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Hintergrund der Erfindung
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Bereich der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kabine, die mit einer
Gelenktür
ausgestattet ist, und bezieht sich hauptsächlich auf eine Kabine für eine Baumaschine,
wie zum Beispiel einen Hydraulikbagger oder dergleichen.
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Beschreibung des Standes der
Technik
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Bei
einer Gelenktür
in einer Bedienpersonenkabine einer Baumaschine oder dergleichen
war eine Verwindung eines Verbindungselements oder ein Zittern eines
Gelenkdrehabstützungsteils
geneigt, um in einem frühen
Stadium aufzutreten. Folglich war die Tür durchgebogen bzw. abgesackt,
um die Öffnungs-
und Schließvorgangsbelastung
der Tür zu
erhöhen,
was dann ein Problem verursachte, wie zum Beispiel das ungenaue
Schließen
der Tür,
den mangelhaften Eingriff der Verriegelungseinrichtung der Tür, oder
dergleichen.
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Wenn
eine Bewegungs- oder Aushubarbeit in dem Zustand ausgeführt wird,
wo die Tür
in einer offenen Endposition gesperrt ist, ist die Vibration der Baumaschine
beim Fahren oder Arbeiten groß.
Deshalb wird die vertikale Vibration der Tür größer, um die Stoßwirkung
zu erhöhen,
die auf die Gelenkabstützstruktur
der Tür
aufgebracht wird, was das Problem einer geringen Lebensdauer der
Gelenkabstützstruktur
zur Folge hatte.
JP 2001-107393 beschreibt
eine Gelenkschiebetür
für eine
Baumaschine, in welcher das vordere Ende der schließenden Tür durch
ein Gelenk mit einem Drehpunkt in der Kabine abgestützt ist.
Die oberen/unteren vorderen Enden der Schiebetür sind durch das Verbindungselement
abgestützt,
so dass die Schiebetür
an einem Herunterfallen gehindert wird. Die Tür wird nur durch ein Verbindungselement
abgestützt,
das sich an dem unteren vorderen Ende der Schiebetür befindet,
und es ist keine konventionelle Bodenführungsschiene vorhanden. Diese
Anordnung resultiert in einem unbeschränkten Sichtfeld für die Sicherheit
des Fahrers und resultiert ferner in einem vergrößerten Raum in der Kabine.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung hat eine Aufgabe, um eine Kabine vorzusehen,
die eine hochbeständige
Gelenkabstützstruktur
hat.
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Die
Kabine der vorliegenden Erfindung hat den folgenden Aufbau. Und
zwar weist die Struktur eine Kabine mit Gelenktür gemäß Anspruch 1 oder 8 auf.
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Da
der bewegbare Träger
für ein
Abstützen eines
Gewichts der Tür
an dem Verbindungselement vorgesehen ist, und der bewegbare Träger auf
dem Abstützteil
platziert ist, das an der Kabine vorgesehen ist, um das Türgewicht
abzustützen,
kann das Durchbiegen bzw. Absacken des Verbindungselements durch
das Gewicht der Tür
verhindert werden. Des Weiteren kann die schiefe Last auf die Gelenkdrehabstützung durch
das Verhindern eines Durchbiegens des Gelenks eliminiert werden,
um ein Drehabstützteil
vom Zittern abzuhalten. Folglich kann die Haltbarkeit des Gelenks
verbessert werden, und die Türöffnungs-
und Schließfunktionsfähigkeit
wird sogar durch eine Langzeitverwendung niemals verschlechtert.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine schematische Ansicht, die die Seitenansicht einer Kabine zeigt,
die den grundlegenden Teil einer Gelenktür gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aufweist;
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2 ist
eine ebene Ansicht zum Beschreiben des grundlegenden Teils der Gelenktür der 1;
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3 ist
eine schematische Ansicht, die einen Ausschnitt zeigt, der entlang
der Linie III-III der 2 genommen ist;
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4 ist
eine schematische Ansicht, die einen Ausschnitt zeigt, der entlang
der Linie IV-IV der 2 genommen ist;
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5 ist
eine schematische Schnittansicht, die ein modifiziertes Beispiel
des grundlegenden Teils der Gelenktür der 3 zeigt;
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6 ist
eine ebene Ansicht einer Kabine zum Beschreiben des grundlegenden
Teils einer Gelenktür
gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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7 ist
eine schematische Ansicht, die einen Ausschnitt zeigt, der entlang
der Linie VII-VII der 6 genommen ist; und
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8A ist
eine schematische Ansicht, die einen Ausschnitt zeigt, der entlang
der Linie VIII-VIII der 7 genommen ist, 8B ist
eine schematische Schnittansicht eines modifizierten Beispiels von diesem,
und 8C ist eine schematische Schnittansicht eines
anderen modifizierten Beispiels von diesem.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Die
Abstützstruktur
der Gelenktür
einer Kabine gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1–8C beschrieben.
