DE60132078T2 - Betriebs- und wartungs-architektur für ein verteiltes multiprotokollsystem - Google Patents

Betriebs- und wartungs-architektur für ein verteiltes multiprotokollsystem Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Industrie auf dem Gebiet der drahtlosen Telekommunikation erfährt in signifikanter Form ein ständiges Wachstum und eine ständige Konsolidierung. In den Vereinigten Staaten beträgt der Marktanteil fast 32% mit etwa 86 Millionen Nutzern landesweit. 1999 erhöhte sich die Gesamtzahl der Teilnehmer um 25% gegenüber dem Vorjahr, wobei die durchschnittlichen Nutzungsminuten (MOU) ebenfalls um etwa 20% pro Nutzer anstiegen. Betrachtet man das Wachstum auf dem digitalen Markt, so ist in der kurzen Zeit von drei Jahren die digitale Teilnehmerbasis auf 49 Millionen Nutzer oder etwa die gleiche Zahl der installierten Nutzer analoger Altsysteme angestiegen. Noch interessanter ist eine Feststellung von Verizon Mobile, daß 70% ihrer Verkehrsspitzenzeit (ein wichtiger Parameter für die Systemauslegung) im digitalen Verkehr liegt, obgleich nur etwa 40% der Gesamtanzahl ihrer Teilnehmer digitale Nutzer sind. Die Feststellung von Verizon Mobile verdeutlicht, daß der digitale Teilnehmer die Netzausgestaltung durch seinen ansteigenden Gebrauch vorantreibt, wohingegen der analoge Nutzer echt ein passiver "Handschuhfach"-Teilnehmer ist.
  • Ein ähnliches Wachstum ist in anderen Ländern, insbesondere in Nord- und Westeuropa, beobachtet worden, wo der Marktanteil sogar noch höher ist, etwa 80% in einigen Gebieten erreicht und die digitale Nutzung nahezu ausschließlich verwendet wird.
  • Mit der Verfügbarkeit der Frequenzen des Personalkommunikationsnetzes (PCS) in den Vereinigten Staaten und zusätzlichen fortlaufenden Spektrumsversteigerungen außerhalb des traditionellen Radiobandes von 800–900 MegaHertz (MHz) ist in den letzten Jahren auch ein verstärkter Wettbewerb unter den Service-Providern entstanden. Es wird z. B. auch geschätzt, daß 88% der US-Bevölkerung drei oder mehr verschiedene Drahtlosnutzungs-Provider hat, aus denen sie auswählen, 69% haben fünf oder mehr und etwa 4% haben sogar sieben Service-Provider in ihrem lokalen Gebiet.
  • 1999 erhöhten sich die Gesamteinnahmen der Funkindustrie auf US $ 43 Milliarden, was einen angenäherten Gewinn von 21% gegenüber 1998 darstellt. Jedoch hätte man einen größeren Anstieg der Einnahmen in Ansehung der erhöhten Teilnehmerzahlen und der Nutzungsstatistiken erwartet. Klar ist, daß die industrielle Konsolidierung, der Drang zur Ausbildung einer landesweiten Ausleuchtzone durch mehrere untereinander konkurrierende Service-Provider und die daraus folgende Notwendigkeit, wettbewerbsfähige Kostenpläne anzubieten, die Wirkung hatten, daß der Dollar-Pro-Minute-Preis, den Kunden für den Service zu zahlen bereit sind, faktisch verkleinert wurde.
  • Diese Marktrealitäten haben die Systementwickler ständig unter Druck gesetzt zur Schaffung einer Systeminfrastruktur bei minimalen Kosten. Die Firmen für den Bau von Funktürmen verwenden ständig mehrere Geschäftsstrategien zur Bedienung ihres Zielmarktes. Ihre historische Geschäftsstrategie heißt Bauen, damit es paßt (d. h. auf die spezifische Anforderung und Ortsaufstellung entsprechend der Spezifikation durch einen Funkvermittler). Einige haben jedoch nun einen spekulativen Weg eingeschlagen, indem sie einen Turm bauen, wo es durch die örtliche Zoneneinteilung und die Arbeit mit neuen Serviceprovidern zur Benutzung der schon vorhandenen Türme zugelassen ist. Der durch die kürzlich angenommene Verzonung nach Gesetz hervorgebrachte spekulative Bau wird in der Praxis durch die Gemeinschaften zur Abmilderung der "unansehnlichen Häßlichkeit" von Zellulartelefontürmen begünstigt. Die Städte haben sich die Satzungen zur Kontrolle von Turmaufstellungen zu eigen gemacht, seitdem es die Bundesgesetze den Verzonungsbehörden untersagen, die Aufstellung einer Drahtlosinfrastruktur in einer Gemeinschaft vollständig zu verbieten. Oft ist die gemeinschaftlich genutzte Turmanlage weit entfernt von Wohngebieten, in mehr gewerblichen Gebieten der Stadt, entlang Straßen mit Schwerverkehr oder in eher dünn besiedelten ländlichen Gebieten gezont. Aber die Ansiedlung solcher abseits gelegenen Aufstellungen für Türme entspricht häufig nicht ganz der Kapazität eines Funkvermittlers bzw. dem Versorgungsbedarf.
  • Jeder der individuellen Funkvermittler steht im Wettbewerb für den Funkersatz im Haushalt, und ihr Dollar-Pro-MOU wird durch den Wettbewerb im "traditionellen" Funkraum heruntergedrückt, da der "Haus"-Gebrauch einer der letzten unerschlossenen Märkte ist. In dem Maße, wie die Industrie in ihrer Konsolidierung voranschreitet, hält der Funkvermittler Ausschau nach neuen Wegen zum Anbieten vermehrter Dienstleistungen (Versorgung oder Produkte) zur Aufrechterhaltung und Wahrnehmung neuer Einnahmen.
  • In Ansehung der Trends, die in den letzten Jahren zu erkennen waren, wenn die Gelegenheit gegeben war, das Haushaltsfestnetztelefon durch einen verläßlichen Funkbetreiber zu verdrängen, kann ein Funkbetreiber einen Anstieg seines durchschnittlichen MOU um den Faktor 2 bis 4 erwarten, womit das Einkunftspotential direkt um 200 bis 400% erhöht wird. Um dies zu erreichen, wünscht sich der Funkbetreiber einen Zugang durch eine Gemeinschaft so leicht wie möglich, sowohl in Gebieten, in denen Funkeinrichtungen erlaubt sind, als auch in solchen, in denen dies nicht der Fall ist, und die Gemeinschaft mit starker Signalpräsenz zu überdecken.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es sind gewisse Lösungen zutage getreten, die eine Alternative zum Turmaußenbauansatz darstellen. Insbesondere können Funksignalverteilungssysteme ein Hochgeschwindigkeitsverteilungsmedium wie etwa eine Kabelfernsehinfrastruktur oder ein Lichtfaserdatennetz zum Verteilen von Radiofrequenzsignalen (RF) verwenden. Dies macht es möglich, daß die Kapazität einer einzelnen Basisstation über ein Gebiet verteilt werden kann, das mehrfachen Mikrozellularstandorten ohne eine Verschlechterung der RF-Signalqualität gleichkommt.
