DE60206642T2 - Dünnschichtfilter auf der Endfläche eines Glasfasersegments, Herstellungsverfahren und integrierte optische Vorrichtung - Google Patents

Dünnschichtfilter auf der Endfläche eines Glasfasersegments, Herstellungsverfahren und integrierte optische Vorrichtung Download PDF

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Description

  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine planare Lichtwellenschaltung (PLC), die eine optische Vorrichtung umfaßt.
  • Filterungs- oder Duplizierungsfunktionen werden in vielen Teilen eines optischen Netzwerkes benötigt, z.B. als Multiplexer, Demultiplexer, in optischen Verstärkern und als Bandfilter. Diese Funktionen können unter Verwendung von Dünnschichtfiltern oder Spiegeln realisiert werden. Zu diesem Zweck ist es wünschenswert, ein Dünnschichtfilter innerhalb eines planaren Wellenleiters zu integrieren.
  • Es ist bekannt, ein kleines Stück eines Mehrschichten-Dünnschichtfilters, das auf einem großen Glassubstrat mit engen Toleranzen aufgebracht wurde, in einen Spalt in einem planaren Lichtwellenleiter (Filter-auf-Glas-Methode) einzusetzen. Diese Methode muß einen Kompromiß zwischen der Anwendung eines dicken Glassubstrates für das eingesetzte Dünnschichtfilter, welches mechanisch stabil ist, aber zu erhöhter Einfügungsdämpfung infolge nichtgeführter Kopplung zwischen den Wellenleitern der planaren Lichtwellenschaltung führt, und der Anwendung eines dünnen Substrates für das Dünnschichtfilter schließen. Die Dicke des dünnen Substrates liegt in der Größenordnung von einigen Mikrometern. Dies begrenzt die Konstruktion eines Mehrschichten-Dünnschichtfilters z.B. bezüglich der Athermalisierung. Temperaturschwankungen führen zur Krümmung des Substrates, was eine Veränderung der Filter-Charakteristika zur Folge hat. Außerdem sind dünne Substrate schwierig zu handhaben und in einem schmalen Spalt der planaren Lichtwellenschaltung zu befestigen.
  • Alternativ hat man vorgeschlagen, einen Filterschichtstapel auf einer polierten Kante einer planaren Lichtwellenschaltung aufzubringen. Dies kann jedoch nur in Fällen verwendet werden, wo das Filter oder der Spiegel an der Kante der Plättchenanordnung angeordnet werden kann. Außerdem funktionieren die Polier- und Beschichtungsverfahren nur für Einzelstücke oder Kleinserien, was zu hohen Fertigungskosten führt.
  • Die Anwendung von Kreuzgliedfiltern wie zum Beispiel Mach-Zehnder-Strukturen oder feldartigen Wellenleitergittern ist ebenfalls vorgeschlagen worden. Jedoch sind Kreuzgliedfilter mit steilen Filter-Charakteristiken im Allgemeinen groß im Vergleich mit Dünnschichtfiltern, die eine vergleichbare Leistungsfähigkeit aufweisen. Außerdem ist die Athermalisierung von Kreuzgliedfiltern schwierig zu erreichen.
  • In EP 0649038 A1 ist ein Lichtwellenleiterspiegel beschrieben, der eine Mantelschicht, welche einen Teil eines Substrates bedeckt, und zwei Kernschichten, welche in der Mantelschicht gebildet sind, aufweist. Die zwei Kernschichten verschmelzen miteinander und ein oberes Ende eines gemeinsamen Teils der zwei Kernschichten ist auf einer Seitenwand der Mantelschicht zu sehen. Ein reflektierendes Element, das eine mit einem reflektierenden Film beschichtete Endfläche aufweist, wird durch einen Führungsabschnitt positioniert, so daß das obere Ende eines gemeinsamen Teils der zwei Kernschichten an dem reflektierenden Film haftet.
  • Aus der US-Patentschrift 4,358,851 ist eine Lichtwellenleitervorrichtung bekannt geworden, welche im Grunde eine Glasfaser-Interferenzfilter-Kombination umfaßt. Die Lichtwellenleitervorrichtung weist die Filterkombination auf, die an einem oder beiden Enden davon bereitgestellt ist.
  • In der US-Patentschrift 5,863,449 ist ein Verfahren zum Herstellen von Lichtwellenleiter-Interferometern beschrieben.
