DE60221706T2 - Schlupfklappe zum ein- und ausschlüpfen von kleintieren - Google Patents

Schlupfklappe zum ein- und ausschlüpfen von kleintieren Download PDF

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
    • E06B7/32Serving doors; Passing-through doors ; Pet-doors

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Schwingklappe zum Eintreten und Verlassen von Haustieren.
  • Die Erfindung bezieht sich speziell auf eine Schwingklappe zum Eintreten und Verlassen von Haustieren mittelgroßer Größe, mit einer Struktur, die es erlaubt, sie in Türen oder Wänden von Häusern einzupassen.
  • Diese Erfindung kann in der Industrie zur Produktion von Haustierartikeln angewandt werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Verwendung von in Türen eingepassten Schwingklappen, um das unabhängige Eintreten und Verlassen von Haustieren zu erlauben, ohne fortwährend die Tür öffnen und schließen zu müssen, auch um Schäden an der Tür als ein Ergebnis von Kratzen und Klopfen durch das Tier zu vermeiden, ist eine bekannte Tatsache.
  • Generell wird eine Öffnung in der Tür nahe zum Boden, umrandet von einem Halterahmen hergestellt, der an einer Oberseite mit als Scharniere für die Klappe wirkenden Bolzen versehen ist, so dass sie als Ergebnis des durch das Tier ausgeübten Drucks aufschwingen und durch Schwerkraft schließen kann.
  • Es ist derzeit möglich, mit Servomechanismen verbundene Klappen zu verwenden, z. B. einen linearen Aktuator, welche von speziellen Elektronikeinheiten gesteuert werden können, die ein Signal von einem Sender am Halsband des Tiers, das durch die Klappe gehen will, empfangen können, um dadurch ein unerwünschtes Eintreten und Verlassen zu verhindern.
  • Der derzeitige Stand der Technik enthält auch Lösungen, die das Verwenden von elektromagnetischen Vorrichtungen vorsehen, die aus einem Reed-Schalter und einer Diode auf einem Schaltkreis bestehen, welcher beim Eintreten oder Verlassen des ein Halsband mit einem eingepassten Magnet tragenden Haustiers geschlossen wird, siehe z. B. WO-A-99 67492 .
  • Entsprechend anderer bekannter Ausführungsformen, wirkt ein Transponder mit einer elektronischen Steuereinheit zusammen, welche durch Aktuatoren die Möglichkeit des Öffnens oder Schließens der Klappe reguliert.
  • Daher betätigt in diesen Fällen auch das Schließen des Schaltkreises die Bewegung von einem oder mehreren Aktuatoren, welche die Klappe öffnen oder schließen.
  • Entsprechend dem Stand der Technik ist die Schwingklappe mit einer Funktionsauswahlvorrichtung versehen, welche eine Anzahl von Möglichkeiten sicherstellt und insbesondere das Öffnen erlaubt werden kann:
    • – nur zum Eintreten in das Haus,
    • – nur zum Verlassen des Hauses,
    • – für beides, Eintreten und Verlassen,
    • – weder zum Eintreten noch Verlassen.
  • Diese Auswahlvorrichtung besteht gewöhnlich aus einem Knopf, welcher integral mit verschiedenförmigen zum direkten Blockieren der Klappe ausgestalteten Elementen ist, siehe z. B. GB-A-2236136 oder GB-A-2101182 .
  • Ein Nachteil besteht in der Tatsache, dass insbesondere, wenn die Klappe für das Verwenden durch große Tiere bestimmt ist, nur ein in einer Blockiervorrichtung eingepasster Knopf nicht ausreichend ist, um starken Stößen langfristig standzuhalten.
  • Lösungen die mehrere Knöpfe mit entsprechenden Blockiervorrichtungen an den Seiten der Klappe vorsehen, würden dazu tendieren, die Auswahl durch den Nutzer zu komplizieren.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung zielt darauf ab, eine Schwingklappe bereitzustellen, die die oben beschriebenen Nachteile beseitigen oder bedeutend reduzieren kann.
  • Mit dieser Erfindung soll auch, eine Schwingklappe bereitgestellt werden, die einfach herzustellen ist und billig produziert werden kann, und daher ökonomisch vorteilhaft ist.
  • Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist es, eine Schwingklappe bereitzustellen, die universell für jede Tür oder Wand anwendbar ist.
  • Dies wird durch eine Schwingklappe für Haustiere mit den im Hauptanspruch beschriebenen Merkmalen erreicht.
  • Die abhängigen Ansprüche beschreiben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Schwingklappe für Haustiere umfasst einen Rahmen, der an einer in einer Tür oder einer Wand hergestellten Öffnung befestigt werden kann und an einem Oberteil mit Scharniermitteln zur Begrenzung für eine Klappe versehen ist, und einer ersten Funktionsauswahlvorrichtung, die mit Blockierelementen versehen ist und das Öffnen der Klappe steuern kann, und kinematisch mit einer zweiten Auswahlvorrichtung verbunden ist, die mit identischen Blockierelementen versehen ist.
  • Erfindungsgemäß besteht die erste Auswahleinrichtung aus einem für den Nutzer einfach zugänglichen Knopf, der integral mit den verschiedenförmigen Blockierelementen ist, welche die Öffnungs- und Schließbetriebe der Klappe steuern.
  • Diese Auswahlvorrichtungen sind bevorzugt in dem Rahmen, nahe dem freien Abschnitt der Klappe angeordnet.
  • Die kinematische Verbindung zwischen den Auswahlvorrichtungen kann durch einen gezahnten Riemen erreicht werden, der in die gezahnten Räder eingreift, welche jeweils integral mit der Auswahlvorrichtung und der Blockiervorrichtung oder -vorrichtungen sind.