  • Jedoch haben selbst diese Systeme insofern einen Nachteil, als sie typischerweise für Einzelauswahl über dem Luftprotokoll gebaut sind und von einem einzelnen Service-Provider kontrolliert werden. Somit wird es selbst mit solchen Systemen, wie sie derzeit bekannt sind, erforderlich, mehrfache Basisstationen und mehrfache Signalverteilungsnetze für mehrfache Service-Provider zu bauen und zu überlagern.
  • Das Dokument WO-A-01/74100 ist ein nachveröffentlichtes Dokument, das die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 beschreibt.
  • GB-A-2320653 bildet den Stand der Technik zu der vorliegenden Anmeldung.
  • Die vorliegende Erfindung besteht in einem offenen Zugangssignalverteilungssystem, in dem eine Vielfalt von drahtloser Sprache, Daten und anderen Diensten und Anwendungen besorgt werden. Das offene Zugangssystem macht Gebrauch von einem Verteilungsnetz verteilter Radiofrequenz (RF) und zugehörigen Netzmanagementsystemeinheiten (NMS), die es dem Systembetreiber ermöglichen, ein drahtloses Infrastrukturnetz anzuwenden, das auf einfache Weise unter mehreren Funk-Service-Providern in einer gegebenen Gemeinschaft gemeinschaftlich genutzt werden kann. Das offene Zugangssystem gibt solchen Betreibern und Service-Providern die Möglichkeit, den Zugang zur Infrastruktur ungeachtet der spezifischen RF-Luftschnittstelle oder anderen Signalformatierungen und/oder leitender Nachrichtenformate, die solche Betreiber für den Einsatz wählen, gemeinschaftlich zu nutzen.
  • Insbesondere ist die vorliegende Erfindung mit einer Technik zum Implementieren eines Netzmanagementsystems (NMS) mit offenem Zugang befaßt, das eine gemeinsame Nachrichtensteuerschnittstelle für jeweilige Netzmanagementsysteme betreibt, die von mehreren Funk-Service-Providern in einer gegebenen Gemeinschaft betrieben werden. Dieses offene Netzmanagementsystem besteht aus einem Softwareelement, das Steuernachrichten mit Systemelementen offenen Zugangs, wie etwa Radionetzknoten und Fernzugangsknoten (RANs) kommunizieren läßt. In der bevorzugten Ausführungsform bestehen die Steuernachrichten aus einfachen Netzmanagementprotokoll-(SNMP)-Nachrichten und anderen dergleichen Nachrichten, die z. B. Transmissionssteuerprotokoll-internetprotokoil-(TCP/IP)-Pakete verwenden.
  • Die NMS-Architektur offenen Zugangs ermöglicht es, verschiedenen Nutzern, Zugang zu den Steuer- und Zustandsinformationen, die sie benötigen, in vertrauter Form zu haben, während der Zugang zu Informationen, die sie nicht zu haben brauchen, verhindert wird, oder sie haben ihre Berechtigung zu sehen. Zum Beispiel enthält das Netzmanagementsystem mit offenem Zugang vorzugsweise eine Stateful-Firewall für SNMP-Verkehr. Die Stateful-Firewall erscheint als ein SNMP-Agent für die Nutzerschnittstellen, erscheint jedoch als ein SNMP-Klient für die Systemelemente mit offenem Zugang wie die Radionetzknoten und RANs. Das Softwaresystem der Stateful-Firewall enthält Konfigurationsinformationen, die definieren, welche SNMP-Berechtigungen ein bestimmter Nutzer benutzen kann, wie etwa auf Basis der IP-Adresse des Klienten.
  • Das NMS mit offenem Zugang versorgt somit jeden entsprechenden Funkbetreiber mit einem Satz von Alarm-, Betriebs- und Wartungssignalen, eingebauten Tests und anderen Fernsteuerprivilegien der Nachrichtenübermittlung für sein eigenes jeweiliges drahtloses Zugangssystem. Man kann somit SNMP-Funktionen für die Systemelemente mit offenem Zugang unter Verwendung des eigenen nutzerspezifischen Netzmanagementsystems (Nutzer-NMS) ausführen. Jedoch wird eine Hierarchie zwischen den Nutzer-NMSs und dem System-NMS mit offenem Zugang verwendet, um die Signalgebung zwischen mehreren Funkbetreibern zu minimieren und um, vielleicht noch wichtiger, eine Firewall zu schaffen, um einen Nutzer daran zu hindern, Informationen von offenen Systemelementen zu erhalten oder sogar Steuernachrichten an diese zu senden, die unter der Kontrolle anderer Nutzer stehen.
  • Das offene Netzmanagementsystem stellt auch eine Einrichtung zur Verfügung, durch die Informationen, für die ein gemeinsamer Zugang benötigt wird, Cachegespeichert oder durch Datenbankabfragen zugänglich gemacht werden. Insbesondere kann das NMS mit offenem Zugang automatisch Anfragen an die Systemelemente mit offenem Zugang einleiten, um Zustandsinformationen zu bestimmen und dann diese Informationen in die eigene Datenbank zu stellen. Dieses dient zwei Zwecken. Erstens kann, wenn eine SNMP-Anfragenachricht von einem Nutzer-NMS empfangen wird, die lokale Datenbank nach den Informationen abgefragt werden, anstatt Anfragenachrichten an die Systemelemente herauszusenden. Dieses vermeidet einen unnötigen Netzverkehr, wenn verschiedene Nutzer-NMS's, -Abfragen für gemeinsame Informationen machen, wie etwa beispielsweise Störungszustände, Temperaturinformationen und dergleichen, die unter den verschiedenen Systembetreibern gemeinsam nutzbar sind. Ein zweiter Vorteil besteht darin, daß verhältnismäßig große Mengen von Daten an das Nutzer-NMS geleitet werden können, ohne entsprechend großes Aufkommen an Verkehr im internen Kommunikationsnetz des offenen Zugangssystems zu erzeugen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden spezielleren Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, wie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, in denen gleiche Bezugszeichen auf die gleichen Teile in den verschiedenen Ansichten verweisen. Die Zeichnungen sind nicht unbedingt maßstabsgerecht, die Betonung wird statt dessen auf die Veranschaulichung der Grundzüge der Erfindung gelegt.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines offenen Zugangssystems nach der Erfindung.
  • 2 veranschaulicht einen möglichen Einsatz für das offene Zugangssystem.
  • 3 ist ein detaillierteres Diagramm eines Netzknotensignalweges für das offene Zugangssystem.
  • 4 ist ein detaillierteres Diagramm eines Signalweges eines Radiozugangsknotens.
  • 5 ist eine detailliertere Ansicht einer Querverbindung zur Schaffung der Möglichkeit, mehrere Basisstationen für verschiedene Funk-Service-Provider (WSPs) oder Nutzer des offenen Systems mit einem Netz von Radiozugangsknoten zu verbinden.