  • Zuerst wird eine Mehrzahl von Glasfasern gebündelt und in einer Buchse angeordnet. Das Bündel wird anschließend in der Buchse eingeschlossen und die Faserenden werden getrennt und poliert. Eine Fläche des Mantels wird von den polierten Faserenden entfernt und Schichten von Material werden auf den Faserenden aufgebracht. Diese Schichten von Material weisen verschiedene Brechungsindizes auf und bilden ein Gitter. Das Bündel von Glasfasern wird anschließend aus der Umhüllung in der Buchse entfernt.
  • Die US-Patentschrift 5,037,180 offenbart ein optisches Filter, das auf einer Glasfaser angeordnet ist. Ein Filter, das aus einem Mehrschichten-Dünnschichtstapel von Material mit niedrigem und hohem Brechungsindex besteht, ist auf dem Ende einer Glasfaser aufgebracht. Die Filter, die auf einer senkrechten Fläche einer Monomodenfaser aufgebracht sind, reflektieren die meiste Leistung, die nicht übertragen wird. Diese Reflexion kann bei Rückführung an einen Laser oder einen Verstärker ein Problem verursachen, insbesondere wenn ein Isolator die Reflexionen nicht hinreichend blockiert. Eine Abfasung auf der Faserendfläche kann dieses Problem beseitigen, indem verhindert wird, daß die reflektierte Leistung zurück in die Glasfaser geführt wird.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Dünnschichtfilter oder Spiegel innerhalb einer planaren Lichtwellenschaltung mit minimierter Einfügungsdämpfung und hoher mechanischer Stabilität zur Athermalisierung zu integrieren.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird durch eine planare Lichtwellenschaltung (PLC) mit den Merkmalen nach Anspruch 1 erreicht. Die Wellenleiterstruktur dient als ein stabiles Substrat für die Dünnschicht oder einen Stapel von Dünnfilmschichten und gleichzeitig als ein Lichtwellenleiter. Durch die Verwendung einer dicken Wellenleiterstruktur kann der optisch nichtgeführte Pfad auf die Dicke der Dünnfilmschicht oder des Dünnfilmschichtstapels begrenzt werden, d.h. einige Mikrometer. Folglich wird im Gegensatz zu der Filter-auf-Glas-Methode die Einfügungsdämpfung minimiert, weil eine Wellenleiterstruktur als Substrat verwendet wird. Aufgrund der dicken mechanisch stabilen Wellenleiterstruktur kann die Athermalisierung unter Verwendung eines Dünnschicht-Mehrschichtenstapels erhalten werden. Vorzugsweise ist die Wellenleiterstruktur ein Stück der Faser, d.h. ein kurzer Faserstab. Insbesondere sind Faserstäbe mechanisch stabiler als sehr dünne Substrate wie in der Filter-auf-Glas-Methode des Standes der Technik. Die optische Vorrichtung gemäß der Erfindung ist daher für die automatische Montage geeignet. Viele Fasertypen können verwendet werden, da keine Faserspleißung in der Herstellung der optisches Vorrichtung enthalten ist. Die Faser kann frei ausgewählt werden, z.B. eine dotierte Faser zum Einfügen eines dotierten Verstärkungssegmentes, eventuell kombiniert mit doppelmanteliger Faser zur Verwendung des Multiquellenpumpens. Da der Faserstab mechanisch stabil und nach der Montage gut geschützt ist, ist es möglich, ein breites Spektrum von Glasmaterialien, Dotanden und Dotandenkonzentrationen für die Faser zu verwenden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung einer Glasfaser als montierbare Wellenleiterstruktur begrenzt. Jedes Wellenleitungsmaterial kann als montierbare Wellenleiterstruktur verwendet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Dünnfilm oder der Dünnfilmschichtstapel ein Filter. Das Filter entweder sendet oder reflektiert Licht, in Abhängigkeit von der Wellenlänge des Lichtes. Folglich können gemäß der Erfindung Dünnschichtfilter, welche die beste Wahl für viele Anwendungen sind, mühelos in Standardverfahren zur Fertigung einer PLC integriert werden. Auf die gleiche Weise können andere Dünnschichtvorrichtungen wie zum Beispiel sättigungsfähige Absorber verwendet werden. Es sind nur vernachlässigbare Einschränkungen für das Layout der PLC vorhanden. Die Dünnschichtfilter werden technisch gut beherrscht und können zu niedrigen Kosten realisiert werden. Die Erfindung ermöglicht ihre Integration in planare PLCs mit minimierter Einfügungsdämpfung und hoher mechanischer Stabilität zur Athermalisierung. Zum Realisieren des Filters können zwischen 1 und mehr als 30 dünne (in der Größenordnung einer optischen Wellenlänge) dielektrische oder metallische Schichten mit verschiedener Dicke, verschiedenem Brechungsindex und Reflexionsvermögen verwendet werden. Bevorzugte Materialien sind Zinksulfid, Bleifluorid, Kryolith, Natriumhexafluoraluminat, Aluminium, Silber, Gold, Titandioxid, Siliciumdioxid, Tantalpentoxid. Es können jedoch auch andere Materialien verwendet werden.
