DE6609600U - Vorrichtung zur herstellung von wendelfoermig gewellten metallschlaeuchen. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von wendelfoermig gewellten metallschlaeuchen.

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Description

Calumet & Hecla, Inc., Evanston, Staat Illinois (V.St.A.) -.
»»,Vorrichtung zur Herstellung von wendelförmig gewellten Metallschläuchen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von wendelförmig gewellten Metallschläuchen G^ dgl. aus Metallrohren.
In bekannten Vorrichtungen zur Herstellung von Wellrohren werden Formringe und Druckrollen verschiedener Art verwendet. Die bekannten Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, nur unter großen Schwierigkeiten in derselben Vorrichtung Metallrohre verschiedener Größe und Art mit einer Wellung versehen zu können. Falls wendelförmig gewellte Metallschläuche aus schwieriger zu bearbeitendem Material, wie beispielsweise Edelstahl o. dgl., hergestellt werden sollten, bewirkte die Reibung zwischen dem Metallrohr und den Verformungswerkzeugen eine Beschädigung der Metallrohr-Oberfläche. Ferner bewirkte die Reibung ein Verdrehen und Verformen des Metallrohres, und damit für den Herstellungsprozeß
außerordentlich unerwünschte Arbeitsverzögerungen und Unterbrechungen.
Versuche, mit derartigen bekannten Vorrichtungen Metallrohre zu verschiedenem Durchmesser oder verschiedenem Material zu bearbeiten, führten wegen der Unmöglichkeit, den Metallrohr-VorschJb in die erwünschte gewellte Form gleichmäßig zu gestalten, zu kostspieligen Fehlpressungen, da in den bekannten Vorrichtungen das Metallrohr eher durchgeschnitten als gewellt wurde. Darüber hinaus waren die erwähnten Beschädigungen der Rohroberfläche nicht zu vermeiden.
Bei der Herstellung von gewellten Metallschläuchen ist es gelegentlich erwünscht, Metallrohre mit relativ kleinen Durchmessern, die als Führung für elektrische Kabel verwendet werden, durch Metallrohre mit relativ ] -großen Durchmessern, die für Dampfleitungen, Gasleitun- ·
j gen u.dgl. verwendet werden, zu ersetzen. Mit bekannten
. Vorrichtungen war dies entweder unmöglich, oder ein voll—
j ständiger und kostspieliger Umbau der gesamten Vorrich-
fcung war notwendig.
* Falls Hetallrohre mit relativ größerer Wandstärke qe-
wellt werden sollten, waren bei bekannten Vorrichtungen ebenfalls den Arbeitsablauf verzögernde und kostspielige Umbauten erforderlich. Vielfach zeigte sich
, auch, daß Metallrohre mit größeren Wandstärken in be—
kannten Vorrichtungen wegen des unnachgiebigeren und
härteren Metallrohres nicht gewellt werden können.
Es ist ferner gelegentlich erwünscht, ein mit einer Wellung versehenes Metallrohr derart zu verändern, daß auf eine bestimmte Länge des Metallrohres eine größere Anzahl von Wellen kommt, d.h.,daß die Steigung der Wellen vermindert wird, wobei jedoch die Form des Metall—
üs aufrechterhalten werden soll. Eine derartige Bearbeitung konnte mit bekannter Vorrichtungen nicht durchgeführt werden, es war vielmehr notwendig, die Form der Wellung zu verändern, um die Anzahl der Wellen pro Rohrlängen-Einheit zu vergrößern«
Aufgabe der Erfinduno ist es, eine Vorrichtung zum Herstellen wendelförmig aewellter Metallschläuche verschiedener Materialien, Großen und Eigenschaften zu. schaffen, um Metallschläuche mit verschiedenen Wellunqen herstellen zu können, wobei ein schneller Wechsel von einem Metallrohr-Typ zu einem anderen möglich ist und wobei durch geeignete Einstellung der Vorrichtung die Größe der wendeiförmigen Wellung bestimmt werden kann.
Erfindungsgernäß wird die Aufgabe durch mehrere das Metallrohr einschließende und um das Metallrohr drehbare Formrinqe mit einer Schrägstellung gegenüber dem Metallrohr und einem gegenseitigen axialen Abstand, welcher einer vorgegebenen Wendelsteigung entspricht; und durch mehrere, in axialem Abstand von den Formringen und radial um das Metallrohr verteilte Druckrollen, deren Schrägstellung und axialer Abstand im wesentlichen einer anderen vorgegebenen Wendelsteigung entspricht, und deren geaenseitiger axialer Abstand zunehmend geringer ist als die Wendelsteigung, gelöst.
