DE650941C - Verfahren zur Herstellung von Guertelschloessern mit gerollten Lageraugen fuer den Klemmhebel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Guertelschloessern mit gerollten Lageraugen fuer den Klemmhebel

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DE650941C
DE650941C DEA75253D DEA0075253D DE650941C DE 650941 C DE650941 C DE 650941C DE A75253 D DEA75253 D DE A75253D DE A0075253 D DEA0075253 D DE A0075253D DE 650941 C DE650941 C DE 650941C
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bed
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clamping lever
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tongues
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Aufermann & Soehne C
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Aufermann & Soehne C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/36Making other particular articles clips, clamps, or like fastening or attaching devices, e.g. for electric installation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/46Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gürtelschlössern mit gerollten Lageraugen für den Klemmhebel Bei der Herstellung von einfachen Messinggegenständen, die im wesentlichen die Form eines rechteckigen Ringes haben, ist es bekannt, die Gegenstände im sogenannten Folgeschnitt aus einem fortlaufenden Blechstreifen in der Weise herzustellen, daß durch Stanzen mehrerer Öffniungen querverlaufende, auf der. Mittellinie des Bleches miteinander verbundene schmale Streifen freigelegt werden, daß dann die Seitenteile dieser Streifen zunächst rechtwinklig aufgebogen und danach eingewinkelt werden, und daß die Werkstücke schließlich durch Zerschneiden der Verbindungsstelle mit dem Nachbarwerkstück vollständig ausgeschnitten werden.
  • Ferner ist es bei der Herstellung von solchen Gürtelschlössern, die keine eingewinkelten Teile aufweisen, nämlich von Gürtelschlössern mit einem in Schlitzen von senkrecht zur Schloßebene stehenden Seitenwänden des Schloßbettes -geführten Klemmsteg bekannt, das Schloßbett aus einem fortlaufenden Blechstreifen durch Stanzen und Biegen so herz,ustellen,4 daß das Schloßbett im fertig gebogenen Zustand aus dem Folgeschnitt fällt. Bei der Herstellung des in Fig. g und ro der Zeichnung im Querschnitt und in Ansicht von der Rückseite gezeigten Schloßbettes wird nämlich, wie in Fig. i i gezergt, so verfahren, daß zunächst die Längsränder 2o und unmittelbar daran sich anschließende Teile 21 der Querränder ausgeschnitten werden. Da- . nach werden die Seitenwände 22 des so vorgeschnittenen Bettes rechtwinklig aufgebogen und,das Bett 23 gewölbt, worauf durch einen querverlaufenden Schnitt 24 ein fertig gebogenes und gepreßtes Schloßschild vom Blechstreifen abgetrennt wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Gürtelschlössern mit an eingewinkelten Teilen der Seitenwände angerollten Lageraugen für einen Klemmhebel. Bei Gürtelschlössern dieser Art werden die Schloßbetten ebenfalls im Folgeschnitt aus einem fortlaufenden Blechstreifen erzeugt. Jedoch werden hier aus dem Blechstreifen lediglich flache Stanzlinge (Fi.g. 12) gewonnen, die nachträglich in besonderen Arbeitsgängen und Maschinen in die Fertigform gebogen wenden, und zwar werden däbei zunächst auf einer Biegepresse die Seitenwände 14 des Schloßbettes als Ganzes senkrecht aufgebogen und zugleich das Bett gewölbt (Fig. 13), worauf in einer zweiten Presse die die Zungen 15 zur Bildung der Lageraugen für den Klemmhebel tragenden Teile 14a der Seitenwände eingewinkelt werden (Fig. 14). Dieses H@erstellungsverfahren ist naturgemäß umständlich, zeitraubend und kostspielig, zumal dann, `nenn die Werkstücke, wie es die Regel bildet, von Hand in die Werkzeuge der Biegepressen eingesetzt werden.
  • Die Erfindung bezweckt, die Herstellung von Gürtelschlössern mit an eingewinkelten Teilen der Seitenwände angerollten Lageraugen für einen Klemmhebel -tt vereinfachen und zu verbilligen, und zwar dadurch, daß alle Biegungen der Seitenwände des Schloßbettes bereits im Folgeschnitt am fortlaufenden Blechstreifen erfolgen, die Schloßbetten also bis auf das erst beim Einsetzen des Klemmhebels stattfindende Rollen der Laäet' ; augen fertig gebogen aus .dem Folgeschnitt herausfallen. Das war bisher deshalb unniög4; lich, weil, die an den einzuwinkelnden Teilen der Seitenwände sitzenden Zungen 15 für die Lageraugen mit ihren freien Enden über die Endkänten x des Schloßbettes hinausragen (Fig. 12)-und deshalb denWerkzeugen, welche die Schloßbetten durch querverlaufende Schnitte von Blechstreifen trennen müssen, im Wege sind. Man hat es bisher nämlich stets für notwendig ,gehalten, die Lageraugen nahe an einem Ende des Schnallenbettes anzubringen, was das überstehender zur Bildung dieser Augen dienende Zungen über benachbarte die Endkante des Bettes zur Folge hatte.
