DE60111790T2 - Laserschweissverfahren - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Laserschweißverfahren. Genauer bezieht sie sich auf ein neues Laserschweißverfahren, das in der Lage ist, Bildung von Schweißfehlern zu verhindern und ein tiefes Eindringen bzw. eine tiefe Einbrandtiefe bei geringer Wärmezufuhr zu erreichen, um eine Bildung einer Schweißstruktur mit einer hohen Festigkeit und einer hohen Belastbarkeit zu erzielen selbst bzw. gerade in dem Fall eines Hochleistungslaserschweißens.
  • In jüngster Zeit wurde eine höhere Ausgangsleistung von Laseroszillatoren grundlegend gefördert bzw. avanciert und eine Verwendung davon für das tiefe Eindringen und das Hochgeschwindigkeitsschweißen wird erwartet. Jedoch wird es beispielsweise, wie in 4 beschrieben, mit einem tieferen Eindringen bzw. einer tieferen Einbrandtiefe schwierig, ein Schlüsselloch stabil aufrechtzuerhalten. Dadurch können Fehler wie die Porosität, die Blase bzw. der Lunker und Brennrisse leicht gebildet werden.
  • Dies war ein ernsthaftes Problem, um ein Hochqualitätsschweißen mit einem Hochleistungs-CO2-Laser herzustellen.
  • Obwohl Verfahren zum Vermeiden von Porosität, Rissbildung oder Schweißspritzer in einem geschweißten Teil bislang als ein Schweißverfahren diskutiert wurden, das einen YAG-Laser verwendet, wurde die Diskussion bislang zum Schweißen einer dünnen Platte geführt, und demnach wurde ein Verfahren zum stabilen Aufrechterhalten eines Schlüssellochs beim Schwei ßen mit einem Hochleistungslaser für ein tiefes Eindringen, das in der Lage ist, eine Bildung von Fehlern wie die Porosität, die Blase bzw. den Lunker und Brennrisse effektiv zu vermeiden, bisher nicht bereitgestellt.
  • Beispiele von Verfahren zum Schweißen dünner Platten können in GB 2218660 und EP 0564995 gefunden werden.
  • Demnach ist es, um die obengenannten herkömmlichen Probleme zu lösen, ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein neues Laserschweißverfahren bereitzustellen, das in der Lage ist, Bildung eines Schweißfehlers zu vermeiden und ein tiefes Eindringen bei geringer Wärmezufuhr zu erreichen, um Bildung einer Schweißstruktur mit einer hohen Festigkeit und einer hohen Zähigkeit bzw. Belastbarkeit auch in dem Fall eines Hochleistungslaserschweißens zu erzielen.
  • Um die obengenannten Probleme zu lösen, wird gemäß eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung ein Laserschweißverfahren zum Schweißen mit einer periodischen Fluktuations- bzw. Schwankungsregulierung in einer derartigen Weise bereitgestellt, dass eine Grundausgangsleistung nicht Null ist und 50% oder mehr im Hinblick auf eine Spitzenausgangsleistung ist und dass die Ausgangsleistungsfluktuationsfrequenz 200 Hz oder weniger ist.
  • Vorzugsweise ist die Grundausgangsleistung 50 bis 70% in Bezug auf eine Spitzenausgangsleistung. Vorzugsweise ist die vorliegende Erfindung ein Laserschweißverfahren mit einer Eindringtiefe von 10 mm oder mehr.
  • Vorzugsweise wird ein CO2-Laser in irgendeiner der oben genannten Verfahren verwendet und weiter bevorzugt wird ein Hochleistungs-CO2-Laser von 5 KW oder mehr verwendet.
  • Bestimmte bevorzugte Ausführungsformen werden nun nur im Wege eines Beispiels und in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Ausgangsleistungswellenform, die in einer Ausführungsform verwendet wird, zeigt;
  • 2A und 2B sind Fotografien von Resultaten einer Röntgenstrahl-radiografischen Untersuchung (WB = 0,6Wp), die den Fehlererzeugungsstatus der Ausführungsform zeigen; 2A ist ein Resultat der Röntgenstrahl-radiografischen Untersuchung eines geschweißten Teils unter Verwendung der vorliegenden Erfindung; und 2B ist ein Resultat des Röntgenstrahl-Fehlerdetektionstests eines geschweißten Teils durch einen kontinuierlichen Wellenstrahl mit einer durchschnittlichen Ausgangsleistung, die gleich der ist von 2A;
  • 3 ist ein Graph, der die Eindringtiefe der Ausführungsform zeigt, wobei
    Figure 00030001
    den Fall mit einer bevorzugten Ausgangsleistungssteuerung der vorliegenden Erfindung markiert und o den Fall mit dem kontinuierlichen Wellenschweißen markiert; und
  • 4 ist ein schematisches Diagramm, welches die Schweißfehlererzeugung beschreibt.