Vor tei lhaf te'rweise kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Weise ausgestaltet sein, daß die Formringe so um das Metallrohr herum angeordnet sind, daß mit ihrer Drehbewegung ein Einkerben des Metallrohres verbunden ist; und daß in Vorschubrichtung hinter den Formringen die Druckrollen so drehbar um das Metallrohr umlaufend angeordnet sind, daß mit ihrem von gegenüberliegenden Seiten erfolgenden Andruck an das Metallrohr eine Verrin-
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gerung der Wendelsteigung verbunden ist. Damit erlaubt diese Verrichtung auf einfache Weise, die von den Formringen in das Metallrohr eingedrückten Wellen zusammenzudrücken und somit die Wendelsteigung zu verringern.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Formring und in axialem Abstand zu diesem ein zweiter Formring vorgesehen, zur Rohr-Längsachse angestellt und radial gegenüber der Rohr-Längsachse versetzt sind und eine Neigung zur Rohr-Längsachse haben, derart, daß einer der Formringe in Arbeitsrichtung und der andere gegen die Arbeitsrichtung geneigt sind; und daß die Formringe und die Jruckrollen synchron zueinander um das Metallrohr verdrehbar sind. Durch geeignete vorgegebene Einstellung dtr Formringe kann die dem Metallrohr gegebene Wei lung in einfacher Weise bestimmt werden.
Weitere geeignete Ausführungsformen der Erfindung sind Geqenstand von weiteren Unteransprüchen.
Durch das erfindunqsgemäße Verfahren und die dafür geeignete Vorrichtung kann einem Metallrohr vor. relativ großem Durchmesser eine sehr feine Wellunq gegeben werden. Dadurch, daß die einzelnen Formelemente einstellbar sind, werden Leerlaufzeiten vermieden uni die Wirtschaftlichkeit wird gesteigert* Erfindungsgemäß können sowohl Metallrohre mit großem als auch mit kleinem Durchmesser bearbeitet werden, ohne die Metellrohr-Oberfläche zu beschädigen, obwohl das Metallrohr aus relativ hartem Material sein kann. Dabei kann die Wellung sehr tief in das Metallrohr eingedrückt werden und die Wellung kann eine sehr kleine Steigung haben.
Zur Erläuterung der Erfindung sind in den Zeichnungen Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum wendeiförmigen Wellen von Metall— rohren;
Fig. 2 eine vergrößerte und vereinfachte Sei- i
tenansicht des Metallrohres, der Formringe und der Druckrollen der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt der Druckrollen der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Druckrollen der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung längs der Rohrachse, die die Stellung der Druckrollen zu dem Metallrohr und die Einstellvorrichtungen der Druckrollen zeigt;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Druckrollen und des Metallrohres der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung; und
Fig. 6 eine vereinfachte und vergrößerte Querschnittsansicht der Druckrollen in ihrer Stellung zu der wendeIförmigen Wellung.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Behandeln von Metallrohren mit einer ersten Bearbeitungsstation oder Preßvorrichtung 10, einer zweiten Bearbeitungsstation oder Preßvorrichtung 12 und einer dritten Bearbeitungsstation oder Preßvorrichtung 14. Die Bearbeitungsstationen 10 und 12 weisen im wesentlichen die gleichen Elemente auf, so daß die Bezugszeichen der einzelnen Teile der Bearbeitungsstation 12 den Zusatz "a" erhielten, sonst jedoch den Bezugszeichen der Bearbeitungsstation 10 entsprechen.
Die Bearbeitunqsstationen 10 und 12 enthalten einen Motor 16, 16a, der auf einem Gestell 18, ISa, das an dem Boden 20 befestigt ist, angeordnet ist. Formringe 22, 22a und 24, 24a sind in Bearneitungsvorrichtungen 26, 25a frei drehbar befestigt.
