DE602004002978T2 - Verfahren zur Analyse, ob ein photographisches Bild Farbdominanten enthält und Gerät zur photographischen Bildverarbeitung - Google Patents

Verfahren zur Analyse, ob ein photographisches Bild Farbdominanten enthält und Gerät zur photographischen Bildverarbeitung Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bestimmen, ob ein photographisches Bild ein photographisches Bild mit einer unterschiedlichen Farbstruktur ist, und auf eine Vorrichtung zum Verarbeiten eines photographischen Bildes.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Normalerweise wird ein für die Photographie verwendeter Film als "ein Tageslichtfilm" bezeichnet. Falls eine Photographie mit Sonnenlicht oder mit Stroboskoplicht ausgeführt wird, wird eine Photographie mit einem geeigneten Farbgleichgewicht erhalten. Da die Photographie allerdings in verschiedenen Situationen ausgeführt wird, werden auf einem Film recht oft ungeeignete Bilder aufgezeichnet. Beispiele photographischer Szenen enthalten eine Szene, die mit Wolframlicht photographiert wurde, eine Szene, die mit Leuchtstofflampenlicht photographiert wurde, eine Szene, die unter Wasser photographiert wurde, und dergleichen. Somit werden Szenen unter Verwendung unterschiedlicher Lichtquellen photographiert. Zum Beispiel ist ein photographisches Bild, das mit dem Wolframlicht photographiert wurde, im Allgemeinen gelblich, während das, das mit dem Leuchtstofflampenlicht oder unter Wasser photographiert wurde, im Allgemeinen bläulich ist.
  • Als ein herkömmliches Verfahren zum Bestimmen, ob photographische Bilder unter Verwendung unterschiedlicher Typen von Lichtquellen photographiert worden sind, ist eine Technik zum Schätzen eines Typs eines Lichts, das ein Objekt beleuchtet, anhand der Durchschnittshelligkeitsinformationen während der Fotographie und der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Blitzlichts durch die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 7-219077 offenbart.
  • Allerdings hat das durch die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 7-219077 offenbarte Verfahren einen Nachteil, dass ein photographisches Bild mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs und ein photographisches Bild mit einer unterschiedlichen Farbstruktur nicht genau voneinander unterschieden werden können. Die "unterschiedliche Farbstruktur" bedeutet hier ein spezifisches Objekt, wenn ein Hauptobjekt nicht durch eine photographische Lichtquelle beeinflusst wird, während das spezifische Objekt, das sich in Bezug auf die Farben aber offensichtlich von dem Objekt unterscheidet, zum größten Teil eine Bildebene einnimmt. Als Szene mit einer unterschiedlichen Farbstruktur sind die folgenden zwei Typen von Szenen bekannt. Eine ist eine normale Szene, wie sie z. B. auf einer linken Fotographie aus 11B gezeigt ist, in der eine gelbe Struktur vorhanden ist. Die andere ist eine Szene, in der z. B. eine Person vor einem Wasserbecken in einem Aquarium oder dergleichen vorhanden ist. Falls bei dem herkömmlichen Verfahren ein Bild mit einer unterschiedlichen Farbstruktur einer Szene, in der z. B. ein gelbes Hinweisschild vorhanden ist, fehlerhaft als eine Photographie bestimmt wird, die mit dem Wolframlicht aufgenommen wurde, und wenn die Bilddaten anhand dieses Bestimmungsergebnisses korrigiert werden, tritt nachteilig ein Farbfehler auf. Infolgedessen ist es schließlich unvermeidlich, ein Farbgleichgewicht durch eine manuelle Operation einzustellen, indem z. B. ermöglicht wird, dass eine Bedienungsperson ein Bild jedes Rahmens beobachtet, um zu bestimmen, ob das Bild ein photographisches Bild mit einer unterschiedlichen Farbstruktur oder ein photographisches Bild mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs ist. Falls die Bedienungsperson bestimmt, dass das Bild ein photographisches Bild mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs ist, fügt die Bedienungsperson eine Dichte gelb, falls das Bild wie eine Photographie, die mit Wolframlicht aufgenommen wurde, gelblich ist, und eine Dichte blau, falls das Bild wie eine unter Wasser aufgenommene Photographie bläulich ist, hinzu.
  • Ein alternatives Verfahren ist von DE 29 12 130 A offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist im Licht der herkömmlichen Nachteile erzielt worden. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Bestimmen einer Photographie mit einer unterschiedlichen Farbstruktur, das sicherstellen kann, dass bestimmt wird, ob ein photographisches Bild, von dem herkömmlich automatisch bestimmt wurde, dass es ein photographisches Bild mit Lichtquellen unterschiedlicher Typen ist, ein photographisches Bild mit einer unterschiedlichen Farbstruktur ist, und eine Vorrichtung zum Verarbeiten eines photographischen Bildes unter Verwendung des Bestimmungsverfahrens zu schaffen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Bestimmen eines photographischen Bildes mit einer unterschiedlichen Farbstruktur geschaffen, wie es in Anspruch 1 definiert ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Verarbeiten eines photographischen Bildes geschaffen, die durch Anspruch 2 definiert ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Blockschaltplan, der zeigt, dass eine Vorrichtung zum Verarbeiten eines photographischen Bildes gemäß der vorliegenden Erfindung in Funktionsblöcke unterteilt ist;
  • 2 ist ein Blockschaltplan, der zeigt, dass ein Bilddaten-Verarbeitungsabschnitt in Funktionsblöcke unterteilt ist;
  • 3 ist eine beispielhafte Ansicht, die Prozeduren zum Erhalten der Farbentwicklungsgrenzwert-Eigenschaften eines Films zeigt;
  • 4 ist eine erläuternde Ansicht zum Erzeugen einer oberen und einer unteren Hauptkorrekturkurve;
  • 5A und 5B sind erläuternde Ansichten, die Prozeduren zum Korrigieren eines Bildes mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs zeigen;
  • 6A und 6B sind erläuternde Ansichten, die Verwendungsprozeduren einer ersten Umsetzungseinrichtung zeigen;
  • 7A und 7B sind erläuternde Ansichten, die Verwendungsprozeduren einer dritten Umsetzungseinrichtung zeigen;
  • 8A bis 8C zeigen photographische Bilder zum Vergleichen korrigierter Bilder gemäß der vorliegenden Erfindung mit korrigierten Bildern gemäß dem Stand der Technik für das Bild mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs;
  • 9 ist eine erläuternde Ansicht für eine Bild-Differenzsummen-Operation;
  • 10A und 10B sind erläuternde Ansichten für eine Photographie mit unterschiedlicher Farbstruktur;
  • 11A und 11B sind erläutende Ansichten zum Vergleichen des Bildes mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs mit dem Bild mit unterschiedlicher Farbstruktur;
  • 12A und 12B sind erläuternde Ansichten zum Vergleichen des Bildes mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs mit dem Bild mit unterschiedlicher Farbstruktur;
  • 13A und 13B sind erläuternde Ansichten für eine Korrekturverarbeitung zum Korrigieren einer Hauptkorrekturkurven-LUT; und
  • 14A und 14B sind Streudiagramme, die das Bild mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs mit den Bildern mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs zeigen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden werden anhand der Zeichnung eine photographische Verarbeitungsvorrichtung, die ein Verfahren zum Bestimmen, ob ein photographisches Bild mit einer unterschiedlichen Farbstruktur photographiert worden ist, und das Bestimmungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält eine Vorrichtung zum Verarbeiten eines photographischen Bildes einen Bilddaten-Eingabeabschnitt 1, der ein Bild von einem Film liest und das gelesene Bild in einem Speicher speichert, einen Bilddaten-Verarbeitungsabschnitt 2, der an den von dem Bilddaten-Eingabeabschnitt 1 eingegebenen Bilddaten eine vorgegebene Datenverarbeitung oder dergleichen durchführt, einen Bildbelichtungsabschnitt 3, der einen Belichtungskopf enthält, der anhand der verarbeiteten Bilddaten ein Photopapier belichtet, einen Entwicklungsverarbeitungsabschnitt 4, der das belichtete Photopapier entwickelt, einen Papierausstoßabschnitt 5, der das entwickelte Photopapier in Rahmen abschneidet und das somit abgeschnittene Photopapier ausstößt, und einen Systemsteuerungsabschnitt 6, der die jeweiligen Funktionsblöcke integral steuert, damit sie arbeiten.
