DE60102757T2 - Papierspender mit vereinfachtem Papierführungsaufbau, der mit einem Drucker verbindbar ist - Google Patents

Papierspender mit vereinfachtem Papierführungsaufbau, der mit einem Drucker verbindbar ist Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Papierausgabevorrichtung zum Ausgeben eines Papierstücks, wie zum Beispiel einer Quittung, eines Fahrscheins oder dergleichen und einen Drucker, der die Papierausgabevorrichtung verwendet.
  • Eine Vorrichtung zum Ausgeben einer Quittung, eines Fahrscheins oder dergleichen wird im Allgemeinen wie folgt gebildet: ein langes Papierblatt, als eine Rolle geformt, wird im Voraus in der Vorrichtung aufgenommen. Das Drucken auf dem langen Papierblatt wird entsprechend einem von einem externen Host-Rechner gegebenen Befehl ausgeführt. Anschließend wird das lange Papierblatt in eine vorbestimmte Länge geschnitten, so dass das geschnittene Papierstück von einer Automatenöffnung ausgegeben werden kann.
  • Wenn ein Empfänger das von der Automatenöffnung ausgegebene Papierstück gewaltsam zieht oder die Automatenöffnung blockiert, um die Ausgabe des Papierstücks aus der Abgebvorrichtung zu stören, verursacht das Verhalten des Empfängers einen Druckfehler oder einen Papierstau. Deshalb wurde eine Papierausgabevorrichtung verwendet, bei der ein Papierstück zeitweilig im Inneren der Vorrichtung gehalten wird, bevor das Drucken und das Schneiden des Papierblatts abgeschlossen sind, und dann wird eine Vorderkante des Papierblatts, nachdem das Schneiden abgeschlossen ist, außerhalb der Automatenöffnung exponiert.
  • Ebenso wurde eine Papierausgabevorrichtung verwendet, bei der eine Funktion hinzugefügt wurde, ein Papierstück, nachdem eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, in das Innere der Vorrichtung einzusammeln, weil alleine das Belassen des Papierstücks, wenn das aus der Automatenöffnung ausgegebene Papierstück vergessen wird, ein Hindernis für die nächste Abgabehandlung wäre.
  • Beispiele verwandter Hintergrundtechniken wurden beispielsweise in JP-A-1-181659, JP-A-5-43127, JP-A-8-1 69149, JP-A-8-268638 und in EP-A-1004452 offen gelegt.
  • Von einer Papierrolle bereitgestelltes Papier hat generell die Neigung, sich zu kräuseln. Die Kräuselbedingung, wie auch die Kräuselrichtung oder die Kräuselmenge, variieren entsprechend verschiedenen Faktoren.
  • Wenn das ausgegebene Papier einzusammeln ist, neigt eine Vorder- oder Hinterkante des Papiers dazu, sich, entsprechend der Kräuselbedingung, in der Mitte zu verwickeln. Um ein Einsammeln des Papiers unabhängig von der Kräuselbedingung sicherzustellen, ist es deshalb erforderlich, einen ausschließlich für das Einsammeln verwendeten Transportmechanismus und Papierweg-Umkehrmechanismus bereitzustellen und eine Antriebsquelle, wie zum Beispiel eine Magnetspule, die ausschließlich für das Einsammeln verwendet wird, usw. Im Ergebnis wird die Vorrichtung größer und ist kompliziert.