Dieser Aufbau ist nur eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, und die vorliegende Erfindung ist durchaus nicht
darauf beschränkt.
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1 ist
eine schematische Ansicht, die die Seite einer Kabine zeigt, die
den grundlegenden Teil einer Gelenktür gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform
aufweist. 2 ist eine schematische Ansicht,
die die ebene Ansicht der Kabine zeigt, die den grundlegenden Teil
der Gelenktür
der 1 aufweist. 3 ist eine
schematische Ansicht, die einen Ausschnitt zeigt, der entlang der
Linie III-III der 2 genommen ist. 4 ist
eine schematische Ansicht, die einen Ausschnitt zeigt, der entlang
der Linie IV-IV der 2 genommen ist.
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In 1 und 2 ist
als 1 eine Bedienpersonenkabine bezeichnet, die auf einem
oberen Drehkörper
einer Baumaschine, wie zum Beispiel einem Hydraulikbagger oder dergleichen,
oder dem Fahrgestell eines sich bewegenden Körpers oder Arbeitsmaschine
montiert ist, die nicht gezeigt ist. Als 2 ist eine Plattform
oder ein Stiel angegeben, der sich in der Seitenfläche der
Kabine 1 öffnet, 3 ist
eine Tür zum Öffnen und
Schließen
der Plattform 2, 4 ist ein Türgriff, 5 ist eine
Strebe, die sich an der Vorderseite der Plattform 2 erhebt,
und 6 ist ein Seitenteil, das sich an der Rückseite
der Plattform 2 erhebt.
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Als 7 ist
ein vorderes Verbindungselement bezeichnet. Das kabinenseitige Ende
des vorderen Verbindungselements 7 ist drehbar an einer
Abstützplatte 15 als
ein Abstützelement
(das nachstehend im Detail beschrieben wird) abgestützt, das
an das obere Teil innerhalb der Plattform 2 der Kabine 1 durch ein
Drehabstützteil 8 befestigt
ist. Das türseitige
Ende des vorderen Verbindungselements 7 ist drehbar an dem
oberen Teil innerhalb der Tür 3 durch
ein Drehabstützteil 9 abgestützt.
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Als 10 ist
ein hinteres Verbindungselement angegeben. Das kabinenseitige Ende
des hinteren Verbindungselements 10 ist jedoch an der Abstützplatte 15 abgestützt, die
an dem oberen Teil innerhalb der Plattform 2 der Kabine 1 durch
ein Drehabstützteil 11 befestigt
ist. Das türseitige
Ende des hinteren Verbindungselements 10 ist drehbar an
dem oberen Teil innerhalb der Tür 3 durch
ein Drehabstützteil 12 abgestützt. Das
Drehabstützteil 11 des
hinteren Verbindungselements 10 ist von dem Drehabstützteil 8 des
vorderen Verbindungselements 7 her näher an der Rückseite
der Kabine 1 angeordnet. Das Drehabstützteil 9 des vorderen
Verbindungselements 7 ist nahe dem vorderen Ende der Tür 3 angeordnet.
