DE60129490T2 - Kfz-Scheinwerfer mit Maske und Korrektur - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
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    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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    • F21S43/50Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by aesthetic components not otherwise provided for, e.g. decorative trim, partition walls or covers

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  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft Kraftfahrzeugscheinwerfer, die mit einer Einrichtung zum Verstellen der Scheinwerferposition bezüglich der Fahrzeugkarosserie versehen sind.
  • Aus zum Beispiel dem Dokument US-A-5 209 558 ist ein Kraftfahrzeugscheinwerfer bekannt, der ein Gehäuse und eine Untereinheit aufweist mit einem Reflektor, einer zwischen dem Reflektor und dem Gehäuse von außerhalb des Scheinwerfers sichtbaren Blende, einem Lampenhalter und einer Platte, an der diese verschiedenen Bauteile befestigt sind. Der Scheinwerfer umfasst Stellmittel, die mit der Platte und dem Gehäuse verbunden sind und die Lage der Untereinheit bezüglich des Gehäuses zu verstellen erlauben, um das Licht des am Fahrzeug montierten Scheinwerfers richtig auszurichten. Es kann sich dabei um ein manuelles (lokal oder vom Armaturenbrett aus), gelegentlich betätigbares Stellmittel oder um ein Mittel zur automatischen Regelung, zum Beispiel in Abhängigkeit von der Niveaulage des Fahrzeugs, handeln. Ein derartiger Steller ist zum Beispiel aus dem auf den Namen der Anmelderin lautenden Dokument FR-2 765 562 bekannt.
  • Ein derartiger Scheinwerfer weist jedoch eine beträchtliche Anzahl von Teilen auf und erfordert zahlreiche Montageschritte. Einige verwendete Befestigungen können zudem schwer auszuführen sein oder können zerbrechliche Stellen sein.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen einfacher herzustellenden, robusteren Scheinwerfer zur Verfügung zu stellen.
  • Zum Lösen dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Kraftfahrzeugscheinwerfer vorgesehen, mit einem Reflektor, einem Gehäuse, einer zwischen dem Reflektor und dem Gehäuse von außerhalb des Scheinwerfers sichtbaren Blende und Mitteln zum Verstellen der Reflektorposition bezüglich des Gehäuses, bei dem die Blende mit dem Reflektor fest verbunden ist und die Verstellmittel mit der Blende zum Verstellen unmittelbar verbunden sind.
  • Die Blende dient somit als Platte. Oder sie kann auch, wenn der Scheinwerfer tatsächlich eine Platte aufweist, mit der Blende einstückig ausgebildet sein. Die Anzahl der Teile und der Montageschritte wird somit verringert. Der Scheinwerfer ist einfacher und schneller herzustellen.
  • Die Erfindung kann ferner wenigstens eines der folgenden Merkmale aufweisen:
    • – die Verstellmittel umfassen eine Stellstange, die mit der Blende mittels einer Gelenkverbindung verbunden ist;
    • – die Verstellmittel sind seitlich gegenüber einer reflektierenden Wand des Reflektors mit der Blende verbunden;
    • – der Reflektor und die Blende umfassen Mittel zur unmittelbaren gegenseitigen Befestigung;
    • – der Reflektor und die Blende umfassen Mittel zum unmittelbaren gegenseitigen Festklipsen;
    • – der Reflektor umfasst eine reflektierende Wand und einen Sockel, der sich hinter der reflektierenden Wand erstreckt, wobei die Blende unmittelbar mit dem Sockel fest verbunden ist;
    • – der Reflektor und die Blende sind dazu ausgebildet, beim gegenseitigen Annähern an eine Befestigungsposition ein gegenseitiges Zentrieren sicherzustellen; und
    • – der Scheinwerfer umfasst mit dem Reflektor als ein erster Reflektor und der Blende als eine erste Blende einen zweiten Reflektor und eine dem zweiten Reflektor zugehörige zweite Blende, wobei die beiden Blenden aus einem Stück sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen und -varianten, die beispielhaft in nicht einschränkender Weise angeführt sind. Die beigefügten Zeichnungen zeigen in:
  • 1 einen vertikalen Axialschnitt eines Scheinwerfers gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform;
  • 2 eine Vorderansicht einiger Teile des Scheinwerfers aus 1;
  • 3 und 4 zwei Axialschnitte eines Teils des Scheinwerfers aus 1 entlang der Ebenen III-III bzw. IV-IV aus 2;