  • Die vorliegende Erfindung entstand wegen der oben beschriebenen Umstände und deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Papierausgabevorrichtung bereitzustellen, bei der ein Ablauf des Richtungswechselns des Papiers mit einem einfachen Aufbau erreicht werden kann und einen Drucker bereitzustellen, der diese Papierausgabevorrichtung verwendet.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, wird erfindungsgemäß eine Papierausgabevorrichtung bereitgestellt, die Folgendes umfasst:
    einen Papiertransportmechanismus,
    einen ersten Führungsabschnitt, durch den ein durch den Papiertransportmechanismus angetriebenes Papierblatt entlang einem ersten Transportweg geführt wird,
    einen zweiten Führungsabschnitt, durch den das durch den ersten Führungsabschnitt geführte Papierblatt entlang einem zweiten Transportweg, der in Beziehung zu dem ersten Transportweg schräg ist, geführt wird,
    einen umkehrbaren Transportabschnitt, durch den das durch den zweiten Führungsabschnitt geführte Papierblatt entweder vorwärts oder rückwärts transportiert werden kann,
    einen dritten Führungsabschnitt, durch den das durch den umkehrbaren Transportabschnitt rückwärts transportierte Papierblatt entlang einem dritten, von dem ersten und dem zweiten Transportweg verschiedenen, Transportweg geführt wird und ein Umlaufgehäuseteil, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlaufgehäuseteil in Beziehung zu dem ersten Führungsabschnitt auf einer gegenüberliegenden Seite des dritten Führungsabschnitts angeordnet ist, um den Durchhang des zu transportierenden Papierblatts aufzunehmen, wenn der umkehrbare Transportabschnitt den Transport einstellt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das durch den ersten Führungsabschnitt geführte Papierblatt von dem zweiten Führungsabschnitt geführt, um auf diese Art und Weise von dem ersten Transportweg abgelenkt zu werden. Im Ergebnis erreicht das Papierblatt den umkehrbaren Transportabschnitt. Bei dem umkehrbaren Transportabschnitt kann die Ausgaberichtung des Papierblatts durch einen Auswahlvorgang entsprechend Vorwärtstransport oder Rückwärtstransport umgekehrt werden. Wenn der umkehrbare Transportabschnitt das Papierblatt rückwärts transportiert, wird das Papierblatt entlang dem dritten Transportweg geführt, der sich von dem ersten und dem zweiten Transportweg durch den dritten Führungsabschnitt unterscheidet.
  • Wenn beispielsweise eine Ausgabeöffnung in einer Verlängerung der Richtung des Vorwärtstransports in dem umkehrbaren Transportabschnitt angeordnet ist und ein Papiersammelteil in einer Verlängerung der Richtung des Rückwärtstransports in dem umkehrbaren Transportabschnitt angeordnet ist, ermöglicht der Vorwärtstransport, ein Papierstück auszugeben und der Rückwärtstransport ermöglicht, ein Papierstück einzusammeln.
  • Im Übrigen kann die Konfiguration so ausgelegt werden, dass das Papiersammelteil in einer Verlängerung der Vorwärtstransportrichtung angeordnet ist und die Ausgabeöffnung in einer Verlängerung der Rückwärtstransportrichtung angeordnet ist.
  • Alternativ kann die Konfiguration derartig sein, dass zwei Ausgabeöffnungen in den Verlängerungen jeweils der Vorwärts- und Rückwärtstransportrichtung angeordnet sind. Alternativ kann die Konfiguration derartig sein, dass zwei Papiersammelteile in den Verlängerungen jeweils der Vorwärts- und Rückwärtstransportrichtung angeordnet sind.
  • Wie oben beschrieben, ist der umkehrbare Transportabschnitt in einer Position versetzt von dem ersten Transportweg angeordnet. Weiterhin wird der zweite Führungsabschnitt derartig bereitgestellt, dass das entlang dem ersten Transportweg geführte Papier durch den zweiten Führungsabschnitt zu dem umkehrbaren Transportabschnitt geführt wird. Weiterhin wird der dritte Führungsabschnitt derartig bereitgestellt, dass das durch den umkehrbaren Transportabschnitt rückwärts transportierte Papierstück durch den dritten Führungsabschnitt entlang dem dritten Transportweg geführt wird. Infolgedessen kann der Vorgang des Umkehrens der Richtung des Papiers ausgeführt werden, während verhindert wird, dass das Papierstück rückwärts zu dem ersten Transportweg transportiert wird. Deshalb werden der Transportmechanismus und der Papierweg-Umkehrmechanismus, die ausschließlich zum Einsammeln benutzt werden, und die Antriebsquelle, wie zum Beispiel eine Magnetspule, die ebenso ausschließlich für das Einsammeln benutzt wird, die jeweils bei der Hintergrundtechnik erforderlich waren, überflüssig. Infolgedessen können die Verringerung der Größe der Vorrichtung und die Vereinfachung der Konfiguration der Vorrichtung erreicht werden.