Das Drehabstützteil 12 des
hinteren Verbindungselements 10 ist von dem Drehabstützteil 9 des
vorderen Verbindungselements 7 her näher an der Rückseite der
Tür 3 angeordnet.
Das Drehabstützteil 12 ist
auf einer vertikal gerichteten Schwerpunktlinie G angeordnet, die
durch den Schwerpunkt der Tür 3 durchläuft. Das
hintere Verbindungselement 10 korrespondiert zu dem ersten
Verbindungselement der vorliegenden Erfindung zum hauptsächlichen
Abstützen des
Gewichts der Tür 3,
und das vordere Verbindungselement 7 korrespondiert zu
dem zweiten Verbindungselement der vorliegenden Erfindung zum Leisten
einer Abstützhilfe
für das
hintere Verbindungselement 10.
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Wie
vorangehend beschrieben ist, ist das türseitige Drehabstützteil 12 des
hinteren Verbindungselements 10 als das erste Verbindungselement
passend auf der vertikal gerichteten Schwerpunktlinie angeordnet,
die durch den Schwerpunkt der Tür 3 durchläuft. Da
das Längszittern
oder Neigen der Tür dadurch
verhindert werden kann, kann eine Rolle bzw. Laufrolle, was eine
Art von bewegbarem Träger ist,
die an dem Abstützteil
platziert wird, sanft gerollt werden. Da die schiefe Last oder versetzte
Last auf das Verbindungsdrehabstützteil
verhindert werden kann, wird eine Haltbarkeit bzw. Lebensdauer des Verbindungsdrehabstützteils
weiter verbessert.
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Darüber hinaus,
da die Längsneigung
der Tür
unterdrückt
werden kann, kann das Problem, dass Öffnungs- und Schließsperren,
die an der Vorder- und Rückseite
der Tür
vorgesehen sind, nicht normal ineinander greifen, verhindert werden.
Entsprechend kann ein Verriegelungsvorgang der Tür bei einem Öffnen und
Schließen
in einem geneigten Baugrund oder dergleichen sichergestellt werden.
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Bei
der Gelenktür
gemäß dieser
Ausführungsform
sind das vordere Verbindungselement 7 und das hintere Verbindungselement 10 sowohl
an den oberen Teilen der Kabine 1 als auch der Tür 3 drehbar
abgestützt,
wie in 1 gezeigt ist. Das gleiche vordere Verbindungselement
und hintere Verbindungselement, die nicht gezeigt sind, sind sowohl
in dem unteren Teil der Kabine 1 als auch der Tür 3 drehbar
verbunden, und die Drehabstützposition, Länge und
dergleichen von jedem Verbindungselement des oberen Teils und des
unteren Teils sind die selben in einer ebenen Ansicht.
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In 2 und 3 ist
als 13 eine Rolle als Rolleinrichtung angegeben. Die Rolle 13 ist
drehbar an dem oberen Teil eines Halters 14 abgestützt, der an
dem Mittelteil des hinteren Verbindungselements 10 befestigt
ist, und erstreckt sich nach oben. Die Rolle 13 stützt das
Gewicht der Tür 3 ab,
das durch den Halter 14 auf das hintere Verbindungselement 10 aufgebracht
wird. Angegeben als 15 ist eine Abstützplatte als ein Abstützelement,
das sich oberhalb von dem vorderen Verbindungselement 10 und
dem hinteren Verbindungselement 10 befindet und an dem oberen
Teil der Kabine 1 befestigt ist. Ein kreisförmiges Loch 16 ist
in der Abstützplatte 15 ausgebildet. Der
Halter 14 erstreckt sich durch das Loch 16. Der Halter 14 ist
entlang des Lochs bzw. Öffnung 16 in der öffnenden
und schließenden
Bewegung der Tür 3 bewegbar.
