordere Ende der Schnecke 2 wölbt sich eine nach vorn. erweiterte Haube 8, welche mittels eines Scharniers 9 am,oberen vorderen Ende des Schneckengehäuses i schwenkbar befestigt ist. An einem Nocken i oder Haube 8 greift eine Kette i i an, welche an einem Haken 12 der Konsole 4 eingehakt wird und mit welcher die Haube 8 gehoben ioder gesenkt werden kaum.. Die dem Material zugewandte Seite der Haube kann ebenfalls durch eine Wand 13 verschlossen sein und dadurch einen Zutritt des Materials nicht nur von der Seite, sondern auch von vorn her eindämmen. Am oberen Ende des Schneckengehäuses i ist ein nach unten weisender Ausfall 15 angeordnet. Das Sdmeckengeh:äuse selbst endet in einem Flansch 16. Dabei ist die innere lichte Weite 17 des Schneckengehäuses so groß, daß die Schnecke 2 ganz nach hinten aus dem Gehäuse h erausgezogen werden kann. An den Flansch 16 setzt sich der Elektromotor 18 mit seinem Anschlußflansch 19 an. Der Anlasser 2o ist zweckmäßig an dem Elektromotor selbst angebaut. Eine Strahlvorrichtung 2 seiner Druckluftförderung ist unter dem Schnecken: auslauf 15 befestigt. Durch einen Anschluß 22 wird die zur Förderung dienende Druckluft eingeführt. Eine Kupplung 23 dient zum Anschluß der weiteren Förderleitung.
  • Seitlich unterhalb des vorderen Endes, welches unter der Haube liegt, sind kleine Düsen i q. :angebracht, deren; Strahl nach dem Innern des Schneck engehäusves zu gerichtet ist, welchen durch die Leitungen 15 geringe Mengen Druckluft zugeführt werden können. In:sbesondere bei schnellaufenden Schnecken @erleichtern sie die Einführung des Fördergutes in das Gehäuse.
  • In manchen. Fällen ist es erwünscht, bei der Regelung des Schüttgutes vor Ader Schnecke die Haube vorn nicht anheben zu müssen. Die Fig.3 und q. zeigen deshalb, eine. wahlweise Ausführung der .einstellbaren Haube, bei welcher die Haube selbst aug zwei symmetrischen Teilen besteht, welche um ein @oberes Gielenk 9 seitlich geschwenkt werden, können, zu welchem Zweck wiederum Nocken io und Isetten i i vorgesehen sind. Ein Steg 3q., welcher am vorderen Ende des Gehäuses i befestigt ist, trägt das Gelenk 9 und .damit die beiden Flügel der Haube.
  • Fig. 3 zeigt ,außerdem noch eine besondere Ausführung der Schneckenspirale, bei welcher der unmittelbar vor dem Gehäuse liegende Schneckengang im Außenhalbmesser 35 über den lichten Durchmesser des Schneckengehäuses hinaus zweckmäßig so weit vergrößert ist, daß er bis auf die Unterseite des abgeschrägten Gehäuses i bzw. die Oberseite der Zuführungsteller 5 herunterreicht. Diese Ausführung erleichtert die Aufnahme und Einführung des Fördergutes in das Schneckengehäuse.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRÜCHE i. Förderanlage zum Aufnehmen von Schüttgut mit Zuführungstellern und einer von diesen gespeisten, schräg ansteigenden Förderschnecke, insbesondere einer Auf- g,abeschn ecke für Luftförderung, dadurch ,gekennzeichnet, daß über dem vorderen kegeligen Ende der Schnecke eine an sich bekannte in ihrem Abstand zu den Zu- führungstellern, und in b@ezu,g .auf die Ein- griffstiefe der Schnecke in das auf den Tellern liegende Gut regelbar angeordnet ist. 2. Förderanlage nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß der größte Durchmesser des vor dem Gehäuse unter der regelbaren Haube liegenden kegeligen Teiles der Schnecke größer als der lichte Durchmesser des Gehäuses ist. 3. Förderanl:ag@e nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß nach dem Innern des Schneckengehäuses zu ge- richtete Druckluftdüsen seitlich der Schnecke 'unterhalb der regelbaren Haube angeordnet sind.
DEM136772D 1937-01-03 1937-01-03 Foerderanlage zum Aufnehmen von Schuettgut mit Zufuehrungstellern und einer von diesen gespeisten schraeg ansteigenden Foerderschnecke Expired DE670128C (de)

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DE (1) DE670128C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741342C (de) * 1941-04-06 1943-11-10 Johannes Moeller Aufgabevorrichtung fuer pneumatische Foerderung mit senkrechter Schnecke, die in das zu foerdernde Gut eingehaengt wird
DE749958C (de) * 1942-04-03 1944-12-09 Hans Luettke Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufheben und Einschleusen von Schuettguetern in einen Foerderstrom mittels Schaufelrades
US2490292A (en) * 1945-12-08 1949-12-06 Kenneth J Yost Portable loader
DE871424C (de) * 1939-12-24 1953-03-23 Natronzellstoff Und Papierfabr Bunker fuer schuettfaehiges Gut mit umlaufender Austragsrohrschnecke

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE871424C (de) * 1939-12-24 1953-03-23 Natronzellstoff Und Papierfabr Bunker fuer schuettfaehiges Gut mit umlaufender Austragsrohrschnecke
DE741342C (de) * 1941-04-06 1943-11-10 Johannes Moeller Aufgabevorrichtung fuer pneumatische Foerderung mit senkrechter Schnecke, die in das zu foerdernde Gut eingehaengt wird
DE749958C (de) * 1942-04-03 1944-12-09 Hans Luettke Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufheben und Einschleusen von Schuettguetern in einen Foerderstrom mittels Schaufelrades
US2490292A (en) * 1945-12-08 1949-12-06 Kenneth J Yost Portable loader

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