  • Die vorliegende Erfindung mit den obengenannten Merkmalen wurde auf Grundlage des Wissens, das durch den vorliegenden Erfinder gewonnen wurde, wie folgt fertiggestellt.
  • Es ist normalerweise beim Schweißen mit einem Hochausgangsleistungs-CO2-Laser nicht leicht, die Ausgangsleistung bei einer hohen Geschwindigkeit wahlweise zu fluktuieren, und somit wurde die Schweißoperation hauptsächlich durch die kontinuierliche Welle ausgeführt. Dadurch ist es insbesondere im Fall eines partiellen Eindringungsschweißens mit einem tiefen Eindringen schwierig, ein Schlüsselloch mit dem Ansteigen der Eindringtiefe stabil zu halten, so dass Fehler wie die Porosität, die Blase bzw. der Lunker und Brennrisse dabei gebildet werden, und es war somit extrem schwierig, ein Hochqualitätsschweißen ohne einen Fehler auszuführen.
  • Der vorliegende Erfinder fand heraus, dass Bildung eines Schweißfehlers durch Kontrolle bzw. Steuerung der Laserausgangsleistung von außen und durch Anwenden einer spezifischen periodischen Fluktuation auf die Laserausgangsleistung, um ein tiefes Eindringen zu erreichen, effektiv verhindert werden kann.
  • Die spezifische periodische Fluktuation ist eine Fluktuationsregulierung bzw. -einstellung, um eine Grundausgangsleistung von 50% oder mehr gegenüber einer Spitzenausgangsleistung zu haben. Vorzugsweise ist die Grundausgangsleistung derzeitig 50 bis 70% in Bezug auf eine Spitzenausgangsleistung. In beiden Fällen kann die Grundausgangsleistung nicht Null sein.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es weiterhin bevorzugt, dass die periodische Fluktuation bzw. Schwankung der Ausgangsleistung 200 Hz oder weniger ist.
  • Als Laserlichtquelle ist in der vorliegenden Erfindung ein CO2-Laser, insbesondere ein Hochleistungs-CO2-Laser, vorstellbar. Jedoch kann die periodische Fluktuationseinstellung mit den obengenannten Merkmalen auch im Falle anderer Laserverfahren für ein Tiefeindringungsschweißen effektiv angewendet werden.
  • Als eine weitere spezifische Ausführungsform des Laserschweißens der vorliegenden Erfindung kann bei Anwenden einer periodischen Ausgangsleistungsfluktuation, um eine Grundausgangsleistung von 50% oder mehr in Bezug auf eine Spitzenausgangsleistung in einem niederen Frequenzbereich von 200 Hz oder weniger zu haben und bei Verwenden eines Hochausgangsleistungs-CO2-Lasers eine Erzeugung drastischer Schweißspritzer bei einem Tiefeindringungsschweißen von 10 mm oder mehr verhindert werden, um eine Bildung von Schweißfehlern, wie die Porosität, die Blase bzw. den Lunker und Brennrisse effektiv zu vermeiden.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung in weiterem Detail in Bezug auf eine Ausführungsform erklärt, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf die folgende Ausführungsform begrenzt.
  • [Ausführungsform]
  • Unter Verwendung von Stahl des Typs JIS SM490 für die generelle Schweißstruktur wurde ein partielles Eindringungsschweißen mit einem auf Platte aufgetragenem Material ("bead on plate") ausgeführt. Mit einer maximalen Laserausgangsleistung von 20 kW wurde ein Heliumgas mit 50 l/min zugeführt, um die Schweißstelle mit einem Seitenabschirmverfahren abzuschirmen.