Die Abstützplatte 15 stützt das
Gewicht der Tür 3 durch
ein Platzieren der Rolle 13 auf dieser ab. Die Rolle 13 ist
auf der Abstützplatte 15 in
der öffnenden
und schließenden
Bewegung der Tür 3 rollbar.
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Wie
vorangehend beschrieben ist die Rolle zumindest in dem Mittelteil
des ersten Verbindungselements geeignet vorgesehen. Da das Gewicht
der Tür
hauptsächlich
durch die Rolle abgestützt
werden kann, kann die Last auf das Verbindungselement und Verbindungsdrehabstützteil darüber hinaus
reduziert werden.
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Eine
Gleiteinrichtung kann anstelle der Rolle als Rolleinrichtung verwendet
werden. Zum Beispiel kann eine vertiefte Schiene auf der Abstützplatte 15 vorgesehen
sein, um die Gleiteinrichtung, die an dem Halter 14 befestigt
ist, auf der Schiene zu gleiten. Als der bewegbare Träger der
vorliegenden Erfindung kann irgendeine Einrichtung verwendet werden,
die während
eines Abstützens
des Verbindungselements bewegbar ist.
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In 1 und 2 ist
als 17 ein kabinenseitiges Verriegelungselement angegeben,
das an der Seitenfläche
der Kabine 1 hinter der Tür 3 vorgesehen ist.
Das kabinenseitige Verriegelungselement 17 ragt von der
Seitenfläche
der Kabine 1 im Wesentlichen in einer U-Form vor.
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Als 18 ist
ein türseitiges
Verriegelungselement angegeben, das an eine Verstärkungsplatte 19 auf
der Rückseite
der Tür 3 befestigt
ist. Das Verriegelungselement 18 reguliert die Öffnungs-
und Schließrichtungsbewegung
der Tür,
wenn es an dem im Wesentlichen U-förmigen kabinenseitigen Verriegelungselement 17 gefangen
und damit in Eingriff ist. Das Verriegelungselement 17 und
das Verriegelungselement 18 bilden eine Verriegelungseinrichtung.
Wenn die Tür 3 in
der offenen Endposition ist, sind das Verriegelungselement 17 und
das Verriegelungselement 18 gegenseitig im Eingriff und
in der Türöffnungs-
und Schließrichtungsbewegung
gegenseitig reguliert. Entsprechend ist die Tür 3 in der Öffnungsendposition
gehalten. Darüber
hinaus kann eine Verriegelungseinrichtung zum Halten der Tür 3 in
einer Schließendposition,
die durch eine vorliegende Linie oder durchgezogene Linie in 2 gezeigt ist,
zu jeder Zeit vorgesehen sein, wenn die Tür 3 in dieser Endposition
ist. Die Verriegelungseinrichtungen sind nicht auf die vorangehende
Struktur begrenzt, und bekannte anwendbare Strukturen können angepasst
werden.
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In
dem Drehabstützteil 8 zum
drehbaren Abstützen
des kabinenseitigen Endteils des vorderen Verbindungselements 7,
wie in 2 und 4 gezeigt ist, ist ein Verbindungszylinder 7a,
der an dem Ende des vorderen Verbindungselements 7 ausgebildet
ist, an einen Zapfen 8a angeschlossen. Der Zapfen 8a und
der Verbindungszylinder 7a sind in einer relativ langen
Abmessung entlang der axialen Richtung, wie gezeigt ist, ausgebildet.
Ein vertikales Paar von Lagern 8b, 8c liegt zwischen
dem Zapfen 8a und dem Verbindungszylinder 7a,
so dass die Drehung des vorderen Verbindungselements 7 geglättet wird. Der
Verbindungszylinder 7a ist in die Lage gesetzt, die durch
die Lager 8b, 8c in dem inneren Teil vertikal gepresst
ist, und ist mit dem Zapfen 8a ohne ein Wackeln oder Anschlagen
verbunden. Der Zapfen 8a, der Verbindungsringzylinder 7a und
die Lager 8b, 8c bilden die Vertikalbewegungsreguliereinrichtung
der vorliegenden Erfindung.