  • 6 ist ein Diagramm, das veranschaulicht, wie RAN-Slices verschiedenen Nutzern und Sektoren im Simulcastbetrieb zugewiesen werden können.
  • 7 ist ein Nachrichtenfließdiagramm, das veranschaulicht, wie das offene Zugangssystem auf die Funktionalität des Netzmanagementsystems (NMS) mit gemeinschaftlich genutztem bzw. offenem Zugang eingerichtet werden kann.
  • 8 ist eine Veranschaulichung eines Nachrichtenübermittlungsszenarios, wobei ein Nutzer eine SNMP-Nachricht sendet, bei der das NMS mit offenem Zugang bestimmen kann, daß sie ein Privileg verletzt.
  • 9 veranschaulicht ein Nachrichtenübermittlungsschema, bei dem eine Cache-Firewall dazu verwendet wird, den SNMP-Nachrichtenverkehr zu den Komponenten des offenen Systems zu verringern.
  • 10 ist eine Veranschaulichung dessen, wie Nutzer Datenblöcke von einem NMS-Betreiber ohne Hinzuziehung von Zusatz-SNMP sammeln können.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es sei nun mehr im einzelnen auf die Zeichnungen verwiesen, in denen 1 ein Diagramm eines offenen Zugangssystems 10 ist. Das offene Zugangssystem 10 ist ein offenes Zugangsnetz, das eine Vielfalt von Funksprache, Daten, Videodiensten und Anwendungen trägt. Funk-Service-Provider (WSP) und Funk-Internet-Service-Provider (WISP), hier auch gemeinschaftlich als Nutzer benannt, können das offene Zugangssystem 10 dazu benutzen, entweder bestehende Netze, verdrahtet oder drahtlos, zu verstärken oder zu ersetzen, oder um neue Netze zu entwickeln.
  • Das offene Zugangssystem 10 ist ein Radiofrequenz-(RF)-Zugangsnetz auf Mehrfrequenz- und Mehrprotokollbasis, das zellulare Personalkommunikationsdienste (PCS) und drahtlose Datenversorgung über ein verteiltes RF-Zugangssystem bereitstellt. Das offene Zugangssystem besteht aus Basistransceiverstationen (BTS) 20, die an Netzknotenstellen 30 angeordnet sind. Die Basisstationen 20 sind über Hochgeschwindigkeitsdatenverbindungen 40 mit verteilten RF-Zugangsknoten (RAN) 50 verbunden. Das System 10 beinhaltet praktisch ein Signalverteilungsnetz und zu gehörige Managementeinheiten, die einen Netzbetreiber in die Lage versetzen, ein drahtloses Infrastrukturnetz zum Einsatz zu bringen, das leicht gemeinsam unter mehreren Funksystembetreibern in einer gegebenen Gemeinschaft genutzt werden kann. Das offene Zugangsnetz kann ungeachtet der spezifischen RS-Luftschnittstellenformatierung und Management-Nachrichtenübermittlungsformate, die jeder Funkbetreiber zum Einsatz zu bringen wählt, gemeinschaftlich genutzt werden.
  • 2 veranschaulicht ein mögliches Einsatzszenario für das offene Zugangssystem 10. Wie gezeigt, besteht das System aus mehreren Radiofrequenz-(RF)-Einheiten von Zugangsknoten 50 (RAN), die an Stellen von verhältnismäßig geringer Höhe wie Versorgungsmasten, angeordnet sein können. Das offene Zugangsnetz 10 verteilt RF-Signale an die und von den RANs 50 unter Verwendung eines gemeinschaftlich genutzten Übertragungsmediums 40 wie etwa einer Lichtfaser unter Verwendung von Hochgeschwindigkeitsübertragungssignalen. Der körperliche Einsatz für das offene Zugangssystem ist somit ganz verschieden von den höheren Funktürmen, die in einem herkömmlichen System erforderlich sind.
  • Mit Blick wieder auf 1 bietet der Netzknoten 35 die Hardware- und Softwareschnittstellen zwischen der Hochgeschwindigkeitsdatenverbindung 40 und den einzelnen Funkträgerbasisstationen. Die Basisstationen 20 gelten als Originaltypeinrichtung des Einrichtungsherstellers (OEM), das durch den Nutzer 15 vorzusehen und/oder zu spezifizieren ist und sind nicht als ein Teil des offenen Zugangssystems 10 selbst vorgesehen. Der Netzknoten 35 liegt gemeinsam mit den Basisstationen 20 an einer bestimmten Netzknotenstelle 30. Bei einer Maximalausbildung stellt eine 3-Sektor-Basisstation 20 Verbindung zu 24 RAN-Einheiten 50 über einen Netzknoten 35 offenen Zugangs her. Der Netzknoten 35 kann erweitert werden, um mehrere Basisstationen 20 (ein oder mehr Funkträger) und ihre zugeordneten RAN-Einheiten 50 zu verbinden.
  • Die RAN-Einheiten 50 sind über eine gegebene Gemeinschaft gemäß dem RF-Plan des Netzbetreibers verteilt. RAN-Einheiten 50 werden zusammen mit den zugehörigen Antennen 56 typischerweise an Versorgungsmasten 50 installiert und stehen mit der Netzknoteneinheit 35 über ein faseroptisches Kabel 40 in Verbindung.
  • Ein betreiberkontrolliertes Netzmanagementsystem 60 mit gemeinsamem bzw. offenem Zugang sieht eine Fernüberwachung und Steuerung des offenen Zugangsnetzes 10 durch den Netzbetreiber vor. Das Netzmanagementsystem 60 mit offenem Zugang ermöglicht es auch dem Netzbetreiber, ausgewählte Steuer- oder Zustandsinformationen bezüglich des offenen Zugangsnetzes 10 zu oder von den einzelnen Funkträgern bzw. Nutzern zu leiten. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Art und Weise, in der das offene Zugangs-NMS 60 mit Nutzer-NMSs 62a, 62b kommuniziert. Unter "Nutzer" wird hier ein Funkträger, Funk-Service-Provider (WSP) oder eine andere Geschäftsform verstanden, die den Wunsch hat, Funkservice an Endkunden unter Benutzung des offenen Zugangssystems zu liefern.
  • Das offene Zugangssystem 10 trägt im Wesentlichen jedes drahtlose Protokoll für eine offene Zugangsplattform. Bei einer Ausgestaltung trägt das offene Zugangssystem 10 die mehrfachen 800/1900 MHz- und/oder WCS/ISM/MDS/U-NII-Funk-Service-Provider und Funkdaten-Provider, die einen Teilnehmerzugang zu ihren Zielkunden verlangen, sämtlich zur gleichen Zeit.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung besteht das offene Zugangsnetz aus Radiozugangsknoten (RAN) 50 in einer Verteilung zum Erhalt der gewünschten RF-Signal-Präsenz und eines Netzknotens 35 und der Hochgeschwindigkeitsdatenverbindung 40, die die RF-Signale der Basisstation mit den RANs 50 verbindet.