  • In die Kanten der Klappe und der korrespondierenden inneren Kanten des Rahmens sind elastische Dichtungen eingepasst. Entsprechend dem Stand der Technik können diese Dichtungen magnetisch sein, um ein luftdichtes Schließen sicherzustellen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende, rein als ein nicht-beschränkendes Beispiel bereitgestellte Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich werden, in welchen:
  • 1 eine Vorderansicht einer Schwingklappe entsprechend der Erfindung zeigt;
  • 2 ein Querschnitt der in 1 gezeigten Klappe ist;
  • 3 eine vergrößerte voraussichtliche Ansicht einer Stoßabsorptionseinrichtung zeigt;
  • 4 eine vergrößerte Teilseitenansicht einer Anzeigeleiste zeigt.
  • BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM
  • In den Figuren zeigt das Bezugszeichen 10 allgemein eine Schwingklappe, in dem in Rede stehenden Fall einer Schwingklappe 10 mit einer Präsenzanzeige und einer Anzeige 11 für die letzte Durchgangsrichtung eines Haustiers.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 umfasst die Schwingklappe 10 zunächst einen Rahmen 12, der in einer entsprechend hergestellten Öffnung 13 einer Tür oder Wand 14 eines Hauses angeordnet und befestigt ist, welche einen inneren Raum von einem äußeren Raum trennt.
  • Der Rahmen 12 kann aus einer innerer Halbschale 17 und einer äußeren Halbschale 18 bestehen, die reziprok zusammenwirken und wobei mindestens eine von diesen an den entsprechenden Durchgangswegen befestigt ist.
  • Der obere Abschnitt des Durchgangswegs der inneren Halbschale zeigt Scharniermittel zur Begrenzung für eine Klappe 20, die zum Schließen des Durchgangswegs ausgestaltet ist.
  • Die Scharniermittel zur Begrenzung können aus Gehäusen bestehen, die ausgestaltet sind, um im Betrieb entsprechende Bolzen integral mit dem oberen Teil der Klappe 20 aufzunehmen.
  • Auf diese Weise ist die Klappe 20 frei, um von einer geschlossenen Position des Durchgangswegs in eine geöffnete Position zu schwingen und es Haustieren zu erlauben, hindurchzugehen.
  • Die innere Halbschale zeigt eine erste Auswahlvorrichtung 30, die mit einem Knopf 29 versehen ist, welcher drehbar an ihr angebracht ist und einfach für den Nutzer vom Inneren des Hauses zugänglich ist. In die erste Auswahlvorrichtung 30, die in einer entsprechenden Aufnahme des unteren Abschnitts des Rahmens angeordnet ist, ist ein Paar verschiedenförmiger Elemente 31, 32 (2 und 3) eingepasst, die als Blockiervorrichtung wirken.
  • Die erste Auswahlvorrichtung 30 ist auch mit einem gezahnten Zylinder 33 versehen, der zwischen den zwei exzentrischen Elementen 31, 32 angeordnet ist.
  • Durch Drehen des Knopfs 29 können die Elemente 31, 32 derart angeordnet werden, um das Öffnen der Klappe 20 zu erlauben oder zu verhindern.
  • Das Betreiben der ersten Auswahleinrichtung durch den Knopf 29 kann daher eine Anzahl von Möglichkeiten der Verwendung der Schwingklappe 10 sicherstellen und kann insbesondere das Öffnen der Klappe 20 erlauben:
    • – nur zum Eintreten in das Haus,
    • – nur zum Verlassen des Hauses,
    • – für beides, Eintreten und Verlassen,
    • – weder zum Eintreten noch Verlassen.
  • Der untere Abschnitt des Rahmens 11 in der inneren Halbschale zeigt eine Kammer, welche die den Knopf 29 aufnehmende Aufnahme mit einer zweiten Aufnahme verbinden kann, welche eine zweite Auswahlvorrichtung 36 aufnehmen kann (4 und 5).
  • Die zweite Auswahlvorrichtung 36 ist ähnlich zu der ersten Auswahlvorrichtung und zeigt wiederum verschiedenförmige Ele mente 31', 32', die durch einen gezahnten Zylinder 33' integral mit ihnen verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß sind die zwei Auswahlvorrichtungen kinematisch durch einen gezahnten Riemen 37 verbunden, der in der Kammer 34 verborgen ist.
  • Ein Drehen des Knopfs 29 der ersten Auswahlvorrichtung 30 verursacht eine unmittelbare und korrespondierende Rotation der zweiten Auswahlvorrichtung 36. In der geschlossenen Position, bei der die exzentrischen Elemente 31, 32, 31', 32' in das Abteil vorspringen, bietet dies größeren und einheitlichen Widerstand gegen den Druck, welcher durch ein Tier gegen die Klappe 20 ausgeübt werden kann, sogar wenn der Druck nur auf einer Seite der Klappe ist.
  • Entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung, kann es auch mehrere reziprok verbundene und um das Abteil angeordnete Auswahlvorrichtungen geben.
  • Entsprechend einer in den Zeichnungen nicht gezeigten Variation, kann die kinematische Verbindung zwischen den Auswahlvorrichtungen durch ein Zahnradpaar oder durch gelenkige Systeme erreicht werden, die durch die erste Auswahlvorrichtung gesteuert werden.
  • Zusätzlich kann die erste Auswahlvorrichtung einen Krafttrieb aufweisen, welcher Energie von einer geeigneten Quelle empfängt und einen externen Druckknopf zur Betätigung aufweist.
  • Die Erfindung ist oben mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Nichtsdestotrotz ist es klar, dass die Erfindung für zahlreiche Variationen innerhalb des Rahmens technischer Äquivalente empfänglich ist.