Die Bearbeitungsstationen "0 und 12 enthalten weitgehend gleiche Bauteile, nämlich ein Paar drehbare Formringe (Fiq. 1). Obqleich die Verwendung zweier derartiger Bearbeitungsstationen vorgezogen wird, liegt es auf der Hand, daß eine einzige Bearbeitungsstation mit drehbaren Formringen verwendet werden kann, oder daß Vorrichtungen mit mehr als zwei derartigen Rearbeitunqsstationen verwendet werden können.
Die dritte Bearbeitunqsstation 14 enthält einen Motor 28, der an einem Gestell 30, das an dem Boden 20 befestigt ist, angeordnet ist. An dem Gestell 30 ist eine Bearbeitungsvorrichtung 32 drehbar befestigt, die drei axial und um den Umfang des Metallrohres 34 verteilte Druckrollen 40 trägt, die frei um ihre eigenen Achsen und um die Längsachse des Metallrohres 34 drehbar sind.
Fig. 1 zeigt ferner eine kontinuierliche Länge eines Metallrohres 34, das spiralförmig gewellt werden soll (lir;ks in Fig. 1) und von einem Wagen 36 getragen wird, der in axialer Richtung bewegt werden kann. Das Metallrohr 34 tritt in die erste Bearbeitungsstation 10 ein, und gelangt darauf \n die zweite Bearbeitungsstation 12 und in die dritte Bearbeitungsstation 14. Auf der rechten Seite in Fig. 1 ist ein fertig behandelter, wendelförmig gewellter Metallschlauch dargestellt, der aus der dritten Bearbeitungsstation austritt. Neben dem Auslaßende der dritten Bearbeitungsstation 14 wird das Metallrohr 34 von einem Wagen 38 getragen, der
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gezogen werden kann, um das Metallrohr 34 durch die drei Bearbeitungsstationen zu befördern. Das Metallrohr 34 ist fest an dem Wagen 38 befestigt, so daß es sich nicht auf dem Wagen 38 drehen kann.
Fig. 2 zeigt, daß die Formringe 22 und 24 guer zu der Arbeitsrichtung des Metallrohres 34 angeordnet sind. wie mit dem Pfeil 41 angedeutet ist. Die Formringe 22 und 24 sind radial gegenüber der Rohr-Längsachse in entgegengesetzten Richtungen versetzt und drücken Vertiefungen oder Wellen 42, 44 in das Metallrohr 34. Die Formringe 22 und 24 drehen sich mit der Bearbeitungsvorrichtung 26 frei.
Aus den Fig. 1 und 2 geht hervor, daß, wenn die Form ringe 22, 24 um das Metallrohr 34 gedreht werden, dieses Metallrohr 34 in Richtung des Pfeiles 41 bewegt werden wird. Wenn daher das Metallrohr die Formringe 22, 24 verläßt, weist es erste Eindrückungen oder Falten 42 auf. Entsprechend weist das Metallrohr 34 nach Passieren der zweiten Bearbeitungsvorrichtung 12 weitere Eindrückungen oder Falten 44 auf.
Die Bearbeitungsvorrichtungen 26, 26a der ersten und zweiten Bearbeitungsstation 10, 12 weisen mit einem Antriebsrad 48 verbundene Endplatten 46 und in einem Abstand davon angeordnete zweite Endplatten 50 auf, die mit den Endplatten 46 durch Deckplatten 52 und Bodenplatten 54 verbunden sind. Um das zu bearbeitende Metallrohr sicher abzustützen, tragen die Endplatten 46, 60 Führungsbuchsen 56, die eine Anzahl geeigneter Lager zum Aufnehmen des Metallrohres 34 enthalten.
Die Formringe 22 und 24 sind mit geeigneten Vorrichtungen an der Bearbeitungsvorrichtung 26 befestigt. An der Deckplatte 52 ist eine Drehvorrichung 60 befestigt,
die ein herkömmliches Lager trägt, in dem die Formringe 22 und 24 drehbar angeordnet sind. Nicht dargestellte Rollenlager sind in diesen Lagern enthalten, um sowohl Druck- als auch Radialbelastungen aufzunehmen und damit eine freie Drehbarkeit der Formringe in den Lagern zu ermöglichen.
Geeignete Vorrichtungen zum Verändern des Zwischenraumes, der Winkelstellung und der Belastung der Formringe 22 und 24 durch Einstellung der Lager sind nicht dargestellt, da derartige Vorrichtungen dem Fachmann wohl bekannt sind.