  • Der Erfinder hat nun erkannt, daß die Schwierigkeiten in überaus einfacher Weise, nämlich durch eine kleine bauliche Änderung des Schlosses, überwunden werden können. Diese Änderung besteht darin, daß die Lageraugen für den Klemmhebel so weit nach der Schloßmitte hin verlegt werden, daß die Entfernung ihrer Achsen von der ihnen zunächstliegenden Endkante .des Schloßbettes größer ist als die Abwicklung der Wände .der Augen. Dadurch-ergibt sich für die Schloßbetten eine neue Schnittform (Fig. 15), bei welcher die Zungen 15 gegenüber der benachbarten Endkante _x des Schloßbettes 16 zurückliegen. Es ist nunmeht möglich, nicht nur das rechtwinklige Aufbiegen der Seitenwände des Schnallenbettes, sondern auch das Einwinkeln der die Zungen für die Lageraugen aufweisenden Teile der Seitenwände schon vor dem vollständigen Ausschneiden der Schloß'betten am fortlaufenden Blechstreifen zu bewirken, ohne daß dabei dieZungen für dieLageraugen hinderlich sind. Auf diese Weise ist ein neues Verfahren zur Herstellung von Gürtelschlössern mit an eingewinkelten Teilen der Seitenwände angerollten Lageraugen für einen Klemmhebel geschaffen, dessen Eigentümlichkeit in einer Schnittform besteht, bei .der die Zungen gegenüber der benachbartenEndkante des Schloßbettes zurückliegen.
  • Durch dieses neue Verfahren wird, wie ohne weiteres ersichtlich, eine Zvesentliche Vereinfachung in der Herstellung von Gürtelschlössern mit an eingewinkelten Teilen der Seitenwände angerollten Lageraugen für einen Klemmhebel erreicht. Das Schloßbett erhält bis auf das Rollen der Augen, das wie üblich erst beim Einsetzen des Klemmhebels stattfindet, schon im Folgeschnitt am fortlaufenden Blechstreifen seine Fertigform, so daß es in dem für das Anbringen des Klemmhebels geeigneten Zustand aus dem Folgeschnitt herausfällt. Die bisherigen von der Bearbeitung des Blechstreifens getrennten Arbeitsgänge für das Biegen der Seitenwände, die dazu notwendigen Biegepressen und die -damit verbundene Handarbeit werden also gespart.
  • #: Auf der Zeichnung ist in den Fig. i bis 8 das neue Herstellungsverfahren in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigen: Fig. i einen Teil eines fortlaufenden Blechstreifens" an dem die wesentlichen Arbeitsstufen des Verfahrens ausgeführt wurden,wobei .die im Blechstreifen entstandenen öffnungen durch Schraffur hervorgehoben sind, Fig. 2 bis 4 Querschnitte nach den Linien 2-2, 3-3 und 4-4 der Fig. i, Fig. 5 und 6 ein aus dem Blechstreifen ausgestanztes Schloßbett in Ansicht von der Rückseite und im Längsschnitt, Fig. 7 einen Längsschnitt. durch das Schloßbett mit angerollten Lageraugen, F'ig.8 ein vollständiges Gürtelschloß in Ansicht von der Rückseite.
  • In den Fig. 9 bis 14 sind die in der Einleitung erwähnten bekannten Verfahren zur Herstellung eines Gürtelschlosses veranschaulicht.
  • Fig. 15 endlich zeigt die beim Verfahren nach der Erfindung angewendete neue Schnittform.
  • Als Ausgangswerkstoff für das Schloßbett wird ein Blechstreifen io (Fig. i) benutzt, der um einige Millimeter breiter ist als das in eine Ebene ausgebreitete Schloßbett mit Seitenwänden. Der Blechstreifen io wird schrittweise durch eine mit Stanz- und Biegewerkzeugen ausgestattete Presse hindurchgeführt, und es wird daran nacheinander eine Reihe von Arbeitsvorgängen ausgeführt. Der Arbeitsvorgang I besteht - im Ausstanzen zweier Winkelschlitze i i, die am Schloßbett die Zungen für die Lageraugen von den Seitenwänden trennen. Im Arbeitsgang 11 werden die Umrißlinien 12 der beiden Seitenwände 14 des Schloßbetts einschließlich der Zungen 15 ausgeschnitten. Die dabei quer zur Längsrichtung des Blechstreifens verlaufenden Schnitte i2" erstrecken sich etwas über die Breite der Seitenwände hinaus nach innen, um die-Seitenwände einerseits