  • Weiterhin enthält der umkehrbare Transportabschnitt erffindungsgemäß eine erste Walze und eine zweite Walze, zwischen denen das transportierte Papierblatt gehaltert wird,
    und
    die erste und die zweite Walze sind derartig angeordnet, dass eine beiden Walzen gemeinsame tangentiale Linie eine Papierführungsfläche des dritten Führungsabschnitts kreuzt.
  • Erfindungsgemäß kreuzt die gemeinsame tangentiale Linie der ersten und der zweiten Walze, zwischen denen das Papierstück während des Transports gehalten wird, die Papierführungsfläche des dritten Führungsabschnitts. Entsprechend kann, wenn das Papierstück rückwärts transportiert wird, sicher verhindert werden, dass das Papierstück rückwärts zu dem ersten Transportweg transportiert wird, weil die Vorderkante des Papierstücks an die Papierführungsfläche des dritten Führungsabschnitts anstößt, um auf diese Art und Weise durch den dritten Führungsabschnitt geführt zu werden. Weiterhin ist, erfindungsgemäß, der dritte Führungsabschnitt ausgebildet, um in den ersten Führungsabschnitt integriert zu sein.
  • Erfindungsgemäß ist der dritte Führungsabschnitt ausgebildet, um in den ersten Führungsabschnitt integriert zu sein und infolgedessen kann die Verringerung in der Anzahl der Bestandteile erreicht werden. Weil ein vorderes Endteil des dritten Führungsabschnitts nahe dem ersten Führungsabschnitt angeordnet werden kann, kann das Papierstück selbst dann, wenn die Vorderkante des Papiers die Neigung hat, sich zu kräuseln, reibungslos zu dem dritten Transportweg geführt werden.
  • Weiterhin enthält der zweite Führungsabschnitt erfindungsgemäß einen Papiererfassungsabschnitt zum Erfassen des Durchlaufs des Papierblatts.
  • Erfindungsgemäß können, da der zweite Führungsabschnitt mit dem Erfassungsabschnitt versehen ist, der Anfangszeitpunkt des Durchlaufs des Papiers und der Endzeitpunkt des Durchlaufs des Papiers, unter der Bedingung, dass die Vorderkante des Papierstücks und die Endkante des Papierstücks sich dem umkehrbaren Transportabschnitt so weit wie möglich annähern, erfasst werden. Infolgedessen kann das Timing der Steuerung des Betriebs des umkehrbaren Transportabschnitts genau eingestellt werden.
  • Weiterhin umfasst die erfindungsgemäße Papierausgabevorrichtung Folgendes: einen Schleifengehäuseabschnitt, in den ein Durchhang des zu transportierenden Papierblatts aufgenommen wird, wenn der umkehrbare Transportabschnitt den Transport einstellt, einen Papierausgabeabschnitt, durch den das Papierblatt nach außen abgegeben wird, wenn der umkehrbare Transportabschnitt das Papierblatt vorwärts transportiert und einen Papiersammelabschnitt, durch den das Papierblatt eingesammelt wird, wenn der umkehrbare Transportabschnitt das Papierblatt rückwärts transportiert.
  • Erfindungsgemäß kann, da der Schleifengehäuseabschnitt zum Aufnehmen des Durchhangs des Papierblatts bereitgestellt wird, wenn der Transport anhält, Papier mit einer ausreichenden Länge zeitweilig vor der Ausgabe zurückgehalten werden. Wenn beispielsweise Papier mit der Neigung, sich nach oben konvex zu kräuseln verwendet wird, wird der Schleifengehäuseabschnitt vorzugsweise über dem ersten Transportweg angeordnet, so dass die Aufwärtswölbung (Durchhang) des Papiers in dem Schleifengehäuseabschnitt aufgenommen werden kann. Infolgedessen kann die Spannung auf dem Papier gelockert werden, so dass verhindert wird, dass das Papier gefaltet wird, bricht, sich biegt usw.