  • 1 zeigt eine gepulste Laserausgangsleistungswellenform. Die horizontale Achse stellt die Zeit dar und die vertikale Achse stellt die Ausgangsleistung des gepulsten Lasers dar. Wie in 1 gezeigt, wurde die gepulste Wellenform so überlagert, dass die maximale Ausgangsleistung (Spitzenausgangsleistung) auf der Grundausgangsleistung WB WP wurde. Die Pulsfrequenz war 15 Hz, die Leistung war 50% und das Verhältnis von Grundausgangsleistung zur Spitzen ausgangsleistung (WB/WP) wurde im Bereich von 40 bis 90% geändert. Die periodische Ausgangsleistungsfluktuation wurde durch Steuerung des Ladungsstroms von außen ausgeführt. Die durchschnittliche Ausgangsleistung wurde derzeit mit der folgenden Formel berechnet und der Fehlerbetrag wurde mit dem Fall eines kontinuierlichen Wellenschweißens mit derselben Ausgangsleistung verglichen. Durchschnittliche Ausgangsleistung = ((t2 – t1) × WP + (t3 – t2) × WB))/(t3 – t1)
  • Die Schweißoperation dieser Ausführungsform ist für ein tiefes Eindringen von etwa 20 mm. Es wurde beobachtet, dass ein drastisches Spritzen erzeugt wurde durch den Kontakt eines Lasers mit einem geschmolzenen Metall, oszillierend gemäß der Ausgangsleistungsfluktuation, mit 40% oder weniger (WB/WP). Ferner, da der geschmolzene Metallbetrag unzureichend wird gemäß Erzeugen der Schweißspritzer, wird die Unterfüllung auf der Oberfläche des aufgetragenen Materials gebildet. Im Gegensatz dazu wird mit 70% oder mehr (WB/WP) der Laserausgangsleistungsfluktuationseffekt gering, so dass eine Bildung der Porosität und der Blase bzw. des Lunkers als ähnlich zu dem Fall des kontinuierlichen Wellenschweißens beobachtet wurde.
  • Demgemäß wurde mit (WB/WP) in einem 50 bis 60%-Bereich, wie in 2A und 2B gezeigt, eine Bildung der Porosität und der Blase bzw. des Lunkers effektiv verhindert, während Bildung des drastischen Schweißspritzens unterdrückt wurde. 3 zeigt die Eindringtiefe zu der Zeit. Unter der Bedingung, dass der Fehler effektiv verhindert wird, da die Grundausgangsleistung 50 bis 60% in Bezug auf die Spitzenausgangsleistung beträgt, kann der Abfall der Eindringtiefe auf 10% oder weniger im Vergleich zu dem Fall des 20 kW kontinuierlichen Wellenschweißens begrenzt werden.
  • Von dem oben Erwähnten wurde gelernt, dass eine Bildung der Porosität und der Blase bzw. des Lunkers effektiv mit geringer Schweißspritzerzeugung verhindert werden kann, während eine tiefe Eindringtiefe durch die Verwendung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung aufrechterhalten wird.
  • Wie hierin zuvor im Detail erklärt, kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein neues Laserschweißverfahren bereitgestellt werden, das Bildung eines Schweißfehlers verhindert und ein tiefes Eindringen durch eine geringe Wärmezufuhr erreicht, um Bildung einer Schweißstruktur mit einer hohen Festigkeit und einer hohen Belastbarkeit bzw. Zähigkeit selbst in dem Fall des Schweißens mit einem Hochleistungslaser zu erzielen.

Claims (5)

  1. Laserschweißverfahren zum Schweißen mit einer periodischen Schwankungsangleichung bzw. -regulierung, so dass eine Grundausgangsleistung ungleich null und 50% oder mehr hinsichtlich einer Höchstausgangsleistung ist, und dass die Ausgangsleistungsschwankungsfrequenz 200 Hz oder weniger beträgt.
  2. Laserschweißverfahren nach Anspruch 1, wobei die Grundausgangsleistung 50 bis 70% der Höchstausgangsleistung ist.
  3. Laserschweißverfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Eindringtiefe 10 mm oder mehr beträgt.
  4. Laserschweißverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein CO2-Laser verwendet wird.
  5. Laserschweißverfahren nach Anspruch 4, wobei ein Hochleistungs-CO2-Laser von 5 KW oder mehr verwendet wird.
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