DE60223064T2 - Verfahren zur verwaltung von empfängermitteln eines transponders, der für kommunikation über relativ lange distanzen ausgelegt ist - Google Patents

Verfahren zur verwaltung von empfängermitteln eines transponders, der für kommunikation über relativ lange distanzen ausgelegt ist Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Empfängermittel mindestens eines Transponders, der dazu ausgebildet ist, durch elektromagnetische Wellen in relativ großem Abstand mit mindestens einem Leser oder Sender zu kommunizieren, in dem vorgesehen ist, dass mindestens ein Transponder periodisch in eine Empfangsbetriebsart während Empfangsperioden mit jeweils einer ersten vorbestimmten Dauer, wenn keine Trägerwelle erfasst wird, und mit einer zweiten Dauer, die größer ist als die erste Dauer, wenn eine Trägerwelle von diesem Transponder erfasst wird, aktiviert wird.
  • Ein Transponder, in dem die Empfängermittel periodisch aktiviert werden, ist im Dokument FR-2689707 gezeigt.
  • Aus dem Dokument EP 492 482 ist eine kontaktlose Karte mit integrierter Schaltung bekannt, die zwei Empfangsschaltungen umfasst, die mit der Antenne verbunden sein können. In der normalen Betriebsart wird nur die erste Schaltung verwendet. Diese letztere besitzt einen Aktivierungsschwellenwert der Zentraleinheit der Karte, der geringer ist als jener der zweiten Schaltung. Die Empfangsmittel dieser Karte sind stets aktiv, so dass sie dauerhaft einen bestimmten elektrischen Strom verbraucht. Da der Empfang von parasitären Signalen die Zentraleinheit aktiviert und den elektrischen Verbrauch erhöht, schlägt dieses Dokument vor, die Anzahl des Empfangs von parasitären Signalen zu zählen und die zweite Empfangsschaltung auszuwählen, wenn die Anzahl einen Grenzwert erreicht, für den die durch den Empfang der parasitären Signale verlorene elektrische Energie als zu hoch beurteilt wird, um eine gute zukünftige Funktion der Karte sicherzustellen. Die zweite Empfangsschaltung begrenzt oder unterdrückt den Empfang von gewöhnlichen Signalen durch den Benutzer. Dieser letztere muss folglich seine Karte zum Lieferanten zurückbringen, damit sie ausgetauscht wird, oder um die erste Empfangsschaltung erneut zu aktivieren. Die Lehre dieses Dokuments ermöglicht es nicht, den elektrischen Verbrauch der elektronischen Karte in Gegenwart von parasitären Signalen und auch in allgemeiner Weise bestmöglich zu begrenzen, da die Empfangsmittel der Karte dauerhaft aktiv bleiben.
  • Im Gegensatz zum Dokument EP 492 482 betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Steuern der Empfängermittel eines Transponders, in dem diese Empfängermittel periodisch in der Weise aktiviert werden, die schematisch in 1 durch drei Aktivierungsdiagramme dargestellt ist, die drei verschiedene Situationen darstellen, die mit A, B und C bezeichnet sind. Eine Variante der dritten Situation ist im Diagramm D dargestellt.
  • Das Diagramm (A) zeigt die Aktivierung der Empfängermittel eines Transponders des Standes der Technik bei Abwesenheit der Erfassung einer Trägerwelle. Die Empfängermittel werden periodisch in einer Empfangsbetriebsart während der Empfangsperioden mit einer Dauer T1 aktiviert, wobei diese Empfangsperioden durch ein Zeitintervall T2 getrennt sind. Das zyklische Verhältnis T1/T2 ist relativ gering, um den Energieverbrauch des Transponders zu minimieren.