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In
dem Drehabstützteil 8 sind
der Zapfen 8a und der Verbindungszylinder 7a in
einer relativ langen Abmessung entlang der axialen Richtung des Zapfens
ausgebildet. Entsprechend dazu ist das Zittern bzw. Wackeln oder
Anschlagen des Verbindungszylinders 7a, der durch den Zapfen 8a abgestützt wird,
ausreichend unterdrückt.
Wenn die sanfte Drehung des vorderen Verbindungselements 7 ausreichend
erziel wird, müssen
die Lager 8b, 8c nicht vorgesehen werden. Das
vertikale Paar von Lagern 8b, 8c ist in dieser
Ausführungsform
vorgesehen, allerdings können
andere Lager ferner mit den Lagern 8b, 8c nebeneinander
gestellt werden, obwohl sie nicht gezeigt sind. In diesem Fall wird
der unterdrückende
Effekt des Zitterns darüber
hinaus verstärkt.
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Wie
vorangehend beschrieben ist, ist die Vertikalbewegungsreguliereinrichtung
zum Regulieren des vertikalen Schaukelns des zweiten Verbindungselements
vorzugsweise an dem kabinenseitigen Drehabstützteil des zweiten Verbindungselements
in der vorliegenden Erfindung vorgesehen. Entsprechend dazu, da
die Längsneigung
oder Vibration der Tür
sicherer verhindert werden kann, kann die Haltbarkeit bzw. Lebensdauer
der Verbindungsabstützstruktur
verbessert werden.
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Als
eine Ausführungsform
der Vertikalbewegungsreguliereinrichtung ist die Vertikalbewegungsreguliereinrichtung
aus dem Zapfen 8a, der stationär an der Kabine 1 vorgesehen
ist, und dem Verbindungszylinder 7a ausgebildet, der an
einem Endteil des zweiten Verbindungselements vorgesehen ist, das
drehbar an dem Zapfen befestigt ist, und ist in einer Länge für ein Regulieren
des vertikalen Schaukelns des zweiten Verbindungselements entlang
der axialen Richtung des Zapfens ausgebildet.
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Diesmal
sind die Lager 8b, 8c zum drehbaren und vertikalen
Verbinden des zweiten Verbindungselements zwischen dem Zapfen 8a und
dem Verbindungszylinder 7a vorgesehen, wobei die Lager das
zweite Verbindungselement von einem Sich-Vertikal-Bewegen abhalten,
wodurch die Längsneigung oder
Vibration der Tür
mit einem einfachen Aufbau sicher verhindert werden kann, während die
ruhig laufende Drehung des zweiten Verbindungselements erzielt wird.
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Der
Betrieb der Abstützstruktur
der Gelenktür
der Kabine gemäß dieser
Ausführungsform
wird anschließend
beschrieben. Wie in 1 bis 3 gezeigt
ist, wird die Tür 3 an
der Kabine 1 durch das vordere Verbindungselement 7 und
das hintere Verbindungselement 10 gehalten, die jeweils
durch die Tür 3 und
die Kabine 1 drehbar abgestützt sind. Das Gewicht der Tür 3 wird
auf das vordere Verbindungselement 7 und das hintere Verbindungselement 10 durch
jedes türseitige
Drehabstützteil 9, 12 aufgebracht,
und die Last, die auf diese Verbindungselemente aufgebracht wird,
wird durch jedes kabinenseitige Drehabstützteil 8, 11 auf
die Kabine 1 aufgebracht. Die Last der Tür 3,
die auf das hintere Verbindungselement 10 aufgebracht wird,
wird durch die Rolle 13 von der Abstützplatte 15 abgestützt, wie
in 3 gezeigt ist. Entsprechend kann die Verwindung
des hinteren Verbindungselements 10 reduziert werden, um
das Durchbiegen bzw. Absinken oder Anschlagen der Tür 3 zu
verhindern. Die schiefe Last oder versetzte Last, die auf das türseitige
Drehabstützteil 11 aufgebracht
wird, kann reduziert werden, um das Zittern bzw. Wackeln des Drehabstützteils
zu verhindern. Insbesondere, da das hintere Verbindungselement 10 das
Verbindungselement ist, auf das die Last der Tür 3 hauptsächlich aufgebracht wird,
ist die Rolle 13 auf dem hinteren Verbindungselement 10 vorgesehen,
um das Gewicht der Tür 3 abzustützen, wodurch
die Last auf das Verbindungselement oder das zentrale Abstützteil effektiver
reduziert werden kann.