  • Die verteilte Architektur besteht aus mehrprotokollbetriebenen, frequenzunabhängigen Radiozugangsknoten 50. Bei einer zum gegenwärtigen Zeitpunkt bevorzugten Ausführungsform trägt jeder RAN 50 1–8 Nutzer von verschiedenen Protokollen und Frequenzen. Es versteht sich, dass andere Ausgestaltungen eine kleinere oder größere Anzahl von Nutzern pro RAN 50 tragen können. Innerhalb eines jeden RAN 50 haben die Funk-Service-Provider-"Nutzer" typischerweise gemieteten Raum vom Betreiber des offenen Zugangssystems 10, so dass die Betreiber entsprechende, geeignete individuelle Radioelemente in einem RAN-Slice 52 installieren können. Jeder HUB 35 kann zum Tragen von jeweils 1–3 Sektoren für mehrere Basisstationen 20 skalieren. Es versteht sich, dass Basisstationen mit einer größeren Anzahl von Sektoren 20 ebenfalls getragen werden können.
  • Die RANs 50 sind über Faserverbindungen 40 mit zentral angeordneten HUB-Orten 30 und zugehörigen Basisstationen 20 verbunden. Die RANs 50 bilden ein Verteilernetz über ein großes Gebiet, das logischerweise ein "horizontaler Funkturm" mit Zugang zu einem einzelnen "Nutzer" oder gemeinschaftlicher Nutzung unter mehreren Nutzern (Funk-Service-Providern) ist. Die generische Architektur prägt eine Skalierung von einem einzelnen Betreiber für das Tragen von bis zu mehreren Betreibern über die Mehrfrequenzbänder pro Baugruppenrahmen. Mehrere Slices können zum Bedienen zusätzlicher Nutzer nach Bedarf gestapelt werden.
  • Die Elemente des offenen Zugangsnetzes, wie die HUBs 35 und RAMs 50, verwenden ein Kommunikationsschema nach dem Systemnetzmanagementprotokoll (SNMP) zur Ermöglichung der Integration mit dem Netzmanagementsystem (NMS) 60 offenen Zugangs des Rostbetreibers. Das offene Zugangs-MNS ist seinerseits mit nutzerspezifischen NMSs 62a, 62b durch geeignete Datennetzeinrichtungen wie Großbereichsdatennetzen (WANs) 65 verbunden. Diese Architektur erlaubt eine leichte und vollständige Kommunikation über das offene Zugangssystem 10 mit einem hohen Grad an Kontrolle und Sichtbarkeit. Die bevorzugte Art und Weise, in der das offene Zugangs-NMS 60 Abfragen von den Nutzer-NMSs 62a, 62b für eine Kommunikation der SNMP-Nachrichten mit den Elementen des offenen Zugangssystems koordiniert, ist nachfolgend beschrieben.
  • Bevor aber die NMS-Nachrichtenhierarchie besprochen wird, ist es lehrreich die Basisfunktionalität der Elemente des offenen Zugangssystems zu verstehen. Mit Blick nun auf 3 wird ein RF-Signal von einem BTS 20 zum Netzknoten 35 mit offenem Zugang übertragen. Das RF-Signal hat eine beliebige Bandbreite bis zu typischerweise 15 MHz (aber zukünftige Bandbreiten können größer sein) und folgt dem Netzknotensignalweg wie in 3 gezeigt. Das Signal wird auf ein Zwischenfrequenz-(IF)-Signal von 50 MHz (+/– 7,5 MHz) durch den Empfangsumsetzer (D/C) 100 abwärts gemischt. Das IF-Signal wird dann in einen 14 Bit breiten Datenstrom, zumindestens 42,953 Msps durch einen Analog/digital(A/D)-Kanalgeber 102 umgewandelt. Zwei Steuerbits werden dem Strom bei einem feldprogrammierbaren Gate Array (FPGA) innerhalb des A/D-Kanalgebers 102 zugegeben. Diese Steuerbits können für eine Sicherungsschicht zum Tragen von SNMP-Nachrichten zwischen den Elementen des offenen Zugangssystems über die Faser 40 oder für andere Zwecke benutzt werden. Der 16 Bit breite Strom, noch bei 42,953 Msps, wird dann unter Verwendung einer 8B/10B-Codierung serealisiert mit Erzeugung eines Bitstroms von 859 Mbps oder eines Übertragungssignals vom STS-12-Typ. Das STS-12-Signal wird dann auf eine Anzahl von Wegen gleich der Anzahl von RANs in Simulcastbetrieb für jeden BTS-Sektor verteilt. Das STS-12-Signal wird vorzugsweise an die bezeichneten RAN-Einheiten 50 durch eine Zwischenverbindung 106 übetragen, die das STS12-Signal mit einem 4:1-Multiplexer 108 verbindet, der das STS-12-Signal zu einem OC-48 Signal umwandelt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform, wie in 1 gezeigt, kann eine an einer beliebigen Netzknotenstelle 30 angeordnete Basisstation 20 ihr zugeordnetes Signal an eine beliebige RAN-Einheit 50 unter Verwendung einer zwischen den Netzknoten 35 geschalteten Digitalquerverbindung 37 übertragen. Bei einem Beispiel können niedrigbitartige Signale (STS-3, 4, usw.) in höherbitartige Gemeinschaftsübertragungssignale (z. B OC-192) kombiniert werden.
  • Gemäß 4 geht das OC-48-Signal in einen Multiplexer 10, wo das Signal von einem OC-48-Signal zurück in ein STS-12-Signal umgewandelt wird. Das STS-Signal wird dann digital/analog (D/A) zu einem Signal von 50 MHz (+/– 7,5 MHz) durch den D/A-Kanalgeber 110 umgewandelt. Das Signal von 50 MHz (+/– 7,5 MHz) wird bei 112 (U/C) auf das erforderliche RF-Zwischensignal aufwärts gemischt. Das RF-Signal wird dann bei seiner zugehörigen RF-Frequenz leistungsverstärkt (PA) 114 und durch ein RF-Versorgungsnetz 117 übertragen, das Sende- und Empfangssignale auf dieselbe Antenne koppelt. Das RF-Signal wird dann durch die Antenne ausgestrahlt.
  • Nach 4 wird ein RF-Signal von einer Antenne oder einem Strahlerfeld empfangen, und das Signal wird auf ein Signal von 50 MHz (+/– 7,5 MHz) abwärts gemischt (D/C). Das RF-Signal wird dann zu einem 14-Bitstrom, zumindest bei 42,953 Msps im (A/D)-Kanalgeber 102 umgewandelt. Zwei Steuerbits werden dem Bitstrom an einem Digitalfilter hinzugefügt, der in ein feldprogrammierbares Gate Array (FPGA) im A/D-Kanalgeber 102 implementiert ist. Der 16-Byte Strom, zumindest bei 42,953 Msps, wird unter Verwendung einer 8B/10B-Codierung unter Erzeugung eines Bitstroms von 859 Mbps oder eines STS-12-Signals serealisiert. Das STS-12-Signal wird dann mit den anderen Nutzersignalen durch einen 4:1-Multiplexer 108 kombiniert, der das STS-12-Signal in ein OC-48-Signal umwandelt. Dieses Signal wird dann an den bezeichneten offenen Zugangsnetzknoten 35 übertragen.