  • Wenn der Transponder eine Nachricht an seine Adresse empfängt, wie im Fall (B) dargestellt, erfasst der Transponder die Anwesenheit einer Trägerwelle in einer Empfangsperiode und hält die Empfängermittel in Erwartung auf die Nachricht und auch insbesondere während des Empfangs dieser Nachricht aktiviert. Wenn es sich dagegen um eine parasitäre Trägerwelle handelt, tritt der Fall (C) ein. Wenn der Transponder in einer Empfangsperiode eine Trägerwelle empfängt, hält er die Empfängermittel in Erwartung auf eine Nachricht an seine Adresse aktiviert. Nach einer gewissen Zeit, wenn keine vom Transponder korrekt erfassbare Nachricht auf der Trägerwelle eintrifft, und in einer Variante auch, wenn die Nachricht nicht an seine Adresse ist, werden die Empfängermittel erneut nach einer Dauer T3 deaktiviert, die größer ist als die Dauer T1 des Falls (A). Diese Empfängermittel werden entweder nach einem Zeitintervall gleich T1 + T2 seit dem Beginn der Empfangsperiode oder nach einer Dauer T2 nach dem Ende der Empfangsperiode erneut aktiviert, wie im Fall (D) dargestellt.
  • In Anbetracht dessen, dass die Dauer T3 im Allgemeinen in signifikanter Weise größer ist als die Dauer T1, wird das zyklische Verhältnis zwischen einer Aktivierungsperiode und der Deaktivierungsperiode, die im Fall des Empfangs einer parasitären Trägerwelle folgt, im Allgemeinen stark erhöht. In der Situation des Diagramms (A) kann der mittlere Verbrauch als ungefähr 1,5 μA geschätzt werden. In der Situation des Diagramms (C) oder (D) kann der mittlere Verbrauch dagegen ungefähr zehnmal höher, d. h. ungefähr 15 μA, sein. In Gegenwart einer parasitären Trägerwelle wird folglich das Verhältnis der Perioden "ON" und "OFF" der Empfängermittel eines Transponders der betrachteten Art beträchtlich erhöht, was zu einer großen Erhöhung des Verbrauchs des Transponders führt. Dies stellt in Anbetracht dessen, dass die Energiespeicherung in einem Transponder begrenzt ist, einen Hauptnachteil dar.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, den vorstehend erwähnten Nachteil durch Vorschlagen eines Verfahrens zum Steuern der Emp fängermittel mindestens eines Transponders zu beseitigen, der dazu ausgebildet ist, in einem relativ langen Abstand mit mindestens einem Leser oder Sender zu kommunizieren, das es ermöglicht, den Verbrauch eines derartigen Transponders in Gegenwart insbesondere von parasitären Trägerwellen und in einer speziellen Ausführungsform auch in dem Fall, in dem eine Trägerwelle keine Nachricht an die Adresse des betrachteten Transponders enthält, zu verringern.
  • Erstens wird unter einer "parasitären Trägerwelle" eine von einer zum betrachteten Kommunikationssystem fremden Vorrichtung, insbesondere einem Sender, gelieferte Trägerwelle verstanden. In einem speziellen Modus wird unter einer "parasitären Trägerwelle" auch ein von irgendeinem Leser oder Sender geliefertes Signal ohne an die Adresse des betrachteten Transponders gerichtete Nachricht verstanden. In bestimmten Fällen kann der Transponder auch eine Nachricht an seine Adresse, die nur teilweise oder in falscher Weise empfangen wird, mit einer parasitären Trägerwelle gleichsetzen. Der Transponder kann jedoch auch ausgebildet sein, um zumindest in bestimmten Fällen zu erfassen, dass eine nicht korrekt empfangene Nachricht wahrscheinlich eine Nachricht ist, die ihn betrifft und von einem Leser oder Sender des Kommunikationssystems stammt, zu dem er gehört.
  • Das Ziel der vorstehend erwähnten Erfindung wird durch das Verfahren zum Steuern der Empfängermittel mindestens eines Transponders der vorstehend beschriebenen Art erreicht, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Empfindlichkeit des mindestens eines Transponders zumindest für eine nächste Empfangsperiode verringert wird, wenn eine parasitäre Trägerwelle erfasst wird, zumindest wenn die Empfindlichkeit des Transponders größer ist als ein bestimmter Minimalwert.