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Da
das türseitige
Drehabstützteil 12 des
hinteren Verbindungselements 10 im Wesentlichen auf der
Schwerpunktlinie G der Tür 3 angeordnet
ist, wie in 1 gezeigt ist, kann die Längsneigung
der Tür 3 verhindert
werden. Entsprechend kann die Rolle 13 ruhig laufend auf der
Abstützplatte 15 gerollt
werden, die an der Tür 3 vorgesehen
ist, um den Öffnungs- und
Schließbetrieb
der Tür 3 reibungslos
zu machen. Da die schiefe Last auf das Drehabstützteil jedes Verbindungselements
beseitigt ist, ist die Haltbarkeit bzw. Lebensdauer jedes Drehabstützteils
verbessert. Darüber
hinaus, da der Verbindungszylinder 7a des vorderen Verbindungselements 7 ohne
ein Zittern bzw. Schütteln
mit dem Zapfen 8a des Drehabstützteils 8 durch die
Lager 8b, 8c verbunden ist, wie in 4 gezeigt
ist, kann die Längsneigung
oder Vibration der Tür 3 durch
das Verbindungselement 7 sicherer verhindert werden, zusätzlich zu
dem ruhigen bzw. reibungslosen Öffnungs-
und Schließbetrieb
der Tür 3.
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Ein
modifiziertes Beispiel dieser Ausführungsform ist unter Bezugnahme
auf 5 beschrieben. 5 ist ein
modifiziertes Beispiel der Abstützstruktur
der Gelenktür
der Ausführungsform
der 3. Bei der Gelenktür der 5 ist eine
Rolle 20, die von dem Halter 14 abgestützt ist,
der an das Mittelteil des hinteren Verbindungselements 10 befestigt ist,
drehbar an der unteren Seite der Abstützplatte 15 der 3 vorgesehen.
Der andere Aufbau ist der selbe als der der 3. Die Rolle 20 ist
in Berührung
mit oder mit einem geringen Spielraum zu der Abstützplatte 15 angeordnet.
Bei der Kabine einer Baumaschine oder dergleichen wird die Tür leicht
durch das Schaukeln während
einer Drehung des oberen Drehkörpers,
der mit der Kabine ausgestattet ist, geschüttelt. Daher, zusätzlich zu
der Rolle 13, die sich auf der Abstützplatte 15 befindet,
ist die Rolle 20 auf der unteren Seite der Abstützplatte 15 vorgesehen,
wodurch das Schütteln
der Tür 3 durch
das Schaukeln während
einer Drehung verhindert werden kann.
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In
der vorangehenden Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind zwei Verbindungselemente nicht nur
an sowohl den oberen Teilen der Tür als auch der Kabine drehbar
abgestützt,
sondern auch an den unteren Teilen von diesen. Jedoch, ohne darauf
beschränkt
zu sein, kann der unteren Teil der Kabine eine Schiene, entsprechend
der Schiene für die öffnende
und schließende
Bewegung der Tür,
auf der Basis der Bewegung der zwei Verbindungselemente aufweisen,
die an sowohl den oberen Teilen der Tür als auch der Kabine vorgesehen
sind, und der untere Teil der Tür
kann eine Rolle oder ein Führungselement
aufweisen, das sich entlang dieser Schiene bewegt, gemäß der öffnenden
und schließenden
Bewegung der Tür.