  • Weiterhin kann, wenn der umkehrbare Transportabschnitt das Papier vorwärts transportiert, ein Papierstück durch die Papierausgabeöffnung abgegeben werden. Wenn der umkehrbare Transportabschnitt das Papier rückwärts transportiert, kann das Papier in den Papiersammelabschnitt eingesammelt werden. Der Vorgang des Wechselns zwischen dem Abgeben und dem Einsammeln des Papiers kann durch die zuvor erwähnte einfache Konfiguration erreicht werden.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß ein Drucker bereitgestellt, der Folgendes umfasst:
    einen Papiertransportabschnitt, zum Transportieren eines langen Papierblatts, einen Druckabschnitt zum Durchführen des Druckens auf dem Papierblatt, einen Scheidabschnitt zum Schneiden eines Papierstücks von dem Papierblatt und die Papierausgabevorrichtung zum Abgeben oder Einsammeln der geschnittenen Papierstücke.
  • Erfindungsgemäß kann ein Drucker, mit einer Funktion ein Papierstück abzugeben, während der Druckinhalt wie erforderlich verändert wird, und mit einer Funktion des Einsammelns des Papierstücks mit kleiner Größe und einfacher Konfiguration realisiert werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1A und 1B sind Konfigurationsansichten, die eine Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei die 1A den Zustand zeigt, bei dem eine Schleife gebildet wird und die 1B eine Ansicht ist, in der der Zustand gezeigt wird, bei dem Papier eingesammelt wird.
  • 2 ist eine Konfigurationsansicht, die ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Druckers zeigt und
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische Konfiguration des Druckers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In Folgenden wird unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen eine ausführlichere Beschreibung der bevorzugten Ausführungen der Erfindung gegeben.
  • Die 1A und 1B sind Konfigurationsansichten, die eine Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei die 1A den Zustand zeigt, bei dem eine Schleife gebildet wird und die 1B eine Ansicht ist, in der der Zustand gezeigt wird, bei dem Papier eingesammelt wird. Die Papierausgabevorrichtung umfasst: eine Papierführung 6 zum Führen des durch einen Papiertransportmechanismus 1 bereitgestellten Papiers 5, eine Papierführung 7, angeordnet auf der Seite stromabwärts der Papierführung 6 zum Ablenken des Papiers 5 nach unten, ein Walzenpaar 9 und 10 zwischen denen das Papier 5 gehalten wird, so dass es vorwärts oder rückwärts transportiert wird, ein Paar von unteren und oberen Papierführungen 21 und 22, die auf der Seite stromabwärts des Walzenpaares 9 und 10 angeordnet sind, und eine Papierführung 8 durch die das durch das Walzenpaar 9 und 10 transportierte Papier nach unten geführt wird.
  • Beispielsweise wird der Papiertransportmechanismus 1 durch einen Drucker mit einem Papiergehäuseabschnitt, einen Papiertransportabschnitt, einem Druckabschnitt, einem Schneidabschnitt usw. gebildet. Infolgedessen hat der Papiertransportmechanismus 1 eine Funktion, das erwünschte Drucken auf dem Papier 5 auszuführen und das Papier in einer vorbestimmten Länge zu schneiden.
  • Die Papierführung 6 weist eine horizontale Papierführungsfläche auf, so dass die Papierführung 6 das durch den Papiertransportmechanismus entlang eines ersten Transportwegs transportierte Papier oben hält.
  • Die Papierführung 7 weist eine in Beziehung zu dem ersten Transportweg schräg nach unten gestellte Papierführungsfläche und eine vertikale Papierführungsfläche auf. Die Papierführung 7 ist mit Abgrenzung durch einen vorgegebenen Spalt von dem Stromabwärtsende der Papierführung 6 angeordnet. Die Papierführung 7 führt das Papier 5 entlang einem zweiten Transportweg der sich von dem Ende des ersten Transportwegs zu dem Paar von Walzen 9 und 10 erstreckt. Ein Hinterkanten-Erfassungsabschnitt wird in der schrägen Führungsfläche der Papierführung 7 bereitgestellt, so dass die Hinterkante des Papiers 5 erfasst werden kann. Der Hinterkanten-Erfassungsabschnitt wird aus einem Sensorhebel 12, der von der schrägen Führungsfläche hervorsteht und im Winkel verschiebbar gehalten wird, und einem Papierhinterkanten-Erfassungssensor 13, wie zum Beispiel einem Fotokoppler, gebildet. Der Hinterkanten-Erfassungsabschnitt wird wie folgt betrieben: wenn das Papier 5 vorwärts transportiert wird, drückt die Vorderkante des Papiers 5 den Sensorhebel 12 nach unten, um den Winkel des Sensorhebels 12 im Uhrzeigersinn zu verschieben. Wenn ein hinterer Arm des Sensorhebels 12 einen Licht empfangenden Abschnitt des Papierhinterkanten-Erfassungssensors 13 öffnet, ist festgestellt, dass die Vorderkante durchgelaufen ist. Danach läuft die Hinterkante des Papiers 5 durch den Sensorhebel 12, so dass der Sensorhebel 12 wieder in seinen Ausgangszustand gebracht wird.