  • Vorteilhaft wird die optische Vorrichtung in einer Aussparung der planaren Lichtwellenschaltung bereitgestellt. Folglich kann die optische Vorrichtung leicht an Wellenleiter gekoppelt werden, die auf der PLC angeordnet sind. Die Aussparung kann durch Trockenätzen hergestellt sein. Der Winkel der Endfläche und der entsprechenden Fläche auf der PLC kann so ausgewählt sein, daß Reflexionen minimiert werden.
  • In einer speziell bevorzugten Ausführungsform ist Immersionsmaterial zwischen einer oder beiden Endflächen der Wellenleiterstruktur und/oder der Außenfläche, in dem Fall, wo eine Dünnschicht auf der Endfläche aufgebracht ist, und der entsprechenden Fläche der planaren Lichtwellenschaltung angeordnet. Wenn ein Material mit einem Brechungsindex, der verschieden von dem der Wellenleiterstruktur und der PLC ist, zwischen den Flächen vorhanden ist, d.h. Luft, treten Reflexionen auf. Reflexionen können durch Verwendung des Immersionsmaterials, z.B. einer Flüssigkeit oder eines Silikons, welches gehärtet sein kann, minimiert werden. Wenn das Licht in den Mantel eines Wellenleiters, z.B. in sogenannte Mantelpumpfasern zu koppeln ist, ist die optische Vorrichtung besonders zur Kopplung von Licht in den Mantel geeignet.
  • Mit einem entsprechenden Layout der planaren Lichtwellenschaltung und der richtigen Auswahl des Winkels der Endfläche kann ein Duplexer mit der optischen Vorrichtung gemäß der Erfindung realisiert werden.
  • Ein Faserfeld, das mindestens ein Bündel von Fasern umfaßt, wo mindestens ein Ende der Endflächen der Fasern eine Dünnschicht umfaßt, fällt ebenfalls innerhalb des Anwendungsbereiches der Erfindung. Durch Beschichten eines Bündels von Fasern mit einer Dünnschicht kann die oben beschriebene optische Vorrichtung auf eine kostengünstige Weise hergestellt werden.
  • Das Problem ist ebenfalls durch Verfahren der Bearbeitung einer optischen Vorrichtung nach Anspruch 6 gelöst.
  • Das Sägen unter einem vorgegebenen Winkel ermöglicht es, den Winkel der Endfläche bezüglich der Achse der Faser entsprechend der Anwendung auszuwählen, für die die Faser verwendet werden soll. Durch Sägen und Beschichten eines Feldes von Fasern kann die optische Vorrichtung und folglich die integrierte PLC auf eine kostengünstige Weise hergestellt werden.
  • In einer bevorzugten Variante des erfinderischen Verfahrens wird das Feld von Fasern durch, erstens, das Bündeln einzelner Fasern zu einem Faserbündel erhalten, wo die Fasern durch ein Einbettungsmaterial zusammengehalten werden, und, zweitens, durch Verbinden der Faserbündel zu einem Faserfeld unter Verwendung des Einbettungsmaterials zum Zusammenhalten der Faserbündel, und, drittens, durch das Verfestigen des Einbettungsmaterials erhalten. Folglich können gleichzeitig mehrere Fasern unter einem definierten Winkel gesägt und mit einer oder mehr Dünnfilmschichten beschichtet werden. Als Einbettungsmaterial kann z.B. ein Polymer verwendet werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Variante des Verfahrens wurde die Faserendfläche oder die Faserfeldplatte vor dem Aufbringen der Dünnschicht poliert. Folglich kann die Länge der Fasern beziehungsweise die Dicke der Faserfeldplatte präzise beherrscht werden. Durch Polieren der Faserfeldplatte werden die Endflächen der Faserstücke, die die Faserfeldplatte bilden, gleichzeitig poliert. Dadurch wird genau der gleiche Flächenwinkel für eine Serie von Faserstücken sichergestellt.