  • Der Bilddaten-Eingabeabschnitt 1 enthält z. B. einen Filmtransportabschnitt 11, der die jeweiligen 135 Rahmen von entwickeltem Farbnegativfilm 10 aussetzend transportiert, und einen Bildleseabschnitt 12, der die Bilder der jeweiligen Rahmen des Films 10 liest.
  • Der Filmtransportabschnitt 11 enthält eine Wickelwalze 111, einen Filmtransportmotor 112, der die Wickelwalze 111 antreibt, damit sie sich dreht, und einen Filmtransport-Steuerungsabschnitt 113, der den Filmtransportmotor 112 steuert.
  • Der Bildleseabschnitt 12 enthält eine Lichtquelle 114, die unter dem Film 10 angeordnet ist, einen Lichtquellen-Steuerungsabschnitt 115, der eine Lichtstärke der Lichtquelle 114 steuert, eine Abbildungsvorrichtung 116, die eine zweidimensionale CCD enthält, einen Lesesteuerungsabschnitt 117, der die Abbildungsvorrichtung 116 zum Lesen eines Bildes steuert, eine Linse 117, die auf einer Lichtempfangsoberfläche der Abbildungsvorrichtung 116 Bilder der jeweiligen Rahmen des Films 10 bildet, ein optisches Filter 118, das zwischen dem Film 10 und der Linse 117 vorgesehen ist und das die Bilder des Films 10 in die drei Farben G, R, B trennt, einen Filterantriebsmotor 119, der das optische Filter 118 antreibt, damit es geschaltet wird, einen Filterumschaltungs-Steuerungsabschnitt 120, der den Filterantriebsmotor 119 zum Antreiben des optischen Filters 118 steuert, und einen Bilddaten-Speicherabschnitt 121, der die von der Abbildungsvorrichtung 116 gelesenen Bildsignale als digitale Daten speichert.
  • Der Bilddaten-Speicherabschnitt 121 enthält einen A/D-Umsetzer 122, der die von der Abbildungsvorrichtung 116 gelesenen analogen Bildsignale der drei Farben R, G und B in digitale Bilddaten für die drei Farben R, G und B mit einer 16-Bit-Gradationsstufe umsetzt, und einen Bildpufferspeicher 123, der einen RAM oder dergleichen enthält, der die durch den A/D-Umsetzer umgesetzten digitalen Bilddaten für die drei Farben R, G und B speichert.
  • Der Bilddaten-Verarbeitungsabschnitt 2 enthält einen Tabellenspeicher 20, der Tabellendaten oder dergleichen speichert, die bei der Ausführung vorgegebener Verarbeitungen an den Bilddaten an den jeweiligen in dem Bildpufferspeicher 123 gespeicherten Rahmen, die verschiedene Korrekturverarbeitungen wie etwa eine Verarbeitung für die Korrektur von Bildern mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs und eine Gradationsverarbeitung, die später beschrieben werden, sowie eine Anordnungsverarbeitung enthalten, verwendet werden, einen Bilddatenumsetzungs-Verarbeitungsabschnitt 21, der die in dem Bildpufferspeicher 123 gespeicherten Bilddaten liest und vorgegebene Datenumsetzungsverarbeitungen wie etwa die Verarbeitung für die Korrektur von Bildern mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs, eine Verarbeitung zum Bestimmen einer unterschiedlichen Farbstruktur, eine Gradationskorrekturverarbeitung und eine Verarbeitung veränderlicher Leistung ausführt, einen Bildverarbeitungsspeicher 22, der für die durch den Bilddatenumsetzungs-Verarbeitungsabschnitt 21 ausgeführten Bilddatenumsetzungs-Verarbeitungen verwendet wird und der die umgesetzten Bilddaten in Gebieten, die für die jeweiligen Farben R, G und B definiert sind, als Endbilddaten in jedem Rahmen speichert, einen Zeilenpufferspeicher 23, der die Bilddaten, die einer Zeile in den Endbilddaten entsprechen, vorübergehend speichert und dergleichen.
  • Der Bildbelichtungsabschnitt 3 enthält einen Photopapier-Transportabschnitt 32, der einen Photopapier-Transportsteuerungsabschnitt 38 enthält, der den Transportmotor 37 ansteuert, um ein longitudinales Photopapier 31, das um eine Rollkassette 30 gerollt ist, mit einer vorgegebenen Transportgeschwindigkeit zu einer Belichtungsstation 33 zu transportieren, einen Belichtungskopf 34 vom Typ eines optischen Verschlusses, der aus PLZT ((Pb, La)(Zr, Ti)O3) hergestellt ist und der das zu der Belichtungsstation 33 transportierte Photopapier 31 belichtet und abtastet, einen Belichtungskopf-Steuerungsabschnitt 35, der das Ansteuern des Belichtungskopfs 34 steuert, und einen Belichtungssteuerungsabschnitt 36, der die Bilddaten aus dem Zeilenpufferspeicher 23 zu einer vorgegebenen Zeitgebung, die mit der Transportgeschwindigkeit des Photopapiers 31 synchronisiert ist, an den Belichtungskopf-Steuerungsabschnitt 35 ausgibt.
  • Der Entwicklungsverarbeitungsabschnitt 4 enthält einen Verarbeitungstank 40, der mit einer Entwicklungsverarbeitungsflüssigkeit wie etwa einem Entwickler gefüllt ist, und einen Transportsteuerungsabschnitt, der das belichtete gerollte Photopapier 31 in den Verarbeitungstank 40 transportiert und der das gerollte Photopapier 31, das den jeweiligen Verarbeitungen der Entwicklung, Bleichung und Fixierung ausgesetzt wurde, in den Papierausstoßabschnitt 5 transportiert. Der Papierausstoßabschnitt 5 enthält eine Trennvorrichtung 50, die das gerollte Photopapier 31, das durch den Entwicklungsverarbeitungsabschnitt 4 entwickelt worden ist, in einer Breitenrichtung abschneidet und das Papier 31 in Rahmen unterteilt, und einen Papierausstoß-Steuerungsabschnitt 52, der einen Trenneinrichtungsmotor 51 steuert, um die Trenneinrichtung 50 anzutreiben, und der das somit abgeschnittene Photopapier steuert, damit es ins Äußere der Vorrichtung ausgestoßen wird.
  • Der Systemsteuerungsabschnitt 6 enthält eine CPU, einen ROM, der ein Steuer programm speichert, einen RAM für die Datenverarbeitung und eine Steuersignaleingabeschaltung und -ausgabeschaltung für Steuersignale, die an die jeweiligen Funktionsblöcke übertragen werden. Der Systemsteuerungsabschnitt 6 steuert anhand des Steuerprogramms die jeweiligen Funktionsblöcke, damit sie integriert werden.
  • Der Bilddaten-Verarbeitungsabschnitt 2 wird ausführlich beschrieben.