  • 5 bis 7 drei Axialschnitte des Scheinwerfers aus 1, in denen drei Schritte zum Festklipsen der Blende am Reflektor dargestellt sind;
  • 8 einen horizontalen Axialschnitt eines Scheinwerfers gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 9, 10 und 11 vertikale Axialschnitte entlang der Ebene IX-IX, X-X bzw. XI-XI des Scheinwerfers aus 8;
  • 12 eine partielle Vorderansicht des Scheinwerfers aus 8 auf Höhe dessen linken Teils;
  • 13, 14 und 15 Teilansichten der Blende aus 8 allein in perspektivischer Darstellung bzw. von hinten; und
  • 16, 17 und 18 analog zu 13, 14 und 15 Ansichten der den Reflektor aufnehmenden Blende, wobei die reflektierende Seite des Reflektors zur besseren Darstellung der Befestigungsmittel weggelassen wurde.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 7 wird eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Scheinwerfers beschrieben. Es handelt sich hier um einen Scheinwerfer für Lastkraftwagen. In diesem Beispiel umfasst der Scheinwerfer 2 ein Gehäuse 4 und eine an diesem befestigte Scheibe zum Festlegen eines inneren Raumes im Scheinwerfer. Der Scheinwerfer hat einen Reflektor 8 mit einer Wand 10 mit reflektierender Fläche 12 in Form eines Paraboloids. Der Reflektor weist einen hinteren Sockel 14 auf, mit einer ebenen Wand 16 allgemein in Form einer zur Achse 18 der reflektierenden Wand koaxialen Scheibe und einer zylinderförmigen Umrandung 19 mit der Achse 18, die sich von der ebenen Wand 16 aus nach hinten erstreckt. Die reflektierende Wand 10 und die ebene Wand 16 sind in ihrem mittleren Bereich aneinandergefügt und weisen eine Öffnung 20 entlang der Achse 18 auf. Der Reflektor 8 ist einstückig ausgebildet. Der Scheinwerfer umfasst einen Lampenhalter 22, der am Reflektor durch geeignete Mittel befestigt ist und eine Lampe 24 hält, die sich in die Öffnung 20 erstreckt.
  • Der Scheinwerfer umfasst eine Blende 26, die sich kreisförmig zwischen der reflektierenden Wand 10 und dem Gehäuse 4 erstreckt. Die Blende 26 weist vorne eine ringförmige Umrandung 28 auf, welche die reflektierende Wand des Reflektors radial nach außen zum Gehäuse 4 verlängert. Diese Umrandung ist stellenweise nach vorne zur Achse 18 geneigt. Sie ist zwischen dem Reflektor und dem Gehäuse von außerhalb des Scheinwerfers sichtbar. Sie soll einen großen Teil des Gehäuses für einen sich vor der Scheibe befindenden Beobachter verdecken. Die Blende weist eine Schürze 30 auf, die sich von der Umrandung 28 aus nach hinten erstreckt. Die Schürze weist einen ersten zylinderförmigen Abschnitt 32 mit der Achse 18 auf, auf den ein zweiter kegelstumpfartiger Abschnitt 34 mit der Achse 18 folgt, der sich verjüngend nach hinten erstreckt.
  • Die Schürze 30 weist einen hinteren Rand auf, der mit einer Reihe von Vorsprüngen 35 und einer Reihe von Anschlägen 36 versehen ist. Unter Bezugnahme auf die 4 weisen die Vorsprünge 35 Zylinderstücke mit der Achse 18 auf, die vom hinteren Rand der Schürze aus axial nach vorne stehen. Das vordere Ende eines jeden Vorsprungs 35 springt radial zur Achse 18 vor. Unter Bezugnahme auf die 3 weisen die Anschläge 36 ebene, ringförmige Wandstücke auf, die zur Achse 18 lotrecht sind. Es sind hier vier Vorsprünge 35 vorhanden, ebenso wie vier Anschläge 36, mit denen jene abwechselnd um die Achse 18 herum gleichmäßig angeordnet sind. Die Vorsprünge 35 vermögen entlang der Achse 18 an der Wand 16 in Anlage zu kommen, um diese nach hinten zu drängen, während die Anschläge 36 entlang der Achse 18 an dem freien hinteren Rand der zylinderförmigen Umrandung 19 in Anlage zu kommen vermögen, um diese nach vorne zu drängen.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 weist der zweite kegelstumpfartige Abschnitt 34 der Schürze Aussparungen 37 zwischen den Vorsprüngen 35 und den Anschlägen 36 auf, um die Elastizität der Vorsprünge zu erhöhen.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 bis 6 geht man zum Befestigen der Blende 26 am Reflektor 8 durch Festklipsen wie folgt vor. Zwecks einer besseren Übersichtlichkeit sind in diesen Figuren jeweils ein Vorsprung 35 und ein Anschlag 36 dargestellt, wobei diese im vorliegenden Beispiel nicht in ein und derselben axialen Querschnittsebene liegen können. Es wird angenommen, dass der Reflektor 8, der Lampenhalter 22 und die Lampe 24 bereits montiert sind.