  • Wenn die Faserstücke der Faserfeldplatte nach der Dünnschichtauftragung getrennt werden, können die einzelnen optischen Vorrichtungen leicht mit der PLC verbunden werden. Zum Beispiel können die optischen Vorrichtungen in der Aussparung verklebt werden. Dadurch kann der Klebstoff ebenso das Immersionsmaterial sein. Alternativ könnten die optischen Vorrichtungen mit der PLC unter Verwendung eines Verfahrens geklebt werden, das im Wesen bekannt ist.
  • Weitere Vorteile können aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung entnommen werden. Die oben und unten erwähnten Merkmale können gemäß der Erfindung entweder einzeln oder zusammen in jeder Kombination verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als erschöpfende Aufzählung zu verstehen, sondern weisen eher Beispielcharakter für die Beschreibung der Erfindung auf.
  • Zeichnungen
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung gezeigt.
  • 1 zeigt einen Schnitt in der Ebene einer PLC mit einer Wellenleiterstruktur zu veranschaulichenden Zwecken;
  • 2a zeigt einen Schnitt in der Ebene der erfinderischen PLC;
  • 2b zeigt einen Querschnitt durch die PLC von 2a längs der Linie IIb-IIb;
  • 2c zeigt einen Querschnitt durch die PLC von 2a längs der Linie IIc-IIc;
  • 3a zeigt die Herstellung eines Faserfeldes;
  • 3b zeigt die Verfahrensschritte des Herstellens der mit einer PLC zu integrierenden optischen Vorrichtung.
  • 1 zeigt eine Ebene einer planaren Wellenleiterführung PLC 1 zu veranschaulichenden Zwecken, die die Wellenleiterwege beinhaltet, d.h. einen Längsschnitt durch die erste Lichtwellenleiterführung PLC 1. Die PLC 1 ist auf einem Substrat 2 hergestellt. Innerhalb des Substrates 2 ist eine Mantelschicht 3 bereitgestellt und in der Mantelschicht 3 ist eine Platte 4 zum Übertragen des Lichtes eingebettet. Die Platte 4 und die Mantelschicht 3 bilden einen ebenen Wellenleiter. Der ebene Wellenleiter ist durch eine Aussparung unterbrochen. Innerhalb der Aussparung ist eine montierbare Wellenleiterstruktur 5 bereitgestellt, die durch eine Faser realisiert ist. Die Kernschicht 6 der Faser ist von einem Mantel 7 umgeben. An einem Ende ist ein Dünnfilmschichtstapel 8 mit einer Außenfläche 10 auf der Endfläche 9 der Wellenleiterstruktur 5 bereitgestellt, in welcher der Dünnfilmschichtstapel 8 in Abhängigkeit von der Wellenlänge ein Filter oder ein Spiegel ist. In diesem Fall ist die Endfläche 9 senkrecht zu der Achse der Wellenleiterstruktur 5. Die Form der Aussparung ist der Form der Wellenleiterstruktur angepaßt, insbesondere dem Winkel der Fläche 9 bezüglich der Achse der Wellenleiterstruktur. Der Stapel 8 dient als eine Filterschicht, die erlaubt, daß nur Licht einer bestimmten Wellenlänge hindurchgeht, was durch den Pfeil 11 angegeben ist. Andere Wellenlängen des Lichtes werden reflektiert. Am unteren Ende der Wellenleiterstruktur 5 ist ein Toleranzspalt 12 bereitgestellt, der relativ klein gehalten werden kann, d.h. zwischen 1 und 3 μm. Die Zahl 13 bezeichnet die Fläche der Wellenleiterstruktur 5. Das Licht wird in die Platte 4 des ebenen Wellenleiters und in die Kernschicht 6 der Wellenleiterstruktur 5 geführt. Folglich sind die einzigen Bereiche, die das übertragene Licht nicht führen, der Toleranzspalt 12 und der Dünnfilmschichtstapel 8. Die Länge des nichtgeführten Weges wird somit minimiert und die Einfügungsdämpfung niedrig gehalten.