  • Ein photographisches Bild, das unter Verwendung von Lichtquellen unterschiedlichen Typs, z. B. des Wolframlichts, photographiert wurde, wird durch ein Streudiagramm dargestellt, wobei eine X-Achse eine Durchschnittsdichte angibt und eine Y-Achse die jeweiligen Dichten R, G und B angibt. Wenn das der Fall ist, ist, wie in 14A gezeigt ist, in Bezug auf eine Bezugslinie (die eine Linie mit einem Neigungswinkel von 45 Grad ist), die Eigenschaften eines Filmbildes darstellt, das unter Verwendung von Standardlicht photographiert wurde, eine R-Komponente nach oben fehlverteilt und eine B-Komponente nach unten fehlverteilt. Außerdem ist ein unter Wasser photographiertes photographisches Bild durch ein Streudiagramm dargestellt. Wenn das der Fall ist, ist, wie in 14B gezeigt ist, eine B-Komponente in Bezug auf die Bezugslinie nach oben fehlverteilt und eine R-Komponente nach unten fehlverteilt. Bezüglich eines photographischen Bildes, das unter Verwendung des Standardlichts (Sonnenlichts) photographiert wurde, sind im Gegensatz dazu die R-, G- und die B-Komponente in Bezug auf die Bezugslinie gleichförmig verteilt. Somit ist es anhand des Grads der Fehlverteilung der Farbkomponenten der Pixel möglich zu bestimmen, ob das photographische Bild ein Bild mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs ist.
  • Wie in 9 gezeigt ist, werden die Pixel somit so entwickelt, dass sie einem vorgegebenen zweidimensionalen XY-Koordinatensystem entsprechen, das eine Beziehung zwischen den RGB-Durchschnittsdaten an jedem konstitutiven Pixel und den Daten für die jeweiligen Farbkomponenten darstellt. Die entwickelten Pixel werden so in mehrere Gruppen unterteilt, dass die RGB-Durchschnittsdaten an den jeweiligen Pixeln äquidistant angeordnet werden. Für jede der unterteilten Gruppen wird ein Durchschnitt der Abweichungen der jeweiligen Pixel in Bezug auf die Bezugslinie, die die Eigenschaften des unter Verwendung des Standardlichts photographierten Filmbildes darstellt, als eine Gruppen-Differenzsumme berechnet. Dadurch kann in jeder Gruppe anhand der Differenzsummen der Grad der Fehlverteilung der Farbkomponenten der Pixel bestimmt werden.
  • Wenn allerdings die Abweichungsgrade aller Pixel in dem in 10B gezeigten Streudiagramm für eine Szene mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs mit einem Bildfehler, wie sie z. B. in 10A gezeigt ist, bestimmt werden sollen, können die Abweichungen wegen eines Einflusses eines Fehlers eines Regenschirms in einer in 10A gezeigten Photographie häufig nicht genau bestimmt werden. Wenn das der Fall ist, werden die Abweichungen bestimmt, während einem Teil (einem Wandteil in der Photographie), der durch das Wolframlicht beeinflusst ist und in dem eine Dicke der Pixelverteilung klein ist, eine Bedeutung beigemessen wird, wodurch der Einfluss des Fehlers unterdrückt werden kann, damit er klein ist.
  • Es wird ein Dickenfaktor verwendet und abgeleitet, um die Dicke der Pixelverteilung jeder der unterteilten Gruppen zu bewerten, und es wird durch eine Produkt-Summen-Operation zwischen der Gruppen-Differenzsumme und dem Dickenfaktor eine Bild-Differenzsumme verwendet und abgeleitet. Falls eine der somit verwendeten und abgeleiteten Bild-Differenzsummen der jeweiligen Farben R, G und B größer als ein vorgegebener Wert ist, wird das Bild als ein photographisches Bild mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs bestimmt. Dadurch ist es möglich, den Einfluss des Fehlers zu verringern und genau zu bestimmen, ob das Bild das photographische Bild mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs ist.
  • Der Bilddaten-Verarbeitungsabschnitt 2 enthält einen Prozessor für die Bildverarbeitung. Der Bilddaten-Verarbeitungsabschnitt 2 wird nun anhand der durch den Prozessor ausgeführten Funktionen beschrieben. Wie in 2 gezeigt ist, enthält der Bilddaten-Verarbeitungsabschnitt 2 eine Einrichtung 210 für die Korrektur von Bildern mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs, die eine erste Umsetzungseinrichtung 211, eine zweite Umsetzungseinrichtung 212 und eine dritte Umsetzungseinrichtung 213 zum Durchführen einer Korrektur von Bildern mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs enthält, die Filmbilddaten zum Ziel haben, die in dem Bilddaten-Speicherabschnitt 121 gespeichert sind, eine Scannerkorrektureinrichtung 240 zum Durchführen einer Gradationskorrektur, eine variable Leistungsumsetzungseinrichtung 250 zum Einstellen eines Filmbildes auf eine Ausgabegröße und dergleichen.
  • Die Einrichtung 210 für die Korrektur von Bildern mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs enthält außerdem eine Einrichtung 220 zum Bestimmen von Bildern mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs, die eine erste Bilddaten-Entwickiungsein richtung 221, eine Gruppen-Differenzsummen-Verwendungseinrichtung 222, eine Dickenfaktor-Verwendungseinrichtung 223 und eine Bild-Differenzsummen-Verwendungseinrichtung 224 enthält, und eine Einrichtung 230 zum Bestimmen einer unterschiedlichen Farbstruktur, die eine zweite Bilddaten-Entwicklungseinrichtung 231 und eine Einrichtung 232 zum Verwenden einer minimalen Differenzsumme enthält.
  • Im Folgenden werden die Grundverarbeitungen für die Bildkorrektur für Lichtquellen unterschiedlichen Typs beschrieben. Wie in 4 gezeigt ist, werden im Voraus eine Nachschlagetabelle ("LUT") der oberen Hauptkorrekturkurve und eine LUT der unteren Hauptkorrekturkurve erzeugt und in einem Abschnitt des Tabellenspeichers 20 gespeichert. Die LUT der oberen Hauptkorrekturkurve und die LUT der unteren Hauptkorrekturkurve spezifizieren von einem Streudiagramm, das die Farbentwicklungsgrenzwert-Eigenschaften für den spezifischen Film darstellt, in Bezug auf ein Streudiagramm, das durch Subtrahieren jeweiliger Grunddichten von R, G und B eines spezifischen Films erhalten wird, die durch ein zweidimensionales XY-Koordinatensystem dargestellt sind, in dem eine Y-Achse die jeweiligen Pixelkomponenten von R, G und B angibt und eine X-Achse eine RGB-Durchschnittsdichte angibt, eine obere Hauptkorrekturkurve CMU, die eine obere Grenze der verteilten Pixel, die eine Grundlage für die Korrektur von Bildern mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs bilden, definiert, und eine untere Hauptkorrekturkurve CML, die eine untere Grenze davon definiert, als Koordinatendaten mit einem dazwischen gehaltenen vorgegebenen Dichteabstand.