  • Die Blende 26 wird von hinten an den Reflektor 8 herangeführt. Sobald der vordere Rand der reflektierenden Wand 10 in Kontakt mit der Umrandung 28 gerät und sich danach gegenüber dem ersten zylinderförmigen Abschnitt 32 der Schürze befindet, wirken die einzelnen Teile aufgrund ihrer Form zusammen, um die beiden Teile relativ zueinander zu zentrieren, wodurch ihr relative Positionierung in Bezug auf die Befestigung erleichtert wird. Man lässt die Blende axial auf den Reflektor gleiten. Die hintere Umrandung 19 des Reflektors kommt mit einer abgerundeten Vorderseite der Vorsprünge 35 in Berührung, wobei diese zum Wegspreizen durch einen Rampeneffekt radial nach außen gedrückt werden, wodurch der Durchgang für diese Umrandung frei ist. Die Blende erreicht die Befestigungsposition, wenn ihre hintere Umrandung an den vier Anschlägen 36 axial in Anlage gelangt. In diesem Moment schieben sich die Vorsprünge 35 wieder radial nach innen, um an der Vorderseite des Sockels 14 axial in Anlage zu kommen.
  • Allein durch die kreisförmige Verteilung der Vorsprünge 35 um die Achse 18 erfolgt eine gute relative radiale Zentrierung der beiden Teile. Diese ausgesprochen einfach und schnell durchzuführende Montage gewährleistet einen guten Halt und eine richtige Positionierung der beiden Teile.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 weist der Scheinwerfer ferner einen Positionssteller 40 auf, der als solcher bekannt ist und von dem nur die Stellstange 42 dargestellt ist. Diese ist durch einen Absatz des Gehäuses 4 hindurch in einer zur Achse 18 im Wesentlichen parallelen Richtung gleitbeweglich. Die Stange ist durch eine Gelenkverbindung unmittelbar mit einem Teil der Blende 26 verbunden. Diese Verbindung wird zum Beispiel durch Einstecken einer kugelförmigen Seite der Stange 42 in eine geeignete Aufnahme der Blende erzielt. Die durch den Reflektor 8, die Blende 26, den Lampenhalter 22 und die Lampe 24 gebildete Einheit ist überdies an einem oder zwei festen Punkten des Gehäuses solchermaßen beweglich gehalten, dass das Gleiten der Stange 42 die Neigung dieser Einheit bezüglich des Gehäuses in einer oder zwei zueinander senkrechten Ebenen verändert. Der Blende kommt somit die Funktion einer Stellplatte zu.
  • Bei dieser Ausführungsform weist der Scheinwerfer nur eine Hauptlampe 24 auf, das heißt eine einzige die Beleuchtungsfunktion erfüllende Lampe.
  • Unter Bezugnahme auf die 8 bis 18 wird nun eine zweite gleichfalls für einen Lastkraftwagen bestimmte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, bei der die der ersten Ausführungsform entsprechenden Teile mit Bezugszeichen um die Zahl 100 erhöht gekennzeichnet sind. Dieses Mal ist der Scheinwerfer ein Doppelscheinwerfer und umfasst zwei Untereinheiten mit einer Hauptlampe 124, einem Lampenhalter 122, einem Reflektor 108 und einer Blende 126. Jede dieser Untereinheiten entspricht allgemein der der ersten Ausführungsform, so dass sie nicht nochmals beschrieben werden. Die Scheibe 106 und das Gehäuse 104 bilden einen Raum, der den beiden Untereinheiten gemeinsam ist. Die beiden Reflektoren 108 sind voneinander unabhängig. Die beiden Blenden 126 sind jedoch einstückig miteinander ausgebildet. Jeder der beiden Reflektoren 108 ist demnach an der Blende 126 durch Festklipsen in der entsprechenden Aufnahme befestigt, wie insbesondere in 9 und 10 zu erkennen ist. Diesmal sind stets drei Vorsprünge 135 für jeden Reflektor vorhanden. Jedem Vorsprung 135 sind jedoch diesem zugehörig zwei Anschläge 136 zugeordnet, die sich beiderseits des Vorsprungs erstrecken. Es sind somit für jeden Reflektor sechs Anschläge vorhanden. Für jeden Reflektor sind ferner radiale Positionierungslamellen 141 vorgesehen, hier sechs Stück, die um die Achse 118 der Aufnahme des Reflektors herum gleichmäßig verteilt sind. Jede Lamelle erstreckt sich im Wesentlichen parallel zur Achse 118 und wirkt auf die Wand 119 zum radialen Zentrieren des Reflektors auf der Achse 118 ein. Die untere Untereinheit aus 8 weist zusätzlich zu der Hauptlampe 124 eine Stadtlichtlampe 150 auf, die sich axial versetzt in eine seitliche Öffnung der reflektierenden Wand 112 erstreckt. Die reflektierende Fläche der oberen Leuchte in 8 weist Rillen auf.