Die Lager halten die Formringe 22, 22a und 24, 24a mit Abstand voneinander, wobei die Formringe eines jeden Paares axial um ein Vielfaches der Halbwelle des gewellten Metaiiröhres 34 entfernt sind. Vorzugsweise ist der Formring-Abstand in der zweiten Bearbeitungs— station 12 geringer als der in der ersten Bearbeitungsstation 10 und auf einen gewünschten Wert einstellbar, um eine geeignete WeIlung zu erzielen. Um beispielsweise eine sehr feine Wellung zu erzielen, können die radial in entgegengesetzten Richtungen versetzten FprÄ— ringe in der ersten Bearbeitungsstation 360 und in der zweiten Eearbeitungsstation 180° voneinander entfernt angeordnet sein»
Die Formringe eines Paares sind radial und quer zu der Längsachse des Metallrohres 34 versetzt und vorzugsweise von einer senkrecht auf der Rohrachse stehenden und zwischen den Formringen verlaufenden Ebene um etwa 5—15 einander zugeneigt. Dadurch wird bei gemeinsamem Drehen der Formringe ein gleichmäßiges und kontinuierliches Eindrücken des Metallrohres 34 bewirkt, wobei eine Wellung gewünschter Tiefe erhalten wird, ohne Gefahr zu laufen, das Metallrohr 34 durchzuschneiden.
An den Endplatten 46 und 50 angeordnete Führungsbuchsen 56 sind vorzugsweise mit einer Anzahl Radial- und Drucklagern 62 und 63 versehen, um das Metallrohr 34 zu halten.
In Fig. 1 sind in der ersten Bearbeitungsstation 10 Vorrichtungen dargestellt, die zum Feststellen und Einstellen der Abstände und Winkelstellung der Formringe und 24 dienen. Gleiche Vorrichtungen sind in der zweiten Bearbeitungsstation 12 vorgesehen. Diese Vorrichtungen bestehen aus einer Drehvorrichtung 60, die auf der Deckplatte 52 befestigt ist und eine Stützvorrichtung 64 trägt,. Die Stützvorrichtung 64 trägt ihrerseits ein Lager 66, in dem der Formring 22 innen angeordnet ist. In dem Lager sind vorzugsweise Radial- und Druckrollen vorgesehen, um ein freies Drehen des Formringes 22 zu gewährleisten.
Ferner ist eine ähnliche Drehvorrichtung 68 dargestellt, die an der Bodenplatte 54 befestigt ist und ein Stützlager■7Q mit einem Lacjpr 72 trant= In Fig-. 1 ist in der ersten Bearbeitungsstation dargestellt, daß das Stützlager 70 nicht direkt mit der Bodenplatte 54 verbunden oder an dieser befestigt ist, sondern daß eine Gleitplatte 74, die die Drehvorrichtung 68 trägt, an der Bodenplatte 54 und dem Stützlager 70 durch geeignete Schraubenverbinduingen 76 befestigt ist, um die Gleitplatte 74, die Drehvorrichtung 68 und das Stützlager 70 in Längsrichtung in dem Rahmen in bezug auf die Bodenplatte 54 bewegen zu können. Es ist ersichtlich, daß eine Längsbewegung der Gleitplatte 74 und des Stützlagers eine Änderung der Lage des Lagers 72, das von dem Stützlager 70 getragen wird, bewirkt, wobei der Formring 24 frei in dem Stützlager drehbar angeordnet ist. In geeigneter Weise sind in dem Stützlager Rollen-
lager 80 vorgesehen, um sowohl Druck- als auch Radialbelastungen aufzunehmen und damit eine freie Drehbarkeit des Formringes 24 zu gewährleisten. Eine Längsbewegung der Gleitplatte 74 bewirkt daher eine Veränderung des Abstandes zwischen den Pörmrinqen 22 und 24.
Zur Veränderuna der Winkelstellung uti4t Sela-siüivg der Formringe 22 und 24 zueinander sind Vorrichtungen vorgesehen, die herkömmliche Blockierungsschrauben, Schraubenverbindungen und Schlitze in Verbindung mit Dreht-orrichtungen 60 aufweisen), die eine Drehung der Stützvorrichtung 64 um die Drehvorrichtung 60 und eine !Drehung des Stützlagers 70, das den Formring 24 trägt, um die untere Drehvorrichtung 68 gestattet. Damit sind Vorrichtungen-vorgesehen, um den Abstand der Formringe zu verändern, wodurch eine Veränderung der Wellung des Metallrohres 34 bewirkt wird. Weiterhin sind Vorrichtungen vorgesehen, um die Winkelstellung und Belastung einzustellen, um damit die Wellung des Metallrohres weiter zu verändern, und um so die besondere Form der
j Wellung und deren Tiefe zu beeinflussen. Eine Veränderung
!· der radialen Belastung des Formringes 22 in bezug auf
j den Formring 24 bestimmt in einem starken Ausmaß die
Tiefe der erzeugten Wellung.