  • Wie in 3 gezeigt ist, werden die Farbentwicklungsgrenzwert-Eigenschaften dadurch berechnet, dass photometrische Daten für ein Macbeth-Farbkartenbild entwickelt werden, das photographiert wird, während eine Belichtung unter Verwendung des Wolframlichts, das in dieser Ausführungsform eine der verschiedenen Typen von Lichtquellen ist, geändert wird. Falls Tageslichtfilme verwendet werden, zeigen die Filme dieselben Farbentwicklungsgrenzwert-Eigenschaften. Das Farbkartenbild mit einer hohen Farbsättigung zeigt selbst dann dieselben Farbentwicklungsgrenzwert-Eigenschaften, wenn das Standardlicht als ein Belichtungslicht verwendet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Korrekturkurven, die die Grundlage für die Korrektur von Bildern mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs, für die Verarbeitung für die Korrektur von Bildern mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs und für die Korrekturverarbeitung unterschiedlicher Farbstruktur bilden, nicht auf jene beschränkt, die auf dem Streudiagramm beruhen, das durch das zweidimensionale XY-Koordinatensystem mit der Y-Achse, die die R- und B-Pixelkomponentendaten angibt, und mit der X-Achse, die die RGB-Durchschnittsdichte angibt, dargestellt ist. Alternativ sind diese Verarbeitungen ähnlich auf ein Streudiagramm anwendbar, das durch ein vorgegebenes zweidimensionales XY-Koordinatensystem dargestellt ist, bei dem eine Achse eine der Pixelkomponentendaten von R, G und B angibt. Zum Beispiel sind sie für irgendwelche Streudiagramme, die die Farbentwicklungsgrenzwert-Eigenschaften des Films darstellen, wie etwa für ein Streudiagramm, in dem eine X-Achse eine G-Komponenten-Dichte angibt und eine Y-Achse eine R- und B-Komponenten-Dichte angibt, und für ein Streudiagramm, in dem eine X-Achse eine logarithmisch umgewandelte Belichtung angibt und eine Y-Achse R-, G- und B-Komponenten-Dichten angibt, anwendbar. In dieser Ausführungsform werden diese Verarbeitungen anhand des Streudiagramms beschrieben, das durch das zweidimensionale XY-Koordinatensystem dargestellt ist, in dem die Y-Achse die R- und B-Pixelkomponentendaten angibt und die X-Achse die RGB-Durchschnittsdichte angibt.
  • Es wird nun die an der oberen Hauptkorrekturkurve ausgeführte Verarbeitung für die Korrektur von Bildern mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs beschrieben. Es wird angemerkt, dass die Verarbeitung für die Korrektur von Bildern mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs an der oberen Hauptkorrekturkurve gemäß denselben Prozeduren wie für die obere Hauptkorrekturkurve durchgeführt wird. Obgleich dies in den Figuren nicht gezeigt ist, verschiebt eine in der Einrichtung 210 für die Korrektur von Bildern mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs enthaltenen LUT-Korrektureinrichtung die jeweiligen LUTs anhand der Filmgrunddichten der Eingangsfilm-Bilddaten, um den Einfluss der Grunddichten auf den Zielfilm zu beseitigen, und berechnet einen Abweichungsgrad (der einen Abstand jedes Punkts auf der oberen Hauptkorrekturkurve CMU zu der Bezugslinie L angibt) zwischen der oberen Hauptkorrekturkurve CMU, die durch die in 5A gezeigte LUT spezifiziert ist, und der Bezugslinie L (die ideal die Linie mit einem Winkel von 45 Grad in Bezug auf die X-Achse ist), die die Eigenschaften des unter Verwendung des Standardlichts photographierten Filmbildes darstellt. Es wird eine obere Unterkorrekturkurve CSU mit einem um eine vorgegebene Rate kleineren Abweichungsgrad als dem berechneten Abweichungsgrad, d. h. mit der Hälfte des berechneten Abweichungsgrads, spezifiziert. Es wird eine Unterkorrekturkurven-LUT derart erzeugt, dass die obere Unterkorrekturkurve CSU die Bezugslinie L berührt, und in der Speichereinrichtung 21, die einen Teil des Tabellenspeichers 20 bildet, gespeichert.
  • Wie in 5A gezeigt ist, entwickelt die erste Umsetzungseinrichtung 211 die Zielfilmbilddaten so, dass sie dem zweidimensionalen XY-Koordinatensystem entsprechen. Daraufhin verwendet die erste Umsetzungseinrichtung 211 anhand der LUT der oberen Hauptkorrekturkurve und der LUT der oberen Unterkorrekturkurve und anhand eines Bezugsbewegungsverhältnisses einen oberen Bewegungsbetrag und leitet diesen ab, um jedes Pixel r', das auf einer spezifischen Linie L' parallel zu einer Linie orthogonal zu der Bezugslinie L verteilt ist, in Bezug auf die Pixelkomponenten, die unter den R, G oder B nach oben fehlverteilt sind, entlang einer spezifischen Linie L' zu bewegen. Das "Bezugsbewegungsverhältnis" bedeutet hier ein Verhältnis, um das sich ein Pixel r auf der oberen Hauptkorrekturkurve CMU entlang der spezifischen Linie L' auf der Linie in Kontakt mit der oberen Hauptkorrekturkurve CMU und parallel zu der Bezugslinie L in Bezug auf die obere Unterkorrekturkurve CSU bewegt.
  • Gleichfalls verwendet die erste Umsetzungseinrichtung 211 anhand der LUT der unteren Hauptkorrekturkurve und der LUT der unteren Unterkorrekturkurve und anhand eines Bezugsbewegungsverhältnisses einen unteren Bewegungsbetrag und leitet ihn ab, um jedes Pixel, das auf einer spezifischen Linie verteilt ist, in Bezug auf die Pixelkomponenten, die unter diesen R, G oder B entlang der spezifischen Linie nach unten fehlverteilt sind, zu bewegen. Das "Bezugsbewegungsverhältnis" bedeutet hier ein Verhältnis, um das sich ein Pixel auf der unteren Hauptkorrekturkurve entlang der spezifischen Linie auf der Linie in Kontakt mit der unteren Hauptkorrekturkurve und parallel zu der Bezugslinie in Bezug auf die untere Unterkorrekturkurve bewegt.
  • Es wird ein Fall genauer beschrieben, in dem die Zielfilmbilddaten das durch das Wolframlicht photographierte Bild mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs sind. Wie in 14A gezeigt ist, ist die R-Komponente nach oben verteilt und ist die B-Komponente nach unten verteilt. Wie in 6A gezeigt ist, wird somit für die R-Komponenten-Pixel, die sich oberhalb der oberen Unterkorrekturkurve CSU befinden, durch eine durch Gleichung 5 ausgedrückte Berechnungsgleichung ein Bewegungsbetrag in einer Y-Achsen-Richtung und in einer X-Achsen-Richtung eines Y-Achsen-Werts r in einem Abschnitt eines X-Achsen-Werts d als ein Bewegungsbetrag Rmove der Bewegung an eine Position eines weißen Kreises unter einem Winkel von 45 Grad verwendet und abgeleitet. Im Ergebnis wird der Bewegungsbetrag eines Pixels auf der oberen Hauptkorrekturkurve CMU so verwendet, dass er sich auf einer Linie in Kontakt mit der oberen Hauptkorrekturkurve CMU und parallel zu der Bezugslinie L befindet, und wird der Bewegungsbetrag eines Pixels, das kleiner als das Pixel auf der oberen Hauptkorrekturkurve CMU ist, verwendet, um es auf mit einem etwas niedrigeren Niveau zu bewegen. Somit bewegen sich Pixel in der Nähe der oberen Unterkorrekturkurve CSU kaum. Rmove = (r – Up_Base[d])/(Up_Table[d]) – Up_Base[d])·(Up_Table_Max + (dy – Up_Base[d])) – (r – Up_Base[d])/2 Gleichung 5
  • In der Gleichung 5 sind Up_Table[d] die LUT-Daten auf der oberen Hauptkorrekturkurve, sind Up_Base[d] die LUT-Daten auf der oberen Unterkorrekturkurve und ist dy = d + offsetR, wobei offsetR die R-Komponente der Filmbasis ist.
