DE664414C - Vorrichtung zur Herstellung kuenstlicher Wursthuellen durch Pressen von aus tierischem Material gewonnenen Massen durch Ringduesen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung kuenstlicher Wursthuellen durch Pressen von aus tierischem Material gewonnenen Massen durch Ringduesen

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DE664414C
DE664414C DEB158812D DEB0158812D DE664414C DE 664414 C DE664414 C DE 664414C DE B158812 D DEB158812 D DE B158812D DE B0158812 D DEB0158812 D DE B0158812D DE 664414 C DE664414 C DE 664414C
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    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
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    • A22C13/0013Chemical composition of synthetic sausage casings
    • A22C13/0016Chemical composition of synthetic sausage casings based on proteins, e.g. collagen
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description

  • Vorrichtung zur Herstellung künstlicher Wursthüllen durch Pressen von aus tierischem Material gewonnenen Massen durch Ringdüsen Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der Vorrichtung nach Patent 65o887 zur Herstellung künstlicher Wursthüllen durch Pressen von aus tierischem Material gewonnenen Massen durch Ringdüsen.
  • Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent ist es offengelassen, woher die in den Ringraum der Ringdüse eingeführte plastische Massegenommenwird. NachderbeimHaupt-.patent beispielsweise gewählten Darstellung sind in den Ringraum mündende Röhrchen an längere Rohrleitungen angeschlossen, in die die plastische Masse unter Druck eingeführt wird.
  • Es hat sich herausgestellt, daß es besonders vorteilhaft ist, unmittelbar an der bzw. um die Ringdüse einen Vorratsbehälter anzuordilen, aus dem die plastische Masse unter Druck in den Düsenringraum gelangt. Hierin Z, besteht die Erfindung. Vorzugsweise ist der Ringraum der Düse mit dem Vorratsbehälter z. B. durch das rohrförmige Gehäuse der Düse durchdringende Röhrchen, durch Schlitze oder andere Öffnungen. im rohrförmigen Gehäuse unmittelbar verbunden. Die Erfindung bezieht sich weiter auf die Anordnung und Gestaltung der zur Cberführung der plastischen .Uasse aus dem Vorratsbehälter in den Düsenrin-raum dienenden Röhrchen, insbesondere b ihrer Verbindung mit dem Düsenggehänse, wie dies aus den Ansprüchen näher zu entnehmen ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen einer Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt die Vorrichtung mit Andeutung mehrerer Möglichkeiten der Ausführung, teilweise im Schnitt.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform im Schnitt.
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie 111411 von Fig. 2.
  • Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform im Schnitt.
  • Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsformteilweise im Schnitt.
  • In der ganz schematisch gehaltenen Fig. i ist das Austrittende der Ringdüse der Deutlichkeit halber geschnitten gezeigt. Mit i ist, wie im Hauptpatent, das rohrförmige Gehäuse der Düse, mit 3 bzw. 6 der hohle Kern und mit 4 der zwischen beiden befindliche Ringraum bezeichnet. In diesem wird die zur Herstellung der künstlichen Wursthülle dienende plastische Masse eingeführt und zu einem schlauchförinigen Gebilde unter Umlagerung eines Teiles der Fasern in der im Hauptpatent beschriebenen Weilse geforrnt. Die Hülle tritt als endloser Schlauch aus dem Ringraum 4 aus.
  • Nach der Erfindung ist möglichst dicht an der Ringdüse und in der Nähe des Ringz# raumes 4 ein Vorratsbehältdr angeordnet,. ' #in den die plastische Masse eingeführt wird un# aus dem sie unter Druck in den Ringraum 4 gelangt. Der Vorratsbehälter kann in beliebiger Weise in der Nähe der Ringdüse angeordnet sein, z. B. so, daß er nur durch Zuführtingsröhrchen o. dgl. mit dem Ringraum verbunden ist, ohne mit der Düse selbst eine nähere Verbindung zu haben. Bevorzugt wird jedoch die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform, bei der der VorratsbehälterV die Ringdfise umgibt. Bei dieser Anordnung läßt sich die Aufgabe der Überführung der plastischen Masse aus dem Vorratsbehälter in den Ringraum am besten lösen.
  • Grundsätzlich sind verschiedene Möglichkeiten zur Einführung der plastischen Masse in den Behälter V und zur Überleitung der Masse in den Ringraum aus dem Behält-er V möglich. Z. B. kann gemäß Fig. i die Zuführung der plastischen -Masse in den Behälter V von der Seite gemäß Pfeil a erfolgen. Sie kann aber auch gemäß Pfeil b vom Umfang her erfolgen. Die Zuführung zum Ringraum 4 kann gemäß Pfeil c außerhalb des Gehäuses stattfinden, und zwar durch Röhrchen o. d-I., die an eine Seitenwand des Rinek ZD raurnes angeschlossen sind.- Die Zuführung in den Ringraum kann aber auch gemäß Pfeild völlig im Innern des BehältersV vor sich ",eben, wobei an Stelle -von Röhrchen ein Ringschlitz, der auch unterteilt sein kann, vorgesehen sein kann.
  • In Fig. 2 und 3 ist für diese letzte Mög_ lichkeit ein Ausführungsbeispiel schematisch angedeutet. Innerhalb des Massebehälters V drehen sich Röhrchen 2o, 2 1, 22 und 23, die mit einem für sich um die Längsachse der Düse drehbaren Teil.25 des rohrförmigen Gehäuses i verbunden sind und mit diesem Tell 25 umlanfen. Bei 26 vild 27 sind die #2'erl)indun'"en zwischen dein feststehenddn 'feil des Gelaäuses i und dem sich drehenden Teil 25 dieses Gehäuses angedeutet. Gemäß Fig. 3 erfolgt die Zuführung der Masse in den Behälter V durch am Umfang mündendc ROhre:28, 29, 30 und 31. Die Röhrchen:2o, - 1, 22 und 23 können mit trichterförmigen Erweiterungen 32, 33, 34 und 35 versehen sein, mit denen sie beim Umlaufen entgegen dem Uhrzeigürsinn (in Fi-. 3) einen Teil der Masse gewissernial,)en aus dem ganzen Vorrat herausschöpfen und diesen Teil duich die zugehörigen Röhrchen 2o usw. in den Rin,-raum 4 drücken.
  • In Fig. 4 ist eine weitere Ausführun,sform -edetit.et, bei der aus dem Vorratsbehälter V # anz# - seitlich k8hrclien:2o', 21 usw. herausragen.. die in den Ringraum4 an einer Stelle mün-,den, der nicht vom VorratsbehälterV umgeben ist. In diesem Falle könnten die Röhrchen :2o', 21-' usw. ebenfalls wieder mit einem Teil des robrförmigen Gehäuses * um die Längsachse der Düse umlaufen. Die Durchbildung der Verbindung der Röli rchen 2o", 2 1' mit den Seitenwänden des Vorratsbehälters ist-beliebig.
  • Statt Röhrchen zur Überführung der plastischen Masse aus dern VorratsbehälterV in den Ringraum 4 könnten auch Üffnunggen, z. B. Schlitze, dienen, die im rohrförmigen Gehäuse i vorgesehen sind. In Fig. 5 ist eine solche Möglichkeit angedeutet. Hier sind ini rohrförmigen Gehäuse innerhalb des VorratsbehältersV Schlitze 36, 37 usw. vorgesehen, durch welche die unter Druck stehende plastische Masse in den Ringraum 4 übertreten kann. Die Einführung der plastischen Masse in den Behälter V kann auch in diesem Fall beispielsweise von der Seite. wie es bei 38 angedeutet ist, oder vom Umfang her. wie es bei 39 angedeutet ist, erfolgen. Ar Stelle mehrerer Schlitze kann ein einziger schmaler Ringschlitz vorgesehen sein.
  • Gegebenenfalls könnte man auch Röhrchen vorsehen, die mit dem Kern der Düse in beliebiger Weise verbunden sind und init diesem umlaufen, wobei sie durch den in diesem Fall ununterbrochenen Ringschlitz des rohrförinigen Gehäuses i in den Behälter V hineinragen. Ein solches Röhrchen ist gestrichelt bei 4o in Fig. # angedeutet.
  • Der Behälter V kann stillstehen oder umlaufen. In jedem Fall kann das rohrförmic#,e Gehäuse i entweder stillstehen oder ganz oder zum Teil ebenfalls umlaufen. Auch der Kern der Rin-düse kann entweder stillstehen oder ganz oder zum Teil umlaufen. Sämtliche möglichen und praktisch ausführbaren Kombinationen der stillstehenden oder umlaufenden Teile sollen durch die E, rfindung gedeckt sein, wobei jedoch stets entsprechend dein Hauptpatent einer der Düsenteile zweclzs Faserumlagerting umlaufen muß.
  • Die Teile, von denen gesagt ist, daß sie umlaufen können (Kern, rohrfölniges Gehäuse oder Vorratsbehälter), können auch abwechselnd links- und rechtsläufige Drehbewegun-,en (oszillierende Bewegungen) ausführen, Dadurch wird es möglich, eine besonders gute Verfilzun- der Schichten zu erzielen.
  • 23