und den sie umgebenden Teil :des Blechstreifens io anderseits in -der Höhenrichtung um den für ein vollständiges und glattes Abscheren erforderlichen Betrag gegeneinander verschieben zu können. Abweichend von dem bekannten Verfahren fällt der die Enden der Zungen für die Lageraugen ergebende Schnitt 12b nicht mit der den Zungen 15 benachbarten Endkante x des Schloßbettes 16 zusammen, sondern er ist gegenüber dieser Kante um den Betrag c, .das sind einige Millimeter, nach der Mitte des Schloßbettes hin versetzt (vgl. Fig. i oben und Fig. IS). Beim nun folgenden Arbeitsgang III werden die Seitenwände 14 mit den davon getragenen Zungen 15 als Ganzes rechtwinklig aufgebogen. Wenn der Mittelteil oder die Grundplatte 16, des Schloßbetts, wie im Beispiel angenommen, gewölbt sein soll, kann im gleichen Arbeitsgang das Wölben des Mittelteils durch Prägen erfolgen. Nunmehr werden im Arbeitsgang IV die die Zungen 15 tra-g r e nden Teile 14, der Seitenwände 14 eingewinkelt, d. h. rechtwinklig einwärts ge-4,ogen. Schließlich wird im Arbeitsgang V das Schnallenbett aus dem Blechstreifen io vollständig ausgestanzt, indem seine Endkanten geschnitten werden. Die dazu erforderlichen querverlaufenden Schnitte 17 erstrecken sich über die volle oder. nahezu volle Länge .der Endkanten, sie liegen zu dem Zwecke um einen kleinen Betrag, in der Regel weniger als i mm, neben den vom Ausschneiden der Umrißfigur der Seitenwände 14 her auf der Breite des Mittelteils 16 des Schloßbetts schon vorhandenen Schnitten 12a. Dieses vollständige Ausschneiden beider Endkanten nach bereits stattgefundenem Einwinkeln der die Zungen IS tragenden Teile i4a der Seitenwände I4 ist, wie ersichtlich, dadurch möglich, weil die freien Enden der Zungen IS gegenüber der ihnen benachbarten Endkante x des Schloßbetts zurückspringen, wodurch Raum für ein über die ganze Länge dieser Endkante sich erstreckendes Werkzeug geschaffen ist.
  • Das im Arbeitsgang V aus dem Blechstreifen herausgefallene Schloßbett ist, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, bis auf die Lageraugen fertig. Diese Augen, siehe Bezugszeichen I 5a in Fig. 7, werden beim Zusammensetzen des Gürtelschlosses, nämlich bei der Anbringung des Klemmhebels 18 durch Aufrollen der Zungen 15 gebildet. Fig. 8 zeigt das so fertiggestellte Schloß. Wie daraus sowie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich ist, unterscheidet sich (las Produkt des neuen Verfahrens von den bekannten gleichartigen Gürtelschlössern dadurch, daß .die Entfernung b der Augen i5a und damit der Drehachse des Kl.emmhebels von der den Augen zunächst liegenden Endkante des' Schloßbetts um einige Millimeter, nämlich um .den Betrag c, größer ist als die Abwicklung des Auges, d. h. die Länge a der Zungen 15. Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind mancherlei Abänderungen möglich. So brauchen die verschiedenen Arbeitsgänge nicht unmittelbar aufeinander zu folgen, sondern es können zwischen gewissen Arbeitsstufen leere Förderschritte eingeschaltet werden. Das ist z. B. dann zweckmäßig, wenn der Mittelteil b .des Schloßbetts gewölbt oder geprägt werden soll, wobei eine gewisse Ver-; kürzung des Mittelteils des Blechstreifens io und ein stärkeres Ausbiegen der seitlichen Abfallstreifen joa eintritt.
  • Das nach dem neuen Verfahren hergestellte Gürtelschloß kann, wie in Fig.8 gezeigt, einen einteiligen Klemmhebel 18 aufweisen. Es könnte aber auch, wie an sich bekannt, ein zweiteiliger Klemmhebel,- nämlich ein mit einem besonderen Klemmglied mit einem kleinen Leerlauf gekuppelter Hebel vorgesehen sein. Klemmglied und Hebel können dann mit ihren konzentrisch ineinander angeordneten Drehzapfen in den Augen 15a gelagert sein. Der am Schloßbett gelagerte Hebel 18 kann einerseits, wie gezeigt, einen zweiten Klemmhebel i9 für das an ihm befestigende Gürtelende tragen.
  • Statt daß die Endkanten des Mittelteils 16 des Schloßbetts geradlinig verlaufen, könnten sie auch, wie an sich bekannt, bogenförmig nach außen -gekrümmt sein. Da in diesem Falle die Endfanten in ihrer Mitte schon weiter nach außen vorspringen, kommt es für die Ausführbarkeit des neuen Verfahrens nur noch darauf an, daß die freien Enden der Zungen auch gegenüber den den Seitenwänden 14 benachbarten Teilen der Endkanten des Mittelteiles 16 zurückspringen.