  • Wie in 6B gezeigt ist, wird für die R-Komponenten-Pixel, die sich unterhalb der oberen Unterkorrekturkurve CSU befinden, der Bewegungsbetrag des Y-Achsen-Werts r in dem Abschnitt des X-Achsen-Werts d, um den sich das r unter dem Winkel von 45 Grad an die Position des weißen Kreises bewegt, durch eine durch Gleichung 6 ausgedrückte Berechnungsgleichung verwendet und abgeleitet. Rmove = (1/Up_Base[d] – r)/(Up_Table[d] – Up_Base[d])·(Up_Table_Max + (dy – Up_Base[d])))/2 Gleichung 6
  • In der Gleichung 6 sind Up_Table[d] LUT-Daten auf der oberen Hauptkorrekturkurve, sind Up_Base[d] LUT-Daten auf der oberen Unterkorrekturkurve und ist dy = d + offsetR, wobei offsetR die R-Komponente der Filmbasis ist.
  • Für die B-Komponenten-Pixel werden ähnlich wie für die R-Komponenten-Pixel, die sich oberhalb und unterhalb der oberen Unterkorrekturkurve CSU befinden, anhand der Tabellendaten für die obere Hauptkorrekturkurve bzw. für die untere Unterkorrekturkurve durch Ausführung derselben Verwendungsverarbeitungen, wie sie durch die Gleichungen 5 und 6 ausgedrückt sind, die Bewegungsbeträge eines Y-Achsen-Werts b in dem Abschnitt des X-Achsen-Werts d verwendet und abgeleitet.
  • Die zweite Umsetzungseinrichtung 212 verwendet einen Durchschnittsbewegungsbetrag in der X-Achsen-Richtung als einen relativen Bewegungsbetrag in der X-Achsen-Richtung derart, dass die RBG-Durchschnittsdichten anhand des durch die erste Umsetzungseinrichtung 211 verwendeten und abgeleiteten oberen Bewegungsbetrags, der der Bewegungsbetrag für die R-Komponenten-Pixel ist, und unteren Bewegungsbetrags, der der Bewegungsbetrag für die B-Komponenten-Pixel ist, unter den jeweiligen Pixeln gleich sind. Die Pixeldaten werden in neue Pixeldaten umgesetzt, um sie anhand eines Verwendungsergebnisses zu bewegen.
  • Wie in 7A gezeigt ist, wählt die dritte Umsetzungseinrichtung 213 aus der oberen Pixelgruppe Rgrp bzw. aus der unteren Pixelgruppe Bgrp, die durch die zweite Umsetzungseinrichtung umgesetzt worden sind, eine vorgegebene Anzahl von Pixeln, Pixel die 0,1 Prozent aller Pixel sind, aus, berechnet sie die Durchschnittsdichten einer Gruppe mit der maximalen Dichte und einer Gruppe mit der minimalen Dichte sowohl der oberen als auch der unteren Pixelgruppe Rgrp und Bgrp und bewegt sie die obere und die untere Pixelgruppe Rgrp und Bgrp entlang der X-Achsen-Richtung so, dass Gruppen mit einer kleineren Dichtedurchschnittsdifferenz übereinander gelegt werden. Dementsprechend wird die gleiche Farbkomponente immer in der gleichen Richtung korrigiert, wodurch die Erzeugung von Rauschen wie etwa aus der Farbregistrierung unterdrückt wird. Es wird angemerkt, dass die dritte Umsetzungseinrichtung 213 eine Kreuzungsbestimmungseinrichtung enthält, um zu bestimmen, ob die durch die zweite Umsetzungseinrichtung 212 umgesetzte obere und untere Pixelgruppe in 7B einander kreuzen. Nur dann, wenn die Kreuzungsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass sie einander nicht kreuzen, werden die obere und die untere Pixelgruppe entlang der X-Achsen bewegt.
  • Alternativ kann die dritte Umsetzungseinrichtung 213 verwendet werden und Durchschnittsdichten der durch die zweite Umsetzungseinrichtung 212 umgesetzten oberen bzw. unteren Pixelgruppe ableiten und die obere und die untere Pixelgruppe entlang der Y-Achse so bewegen, dass sich die Pixel, die den so verwendeten und abgeleiteten Durchschnittspixeln entsprechen, zu der Bezugslinie bewegen. Alternativ werden die obere und die untere Pixelgruppe ähnlich wie oben nur entlang der X-Achse bewegt, falls die Kreuzungsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass die Gruppen einander nicht kreuzen.
  • Oben ist der Fall beschrieben worden, in dem das Zielfilmbild das Bild mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs ist, das durch das Wolframlicht photographiert wurde. Falls das Zielfilmbild das Bild ist, das unter Wasser photographiert wurde, sind die R- und B-Verteilungen gegenüber jenen für das photographische Bild durch das Wolframlicht, wie es in 14B gezeigt ist, vertauscht. Somit werden die B-Komponenten-Pixel anhand der oberen Hauptkorrekturkurve und der oberen Unterkorrekturkurve korrigiert und werden die R-Komponenten-Pixel anhand der unteren Hauptkorrekturkurve und der unteren Unterkorrekturkurve korrigiert.
  • Die Scannerkorrektureinrichtung 240 führt an den Filmbilddaten, die der Korrektur von Bildern mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs ausgesetzt worden sind, die Gradationskorrekturverarbeitung aus, um Farbabweichungen in Rahmen zu korrigieren. Die variable Leistungsumsetzungseinrichtung 250 führt eine Kompressions- oder eine Expansionsumsetzung aus, um die Filmbilddaten auf die Ausgabegröße umzusetzen. Es wird die Gradationskorrektur beschrieben. Die Scannerkorrektureinrichtung 240 extrahiert aus den Filmbilddaten ein achromatisches Farbgebiet, berechnet ein RGB-Verhältnis des extrahierten Gebiets und setzt die Filmbilddaten anhand einer in dem Tabellenspeicher 20 gespeicherten Gradationskorrektur-LUT so um, dass sie die vorgegeben Gradationseigenschaften zeigen.
  • Oben sind die Grundverarbeitungen für die Korrektur von Bildern mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs beschrieben worden. Tatsächlich gibt es aber unter den Bildern mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs eine Differenz in Bezug auf den Grad, so dass es anhand der einheitlich als Tabellendaten vorbereiteten Hauptkorrekturkurve einen Grenzwert für die Korrektur gibt. Ferner tritt dann, wenn eine Struktur mit einer unterschiedlichen Farbe durch die Standardfarbe photographiert wird und das resultierende photographische Bild der oben erwähnten Korrektur von Bildern mit unterschiedlichen Lichtquellen ausgesetzt wird, gelegentlich ein Farbfehler auf. Nachfolgend werden spezifische Korrekturverarbeitungen und dergleichen beschrieben, die durch die Einrichtung 220 zum Bestimmen von Bildern mit unterschiedlichen Lichtquellen und durch die Einrichtung 230 zum Bestimmen einer unterschiedlichen Farbstruktur ausgeführt werden.
  • Die "unterschiedliche Farbstruktur" bedeutet hier ein spezifisches Objekt, wenn ein Hauptobjekt nicht durch eine photographische Lichtquelle beeinflusst wird, wäh rend das spezifische Objekt, das sich in Bezug auf die Farben aber offensichtlich von dem Objekt unterscheidet, zum größten Teil eine Bildebene einnimmt. Als Szene mit einer unterschiedlichen Farbstruktur sind die folgenden zwei Typen von Szenen bekannt. Eine ist eine normale Szene, wie sie z. B. auf einer linken Fotographie aus 11B gezeigt ist, in der eine gelbe Struktur vorhanden ist. Die andere ist eine Szene, in der z. B. eine Person vor einem Wasserbecken in einem Aquarium oder dergleichen vorhanden ist. Da die Struktur nur in der Photographie erscheint, sollte die links in 11B gezeigte Photographie mit unterschiedlicher Farbstruktur ursprünglich nicht der oben erwähnten Korrektur für Lichtquellen unterschiedlichen Typs ausgesetzt werden. Allerdings sind gemäß einem Streudiagramm der rechts in 11B gezeigten Photographie mit unterschiedlicher Farbstruktur R- und B-Pixelgruppen weit voneinander beabstandet. Infolgedessen wird bestimmt, dass die Photographie das Bild mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs ist und der Korrektur von Bildern mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs ausgesetzt.