  • 2a zeigt eine Ebene der erfinderischen PLC 20, die die Wellenführungswege beinhaltet. Die PLC 20 ist auf einem Substrat 21 hergestellt. Innerhalb des Substrates 21 ist eine erste Mantelschicht 22 bereitgestellt und in der ersten Mantelschicht 22 ist eine erste Platte 23 zum Übertragen des Lichtes eingebettet. Die erste Platte 23 und die erste Mantelschicht 22 bilden einen ersten ebenen Wellenleiter. Der erste ebene Wellenleiter ist durch eine Aussparung unterbrochen. Innerhalb der Aussparung ist eine montierbare Wellenleiterstruktur 24 bereitgestellt, die durch eine Kernschicht 25 einer Faser realisiert ist, welche von einem Mantel 26 umgeben ist. An einem Ende ist ein Dünnfilmschichtstapel 27 auf der Endfläche 28 der Wellenleiterstruktur 24 bereitgestellt, das andere Ende ist die Fläche 34. In diesem Fall ist die Endfläche 28 bezüglich der Achse der Wellenleiterstruktur 25 geneigt. Senkrecht zu der ersten Mantelschicht 22 und der ersten Platte 23 sind eine zweite Mantelschicht 29 und eine zweite Platte 30 bereitgestellt, die einen zweiten ebenen Wellenleiter bilden. Die erste und die zweite Platte 23, 30 treffen an einem Ende der Aussparung zusammen. Die Trennfläche 31 des Schichtenstapels 27 ist wieder die Außenfläche des Filterstapels und folglich der optischen Vorrichtung. Das nach unten entlang dem Pfeil 32 übertragene Licht, das eine erste Wellenlänge aufweist, wird an der Schicht 31 reflektiert. Das Licht auf einer verschiedenen Wellenlänge, das nach unten entlang dem Weg 33 übertragen wurde, wird durch die Schicht 31 übertragen. Folglich dient die Wellenleiterstruktur 24 als ein 1:2-Demultiplexer. In der entgegengesetzten Richtung entlang den Wegen 32, 33 dient die Wellenleiterstruktur 24 als ein 2:1-Multiplexer.
  • 2b ist ein Querschnitt längs der Linie IIb-IIb der PLC 20 in 2a: Auf der Oberseite des Substrates 21 ist eine dritte Mantelschicht 35 aufgebracht. Die dritte Mantelschicht 35 und die erste Mantelschicht 22 betten die Platte 23 ein, bilden somit einen ebenen Wellenleiter.
  • 2c zeigt einen Querschnitt längs der Linie IIc-IIc der PLC 20 in 2a. Innerhalb des Substrates 21 ist eine Aussparung 36 bereitgestellt, in welcher die montierbare Wellenleiterstruktur 24 angeordnet werden kann. Die Tiefe der Aussparung 36 ist so gewählt, daß die Kernschicht 25 der Faser auf der gleichen Höhe wie die erste und die zweite Platte 23, 30 ist.
  • Demzufolge kann das Licht aus der Kernschicht 25 in die Platte 23, und umgekehrt, und aus der ersten Platte 23 in die zweite Platte 30, und umgekehrt, gekoppelt werden.
  • 3a zeigt eine schematische Methode der Herstellung eines Faserfeldes. Mehrere Einzelfasern 40, die im Querschnitt mit einem Kern 41 und Mantel 42 gezeigt sind, werden zu einem Faserbündel 43 gebündelt, welches durch Matrixfüllmaterial 44, z.B. ein Polymer, zusammengehalten wird. Anschließend werden mehrere Faserbündel 43 miteinander durch ein Füllmaterial befestigt, um ein Faserfeld 45 zu bilden, das auch als Faserblock bezeichnet wird. Vorteilhaft wird das gleiche Füllmaterial für das Faserbündel 43 und für das Faserfeld 45 verwendet. Vor dem weiteren Bearbeiten des Faserfeldes 45 wird das Einbettungsmaterial, das das Faserfeld 45 zusammenhält, verfestigt.
  • 3b zeigt das nachfolgende Bearbeiten des Faserfeldes 45 von 3a. Das Faserfeld 45 wird längs der gestrichelten Linien 46 in Faserfeldplatten 47 unter einem Winkel α gesägt, der durch die Anwendung bestimmt wird, für die die Fasern 40 vorgesehen sind. Das Sägen bietet das präzise Steuern des Winkels α bezüglich der Faserachse. Nach dem Sägen werden die Faserfeldplatten 47, die aus vielen Faserstücken 48 bestehen, auf mindestens einer Endfläche poliert. Durch Polieren kann die Länge der Faserstücke 48 präzise gesteuert werden. Nach dem Polieren werden ein oder mehrere Dünnschichten 49, 50, in Abhängigkeit von der Anwendung, auf den Faserfeldplatten 47 aufgebracht, d.h. auf den polierten Endflächen der Faserstücke 48. Danach wird das Matrixfüllmaterial 44 entfernt und es werden einzelne Faserstücke 51 mit einem Dünnfilmschichtstapel 52, der auf ihren Endflächen 53 bereitgestellt ist, erhalten. Die Faserstücke 51 können anschließend in eine PLC integriert werden. Das Faserstück 51 ist in einem Querschnitt durch die Kernschicht 54 gezeigt.