Claims (6)

  1. Schwingklappe (10) zum Eintreten und Verlassen von Haustieren, umfassend einen Rahmen (11), der an einer in einer Tür oder einer Wand hergestellten Öffnung (12) befestigt werden kann und an einem Oberteil mit Scharniermitteln zur Begrenzung für eine Klappe (20) versehen ist, eine erste Funktionsauswahlvorrichtung (30), welche zur Steuerung von Öffnungs- und Schließfunktionen der Schwingklappe (10) ausgestaltet ist, wobei die Auswahlvorrichtung einen Knopf (29) umfasst, der integral mit einem Paar von Elementen (31, 32) ist, welche derart geformt sind, dass sie jeweils ermöglichen: – die Öffnung der Klappe (20) in eine erste Richtung; – die Öffnung der Klappe (20) in eine zweite Richtung, entgegengesetzt zur ersten Richtung; – die Öffnung der Kappe (20) in beide Richtungen; – das Blockieren der Öffnung der Klappe (20), dadurch gekennzeichnet, dass die erste Auswahlvorrichtung (30) kinematisch mit einer zweiten Auswahlvorrichtung (36) verbunden ist, welche nicht mit einem Knopf, aber mit einem zweiten Paar von Elementen (31', 32') zur Steuerung des Öffnens und des Schließens der Klappe (20) gemäß der an dem Knopf (29) durchgeführten Handlung versehen ist.
  2. Schwingklappe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kinematische Verbindung zwischen der ersten Auswahlvorrichtung (30) und der zweiten Auswahlvorrichtung (36) mittels eines gezahnten Riemens (37) erzielt wird, der in gezahnte Räder (33) eingreift, welche jeweils integral mit der ersten Auswahlvorrichtung (30) und der zweiten Auswahlvorrichtung (36) sind.
  3. Schwingklappe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kinematische Verbindung zwischen der ersten Auswahlvorrichtung (30) und der zweiten Auswahlvorrichtung (36) mittels eines Zahnradpaars erzielt wird.
  4. Schwingklappe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kinematische Verbindung zwischen der ersten Auswahlvorrichtung (30) und der zweiten Auswahlvorrichtung (36) mittels gelenkiger Systeme erzielt wird.
  5. Schwingklappe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kinematische Verbindung und die zweite Auswahlvorrichtung (36) innerhalb des Rahmens (11) verborgen sind.
  6. Schwingklappe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Auswahlvorrichtung (30) mittels Energie angetrieben ist, welche Energie von irgendeiner geeigneten Quelle empfängt und einen äußeren Druckknopf zum Aktivieren präsentiert.
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