  • In Anbetracht dessen wird ein Streudiagramm mit einer X-Achse, die für jedes Pixel einen Maximalwert von R, G und B angibt, wie in 12B gezeigt erzeugt. Gemäß dem in 12B gezeigten Streudiagramm ist die B-Pixelgruppe in Bezug auf die Bezugslinie, die die Eigenschaften des Filmbildes zeigt, das durch das Standardlicht photographiert wurde (wobei diese Linie in 12B nicht gezeigt ist, aber eine Linie mit einem Neigungswinkel von 45 Grad in Bezug auf die X-Achse ist), dick verteilt. Gleichfalls sind in einem Streudiagramm einer Wolframlicht-Szene-Photographie, die links von 11A gezeigt ist, R- und G-Pixelgruppen, wie rechts in 11A gezeigt ist, stark voneinander beabstandet. Wie in 12A gezeigt ist, wird dagegen ein Streudiagramm mit einer X-Achse, die für jedes Pixel ein Minimum von R, G und B angibt, erzeugt. Gemäß dem in 12A gezeigten Streudiagramm ist die B-Pixelgruppe in Bezug auf die Bezugslinie, die die Eigenschaften des unter Verwendung des Standardlichts photographierten Filmbildes zeigt, dünn verteilt.
  • Dementsprechend werden die Zielfilmbilddaten entsprechend dem vorgegebenen zweidimensionalen XY-Koordinatensystem entwickelt, das für jedes konstitutive Pixel die Beziehung zwischen dem Minimum der RGB-Komponentendaten und den RGB-Komponentendaten für das Minimum darstellt. Der Durchschnitt der Abweichungen der jeweiligen Pixel für die Bezugslinie, die die Eigenschaften des durch das Standardlicht photographierten Filmbildes darstellt, wird wenigstens für die R- oder B-Pixelgruppe als die minimale Differenzsumme verwendet und abgeleitet. Falls die minimale Differenzsumme für die so verwendete und abgeleitete R- oder B-Pixelgruppe größer als ein vorgegebener Bezugswert ist, kann das Bild als das photographische Bild bestimmt werden, in dem die Photographie mit unterschiedlicher Farbstruktur erscheint. Falls eine der Bild-Differenzsummen größer als ein vorgegebener Wert ist und das Bild in einem siebenten Schritt nicht als das photographische Bild, in dem die unterschiedliche Farbstruktur erscheint, bestimmt wird, wird das Bild als das photographische Bild mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs bestimmt. Dadurch ist es möglich sicherzustellen, dass eine fehlerhafte Bestimmung wegen der unterschiedlichen Farbstruktur vermieden wird.
  • Wie in 9 gezeigt ist, entwickelt die erste Bilddaten-Entwicklungseinrichtung 221, die in der Einrichtung 220 zum Bestimmen von Bildern mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs enthalten ist, die Zielfilmbilddaten, die z. B. unter Verwendung des Wolframlichts photographiert wurden, in das vorgegebene zweidimensionale XY-Koordinatensystem, wobei die X-Achse die Durchschnittsdaten von R, G und B für jedes konstitutive Pixel angibt und die Y-Achse die jeweiligen Farbkomponentendaten in dem Bildverarbeitungsspeicher 22 angibt. Die Gruppen-Differenzsummen-Verwendungseinrichtung 222 unterteilt die Pixelgruppe, die in dieser Ausführungsform die Pixelgruppe Rgrp der R-Komponente ist, die durch die erste Bilddaten-Entwicklungseinrichtung 221 entwickelt worden ist, in einer Richtung senkrecht zu der Bezugslinie L, die die Eigenschaften des Filmbildes, das unter Verwendung des Standardlichts photographiert wurde, darstellt, so in mehrere Gruppen (in dieser Ausführungsform in 2500 Gruppen für Pixeldichten, die durch 16-Bitdaten von 0 bis 65535 dargestellt sind), dass die RGB-Durchschnittsdaten für die jeweiligen Pixel äquidistant angeordnet werden. Daraufhin verwendet die Gruppen-Differenzsummen-Verwendungseinrichtung 222 für jedes von R, G und B den Durchschnitt der Abweichungen der jeweiligen Pixel in Bezug auf die Bezugslinie L als die Gruppen-Differenzsumme, die durch Gleichung 1 ausgedrückt ist, und leitet ihn ab. Diejenige Pixelgruppe, deren Anzahl ein Prozent oder weniger der Gesamtanzahl der Pixel ist, wird als eine Rauschkomponente entfernt. S(i) = {ΣCjCosθ – ((Rj + Gj + Bj)/3)Sinθ}/n Gleichung 1
  • In der Gleichung 1 ist S(i) die Gruppen-Differenzsumme einer i-ten Gruppe, ist Cj eine Pixeldichte von R, G oder B eines j-ten Pixels, ist θ ein Winkel zwischen der Bezugslinie und der X-Achse, wobei dieser Winkel ideal 45 Grad beträgt, und ist n die Anzahl der Pixel der i-ten Gruppe.
  • Nachfolgend wird für jede der durch die Dickenfaktor-Verwendungseinrichtung 223 unterteilten Gruppen ein Dickenfaktor, der eine normierte Verteilungsdicke in einer Richtung ist, in der die durch Gleichung 2 dargestellte Pixelverteilung von der Bezugslinie beabstandet ist, verwendet und abgeleitet. G(i) = A/[{(ΣCmMAXCosθ – ((Rm + Gm + Bm)/3)Sinθ)/m} – {(ΣCmMINCosθ – ((Rm + Gm + Bm)/3)Sinθ)/m}] Gleichung 2
  • In der Gleichung 2 ist G(i) ≥ 1, G(i) = 1, wobei G(i) der Dickenfaktor der Pixelverteilung der i-ten Gruppe ist, ist CmMAX eine maximale Pixeldichte von R, G oder B, wenn die RGB-Durchschnittsdichte (Rm + Gm + Bm)/3 ist, ist CmMIN eine minimale Pixeldichte von R, G oder B, wenn die RGB-Durchschnittsdichte (Rm + Gm + Bm)/3 ist, und ist m die Anzahl der Pixel in der Gruppe mit dem Maximum oder mit dem Minimum.
  • Die Bild-Differenzsummen-Verwendungseinrichtung 224 verwendet die durch Gleichung 3 ausgedrückte Bild-Differenzsumme S anhand der Gruppen-Differenzsumme, die durch die Gruppen-Differenzsummen-Verwendungseinrichtung 222 verwendet und abgeleitet wurde, und anhand des Dickenfaktors, der durch die Dickenfaktor-Verwendungseinrichtung 223 verwendet und abgeleitet wurde, und leitet sie ab. S = SB + [Σ{S(i) – SB}·G(i)]/I Gleichung 3
  • In Gleichung 3 ist I die Anzahl der Gruppen und ist SB eine Referenzgruppen-Differenzsumme, d. h. eine Differenzsumme der Gruppe, für die die in dem zweiten Schritt abgeleitete Differenz zwischen dem durchschnittlichen Maximum und dem durchschnittlichen Minimum minimal ist.
  • Falls eine der Bild-Differenzsummen für R, G und B, die durch die Bild-Differenz summen-Verwendungseinrichtung 224 verwendet und abgeleitet wurden, größer als ein vorgegebener Schwellenwert ist, der durch ein Experiment oder dergleichen im Voraus eingestellt wurde, bestimmt die Einrichtung 220 zum Bestimmen von Bildern mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs, dass das Filmbild das Filmbild mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs ist. Wenn das der Fall ist, wird die Korrektur von Bildern mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs ausgeführt, nachdem die obere und die untere Hauptkorrekturkurve korrigiert worden sind. Falls die Einrichtung 220 zum Bestimmen von Bildern mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs bestimmt, dass das Filmbild nicht das Filmbild mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs ist, geht die Verarbeitung zu der durch die Scannerkorrektureinrichtung 240 vorgenommenen Korrektur über.