  • Wenn der hintere Arm den Licht empfangenden Abschnitt des Papierhinterkanten-Erfassungssensors 13 schließt, ist festgestellt, dass die Hinterkante des Papiers durchgelaufen ist.
  • Das Walzenpaar 9 und 10 bildet einen umkehrbaren Transportabschnitt, durch den das durch die Papierführung 7 geführte Papier vorwärts oder rückwärts transportiert werden kann. Die Walze 9 ist auf der rechten unteren Seite des Papierwegs angeordnet, während die Walze 10 auf der linken oberen Seite des Papierwegs angeordnet ist. Die dem Walzenpaar 9 und 10 gemeinsame tangentiale Linie ist schief geneigt. Beispielsweise ist die gemeinsame tangentiale Linie eingestellt, um in Beziehung zu einer horizontalen x-Achse einen Winkel von 45 Grad zu bilden.
  • Das Papierführungspaar 21 und 22 führt das Papier 5, das durch das Walzenpaar 9 und 10 vorwärts transportiert wird, zu einer Papierausgabeöffnung 11, die auf der Stromabwärtsseite ausgebildet ist. Ein Papiervorderkanten-Erfassungssensor 14, wie zum Beispiel ein Fotosensor, wird auf der unteren Fläche der unteren Papierführung 21 bereitgestellt. Der Sensor 14 nimmt die Erfassung, ob Papier vorhanden ist oder nicht vorhanden ist, durch eine Öffnung in der Papierführung 21 vor. Wenn sich die Abwesenheit von Papier in das Vorhandensein von Papier verändert, ist festgestellt, dass die Vorderkante des Papiers durchgelaufen ist. Obwohl der Fall gezeigt wird, bei dem die obere Papierführung 22 ausgebildet ist, um in die Papierführung 7 integriert zu sein, versteht es sich von selbst, dass die obere Papierführung 22 und die Papierführung 7 getrennt bereitgestellt werden können.
  • Die Papierführung 8 weist eine wie ein kreisförmiger Bogen geformte Papierführungsfläche, die einwärts dem Walzenpaar 9 und 10 gegenüberliegt, auf. Das durch das Walzenpaar 9 und 10 vorwärts transportierte Papier 5 wird entlang einem dritten Transportweg, verschieden von dem ersten und zweiten Transportweg, nach unten geführt. Die gemeinsame tangentiale Linie des Walzenpaars kreuzt die Papierführungsfläche der Papierführung 8 in einem spitzen Winkel. Infolgedessen wird die rückwärts transportierte Vorderkante des Papiers 5 reibungslos entlang der Papierführungsfläche des Führungsabschnitts 8 geführt.
  • Die Papierführung 8 und die Papierführung 6 können getrennt bereitgestellt werden. Jedoch kann, wenn die Papierführung 8 integriert in die Papierführung 6 ausgebildet wird, eine Verringerung an Bestandteilen erreicht werden. Zusätzlich kann das Papier selbst in dem Fall reibungslos zu dem dritten Transportweg geführt werden, wenn das Papier die Neigung hat, sich zu kräuseln. Dies ist deshalb so, weil der vordere Endabschnitt der Papierführung 8 nahe an der Papierführung 6 angeordnet werden kann.