  • Zurückkommend nun auf 3 wird das OC-48-Signal an den offenen Zugangsnetzknoten 35 beim Multiplexer 108 empfangen, der das OC-48-Signal in ein STS-12-Signal umwandelt. Das STS-12-Signal wird dann durch die Zwischenverbindung 106 zu einem bezeichneten BTS 20 querverbunden. Das STS-12-Signal wird auf 8:, 1 (Ausgestaltungen größer als 8 sind ebenfalls möglich) mit Signalen von anderen RANs in denselben Simulcastvorgang aufsummiert und dann zu einem IF-Signal von 50 MHz (+/– 7,5 MHz) D/A umgewandelt. Es versteht sich, dass bei anderen Ausgestaltungen mehr als 8 Signale zusammen summiert werden können. Das IF-Signal von 50 MHz wird dann auf den gewünschten Funkträger aufwärts gemischt (U/C) 112 und an den BTS 20 geliefert. Das Vorsehen von zwei Empfangswegen im System 10 ermöglicht eine Empfangsdiversity.
  • Die Anordnung der RANs wird so ausgewählt, das typischerweise eine Funkverbindungszuverlässigkeit von zumindest 90% des Gebiets, 75% am Zellrand, als ein Minimum, für Niedrigantennen-Mittelhöhen in einer mikrozellularen Architektur gestützt wird. Die Funkverbindungsbudgets, die mit jedem vorgeschlagenen Nutzer verbunden sind, sind eine Funktion des ausgewählten Luftprotokolls, und die RAN-50-Abstandsauslegung muss diese Parameter ausgleichen, um ein Niveau von Versorgungszuverlässigkeit zu garantieren.
  • Mit Blick nun auf 5: Diese Art eines Infrastrukturausbaus erfordert ein verteiltes RF-System, das in der Lage ist, mehrere Basisstationen 20 von verschiedenen "Nutzern" oder Funk-Service-Providern (WSps) mit einem Netz von RANs 50 unter Verwendung von Verteilungsverhältnissen quer zu verbinden, die für jedes Drahtlos protokoll verschieden sind. Ein Netz, das diesen Aspekt der Erfindung nicht stützt, würde einfach die Basisstationssektoren für sämtliche WSPs mit demselben Komplement von RANs 50 verbinden. Sektor 1/WSP 1 durch Sektor 1/WSP n würden nicht alle mit denselben RANs 50 verbunden. In gleicher Weise werden Sektor 2/WSP 1 durch Sektor 2/WSP n mit einer verschiedenen, aber gemeinsamen Gruppe von RANs 50 verbunden.
  • Nach den 5 und 6 wählt das durch die vorliegende Erfindung beschriebene System ein unterschiedliches Simulcastschema für jeden individuellen Sektor jedes Funknutzers und die gesamte Ansammlung von über ein geographisches Versorgungsgebiet verteilten RANs 50. Zum Beispiel: Sektor 1/WSP 1 verbindet nicht notwendigerweise mit dem denselben Komplement von RANs 50 wie Sektor 1/WSP 2 durch Sektor 1/WSP n. Es kann nur teilweise oder sogar keine Überlappung zwischen Verknüpfungszuweisungen aufgrund der variablen Simulcastverhältnisse über die verschiedenen Protokolle vorhanden sein. Sektor 2/WSP 1 überlappt nicht nur nicht vollständig mit Sektor 2/(WSP 2 durch n), sondern kann auch teilweise mit Sektor 1/(2 durch n) in RAN-Zuweisungen überlappen.
  • Insbesondere nach dem in den 5 und 6 gezeigten Beispiel hat der WSP bzw. Nutzer 1 Simulcastbetrieb zu einer Gruppe von 8 RANs mit einer Gesamtzahl von 24 RANs 50. Jeder RF-Sektor ist mit einer unterschiedlichen Gruppierung von 8 RANs verbunden. Die zeichnerische Darstellung in 6 gilt für eine Gruppe von 24 benachbarten Zellen und zeigt, wie die drei Nutzer sie gemeinsam nutzen können.
  • Der Nutzer 2 arbeitet mit einer Simulcastgruppengröße von 5. Somit sind 5 verschiedene RANs jedem der fünf Sektoren für diesen Nutzer zugeordnet. Zu beachten ist, dass die Simulcastzahl 5 nicht ein ganzzahliger Teiler der Anzahl von Zellen in der RAN-Gruppe ist, wobei, da diese Zahl bei dem vorliegendem Beispiel 24 ist, der Sektor 3 nur 4 ihm zugeordnete Zellen hat. Der Nutzer 3 arbeitet mit der Simulcastgruppengröße von 3 und arbeitet somit mit 8 Sektoren, von denen jeder drei ihm zugeordnete RANs hat.
  • Die Netzknotenverbindung nach 5 wählt dann RAN-50-Simulcastgruppierungen für jeden Sektor auf der Basis der gewünschten Gruppierungen aus, die für jeden Nutzer gewünscht werden. Dieses ermöglicht einen Ausgleich des Verbindungsbudgets in jeder RAN-50-Gruppe. Das Produkt des offenen Zugangs ermöglicht es einem Nutzer, die RAN-50-RF-Parametereinstellungen kundenspezifisch anzupassen, um das Radioverbindungsumfeld, wie etwa Signaldämpfung, Verstärkung und andere Methoden für eine starke Signalmilderung zu steuern.
  • Bei der Sektorkonfiguration des Systems ist das Netzknoten/RAN-Verhältnis von 1–8 RANs pro BTS-Sektor konfigurabel. Die RANs 50 sind fernkonfigurabel durch das NMS 60 des Betreibers mit offenem Zugang, um das aufrecht zu erhalten, was im allgemeinen als Sektorneuzuordnung bezeichnet wird. Die Sektorzuordnung wird durch die Verkehrsbelastungsanalyse des die Wirtsfunktion ausübenden Funk-Service-Providers definiert und durch die Eingaben von NMS 62 des spezifischen Nutzers über das Großgebietnetz 65 gesteuert.
  • Was hier im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wichtig festzuhalten ist, ist das ein gegebener WSP oder Nutzer Zugang nur zu bestimmten RAN-Slices bei bestimmten RANs 50 in Abhängigkeit von der derzeit eingesetzten Simulcastkonfiguration und in Abhängigkeit von den Arten und der Zugangsmenge verlangen kann, die der einzelne Nutzer beim Betreiber des offenen Zugangssystems abgefragt hat.