  • Falls die Einrichtung 220 zum Bestimmen von Bildern mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs bestimmt, dass das Filmbild das Filmbild mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs ist, werden die LUT der oberen Hauptkorrekturkurve und die LUT der unteren Hauptkorrekturkurve gemäß einem Grad des Bildes mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs korrigiert. Genauer korrigiert die LUT-Korrektureinrichtung die LUTs anhand eines Korrekturfaktors Lc, der dadurch erhalten wird, dass die durch die Bild-Differenzsummen-Verwendungseinrichtung 224 verwendete und abgeleitete Bild-Differenzsumme unter Verwendung eines Werts, der durch eine durch Gleichung 7 ausgedrückte vorgegebene Primärgleichung als eine Variable X normiert worden ist und im Bereich von 1 bis 7 liegt, auf eine durch Gleichung 8 ausgedrückte und in 13B gezeigte vorgegebene γ-Kurve angewendet wird, so dass eine Abweichungsablenkung in Bezug auf die maximale Abweichung der oberen oder der unteren Hauptkorrekturkurve kleiner ist, falls der Korrekturfaktor höher als in 13A gezeigt ist. X = (a – S)/b Gleichung 7
  • In der Gleichung 7 sind bei X ≤ 0, X = 0, a und b Konstanten, die null gesetzt werden, wenn der Grad des Bildes mit Lichtguellen unterschiedlichen Typs groß ist, und auf einen Wert im Bereich von 0 bis 6,5 gesetzt werden, wenn sein Grad klein ist. Lc = 7·(X/7)2,1 + 1 Gleichung 8
  • Mit anderen Worten, bei dem Korrekturfaktor Lc = 1 werden die ursprüngliche obere Hauptkorrekturkurve CMU und die ursprüngliche untere Hauptkorrekturkurve CML, die in einer linken Figur aus 13A gezeigt sind, aufrecht erhalten. Wie in der mittleren Figur von 13A gezeigt ist, wird bei dem Korrekturfaktor Lc = 2 jede der Kurven CML und CMU zu einer Kurve mit einer Ausbauchung korrigiert, die halb so groß wie die der ursprünglichen Kurve CML oder CMU ist. Wie in der rechten Figur aus 13A gezeigt ist, wird bei dem Korrekturfaktor Lc = 6 jede Kurve in eine Kurve mit einer Ausbauchung, die ein Fünftel so groß ist wie die der ursprünglichen Kurve CML oder CMU, korrigiert. Das heißt, je höher der Korrekturfaktor ist, desto schwächer wird die Korrektur der Bilder mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs eingestellt. Die obere und die untere Hauptkorrekturkurve werden anhand der korrigierten oberen bzw. unteren Hauptkorrekturkurve eingestellt.
  • Oben ist die Korrektur eines Korrekturpegels des Bildes mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs, d. h. die Korrektur der oberen und der unteren Hauptkurve, beschrieben worden. Um eine bevorzugtere Korrektur auszuführen, ist es bevorzugt, den Korrekturfaktor Lc zu berechnen, während eine Bestimmung hinzugefügt wird, die durch die Einrichtung 230 zum Bestimmen einer unterschiedlichen Farbstruktur vorgenommen wird, die im Folgenden beschrieben wird. Die zweite Bilddaten-Entwicklungseinrichtung 231 entwickelt die Zielfilmbilddaten in ein vorgegebenes zweidimensionales XY-Koordinatensystem mit einer X-Achse, die das Minimum der R-, G- und B-Komponentendaten für jedes konstitutive Pixel angibt, und mit einer Y-Achse, die die RGB-Komponentendaten in Bezug auf das Minimum angibt. Die Einrichtung 232 zum Verwenden einer minimalen Differenzsumme verwendet wenigstens für die R-, G- oder B-Pixelgruppe den Durchschnitt der Abweichungen der jeweiligen Pixel in Bezug auf die Bezugslinie, die die Eigenschaften des durch das Standardlicht photographierten Filmbildes darstellt, als die durch Gleichung 9 ausgedrückte Minimaldifferenzsumme und leitet ihn ab. SC = {ΣCjCosθ – (MIN(Rj, Gj, Bj))Sinθ}/n Gleichung 9
  • In der Gleichung 9 ist SC die Minimaldifferenzsumme, Cj die Pixeldichte von R, G oder B des j-ten Pixels, θ der Winkel zwischen der Bezugslinie und der X-Achse und n die Anzahl der Pixel.
  • Durch Normieren der Minimaldifferenzsumme, die durch die Einrichtung 232 zum Verwenden einer minimalen Differenzsumme verwendet und abgeleitet wurde, durch eine durch Gleichung 10 ausgedrückte vorgegebene Primärgleichung wird ein Faktor Ld einer unterschiedlichen Farbstruktur erhalten. Falls der Faktor Ld einer unterschiedlichen Farbstruktur größer als ein voreingestellter vorgegebener Wert ist, wird bestimmt, dass das Filmbild der Bildfilm mit unterschiedlicher Farbstruktur ist. Falls der Faktor Ld kleiner als der vorgegebene Wert ist, wird bestimmt, dass das Filmbild nicht das Bild mit unterschiedlicher Farbstruktur ist. Das heißt, falls eine der Bild-Differenzsummen von R, G und B größer als der vorgegebene Wert ist und falls das Filmbild nicht als das photographische Bild bestimmt wird, in dem die unterschiedliche Farbstruktur erscheint, wird das Filmbild als das photographische Bild mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs bestimmt und wird die Korrektur von Bildern mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs ausgeführt. Falls die Korrektur von Bildern mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs ausgeführt wird, werden die LUTs unter Verwendung eines durch Multiplizieren des Korrekturfaktors Lc erhaltenen Werts mit dem Faktor Ld einer unterschiedlichen Farbstruktur als ein neuer Korrekturfaktor korrigiert. Dadurch, dass diese Korrektur vorgenommen wird, wird die Korrektur von Bildern mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs schwach eingestellt, falls das Filmbild kein photographisches Bild mit einer auffallenden unterschiedlichen Farbstruktur ist, der Faktor für die unterschiedliche Farbstruktur aber hoch ist. Das heißt, ein Teil der LUT-Korrektureinrichtung ist durch die Einrichtung 220 zum Bestimmen von Bildern mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs und durch die Einrichtung 230 zum Bestimmen einer unterschiedlichen Farbstruktur gebildet. Falls der Faktor Ld kleiner als 1 ist, wird die Korrektur unter Verwendung von Ld nicht ausgeführt, um den Pegel der Korrektur für Lichtquellen unterschiedlichen Typs nicht abzusenken. Ld = SC/d, Gleichung 10 wobei d eine Konstante ist, die so eingestellt wird, dass sie Ld ≤ 2 genügt.
  • In den rechten Photographien der 8A, 8B und 8C sind die Ergebnisse der Korrekturverarbeitungen gezeigt, die an dem Bild mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs durchgeführt wurden. Wie aus den Photographien verstanden werden kann, unterscheidet sich die Korrektur stark von der herkömmlichen Korrektur und ist das Auftreten eines Farbfehlers unterdrückt.