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Eine
andere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird des Weiteren beschrieben. 6 ist
eine ebene Ansicht einer Kabine zum Beschreiben des grundlegenden
Teils einer Gelenktür
gemäß einer
anderen Ausführungsform, 7 ist
eine schematische Ansicht, die einen Ausschnitt zeigt, der entlang
der Linie VII-VII der 6 genommen ist, 8a ist
eine schematische Ansicht, die einen Ausschnitt zeigt, der entlang
der Linie VIII-VIII der 7 genommen ist, 8b ist
eine schematische Ansicht, die einen Ausschnitt eines modifizierten
Beispiels von diesem zeigt, und 8c ist
eine schematische Ansicht, die einen Ausschnitt eines anderen modifizierten
Beispiels zeigt.
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Wenn
die Tür 3 in
der offenen Endposition ist, wie in 6 gezeigt
ist, sind das kabinenseitige Verriegelungselement 17 und
das türseitige
Verriegelungselement 18 als Verriegelungseinrichtung gegenseitig
in Eingriff und in der Türöffnungs-
und Schließrichtungsbewegung
reguliert. Dadurch ist die Tür 3 in
der offenen Endposition gehalten. Ein Anschlag 30, der
eine Aufwärtsbewegungsreguliereinrichtung
zum Regulieren der Aufwärtsbewegung
der Rolle 13 ist, ist in der offenen Endposition der Tür 3 vorgesehen,
wie in 6 und 7 gezeigt ist. Der Anschlag 30 ist
auf der Abstützplatte 15 befestigt,
wie in 7 gezeigt ist. Der Anschlag 30 hat einen
Regulierabschnitt 31, der an die Rolle 13 angrenzt,
die sich auf der Abstützplatte 15 befindet,
um die Aufwärtsbewegung
der Rolle 13 zu regulieren, wenn die Rolle 13 dazu
neigt, sich durch die Vibration während eines Fahrens oder Arbeitens
der Baumaschine aufwärts zu
bewegen. Wenn die Tür 3 in
der offenen Endposition ist, wie in 6 gezeigt
ist, ist die Aufwärtsbewegung
der Rolle 13 durch den Anschlag 30, das heißt die Aufwärtsbewegungsreguliereinrichtung,
in dem Zustand reguliert, wo die Tür 3 in der offenen
Endposition durch die Verriegelungseinrichtung 17 und 18 gehalten
ist. Folglich wird die vertikale Vibration der Tür während eines Fahrens oder Arbeitens
der Baumaschine komplett reduziert. Dadurch ist der Aufprall auf
die Verbindungsabstützstruktur
abgemildert, und die Haltbarkeit bzw. Lebensdauer der Verbindungsabstützstruktur
ist folglich verbessert.
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Insbesondere
in einer, die die Rolle in dem Mittelteil des Verbindungselements
zum hauptsächlichen
Abstützen
des Türgewichts,
wie in der Ausführungsform
von 6, und des Weiteren das Drehabstützteil des
Verbindungselements aufweist, das an der vertikal gerichteten Schwerpunktlinie
angeordnet ist, die durch den Schwerpunkt der Tür durchläuft, ist die Aufwärtsbewegung
der Rolle 13 durch den Anschlag 30 reguliert,
der die Aufwärtsbewegungsreguliereinrichtung
ist, wodurch die vertikale Vibration der Tür effektiv reduziert werden
kann.
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Hinsichtlich
der Verriegelungseinrichtung kann des Weiteren das Verriegelungselement 17 und das
Verriegelungselement 18 gebildet sein, um in der Türöffnungs-
und Schließrichtungsbewegung
reguliert und auch in der vertikalen Bewegung gegenseitig reguliert
zu sein, wenn gegenseitig im Eingriff. Entsprechend dazu kann die
vertikale Vibration der Tür auch
durch die Verriegelungseinrichtung reguliert werden.