  • Nun kurz auf die 1 und 2 zurückkommend wird bemerkt, dass die Datenverbindung im Allgemeinen eine oder mehr Lichtfaserverbindungen zwischen einem Netzknoten 35 und einem oder mehrerer RANs 50 verwendet. Die Datenverbindung verwendet einen Mix von elektrischer Multiplizierung, Wellenlängenmultiplizierung und mehreren Fasern zur Aufrechterhaltung der Bandbreiten-Anforderungen der Konfiguration in kostengünstiger Weise. Die Ausbildung der Datenverbindung muss ihre Kosten optimieren, indem die beste Kombination verschiedener Multiplizierungsschemata auf der Basis der physikalischen Faserkosten, der Faserleasingkosten und der technischen Entwicklung verwendet wird. Die Datenverbindung trägt die gesamte RF-Bandübermittlung (RF digitalisiert), IP-Pakete, ATM-Zellen und anderen Verkehr, wie für die Signalüberleitung bei offenem Zugang das Systemmanagement und die Steuerung benötigt.
  • Die Datenverbindung 40 verbindet einen Netzknoten 35 und mehrere RANs 50 unter Verwendung entweder einer Ring- oder Sternnetztopologie oder gegebenenfalls eines Mixes der beiden. In einer Konfiguration sollte das offene Zugangssystem 10 für die Ring- oder Sterntopologie in beiden Fällen bis zu zumindest mehrere Meilen Faserlänge vorhalten. Die aktuellen Faserlängen werden durch optische Wegverbindungsbudgets und spezifische RF-Protokollgrenzen geführt.
  • Weiterhin mit Blick auf 1 ist nun besser zu verstehen, wie die Betriebs- und Wartungsarbeiten für das offene Zugangssystem 10 arbeiten. Es sei daran erinnert, dass das offene Zugangssystem 10 einen Funksignalverteilungsdienst für eine Anzahl von verschiedenen Nutzern bzw. Funk-Service-Providern (WSP) zur Verfügung stellt, die letztlich ihren Service den Endnutzern bieten. Die Nutzer des offenen Zugangssystems können typischerweise RF-Bandbreitendienste und Netzmanagementdienste vom Betreiber des offenen Zugangssystems 10 leasen.
  • Derartige Nutzer benötigen wahrscheinlich bestimmte Ebenen von Operationen, Wartung, Steuerinformationen bezüglich der Elemente des offenen Zugangssystems, über die ihre eigenen Kundensignale und Informationen laufen, und profitieren davon. Z. B.: Selbst wenn ein Nutzer extrem betroffen ist, wenn Systemelemente nicht funktionieren; solche Nutzer haben jedoch oft ihre eigenen Managementschemata zur Feststellung, Berichterstattung und Reaktion auf solche Systemvorkommnisse entwickelt. Der Betreiber des offenen Zugangssystems 10 implementiert daher das Netzmanagementsystem (NMS) 60 des offenen Zugangs und sieht Betriebsabläufe vor, die es den Nutzern gestatten, bestimmte Systemmanagementfunktionen in koordinierter Form auszuführen.
  • Das NMS 60 mit offenen Zugang besteht aus einem Softwaresystem, das typischerweise der alleinige oder zumindest der primäre Weg für eine Kommunikation von Steuernachrichten mit den Elementen des offenen Zugangssystems ist, wie den Netzknoten 35 und RANs 50. Die Kommunikation besteht aus SNMP-(Einfachnetzmanagementprotokoll)-Nachrichten und anderen Nachrichten unter Verwendung von TCP/IP-Paketen. Das NMS 60 führt die Funktionen der Erkennung, des Sendeabrufs, des Zustands, der Steuerung, des Weitersendens, des Filter-SNMP, der Datenbank, der Abfrage und der Filterabfrage aus. Z. B. fragt die Erkennungsfunktion den Bereich von IP-Adressen ab, um neue Netzknoten 35 oder RANs 50 zu identifizieren. Die Sendeabruffunktion fragt spezifische Netzknoten 35 oder RANs 50 ab, um die Intaktheit der Netzkommunikation zu überwachen. Die Zustandsfunktion tauscht Nachrichten mit spezifischen Diensten bei Netzknoten 35 oder RANs 50 zur Zustandsüberwachung aus. Die Steuerfunktion sendet Nachrichten vom Betreiber an Netzknoten 35 oder Ran 50. Die Weitersendefunktion sendet Nachrichten an Nutzer-NMSs 15 an Netzknoten 35 oder RAN 50 weiter. Die Filter-SNMP-Funktion filtert weitergesendete Nachrichten zur Begrenzung des Zugangs durch Nutzer 15 zum Zustand und zur Steuerung. Die Datenbankfunktion bildet eine Datenbank von Informationen aus den Sendeabruf- und Zustandsfunktionen. Die Abfragefunktion antwortet auf Datenbankzugangsfragen von Nutzer-NMSs 15. Die Filterabfragefunktion filtert Datenbankabfragen zur Begrenzung des Zugangs durch Nutzer 15 nur auf Zustands- und Steuerfunktion.
  • Die Nutzer haben ihren geleasten Bereich des offenen Zugangsnetzes 10 einschließlich bestimmter Aspekte der Netzknoten 35 und RANs 50 zu überwachen und zu kontrollieren. Die Nutzer erwarten, Zugang zu den benötigten Informationen in vertrauter Form (kompatibel mit industrieller NMS) zu haben, und erwarten von daher in der Lage zu sein, ihre eigenen Nutzer-NMS-Einrichtungen 62a, 62b benutzen zu können, um dies durchzuführen. Der Betreiber des offenen Zugangssystems 10 hat somit den Wunsch, diese Dienste seinen Nutzern zu bieten, jedoch unter Verhinderung eines Zugangs zu Informationen, die einzelne Nutzer nicht benötigen oder nicht das Privileg zu sehen haben sollten. Zum Beispiel sollte ein Nutzer keinen Zugang zu bestimmten Eigentumsinformationen bezüglich der für diesen Nutzer in einem RAN installierten Slices haben, selbst wenn der RAN unter mehreren Nutzern gemeinsam genutzt wird.
  • Das Nutzer-NMS 62 kann zwei Zugangsformen zum Sammeln von Informationen nutzen, indem SNMP- und Datenbankabfragen bei einer lokalen Datenbank gemacht werden, die durch das NMS 60 mit offenen Zugang aufrechterhalten wird. Das NMS 60 mit offenem Zugang kann entweder den Zugang erlauben oder den Zugang zu dem Abgefragten auf der Basis von Privilegien verhindern, die spezifischen Nutzern und für spezifische Arten von Abfragen gewährt sind.
  • 7 veranschaulicht ein erstes Szenario zur Kommunikation von Betriebs-, Wartungs- und Steuernachrichten. Das NMS mit offenen Zugang kann nach einem Gedankengang als eine "Statefull-Firewall" für SNMP-Verkehr beschrieben werden, der zwischen der Nutzer-NMS 62 und den Elementen 35, 50 des offenen Zugangssystems abläuft. Die "Statefull-Firewall" erscheint wie ein SNMP-Agent für das gesamte offene Zugangsnetz 10, erscheint jedoch wie ein SNMP-Klient (oder NMS) für die Netzknoten 35 und RANs 50.