  • Eine planare Lichtwellenschaltung (PLC) 20 umfaßt eine optische Vorrichtung, wo die optische Vorrichtung mindestens ein montierbares Stück der Wellenleiterstruktur 24 umfaßt, insbesondere ein Stück der Faser, welche mindestens eine Dünnfilmschicht aufweist, die auf einer Endfläche 28 aufgebracht ist. Demzufolge kann ein Dünnschichtfilter in eine PLC mit minimierter Einfügungsdämpfung und hoher mechanischer Stabilität zur Athermalisierung integriert werden.

Claims (9)

  1. Planare Lichtwellenschaltung (PLC) (20), umfassend eine optische Vorrichtung, wo die optische Vorrichtung mindestens ein montierbares Stück der Wellenleiterstruktur (24) umfaßt, insbesondere ein Stück der Faser, welche mindestens eine Dünnfilmschicht (Schichtenstapel 27) aufweist, die auf einer Endfläche (28) aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Wellenleiter bereitgestellt ist, welcher zwei Wellenleiterstücke umfaßt, und daß die optische Vorrichtung zwischen den zwei Wellenleiterstücken auf der planaren Lichtwellenschaltung (20) bereitgestellt ist, in welcher eine Endfläche der optischen Vorrichtung, die mindestens eine Dünnschicht umfaßt, bezüglich der Achse der optischen Vorrichtung geneigt ist, und ein zweiter Wellenleiter auf der planaren Lichtwellenschaltung bereitgestellt ist, der Wellenleiterstücke des ersten Wellenleiters an der mindestens einen Dünnschicht berührt.
  2. Planare Lichtwellenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Dünnfilmschicht ein Filter oder ein sättigungsfähiger Absorber ist.
  3. Planare Lichtwellenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Vorrichtung in einer Aussparung (36) der planaren Lichtwellenschaltung (20) bereitgestellt ist.
  4. Planare Lichtwellenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Immersionsmaterial zwischen der optischen Vorrichtung und der planaren Lichtwellenschaltung (20) angeordnet ist.
  5. Planare Lichtwellenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die planare Lichtwellenschaltung (20) ein Duplexer ist.
  6. Verfahren des Bearbeitens einer optischen Vorrichtung zur Verwendung in einer planaren Lichtwellenschaltung (20), umfassend eine optische Vorrichtung, wo die optische Vorrichtung mindestens ein Stück der Faser (24) umfaßt, welche mindestens eine Dünnfilmschicht (Schichtenstapel 27) aufweist, die auf einer Endfläche (28) aufgebracht ist, und in welcher ein erster Wellenleiter bereitgestellt ist, welcher zwei Wellenleiterstücke umfaßt, und die optische Vorrichtung zwischen den Wellenleiterstücken auf der planaren Lichtwellenschaltung (20) bereitgestellt ist, in welcher eine Endfläche der optischen Vorrichtung, die die Dünnschicht umfaßt, bezüglich der Achse der optischen Vorrichtung geneigt ist, und ein zweiter Wellenleiter auf der planaren Lichtwellenschaltung bereitgestellt ist, der eines der Wellenleiterstücke des ersten Wellenleiters an der mindestens einen Dünnschicht berührt, umfassend die folgenden Schritte: a) Sägen eines Faserfeldes (45) in Platten (47) unter einem vorgegebenen Winkel (α) bezüglich der Faserachse. b) Aufbringen mindestens einer Dünnschicht (49, 50) auf mindestens einer Endfläche (53) der Faserfeldplatte (47).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Feld (45) der Fasern (40) durch, erstens, das Bündeln von Einzelfasern (40) zu einem Faserbündel (43), wo die Fasern (40) durch ein Einbettungsmaterial (44) zusammengehalten werden, und, zweitens, durch Verbinden der Faserbündel (43) zu einem Faserfeld (45) unter Verwendung des Einbettungsmaterials (44) zum Zusammenhalten der Faserbündel (43), und, drittens, durch Verfestigen des Einbettungsmaterials (44), erhalten wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserendfläche (53) vor dem Aufbringen der Dünnschicht (49, 50) poliert wurde.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstücke (48; 51) der Faserfeldplatte (47) nach der Dünnschichtauftragung getrennt werden.
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