Claims (1)

  1. PATrN-TANSPRU CII Verfahren zur Herstellung von Gürtelschlössern mit aus Zungen an den einwärts abgewinkelten Teilen der hochgebogenen Seitenwände gerollten Lageraugen für den Klemmhebel, wobei das Schloßbett . aus einem Blechstreifen durch fortlaufendes Stanzen und Biegen gewonnen wird, gekennzeichnet durch eine Schnittform (Fig. i_5), bei der die zur Bildung der Lageraugen (15a) dienenden Zungen (15) gegenüber der benachbarten Endkante (x) (-los Schloßbetts (I6) zurückliegen.
DEA75253D 1935-02-07 1935-02-07 Verfahren zur Herstellung von Guertelschloessern mit gerollten Lageraugen fuer den Klemmhebel Expired DE650941C (de)

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DE650941C true DE650941C (de) 1937-10-04

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ID=6946398

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DEA75253D Expired DE650941C (de) 1935-02-07 1935-02-07 Verfahren zur Herstellung von Guertelschloessern mit gerollten Lageraugen fuer den Klemmhebel

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DE (1) DE650941C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4631784A (en) * 1983-12-05 1986-12-30 Gerhard Fildan Buckle for securing a strap or the like

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4631784A (en) * 1983-12-05 1986-12-30 Gerhard Fildan Buckle for securing a strap or the like

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