  • Anschließend ist zu beachten, dass es für die vorliegende Erfindung nicht erforderlich ist, einen minimalen Wert für die Empfindlichkeit des Transponders zu bestimmen, wenn seine Empfangsmittel aktiviert sind. Eine derartige Eigenschaft ist jedoch in einer Variante vorgesehen, um es zu vermeiden, dass die Empfindlichkeit bei Anwesenheit von starkem Rauschen, das nur vorübergehend sein kann, nicht zu sehr abfällt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Empfindlichkeit des Transponders nach einer gegebenen Periode mit verringerter Empfindlichkeit oder Abwesenheit des Empfangs einer parasitären Trägerwelle durch diesen Transponder erhöht, wenn sie vorher verringert wurde.
  • Durch die vorstehend erwähnten Merkmale der Erfindung ist es möglich, den Energieverbrauch eines Transponders beträchtlich zu verringern, wenn dieser im Feld von parasitären Signalen im Bereich von Frequenzen, der seiner ist, liegt. Solange der Transponder die Anwesenheit einer parasitären Trägerwelle erfasst, verringert er nämlich seine Empfindlichkeit zumindest bis zu einem bestimmten Minimalwert, um diese parasitäre Trägerwelle nicht mehr zu erfassen und somit die folgenden Empfangsperioden in Erwartung einer Nachricht nicht mehr zu verlängern. Das zusätzliche Merkmal der vorstehend erwähnten bevorzugten Ausführungsform ermöglicht es, die Empfindlichkeit des Transponders zumindest für eine Empfangsperiode in periodischer Weise erneut zu erhöhen. Wenn die parasitäre Trägerwelle verschwunden ist oder wenn ihre Amplitude geringer geworden ist, insbesondere auf Grund einer Verlagerung des Transponders, hat dieser letztere dann erneut eine optimale Empfindlichkeit.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform wird die Veränderung der Empfindlichkeit durch die Veränderung der Verstärkung eines Verstärkers, der im Transponder angeordnet ist, um die eintreffenden Signale zu verstärken, bewirkt.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird die Veränderung der Empfindlichkeit des Transponders mittels eines Dämpfungsmittels für die Amplitude der eintreffenden Signale durch Verändern des Dämpfungsfaktors dieses Dämpfungsmittels bewirkt.
  • Die Erfindung wird nachstehend in detaillierterer Weise mit Hilfe der beigefügten Zeichnung beschrieben, die als keineswegs begrenzendes Beispiel gegeben wird und in der:
  • 1, die bereits beschrieben wurde, die Aktivierungsdiagramme der Empfängermittel eines Transponders in drei verschiedenen Empfangssituationen zeigt;
  • 2 teilweise einen Transponder gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 3 und 4 Aktivierungsdiagramme eines Transponders gemäß der Erfindung in Gegenwart einer parasitären Trägerwelle darstellen; und
  • 5 schematisch einen Transponder gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Der Transponder 2 gemäß der ersten Ausführungsform umfasst einen Verstärker 4 für Eingangssignale SE, eine Einheit 6 zur Erfassung des Kriteriums der "parasitären Trägerwelle" und einen digitalen Zähler 8, der durch die Einheit 6 und auch durch ein Verzögerungsmittel 10 gesteuert wird, das einen Zähler oder ein Zeitabziehmittel bzw. einen Zeitzwischenzähler bildet. Der digitale Zähler ist mit dem Verstärker verbunden, um die Verstärkung dieses letzteren in Abhängigkeit von seinem augenblicklichen Wert zu steuern. Andere Ausführungsformen können vom Fachmann in Betracht gezogen werden.
  • Es ist zu beachten, dass die Erfassungseinheit 6 in die Demodulationsschaltung für die Eingangssignale integriert oder eine unabhängige Schaltung bilden kann, die insbesondere nach dieser Demodulationsschaltung angeordnet ist. Die Einheit 6 und das Verzögerungsmittel 18 sind auch miteinander verbunden.