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Der
Regulierabschnitt 31 des Anschlags 30 dieser Ausführungsform
ist im Wesentlichen parallel zu der Abstützplatte 15, wie in 8a gezeigt
ist. Jedoch ist der Regulierabschnitt 31 nicht dadurch
beschränkt.
Zum Beispiel kann der Regulierabschnitt 31 zu der Türöffnungsrichtungsseite
hin abwärts
geneigt sein, wie in 8b gezeigt ist, oder der Regulierabschnitt 31 kann
entlang dem Umfang der Rolle 13, der in der Türöffnungsrichtung
liegt, gebogen sein, wie in 8c gezeigt
ist. In den Ausführungsformen
der 8b und 8c grenzt
der Regulierabschnitt 31 an die Rolle 13 von oben
her an, um die Bewegung von dieser zu regulieren, wenn die Tür 3 in
der offenen Endposition ist, und kann auch das Vorrücken über die
offenen Endposition der Rolle 13 hinaus regulieren.
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Die
Pfeile in 8a bis 8c zeigen
die Bewegung der Rolle in der Öffnungs-
und Schließrichtung
der 3.
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In
der vorangehenden Ausführungsform
ist der Anschlag 30 in der Türöffnungsendposition der Endpositionen
der öffnenden
und schließenden
Bewegung der Tür 3,
allerdings kann der Anschlag 30 an der Schließendposition
der Tür 3 vorgesehen sein,
ohne dadurch begrenzt zu sein.
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Wie
vorangehend beschrieben ist, sind die Verriegelungseinrichtungen
zum Halten der Tür
in der Endposition und die Aufwärtsbewegungsregulierungseinrichtung
zum Regulieren einer Aufwärtsbewegung
der Rolle an wenigstens der Türöffnungsendposition
der Endpositionen der öffnenden
und schließenden
Bewegung der Tür
geeignet vorgesehen.
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In
diesem Fall ist die Tür
durch die Verriegelungseinrichtung in der Endposition gehalten,
wenn die Tür
in der offenen Endposition ist.
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Darüber hinaus
wird die Aufwärtsbewegung der
Rolle, die sich auf dem Abstützteil
befindet, durch die Aufwärtsbewegungsregulierungseinrichtung
reguliert, wodurch die vertikale Vibration der Tür während eines Fahrens und Arbeitens
reduziert werden kann, um den Aufprall auf der Verbindungsabstützstruktur
abzumildern. Folglich wird die Haltbarkeit bzw. Lebensdauer der
Verbindungsabstützstruktur verbessert.
Die Verriegelungseinrichtung und die Aufwärtsbewegungsregulierungseinrichtung
können auch
in der Schließendposition
der Tür
vorgesehen sein.
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Das
Gewicht der Tür
kann durch einen Aufhängungsabstützkörper abgestützt werden,
der ohne ein Vorsehen des kreisförmigen
Lochs 16 der 2 an der Abstützplatte 15 aufgehängt ist.
In diesem Fall ist der Aufhängungsabstützkörper gebildet,
um innerhalb der Schiene, als ein Führungselement, das an der unteren
Fläche
der Abstützplatte 15 vorgesehen ist,
bewegbar zu sein. Die Schiene hat den selben Effekt wie die Rolle 13 (die
von dem Halter 14 gestützt wird),
die sich auf der Abstützplatte 15 an
der Stelle eines Abstützens
des Abstützkörpers von
oben her befindet. Dieses Führungselement
ist vorzugsweise kreisförmig
ausgebildet, um die Bewegung des bewegbaren Abstützelements zu glätten bzw.
reibungslos zu machen.
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist vorangehend beschrieben, aber der Schutzumfang
der vorliegenden Erfindung ist nur durch die Merkmale der angefügten Ansprüche begrenzt.