  • Ein Schleifengehäuseabschnitt 15 wird über der Papierführung 6 bereitgestellt, so dass der Durchhang des Papiers 5, der durch das Anhalten der Rotation der Walzen 9 und 10 verursacht wird, in dem Schleifengehäuseabschnitt 15 aufgenommen wird. Ein Papiersammelabschnitt 16 wird unter der Papierführung 8 bereitgestellt, so dass das rückwärts transportierte Papier 5 in dem Papiersammelabschnitt 16 gesammelt wird. Erfassungssignale der Sensoren 13 und 14 werden in den Steuerabschnitt 2 eingegeben, der den Betrieb des Papiertransportmechanismus 1 steuert. Bei Empfang der Signale steuert der Steuerabschnitt 2 den Betrieb des Gleichstrommotors 3 zum Antreiben des Walzenpaares 9 und 10 zu drehen. Ein Drehmomentbegrenzer 4 ist zwischen den Gleichstrommotor 3 und das Walzenpaar 9 und 10 geschaltet. Der Drehmomentbegrenzer 4 schaltet die Drehübertragung ab, wenn ein Empfänger das ausgegebene Papier gewaltsam zieht oder die Ausgabeöffnung blockiert, so dass dem Walzenpaar 9 und 10 eine Last, die nicht kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, auferlegt wird.
  • Der Betrieb der Vorrichtung wird im Folgenden beschrieben. Wenn der Papiertransportmechanismus 1 mit dem Transport des Papiers 5 beginnt, wird die Vorderkante des Papiers 5 entlang dem ersten Transportweg der Papierführung 6 geführt. Wenn die Führungskante des Papiers 5 an die schräge Führungsfläche der Papierführung 7 anstößt, wird das Papier 5 nach unten abgelenkt und das Papier geht auf den zweiten Transportweg über. Wenn das Papier 5 den Sensorhebel 12 durchläuft, so dass der Papierhinterkanten-Erfassungssensor 13 eingeschaltet wird, treibt der Steuerabschnitt 2 den Gleichstrommotor 3 an, vorwärts zu drehen. Die Vorderkante des Papiers 5 erreicht das Walzenpaar 9 und 10 und wird weiter vorwärts transportiert, während es zwischen den Walzen 9 und 10 gehalten wird.
  • Wenn die Vorderkante des Papiers 5 durch das Walzenpaar 9 und 10 vorwärts transportiert wird und auf die Papierführungen 21 und 22 übergeht, so dass der Papiervorderkanten-Erfassungssensor 14 eingeschaltet wird, hält der Steuerabschnitt 2 die Rotation des Gleichstrommotors an. Im Ergebnis hält das Walzenpaar 9 und 10 ebenso an, so dass das Papier zwischen das Walzenpaar 9 und 10 geklemmt ist. Wenn der Papiertransportmechanismus den Transport fortsetzt, wird das Papier 5, entsprechend seiner Neigung, sich zu kräuseln, nach oben entspannt. Wie in der 1A gezeigt, wird das wie eine Schleife geformte Papier 5 in dem Schleifengehäuse 15 aufgenommen.
  • Wenn der Papiertransportmechanismus 1 den Transport anhält und das Papier 5 schneidet, beginnt der Steuerabschnitt 2 die Vorwärtsrotation des Gleichstrommotors 3 erneut, so dass das Papier 5 vorwärts transportiert wird, bis der Papierhinterkanten-Erfassungssensor 13 ausgeschaltet wird. Wenn die Vorderkante des Papiers den Sensorhebel 12 durchläuft, so dass der Sensor 13 ausgeschaltet wird, hält der Steuerabschnitt 2 die Rotation des Gleichstrommotors 3 an. Im Ergebnis wird die Hinterkante des Papiers 5 zwischen dem Walzenpaar 9 und 10 gehalten und von der Papierführung 6 verschoben. Wie in der 1B gezeigt, wird das Papier, wenn das Papier 5 hohe Steifigkeit aufweist, durch die Walzen 9 und 10 entlang der gemeinsamen tangentialen Linie des Walzenpaars 9 und 10 gehalten. Wenn das Papier eine geringe Steifigkeit aufweist oder eine Neigung aufweist, sich konvex zu kräuseln, hängt die Führungskante des Papiers 5, in Beziehung zu der gemeinsamen tangentialen Linie des Walzenpaars 9 und 10, nach unten. Bei diesem Ereignis wird die Vorderkante des Papiers 5 an der Papierausgabeöffnung 11 exponiert. Die Vorrichtung wird für eine vorbestimmte Zeit unter dieser Bedingung angehalten, um zu darauf zu warten, dass der Empfänger das Papier 5 herauszieht. Der Drehmomentbegrenzer 4 verhindert, dass eine unangemessene Last auf den Drehübertragungsmechanismus übertragen wird, wenn der Empfänger das Papier 5 herauszieht.