  • In 3 ist ein Aktivierungsdiagramm des Verstärkers 4 dargestellt, in dem die Verstärkung G auf der Ordinate gegeben ist. In einer bestimmten Empfangsperiode 12, in deren Verlauf der Transponder 2 eine parasitäre Trägerwelle empfängt, ist die Verstärkung des Verstärkers 4 gleich G1. Der Transponder 2 erfasst, dass es sich um eine parasitäre Trägerwelle handelt, und beendet die Empfangsperiode 12 nach einer Dauer T3. Gemäß der Erfindung wird der Wert des Zählers 8 modifiziert, damit die Verstärkung vom Wert G1 auf G2 für die folgende Empfangsperiode 14 verringert wird. In der Variante dieser 3 reicht die Verringerung der Verstärkung auf den Wert G2 aus, um die Empfindlichkeit des Transponders zu verringern, so dass die während der Periode 12 erfasste parasitäre Trägerwelle während der Periode 14, die folglich nur eine Dauer T1 aufweist, nicht mehr erfasst wird. Wie im Fall von 1(D) sind die Aktivierungsperioden 12 und 14 durch eine Deaktivierungsperiode T2 ebenso wie die Empfangsperiode 14 und die Periode, die ihr folgt, getrennt.
  • In 4 wird die Verstärkung G des Verstärkers 4 ein erstes Mal nach der Empfangsperiode 12A, in der eine parasitäre Trägerwelle empfangen wird, und ein zweites Mal in der Empfangsperiode 12B, in der die parasitäre Trägerwelle immer noch empfangen wird, verringert. In der folgenden Empfangsperiode 14A wird diese parasitäre Trägerwelle dagegen nicht mehr empfangen und die Aktivierungsdauer des Transponders ist gleich T1.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Empfindlichkeit des Transponders nach einer bestimmten Periode mit verringerter Empfindlichkeit erneut erhöht. Für den Transponder 2 wird diese Erhöhung der Empfindlichkeit durch eine Erhöhung der Verstärkung G des Verstärkers 4 bewirkt. Dazu wird das Verzögerungsmittel 10 gesteuert, um in einer ersten Variante eine Periode T6 zu messen, die im Wesentlichen am Ende der Periode 14A entsprechend der ersten Empfangsperiode beginnt, in der die vorher erfasste parasitäre Trägerwelle nicht mehr vom Transponder empfangen wird. Gemäß einer zweiten Variante wird das Verzögerungsmittel jedes Mal, wenn eine parasitäre Trägerwelle in einer Empfangsperiode empfangen wird und wenn die Verstärkung verringert ist, wieder neu initialisiert. Somit beginnt die Periode T4 der Abwesenheit des Empfangs der parasitären Trägerwelle im Wesentlichen am Ende der Empfangsperiode 12B. Gemäß noch einer weiteren Variante ist es möglich vorzusehen, die Empfindlichkeit des Transponders nach einer Periode T5 mit verringerter Empfindlichkeit, d. h. einer bestimmten Periode, in der die Verstärkung im Fall der ersten Ausführungsform des Transponders verringert wurde, erneut zu erhöhen.
  • In der in 4 dargestellten Variante wird die Verstärkung der Periode 14C nach der Periode mit verringerter Empfindlichkeit oder Abwesenheit des Empfangs der parasitären Trägerwelle erneut auf den maximalen Empfindlichkeitspegel erhöht, der jenem der Periode 12A entspricht. In einer anderen Variante ist vorgesehen, dass die Erhöhung schrittweise bewirkt wird, wobei die Verstärkung für eine neue Periode auf den vorangehenden Pegel erhöht wird.
  • Es ist zu beachten, dass die Verringerung und die Erhöhung der Verstärkung in verschiedenen Weisen bewirkt werden können. Dies kann beispielsweise in Schritten eines festen Werts oder in proportionalen Schritten eines bestimmten Faktors, insbesondere 10 bis 20%, bewirkt werden. In anderen Varianten kann eine stärkere Verringerung vorgesehen werden, wenn die Verstärkung nahe ihrem Maximalwert liegt, als wenn sich diese einem unteren Grenzwert der Empfindlichkeit des Transponders nähert.