  • Unter Bezugnahme auf die 11 kann der Positionssteller 140 an einem Ende des Gehäuses solchermaßen verlaufen, dass eine der Untereinheiten zwischen den Steller 140 und die andere Untereinheit eingefügt ist. Der Steller erstreckt sich seitlich gegenüber der reflektierenden Wand auf der der reflektierenden Fläche 112 abgewandten Seite. Die Stange 140 greift in ein hinteres Profil 133 einer Platte 129 ein, die sich in der Ebene der Umrandungen 128 erstreckt und diese einstückig mit den Blenden verlängert. Die beiden Untereinheiten, die mit dem die beiden Blenden 126 bildenden Teil verbunden sind, bilden zusammen mit diesem eine aus einem einzigen Block bestehende Baugruppe. Diese Baugruppe wird mit Hilfe des Stellers 140 betätigt, um sie bezüglich des Gehäuses 104 richtig auszurichten. Auch hier bildet somit das die Blenden 126 bildende Teil die Stellplatte. Unter Bezugnahme auf die 15 kann jedoch alternativ vorgesehen werden, dass der Steller 140 mit dem die Blenden bildenden Teil zwischen den beiden Reflektoren 108 verbunden ist.
  • Jeder der Reflektoren 108 ist genauso wie bei der ersten Ausführungsform in seiner Blende 126 festgeklipst. Die Befestigung durch Festklipsen gewährleistet einen guten relativen Halt der beiden Teile bei Schwingungen. Für den Fall, dass der Scheinwerfer Schwingungen mit hoher Frequenz und/oder Amplitude ausgesetzt ist, ist allerdings vorgesehen, jeden Reflektor 108 an der Blende 126 außerdem durch Schrauben zu befestigen. Hierfür können zum Beispiel Ösen 150 vorgesehen sein, wie in 13 und 15 dargestellt, die sich vom hinteren Rand der Wand 119 aus radial in Richtung der Achse 118 erstrecken. Die Ösen nehmen Schrauben auf, die in eine Wand des Sockels 114 lotrecht zur Achse 118 eingeschraubt werden.
  • Bei diesen beiden Ausführungsformen sind die Anschläge 36 und 136 dazu ausgebildet, eine bestimmte axiale Elastizität aufzuweisen, um das axiale Spiel der Blende bezüglich des Reflektors auszugleichen.
  • Festzustellen ist auch, dass bei jeder dieser Ausführungsformen die Blende aus Kunststoff durch Formgießen mittels einer einfach geformten Gussform hergestellt werden kann. Insbesondere ist es nicht erforderlich, dass die Gussform Schieber aufweist.
  • Selbstverständlich können an der Erfindung zahlreiche Änderungen vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Anzahl der Clips und Anschläge kann verändert werden.
  • Die Clips und/oder die Anschläge können ganz oder teilweise an dem Reflektor vorgesehen sein.
  • Es kann auch ein Scheinwerfer vorgesehen sein, bei dem die Blende unmittelbar am Gehäuse durch Festklipsen befestigt ist.
  • Der Steller 40, 140 kann manuell oder automatisch sein. Er kann auf die Höhen- und/oder Azimut-Stellung einwirken.

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Reflektor (8; 118), einem Gehäuse (4; 104), einer zwischen dem Reflektor und dem Gehäuse von außerhalb des Scheinwerfers sichtbaren Blende (26; 126) und Mitteln (40; 140) zum Verstellen der Reflektorposition bezüglich des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (26; 126) mit dem Reflektor fest verbunden ist und die Verstellmittel mit der Blende zum Verstellen unmittelbar verbunden sind.
  2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellmittel eine Stellstange (42; 142) umfassen, die mit der Blende mittels einer Gelenkverbindung verbunden ist.
  3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellmittel seitlich gegenüber einer reflektierenden Wand (10; 110) des Reflektors mit der Blende verbunden sind.
  4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor und die Blende Mittel (19, 35; 119, 135) zum direkten gegenseitigen Befestigen umfassen.
  5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor und die Blende Mittel zum direkten gegenseitigen Festklipsen umfassen.
  6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor eine reflektierende Wand (10; 110) und einen Sockel (14; 114) umfasst, der sich hinter der reflektierenden Wand erstreckt, wobei die Blende unmittelbar mit dem Sockel fest verbunden ist.
  7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (8; 108) und die Blende (26; 126) dazu ausgebildet sind, beim gegenseitigen Annähern an eine Befestigungsposition ein gegenseitiges Zentrieren sicherzustellen.
  8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer mit dem Reflektor (108) als ein erster Reflektor und der Blende (126) als eine erste Blende einen zweiten Reflektor (108) und eine dem zweiten Reflektor zugehörige zweite Blende (126) umfasst, wobei die beiden Blenden aus einem Stück sind.
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