Im folgenden sollen die in der dritten Bearbeitungsstation dargestellten Druckrollen beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt die in der dritten Bearbeitungsstation 14 enthaltenen Druckrollen 40, die sich in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Formringe 22, 24 drehen. Die einzelnen Druckrollen 40 sind um ihre eigenen Achsen frei drehbar. Sie sind ferner in einer Druckrollenvorrichtung 79 van die 'Längsachse des MetalIrohres 34 drehbar angeordnet. Diese
Vorrichtung, die in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, ist an der Platte 82 befestigt und wird durch bekannte Antriebsvorrichtunaen gedreht- Ein Rollenhaupt 81 ist drehbar auf die Platte 92 geschraubt und weist drei radial ausgerichtete Schlitze oder Ausnehmungen 84 auf (Fig. 4)r die im Abstand von 120° zueinander angeordnet sind, und deren Schlitze 84 die drei Querhäupter 86 gleitend aufnehmen.
In Ausnehmungen 90 sind Rollenquerhäupter 88 angeordnet (Fic,, 3), deren zwei Arme 92 sich nach innen in Richtung auf die Längsachse des Metallrohres 34 erstrecken. Jedes Paar Arme 92 trägt eine Druckrolle 40, die drehbar auf einer Achse gelagert ist, deren Enden in den Armen 92 befestigt sind.
Die Druckrollen 40 (Fig. 6) stehen in Eingriff mit den Seitenwänden der Wellen 44 der gewellten Metallschläuche, wobei zwischen den äußeren Enden 95 der zwei parallelen Räder 96, aus denen jede Druckrolle besteht, und dem Bodenbereich 97 der Wellungen ein ausreichender Abstand besteht, so daß die allgemeine Form der Wellung des Metallrohres 34, das zu den Druckrollen 40 gelangt, aufrechterhalten wird, das jedoch die Breite jeder Welle vermindert und die Höhe jeder Welle und damit die Anzahl Wellen pro Längeneinheit beträchtlich durch das Zusammenpressen der Seitenwände der Wellen durch die Druckrollen 40 und das Hochdrücken der Wellen in den Zwischenraum zwischen den Druckrollenrädern erhöht wird.
Die in den Fig. 3-5 dargestellten, mit A,B und C bezeichneten Druckrollen sind 120 voneinander entfernt und radial angeordnet, wodurch ein Ausgleich der Druckkräfte in Richtung auf die Achse des Metallrohres 34 erzielt wird. Um die erwünschte Zunahme der Wellen
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pro Längeneinheit des Metallrohres 34 su erzielen, ist der Abstand zwischen den einzelnen Rädern 99 der Druck— rollen 40 (Fig. 6) in Arbeitsrichtung des Metallrohres 34 mehr und mehr vermindert, wobei die Mittellinie zwischen zwei Rädern einer Druckrolle fortschreitend nach rechts verlagert ist. Dementsprechend trifft das Metallrohr 34 zunächst auf die Druckrolle A, die einen Radabstand 99 hat, der nur wenig kleiner als die Breite der Welle 101 ist, die in einem vorgeschalteten Arbeitsgang gebildet ist.
Die Druckrolle B, die um 120° entaeqen dem Uhrseigersinn nach der Druckrolle A (Fig. 3,4) angeordnet ist, hat eine Mittellinie zwi sehen den beiden Rädern, die etwas nach rechts verschoben ist, und der Abstand der Räder ist kleiner als der der Räder der Druckrolle A, und zwar um etwa 1/3 der gewünschten Änderung der Wellung, Die entsprechende Mittellinie der Druckrolle C ist in gleicher Weise in bezug auf die Druckrolle B nach rechts verschoben, wobei der Räderabstand wiederum kleiner als der der Druckrolle B ist, um die gewünschte Änderung der Wellung zu erzielen und um zusammen mit den Druckrollen A und B eine wendelfcrmige Wellung mit größerem äußerem Durchmesser und kleinerem Wellenabstand, d.h. kleinerer Wellen-Steigung zu schaffen.