  • In einer speziellen Ausführungsform des Transponders von 2 ist vorgesehen, dass der Verstärker ein Verstärker mit variabler Verstärkung (AGC) ist, der automatisch in Abhängigkeit von der Amplitude des empfangenen Signals gesteuert wird. In diesem Fall ist es der maximale Wert der Verstärkung, der verändert wird, um die Empfindlichkeit des Transponders zu verändern. In einer vervollständigten Variante ist vorgesehen, in den Transponder Mittel zum Messen der tatsächlichen Verstärkung des Verstärkers beim Empfang eines Signals, insbesondere einer parasitären Trägerwelle, zu integrieren und die maximale Verstärkung zu verringern, so dass ihr Wert geringer ist als jener von dieser gemessenen tatsächlichen Verstärkung, zumindest wenn er größer ist als ein gegebener Minimalwert. Die Verstärkung eines AGC-Verstärkers gibt direkt eine Information des Pegels des Eingangssignals. Um sicherzustellen, dass das parasitäre Signal nicht in einer nächsten Empfangsperiode erneut erfasst wird, wird folglich die maximale Verstärkung dieses Verstärkers unter die Verstärkung verringert, die erforderlich ist, um eine gewünschte Erfassungsamplitude eines Signals zu erhalten. Die maximale Verstärkung wird beispielsweise auf einen Wert von ungefähr 20% unter der gemessenen tatsächlichen Verstärkung in einer Periode 12 verringert, wie in 3 dargestellt. Die tatsächliche Verstärkung wird insbesondere mit Hilfe einer Kapazität (analoger Speicher) gespeichert oder in ein digitales Signal mit Hilfe eines dem Fachmann bekannten Umsetzers umgesetzt.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass der Transponder in bestimmten Fällen erkennen kann, dass eine Nachricht, die nur teilweise oder in falscher Weise erfasst wird, von einem Leser oder Sender stammt, der zu seinem Kommunikationssystem gehört. In einem derartigen Fall ist in dieser speziellen Ausführungsform auch vorgesehen, die Empfindlichkeit des Transponders erneut zu erhöhen, wenn diese vorher verringert wurde, um die Nachricht, die in der Trägerwelle enthalten ist, die in einer nächsten Aktivierungsperiode empfangen wird, besser erfassen zu können. In einer anderen Variante ist es auch möglich, die Empfangsmittel des Transponders aktiv zu halten, sobald eine Nachricht, die wahrscheinlich von einem Leser oder Sender stammt, der dem Transponder zugeordnet ist, empfangen wird. Es ist jedoch möglich, eine Trägerwelle, die von einem Leser oder Sender des Kommunikationssystems des Transponders stammt, als parasitäre Trägerwelle zu betrachten, wenn die Nachricht nicht an den betrachteten Transponder adressiert ist, und in der vorher in der vorliegenden Beschreibung der Erfindung beschriebenen Weise vorzugehen oder die Verstärkung in diesem Fall auf ihrem aktuellen Pegel zu halten.
  • Eine zweite Hauptausführungsform eines Transponders gemäß der Erfindung ist in 5 dargestellt. Der Transponder 20 umfasst ein Dämpfungsmittel 22, das als Mittel zur Änderung der Empfindlichkeit dieses Transponders dient. In diesem Fall steuert der digitale Zähler 8 das Dämpfungsmittel 22, um seinen Dämpfungsfaktor zu ändern. Dieses Dämpfungsmittel 22 ist vor dem Verstärker 5 relativ zum Eingangssignal SE angeordnet. Die anderen Elemente des Transponders 20 entsprechen den in 2 beschriebenen. Nach der Erfassung einer parasitären Trägerwelle erzeugt folglich eine Erhöhung des Dämpfungsfaktors eine Verringerung der Empfindlichkeit des Transponders. Wenn die Dämpfung aus reicht, erfasst der Transponder 20 die parasitäre Trägerwelle nicht mehr, so dass die folgenden Empfangsperioden eine Dauer T1 aufweisen.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Steuern von Empfängermitteln eines Transponders (2; 20), ausgebildet zum Kommunizieren mittels elektromagnetischer Wellen mit wenigstens einem Leser oder Sender, in dem die Empfängermittel des Transponders periodisch in einem Empfangsmodus aktivierbar sind, wobei die Empfängermittel während Empfangsperioden aktiviert (ON) und zwischen diesen deaktiviert (OFF) werden, und wobei die Empfangsperioden jede eine erste vorbestimmte Dauer (T1) haben, wenn keine Trägerwelle festgestellt wird, und eine zweite Dauer (T3), die länger ist als die erste Dauer, wenn während einer Empfangsperiode eine Trägerwelle festgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn eine in einer ersten Empfangsperiode festgestellte Trägerwelle sich als eine parasitäre Trägerwelle erweist, die Empfindlichkeit des Transponders für wenigstens eine nächste Empfangsperiode verringert wird, wenigstens wenn die Empfindlichkeit des Transponders höher als ein bestimmter Minimalwert ist, und dass nach der wenigstens einen nächsten Empfangsperiode die Empfindlichkeit durch Steuermittel des Transponders für wenigstens eine weitere Empfangsperiode erhöht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfindlichkeit des Transponders erhöht wird, wenn sie vorher verringert war, nach einer bestimmten Periode verringerter Empfindlichkeit (T5) oder der Abwesenheit des Empfangs einer parasitären Trägerwelle (T4; T6).