  • Die Konstanten in den Gleichungen 7, 8 und 10 werden geeignet durch Versuche eingestellt, die an Stichproben mehrerer verschiedener Bilder mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs durchgeführt werden. Ferner kann durch Multiplizieren des Korrekturfaktors Lc mit dem Wert, der durch Normieren der Bild-Differenzsumme S durch die Primärgleichung erhalten wurde, eine Intensität des Korrekturpegels eingestellt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein erster Schritt zum Bestimmen, ob ein Zielfilmbild ein photographisches Bild ist, das durch unterschiedliche Typen von Lichtquellen photographiert worden ist, anhand der RGB-Komponentendaten für jedes der Pixel, die Daten auf dem Zielfilmbild bilden, unter Verwendung der Einrichtung zum Bestimmen von Bildern mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs oder der Einrichtung zum Bestimmen von Lichtquellen unterschiedlichen Typs nicht auf den in der Ausführungsform beschriebenen beschränkt. Es braucht nicht erwähnt zu werden, dass die vorliegende Erfindung gut bekannte Einrichtungen zum Bestimmen von Lichtquellen unterschiedlichen Typs oder den ersten Schritt unter Verwendung der gut bekannten Einrichtung zum Bestimmen von Lichtquellen unterschiedlichen Typs wie etwa der oben erwähnten herkömmlichen Technik (die durch die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 7-219077 offenbart ist) zum Schätzen des Typs des Lichts, das den Gegenstand beleuchtet, anhand der Durchschnittshelligkeitsinformationen während der Photographie und der Anwesenheit oder Abwesenheit des Blitzlichts oder eine Technik (die durch die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2002-257627 offenbart ist) zum Holen zweier verschiedener Stücke von Bilddaten an Schnitten von demselben Objekt in einem Infrarotgebiet und zum Bestimmen der Typen photographischer Lichtquellen anhand eines Vergleichs zwischen den Bildern anwenden kann.
  • Ein Verfahren zum Verarbeiten eines photographischen Bildes gemäß der vorliegenden Erfindung ist besonders geeignet für eine Vorrichtung zum Verarbeiten eines photographischen Bildes mit digitaler Belichtung. Gemäß der oben erwähnten Ausführungsform ist der Fall der Anwendung des Belichtungskopfs vom Typ des optischen Verschlusses beschrieben worden. Es kann der Belichtungskopf irgendeines Typs wie etwa eines Lasertyps oder eines FOCRT-Typs genutzt werden.
  • Wie bisher erwähnt wurde, kann die vorliegende Erfindung das Verfahren zum Bestimmen photographischer Bilder mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs, das unabhängig davon, welches Objekt photographiert wird, und unabhängig davon, von welcher Kamera, die Bestimmung sicherstellen kann, ob ein photographisches Bild ein photographisches Bild mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs ist, und die Vorrichtung zum Verarbeiten eines photographischen Bildes, die das Bestimmungsverfahren verwendet, schaffen.
  • Bisher ist die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben worden. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsform beschränkt, sondern können in der vorliegenden Erfindung innerhalb eines Bereichs des Umfangs des technischen Konzepts der vorliegenden Erfindung, wie er durch die Ansprüche definiert ist, geeignet verschiedene Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Bestimmen eines photographischen Bildes mit unterschiedlicher Farbstruktur für eine Bildkorrekturverarbeitung, das umfasst: einen ersten Schritt zum Bestimmen, ob ein Zielfilmbild ein photographisches Bild ist, das unter Verwendung einer Lichtquelle photographiert wurde, deren Lichteigenschaften sich von Standardlicht unterscheiden, anhand von RGB-Komponentendaten jedes der Pixel, die Daten über das Zielfilmbild bilden; dadurch gekennzeichnet, dass es ferner umfasst: einen zweiten Schritt zum Entwickeln von Daten des Zielfilmbildes, damit sie einem vorgegebenen zweidimensionalen XY-Koordinatensystem entsprechen, wobei eine X-Achse das Minimum der R-, G- und B-Komponentendaten für jedes konstitutive Pixel angibt und eine Y-Achse die R-, G- oder B-Komponentendaten angibt, falls im ersten Schritt festgestellt wird, dass das Zielfilmbild ein photographisches Bild ist, das durch eine Lichtquelle eines anderen Typs photographiert wurde; und einen dritten Schritt zum Verwenden und Ableiten aus den im zweiten Schritt entwickelten Daten eines Durchschnitts von Abweichungen der jeweiligen Pixel, die die Daten in dem Zielfilmbild bilden, in Bezug auf eine Bezugslinie in dem XY-Koordinatensystem, die Eigenschaften eines mit Standardlicht photographierten Filmbildes repräsentiert, als minimale Differenzsumme wenigstens für jede Pixelgruppe aus R, G oder B, wobei dann, wenn die minimale Differenzsumme für die Pixelgruppe aus R, G oder B, die im dritten Schritt verwendet und abgeleitet wird, größer ist als ein vorgegebener Bezugswert, bestimmt wird, dass das Zielfilmbild ein photographisches Bild mit unterschiedlicher Farbstruktur ist.
  2. Vorrichtung zum Verarbeiten eines photographischen Bildes für eine Bildkorrekturverarbeitung, die feststellen kann, ob ein Zielfilmbild ein photographisches Bild mit unterschiedlicher Farbstruktur ist, wobei die Vorrichtung umfasst: eine Einrichtung (220) zum Bestimmen von Bildern mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs, die feststellt, ob ein Zielfilmbild ein photographisches Bild ist, das unter Verwendung einer Lichtquelle photographiert wurde, deren Lichteigenschaften sich von Standardlicht unterscheiden, anhand von RGB-Komponentendaten jedes der Pixel, die Daten in dem Zielfilmbild bilden; gekennzeichnet durch: eine Bilddaten-Entwicklungseinrichtung (231) zum Entwickeln von Daten des Zielfilmbildes, damit sie einem vorgegebenen zweidimensionalen XY-Koordinatensystem entsprechen, wobei eine X-Achse das Minimum der R-, G- und B-Komponentendaten für jedes konstitutive Pixel angibt und eine Y-Achse die R-, G- oder B-Komponentendaten angibt, falls die Einrichtung (220) für die Bestimmung von Bildern mit Lichtquellen unterschiedlichen Typs feststellt, dass das Zielfilmbild ein photographisches Bild ist, das durch eine Lichtquelle unterschiedlichen Typs photographiert wurde; und eine Einrichtung (232) zum Verwenden einer minimaler Differenzsumme, die aus den durch die Bilddaten-Entwicklungseinrichtung (231) entwickelten Daten eine durchschnittliche Abweichung der entsprechenden Pixel, die die Daten in dem Zielfilmbild bilden, in Bezug auf eine Bezugslinie in dem XY-Koordinatensystem, die Eigenschaften eines mit Standardlicht photographierten Filmbildes repräsentiert, als minimale Differenzsumme wenigstens für jede Pixelgruppe aus R, G oder B verwendet und ableitet, wobei dann, wenn die minimale Differenzsumme für die Pixelgruppe von R, G oder B, die durch die Einrichtung (232) zum Verwenden der minimalen Differenzsumme verwendet und abgeleitet wird, größer ist als ein vorgegebener Bezugswert, festgestellt wird, dass das Zielfilmbild ein photographisches Bild mit unterschiedlicher Farbstruktur ist.
  3. Vorrichtung zum Verarbeiten eines photographischen Bildes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (232) zum Verwenden der minimalen Differenzsumme die minimale Differenzsumme anhand einer Gleichung 4 verwendet und ableitet, wobei die Gleichung 4 lautet: S = {ΣCjCosθ – (MIN(Rj, Gj, Bj))Sinθ}/n,wobei S die minimale Differenzsumme ist, Cj die Pixeldichte von R, G oder B des j-ten Pixel ist, θ der Winkel zwischen der Bezugslinie und der X-Achse ist und n die Anzahl von Pixeln ist.
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