Zur Einstellung der Winkelstellung und des radialen Abstandes der Druckrollen 40 von der Längsachse des Metallrohres 34 sind Vorrichtungen vorgesehen, die eine Schrauben/Scheiben-Anordnung 98 enthalten, die es gestattet, die relative Querstellung der Druckrollen durch Lösen der Schraube und erneutes Anziehen nach Einstellen der Druckrolle einzustellen. Ferner ist eine Nockenanordnung 100 vorgesehen, die eine kreisförmige Steuerplatte 102 mit drei genauen Führungen 104
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(Fig. 4} aufweist. Der Bogenmittelpunkt jeder dieser Führungen 104 Ist radial von der Längsachse des Metallrohres 34 entfernt, um eine im folgenden beschriebene Exzenterwirkung zu ermöglichen, die eine Bewegung zu der Achse des Metallrohres 34 oder von dieser weg gestattet.
Die Steuerplatte 102 ist einstellbar an dem Querhaupt durch einen Bolzen 105 befestigt, der an seinem einen Ende fest mit dem Suerhaüpt verbunden ist und mit seinem anderen Ende in eine Rolle 1G6 ragt, die genau in die Führung 104 der Steuerplatte 102 paßt.
Die Steuerplatte 102 Ist gegen Verdrehen relativ zu dem Querhaupt 86 gesichert, ebenso wie die Steuerplatte 102 durch den Sicherunqsstift 108 gegenüber dem Rollenhaupt 81 gegen Verdrehen gesichert ist. Nach Lösen des Sicherungsstiftes 10S kann die Steuerplatte 102 relativ zu dem Rollenhaupt 8* gedreht werden, wodurch die Rollen 1C6 axial nach innen oder nach außen bewegt werden. Damit können die Druckrollenfradial zu der Achse des Metallrohres 34 verstellt werden.
Damit können die Druckrollen 40 radial nach außen oder nach innen verstellt werden, um ein Einstellen der Preßkräfte der Druckrollen euf die jeweils gewünschte Wellungsform zu ermöglichen.
Obgleich in Fig. 1 getrennte Antriebsvorrichtungen für die Forrrlnge und die Druckrollen dargestellt sind, kann das Rollenhaupt 81 in vorteilhafter Weise zur Drehung an die Endplatte 50 der vorhergehenden Bearbeitung.sstation angeschlossen werden. Die Druckrollenvorrichtung 79 muß synchron mit den Formringen 22, 24 der vorhergehenden B~arbeitunqsstation gedreht werden,
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um ein gleichmäßiges und kontinuierliches Wellen des Metallrohres zu erzielen- Daher vereinfacht eine direkte Verbinduna der Druckroilenvorrichtunq 79 mit der vorhergehenden Bearbeitungsstation die Vorrichtung und gewährleistet die gewünschte synchrone Drehung.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung (Fig. 1), die besonders zur Herstellung bestimmter wendeiförmiger Wellungen geeignet ist, sind die Motoren 16, 16a und von den jeweiligen Bearbeitungsstationen entfernt. Daher werden die Formringe 22, 24 und die Druckrollen nicht um die Längsachse des Metallrohres 34 gedreht. Demgegenüber wird das Metallrohr 34 selbst durch bekannte Vorrichtungen durch die Bearbeitungsstationen vorwärts gedreht» Die Drehung des Metallrohres 34 bewirkt seine Vorwärtsbewegung durch die Bearbeitungsstationen, wobei die Drehung des Metallrohres 34 relativ zu den frei beweglichen Formringen 22, 24 und Druckrollen 40 ein wendeiförmiges Wellen des Metallrohres bewirkt.
Durch die dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung lediglich erläutert werden, ohne sie auf diese Ausführungsbeispiele zu beschränken, da sich dem Fachmann weitere Abänderungen des Erfindungsgegenstandes anbieten werden.