  • Wenn der Papiervorderkanten-Erfassungssensor 14 nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeit und unter der Bedingung, dass die Vorderkante des Papiers exponiert ist, nicht ausgeschaltet wird, ist festgestellt, dass der Empfänger das Papier vergessen hat, und der Vorgang des Einsammelns des Papiers 5 wird eingeleitet.
  • Wenn der Steuerabschnitt 2 den Gleichstrommotor 3 antreibt, rückwärts zu drehen, transportiert das Walzenpaar 9 und 10 das Papier 5 rückwärts. Im Ergebnis kommt die Hinterkante des Papiers 5 mit der Papierführungsfläche der Papierführung 8 in Kontakt und wird entlang dem Transportwegs nach unten geführt. Wenn der Rückwärtstransport für die Zeit fortgesetzt wird, die für die Vorderkante des Papiers 5 erforderlich ist, um durch das Walzenpaar 9 und 10, nachdem der Papiervorderkanten-Erfassungssensor 14 ausgeschaltet ist, hindurchzulaufen, fällt das Papier 5 durch sein Eigengewicht nach unten in den Papiersammelabschnitt 16 und danach hält der Steuerabschnitt 2 die Drehung des Gleichstrommotors 3 an.
  • Wie oben beschrieben, wird das Walzenpaar 9 und 10 an Positionen aus dem ersten Transportweg versetzt angeordnet. Weiterhin wird die Papierführung 7 derartig bereitgestellt, dass das entlang dem ersten Transportweg zu dem Walzenpaar 9 und 10 transportierte Papier durch die Papierführung 5 geführt wird. Weiterhin wird die Papierführung 8 derartig bereitgestellt, dass das durch das Walzenpaar 9 und 10 rückwärts transportierte Papier durch die Papierführung 8 entlang dem dritten Transportweg geführt wird. Infolgedessen kann der Vorgang des Wechselns der Papierausgaberichtung ausgeführt werden, während verhindert wird, dass das Papier rückwärts zu dem ersten Transportweg transportiert wird.
  • Die 2 ist die Ansicht einer Konfiguration, die das Beispiel eines erfindungsgemäßen Druckers zeigt. Der Drucker umfasst: eine Papierrolle 5a, die durch ein langes gerolltes Papierblatt 5 gebildet wird, ein Walzenpaar 51 und 52 zum Zuführen des Papiers 5 von der Papierrolle und zum Transportieren des Papiers 5, einen Druckkopf 53 zum Durchführen des Druckens auf dem transportierten Papier 5, einen Drucktiegel 54 gegenüber dem Druckkopf 53, ein Messer 55 zum Schneiden des bedruckten Papiers 5 und eine in der 1 gezeigte Papierausgabevorrichtung 50. Die Papierausgabevorrichtung 50 hat eine Ausgabefunktion, durch die das Papier 5 während des Druckens zeitweilig gespeichert wird. Das durch das Messer 55 geschnittene Papierstück wird durch die Papierausgabevorrichtung 50 aus der Papierausgabeöffnung 11 ausgegeben oder wird in den Papiersammelabschnitt 16 eingesammelt.
  • Wenn das Papier 5 von der Unterseite der Papierrolle 5a bereitgestellt wird, hat das zu transportierende und zu bedruckende Papier 5 die Neigung, sich nach oben konvex zu kräuseln. Weil das Papier 5 dazu neigt, von dem ersten Transportweg nach oben nachzulassen, wenn die Papierausgabevorrichtung 50 die Ausgabepufferungsfunktion ausführt, wird das Schleifenaufnahmegehäuse vorzugsweise über dem ersten Transportweg angeordnet. Zusätzlich wird, weil das System, bei dem das Papier durch sein Eigengewicht nach unten fällt, einfach in der Konfiguration ist, der Papiersammelabschnitt 16 vorzugsweise unter dem ersten Transportweg angeordnet.