  • Das Softwaresystem der "Statefull-Firewall" in NMS 60 mit offenem Zugang enthält eine Konfigurationsdatei, die die SMNP-Privilegien (laden, setzen, usw.) definiert, die jeder SNMP-Klient (z. B. der Nutzer-NMS 62) auf der Basis von beispielsweise der IP-Adresse des Klienten nutzen kann. Ein anderer Bereich des TCP/IP-Protokollpakets gewährleistet, dass IP-Adressen tatsächlich von einem autorisierten Klienten kommen (um eine IP-Adressenausschaltung zu vermeiden).
  • Das in 7 veranschaulichte Szenario bezieht sich insbesondere auf eine Situation, in der ein Nutzer eine gültige SNMP-Nachricht erzeugt und das NMS 60 mit offenen Zugang die Nachricht an eines der Elemente 35, 50 des offenen Zugangssystems weiterleitet, welches dann seinerseits mit der abgefragten Information antwortet, die so dann zu dem abfragenden Nutzer-NMS zurückgeführt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform läuft eine Folge von Ereignissen wie folgt ab:
    • 1. Das Nutzer-NMS hat einen Managementinformationsblock (MIB) 61, der gültige Arten und Formate für SNMP-GETs- und SETs-Nachrichten definiert, die an die Elemente 35, 50 des offenen Zugangssystems zu senden sind.
    • 2. Das Nutzer-NMS erzeugt eine SNMP-Nachricht, die zu einer der Eingaben des MIB 61 passt.
    • 3. Das Nutzer-NMS sendet eine SNMP-Nachricht an die Statefull-Firewall des NMS 60 mit offenem Zugang über ein Großgebietsnetz 65.
    • 4. Die Statefull-Firewall 60 mit offenem Zugang empfängt dann die SNMP-Nachricht mit ihrer SNMP-Agentensoftware.
    • 5. Die ankommende Nachricht wird mit der IP-Adresse des erzeugenden autorisierten Nutzer-NMS 62 identifiziert.
    • 6. Der SNMP-Agent im NMS 60 mit offenem Zugang verwendet die Nutzeridentifizierungsinformation und SNMP-Adresse zum Nachschlagen der Gültigkeit der Nachricht in einer lokalen MIB-Kopie 63 des MIB 61 im erzeugenden Nutzer-MNS 62.
    • 7. Die Nachricht wird als gültig bestimmt, so daß der SNMP-Agent in der Statefull-Firewall NMS mit offenen Zugang die Nachricht an das Netzknoten 35/RAN 50-Netz mit offenen Zugang weitersendet.
    • 8. Der adressierte Netzknoten 35 bzw. RAN 50 empfängt die SNMP-Nachricht und antwortet zurück an die Statefull-Firewall NMS 60 mit offenem Zugang.
    • 9. Die Statefull-Firewall NMS 60 mit offenem Zugang empfängt Antwort und überprüft ihre Zugehörigkeit mit einer SNMP-Nachricht; sie kann auch die Ursprungs- und Bestimmungs-IP-Adressen überprüfen und andere benötigte Überprüfungen von Klient zu Agent durchführen.
    • 10. Die Statefull-Firewall NMS 60 mit offenem Zugang sendet die Antwort weiter an das Nutzer-NMS 62, das die Transaktion erzeugt hat.
  • 8 beschreibt ein anderes Szenario, bei dem ein Nutzer-NMS 62 eine SNMP-Nachricht sendet, die das NMS 60 mit offenem Zugang als Verletzung von Privilegien herausfindet und hier die Nachricht sperrt.
    • 1. Das Nutzer-NMS 62 hat einen MIB 61, der SNMP-GETs und SETs als gültig definiert.
    • 2. Das Nutzer-NMS 62 erzeugt eine SMNP-Nachricht, die nicht zu einer der Eingaben des MIB 61 passt. Zum Beispiel kann das Nutzer-NMS 62 eine Nachricht erzeugen, die Zustandsinformationen für ein RAN-Slice abfragt, in dem es keinen geleasten Raum hat.
    • 3. Das Nutzer-NMS 62 sendet die SNMP-Nachricht an die Statefull-NMS 60 mit offenem Zugang.
    • 4. Die Statefull-MNS 60 mit offenem Zugang empfängt die SNMP-Nachricht mit ihrem SNMP-Agenten.
    • 5. Die ankommende Nachricht wird mit der IP-Adresse des erzeugenden Nutzer-NMS 62 identifiziert.
    • 6. Der SNMP-Agent verwendet die Nutzeridentifizierung und NSMP-Adresse in der Nachricht, um die Gültigkeit der Nachricht in seinem MIB 63 nachzuschlagen.
    • 7. Die Nachricht wird als ungültig bestimmt. Der SNMP-Agent im Statefull-NMS 60 mit offenem Zugang sendet dann eine SNMP-Fehlernachricht zurück an das erzeugende Nutzer-NMS 62.
    • 8. Das Statefull-NMS 60 mit offenem Zugang schreibt eine Eintragsnachricht im System, die eine Zugangsprivilegverletzung vermerkt.
  • Eine "Cache-Firewall"-Funktion kann im NMS 60 mit offenem Zugang als ein Mittel implementiert werden, um den SNMP-Netzverkehr auf dem offenen Zugangssystem 10 zu reduzieren, wie er etwa dadurch veranlasst sein kann, dass mehrere Nutzer-NMS 62 SNMP-Abfragen für dieselbe Information machen. Die "Cache-Firewall"-Funktionalität des offenen Zugangs-NMS 60 erscheint wie ein SNMP-Agent für das gesamte offene Zugangsnetz 10. In den Fällen, in denen das oben beschriebene Statefull-Firewall-Merkmal eine SMNP-Nachricht an die Netzknoten/RANs offenen Zugangs liefert, kann die Cache-Firewall-Funktion zunächst versuchen, Zugang zu Informationen zu bekommen, die unlängst in der eigenen Datenbank bzw. den Cache-Speicher 64 gesammelt wurden, und mit diesen Daten antworten, anstatt einen zusätzlichen Netzverkehr zu den Netzknoten 35 und RANs 50 zu erzeugen.
  • 9 beschreibt insbesondere des weiteren ein Szenario, bei dem ein Nutzer-NMS 62 eine SMNP-GET-Nachricht sendet, auf die das NMS 60 offenen Zugangs aktuell antwortet, indem umlängst Cache-gespeicherte Daten verwendet werden, die in seinem Cache-Speicher 64 gespeichert wurden. Der Vorgang läuft wie folgt ab.
    • 1. Das Nutzer-NMS 62 hat einen MIB 61, der SNMP-GET- und-SET-Nachrichten als gültig definiert.
    • 2. Das Nutzer-NMS 62 erzeugt eine SNMP-Nachricht, die zu einem der Einträge des MIB 61 passt.
    • 3. Das Nutzer-NMS 62 sendet die SNMP-Nachricht an die Cache-Firewall NMS 60 mit offenem Zugang.