ZO

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Herstellen wendelförmig gewellter Metallschläuche od, dgl* aus Me^callrohren, dadurch gekennzeichnet, daß an ihr mehrere das Metallrohr einschließende und um das Metallrohr drehbare Formringe (22, 24, 23a, 24a) mit einer Schrägstellung gegenüber dem Metallrohr und einem gegenseitigen axialen Abstand, welcher einer vorgegebenen Wendelsteigung entspricht, sowie mehrere in axialem Abstand von den Formringen (22...) und radial um das Metallrohr (34) verteilte Druckrollen (40) vorgesehen sind, deren Schrägstellung und axialer Abstand im wesentlichen einer anderen vorgegebenen Wendelsteigung entspricht, und deren gegenseitiger Abstand zunehmend geringer 1st als die Wendelsteigung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formringe (22, 24, 22a, 24a) so um den von dem Metalliohr (34) eingenommenen Raum herum angeordnet sind, daß mit ihrer Drehbewegung ein Einkerben des Metallrohres verbunden ist; und daß in Vorschubrichtung hinter den Formringen (22 ...) die Druckrollen (40) so drehbar um das herzustellende Metallrohr (34) umlaufend angeordnet sind, daß mit ihrem von gegenüberliegenden Seiten erfοί
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genden Andruck an das herzustellende Metallrohr eine Verringerung der Wendelsteigung verbunden ist.
• t I
• 1
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Ansprüche
;h/Ai
2. Vorrichtung-nach/Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formringe7(22, 24, 22a, 24a) so um das Metallrohr (34) herum angeordnet sind, daß mit ihrer Difehbewegung ein Einkerben des Metallrohres verbunden ist; und daß in Vorschubrichtung hinter den Formringen (ZZ die Druckrollen (40) so drehbar um das Metallrohr (34) umlaufend angeordnet sind, daß mit ihrem von gegenüber— liegenden Seiten erfolgenden Andruck an das Metallrohr —e— ■ —.—
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Formring (22) und in axialem Abstand zu diesem ein zweiter Formring (22a) vorgesehen, zur Rohrlängsachse angestellt und radial gegenüber der Rohr-Längsachse versetzt sind und eine Neigung zur Rohr—Längsachse haben, derart, daß einer der Formringe (22, 22a) in Arbeitsrichtung und der andere gegen die
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-4-Ϊ—\feggjreh-fewvg—aatt-tier a oi lo· ede-3r£eeffri-ee le Metallschläuche od. dgl. aus Metallrohren, gekenn-/ zeichnet durch mehrere das Metallrohr einschließende und um das Metallrohr drehbare Fonraringe (22, 44, 22a, % 24a) mit einer Schrägstellung gegenüber dem/iletallrohr und einem gegenseitigen axialen Abstand, welcher § einer vorgegebenen Wendelsteigung entspricht; und durch mehrere in axialem Abstand von den F^ormringen (22 ...) und radial um das Metallrohr (34)/Verteilte Druckrollen
(40), deren Schrägstellung und^axialer Abstand im wesentlichen einer anderen vorgegebenen Wendelsteigung entspricht, und deren gegenseitiger axialer Abstand zunehmend geringer ist als/die Wendelsteigung.
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Arbeitsrichtung geneigt sind; und daß die Formringe (22, 22a) und die Druckrollen (40) synchron zueinander um das Metallrohr (34) verdrehbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen dritten (24) und vierten (24a) Formring, die zwischen dem ersten (22) und zweiten (22a) Formring sowie den Druckrollen (40) angeordnet sind, und die Wellung gleichmäßig und kontinuierlich vor deren Einlaufen in die Druckrollen (40) verformen.
j·; *
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (40) ·>-" * "um Achsen drehbar sind, die radial außerhalb des Außenumfangs der Wellen (42, 44} liegen, wobei jede Druckrolle (40) zwei seitliche Bereiche hat, die jeweils an den sieh gegenüberliegenden Seitenwänden einer Welle (42, 44) angreifen und beim Drehen den Abstand zwischen den Seitenwänden zur Veränderung von Steigung und Außen— durchmesser der Wellung verändern.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch oekfinnzAiciinfti-. daß ioHa <ls** Dsrucksrolleii (40) aus einem Paar von drehbaren, in festen Abstand zueinander angeordneten Rädern besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Rädern der Druckrollen (40) von der ersten bis zu der letzten Druckrolle (40) in Rohr—Umfangsrichtung stetig abnimmt; und aaß jedes Räderpaar gegen die sich gegenüberliegenden Seitenwände einer Welle (42, 44> drückt*
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