Claims (2)

  1. PATENTANSFRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung künstt' Z, licher Wursthüllen durch Pressen von aus tierischem Material gewonnenen Massen durch Rin-,düsen nach Patent ()50 887, gekennzeichnet durch einen an der Ringdüse angeordneten, vorzugsweise sie umgebenden Vorratsbehälter (V) für die plastischeMasse, die aus ihm unterDruck in den Ringraum (4) der Ringdüse gelangt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (4) mit dem Vorratsbehälter (V) z. B. durch das rchhrförmige Gehäuse (i) durchdringende Röhrchen (2o, --1, 22, 23 oder 20', 21' oder 4o), durch einen gegebenenfalls unterteilten Ringschlitz oder andere Öffnungen im Gehäuse (i) unmittelbar verbunden ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, (laß die Röhrchen zusammen mit einem Teil des rohrförmigen Gehäuses (i) um die Längsachse der Düse drehbar sind und die plastische Masse beim Drehen aus dein Vorrat des Behälters (V) entnehmen, der entiveder stillstehen oder sich ebenfalls, vorzugsweise in umgekehrter Richtung, drehen kann. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch üekennzeichnet, daß das mit einem Ringschlitz versehene rohrförmige Gehäuse (i) stillsteht, während der Mamevorratsbehälter (V) und der Kern umlaufen. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile (Kern, rohrförmiges Gehäuse oder Vorratsbehälte'r) abwechselnd links-und rechtsläufige Drehbewegungen (oszillierende Bewegungen) ausführen.
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