    • 4. Die Firewall NMS 60 mit offenem Zugang empfängt die SNMP-Nachricht mit ihrem SNMP-Agenten.
    • 5. Die ankommende Nachricht wird mit der IP-Adresse des erzeugenden Nutzer-NMS 62 identifiziert.
    • 6. Der SNMP-Agent verwendet die Nutzeridentifizierung und SNMP-Adresse zum Nachschlagen der Gültigkeit der Adresse.
    • 7. Die Nachricht ist gültig, so dass dann der SNMP-Agent 60 mit offenen Zugriff nach einer kürzlichen Kopie der gleichen Information in seiner Datenbank bzw. seinem Cache-Speicher 62 sucht.
    • 8. Bei Feststellung, dass die abgefragte Information mit einem kürzlichen Update im Cache-Speicher vorhanden ist, formuliert der SNMP-Agent mit offenem Zugang dann eine SNMP-Antwort mit der Information.
    • 9. Die Funktion der Cache-Firewall 60 mit offenem Zugang sendet dann die Antwort weiter an das Nutzer-NMS 62, das die Transaktion erzeugte.
  • 10 veranschaulicht ein Nachrichtenübermittlungsszenario, bei dem die Nutzer 62 große Blöcke von Daten aus dem NMS 60 offenen Zugangs ohne den Zusatz von SNMP-Nachrichtenübermittlung sammeln können. Insbesondere hält das NMS 60 mit offenem Zugang eine Datenbank von jüngst gesammelten SNMP-Daten, wie etwa in ihrem Cache-Speicher 64, aufrecht. Die unlängst gesammelten Daten können daher stammen, dass Cache-gespeicherte Kopien von NMSP-GETs vorgehalten werden, die vom Nutzer-NMS 62 oder von SNMP-GETs gemacht wurden, hergestellt durch das NMS 60 mit offenem Zugang. In einigen Fällen macht das NMS 60 offenen Zugangs SNMP-Abfragen autonom, typischerweise allein für den Zweck, seinen Cache-Speicher 64 auf dem Laufenden zu halten:
    • 1. Das Nutzer-NMS 62 hat Datenbankabfragescripts zum effektiven Sammeln von Daten geschrieben.
    • 2. Das Nutzer-NMS 62 erzeugt eine gültige Datenbankabfragenachricht.
    • 3. Das Nutzer-NMS 62 sendet eine Abfragenachricht an die Cache-Firewall 60 mit offenem Zugang.
    • 4. Die Cache-Firewall 60 mit offenem Zugang empfängt die Abfragenachricht etwa mit einem Datenbankserver 66.
    • 5. Die ankommende Nachricht wird mit der IP-Adresse des erzeugenden Nutzer-NMS 62 identifiziert.
    • 6. Der Datenbankserver 66 verwendet die Nutzeridentifizierung und Abfrage, um die Gültigkeit der Zugangsnachricht zu prüfen.
    • 7. Wenn die Nachricht gültig ist, sendet der Datenbankserver 66 offenen Zugangs Daten zurück an das Nutzer-NMS 62, das die Abfrage erzeugt hat.
  • Während die vorliegende Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf ihre bevorzugten Ausführungsformen gezeigt und beschrieben worden ist, versteht sich für den Fachmann, dass verschiedenartige Veränderungen in der Form und in Details daran vorgenommen werden können, ohne von dem durch die beigefügten Ansprüche umschriebenen Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (5)

  1. System (10), umfassend: eine erste von einem Service-Provider von drahtloser Kommunikation betriebene Nutzerbasisstation (20), eine von einem zweiten Service-Provider von drahtloser Kommunikation betriebene zweite Nutzerbasisstation (20), ortsgleich mit der ersten Basisstation (20) am gleichen Standort, eine Übertragungsmediumschnittstelle (35) zur Umwandlung von durch die erste und zweite Basisstation übertragenen Radiofrequenzsignalen und diesbezüglichen Steuermeldungen in ein gemeinsames Übertragungsmedium (40), eine Mehrzahl von fern gelegenen Radiozugangsknoten (50), wobei jeder Radiozugangsknoten (50) einem vorbestimmtem Teil eines Versorgungsbereichs eines Gesamtsystems zugeordnet und jeder Radiozugangsknoten (50) so angeschlossen ist, daß er Signale von dem gemeinsamen Übertragungsmedium (40) empfängt, und jeder Radiozugangsknoten zumindest einen ersten und zweiten Nutzerplattenmodul (52) enthält, der der ersten bzw. zweiten Nutzerbasisstation zugeordnet ist, und ein erstes Nutzer-Netzmanagementsystem (NMS 62a), das von dem ersten Service-Provider für drahtlose Kommunikation betrieben ist, ein zweites Nutzer-Netzmanagementsystem (NMS 62b), das von dem zweiten Service-Provider für drahtlose Kommunikation betrieben ist, ein zweites gemeinsames Netzmanagementsystem (60), das Steuermeldungen von dem jeweiligen Nutzer-Netzmanagementsystem (62a, 62b) an die angesprochenen, den jeweiligen Radiozugangsknoten (50) zugeordneten Nutzerplattenmodule (52) unter Verwendung des gemeinsam genutzten Übertragungsmediums (40) liefert, und dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Netzmanagementsystem (60) zusätzlich gelieferte Nachrichten filtert, um einen Zugang durch Nutzer auf Zustands- und Steuerinformationen zu begrenzen, die nur von anderen Nutzern betriebenen Radiozugangsknoten-Einrichtungen zugeordnet sind.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem das gemeinsame Netzmanagementsystem ferner eine Statefull-Firewall umfaßt, die zur Ausführung einer Client/Agent-Verifizierung von von offenen Zugangssystemelementen empfangenen Antworten ausgebildet ist, so daß das gemeinsame Netzmanagementsystem als ein Agent für Schnittstellen von Nutzer-Netzmanagementsystemen, jedoch als ein Client zu offenen Zugangssystemelementen erscheint.
  3. System nach Anspruch 2, bei dem die Statefull-Firewall zusätzlich einen Managementinformationsblock zur Aufrechterhaltung von Konfigurationsinformationen umfaßt, die Zugangsprivilegien definieren, die ein bestimmter Nutzerclient besitzen kann.
  4. System nach Anspruch 1, bei dem das gemeinsame Netzmanagementsystem zusätzlich einen lokalen Datenbankspeicher umfaßt, der Informationen aus Abfrage- und Zustandsinformationsanforderungen enthält, die das gemeinsame Netzmanagementsystem erzeugt.
  5. System nach Anspruch 4, bei dem das gemeinsame Netzmanagementsystem zusätzlich einen Interzeptor von Abfrage- und Zustandsanforderungsmeldungen umfaßt, der Meldungen aus den Nutzer-Netzmanagementsystemen abfängt, die an Radiozugangsknoten und Versuche, auf in der lokalen Datenbank enthaltene Informationen anzusprechen, gerichtet sind.
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