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung der Empfindlichkeit des Transponders in einer Erhöhung auf den vorherigen Empfindlichkeitspegel besteht.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung der Empfindlichkeit des Transponders in einer Erhöhung auf den maximalen Empfindlichkeitspegel besteht.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn eine nur teilweise oder in falscher Weise festgestellte Nachricht anzeigt, dass die empfangene Trägerwelle aus dem wenigstens einen Leser oder Sender stammt, die Empfindlichkeit aufs neue erhöht wird, wenn sie vorher verringert war.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verringerung der Empfindlichkeit durch eine Verringerung des Verstärkungsfaktors eines Verstärkers mit festen Verstärkungen, der in dem wenigstens einen Transponder vorgesehen ist, um die eintreffenden Signale zu verstärken, bewirkt wird
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verringerung der Empfindlichkeit durch eine Verringerung des maximalen Verstärkungsfaktors eines variablen Verstärkers, der in dem wenigstens einen Transponder vorgesehen ist, um die eintreffenden Signale zu verstärken, bewirkt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem wenigstens einen Transponder Messmittel für den tätsächliche Verstärkungsfaktor des Verstärkers während des Empfangs eines Signals, insbesondere einer parasitären Trägerwelle, vorgesehen sind, wobei die Verringerung des maximalen Verstärkungsfaktors so bewirkt wird, dass ihr Wert geringer als der Wert des gemessenen tatsächlichen Verstärkungsfaktors ist, wenigstens dann, wenn der tatsächliche Verstärkungsfaktor höher als ein Minimalwert ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verringerung der Empfindlichkeit durch eine Erhöhung des Dämpfungsfaktors eines in dem wenigstens einen Transponder zur Verringerung der Amplitude von eintreffenden Signalen vorgesehenen Dämpfungsmittels bewirkt wird.
  10. Transponder umfassend Mittel für eine Kommunikation mittels elektromagnetischer Wellen mit wenigstens einem Leser oder Sender und Steuermitteln für das Aktivieren von Empfängermitteln des Transponders auf eine periodische Weise im Empfangsmodus, wobei die Empfängermittel während Empfangsperioden aktiviert (ON) und zwischen diesen deaktiviert (OFF) werden, dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin Mittel für das Variieren seiner Empfindlichkeit bei Empfang von elektromagnetischen Signalen umfasst, wobei die Steuermittel zum Verringern der Empfindlichkeit ausgebildet sind, wenn in einer Empfangsperiode eine parasitäre Trägerwelle festgestellt wird und wenigstens wenn die Empfindlichkeit des Transponders in der Empfangsperiode höher als ein Minimalwert ist, wenigstens für eine nächste Empfangsperiode, und wobei die Steuermittel gleichermaßen ausgebildet sind zum Erhöhen der Empfindlichkeit nach der wenigstens einen nächsten Empfangsperiode für wenigstens eine weitere Empfangsperiode.
  11. Transponder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin Verzögerungsmittel (10) umfasst, die zum Messen einer bestimmten Periode verringerter Empfindlichkeit (T5) oder in Abwesenheit des Empfangs von parasitären Trägerwellen (T4; T6) mit der verringerten Empfindlichkeit gesteuert werden, wobei die Steuermittel zum Erhöhen der Empfindlichkeit des Transponders nach der bestimmten Periode ausgebildet sind.
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