  • Die 3 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische Konfiguration des erfindungsgemäßen Druckers zeigt. Ein Steuerabschnitt 2 des Druckers umfasst: eine zentrale Recheneinheit (CPU) zum Steuern des Gesamtbetriebs des Druckers entsprechend einem vorbestimmten Programm, eine Schnittstelle (I/F) 62 zum Kommunizieren von Daten zwischen dem Drucker und einem externen Host-Rechner HC, einen Festwertspeicher (ROM) 63 und einen Direktzugriffspeicher (RAM) 64 zum Speichern von Programmen und Daten, einen Eingabe-/Ausgabeschaltkreis (I/O) 65 zum Kommunizieren der Daten zwischen dem Drucker und einem peripheren Schaltkreis, wie zum Beispiel einem mechanischen Abschnitt oder einem Sensor, einen Betriebsabschnitt 67, wie zum Beispiel eine Leuchtdiode (LED) oder eine Flüssigkristallanzeige (LCD).
  • Ein Druckkopf 53, ein Schreibwagenabschnitt 55 zum Bewegen des Druckkopfs 53, ein Papiertransportabschnitt 56 zum Transportieren des Papiers 5, eine Papierausgabevorrichtung 50 mit einem Gleichstrommotor 3, ein Papiervorderkanten-Erfassungssensor 14 und ein Papierhinterkanten-Erfassungssensor 13 usw. sind an den I/O-Schaltkreis 65 angeschlossen.
  • Die Papierausgabevorrichtung 50 ist ausgelegt, um in Bezug auf den Druckerkörper mechanisch und elektrisch lösbar verbunden zu sein. Der Betrieb der Papierausgabevorrichtung 50 wird insgesamt durch die CPU 61 des Druckerkörpers gesteuert.
  • Im Übrigen kann die Papierausgabevorrichtung 50 eine CPU haben, die sie ausschließlich für sich selbst nutzt, so dass der Betrieb der Papierausgabevorrichtung 50 mit dem Betrieb des Druckers durch die Kommunikation zwischen der Papierausgabevorrichtung 50 und dem Drucker verbunden werden kann.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß der vorliegenden Erfindung der umkehrbare Transportabschnitt in einer Position versetzt von dem ersten Transportweg angeordnet. Weiterhin wird der zweite Führungsabschnitt derartig bereitgestellt, dass das entlang dem ersten Transportweg transportierte Papier durch den zweiten Führungsabschnitt zu dem umkehrbaren Transportabschnitt geführt wird. Weiterhin wird der dritte Führungsabschnitt derartig bereitgestellt, dass das durch den umkehrbaren Transportabschnitt rückwärts transportierte Papier durch den dritten Führungsabschnitt entlang dem dritten Transportweg geführt wird. Infolgedessen kann der Vorgang des Wechselns der Papierausgaberichtung ausgeführt werden, während verhindert wird, dass das Papier rückwärts zu dem ersten Transportweg transportiert wird. Im Ergebnis werden der Transportmechanismus und der Papierweg-Umkehrmechanismus, die ausschließlich zum Einsammeln benutzt werden, und die Antriebsquelle, wie zum Beispiel eine Magnetspule, die ebenso ausschließlich für das Einsammeln benutzt wird, die jeweils bei der Hintergrundtechnik erforderlich waren, überflüssig. Infolgedessen können die Verringerung der Größe der Vorrichtung und die Vereinfachung der Konfiguration der Vorrichtung erreicht werden.

Claims (7)

  1. Papierausgabevorrichtung, umfassend: einen Papiertransportmechanismus (1), einen ersten Führungsabschnitt (6), durch den ein durch den Papiertransportmechanismus (1) angetriebenes Papierblatt entlang einem ersten Transportweg geführt wird, einen zweiten Führungsabschnitt (7), durch den das durch den ersten Führungsabschnitt geführte Papierblatt entlang einem zweiten Transportweg, der in Beziehung zu dem ersten Transportweg schräg ist, geführt wird, einen umkehrbaren Transportabschnitt (9, 10), durch den das durch den zweiten Führungsabschnitt geführte Papierblatt entweder vorwärts oder rückwärts transportiert werden kann, einen dritten Führungsabschnitt (8), durch den das durch den umkehrbaren Transportabschnitt rückwärts transportierte Papierblatt entlang einem dritten, von dem ersten und dem zweiten Transportweg verschiedenen, Transportweg geführt wird, und einen Schleifengehäuseabschnitt (15), dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifengehäuseabschnitt (15) in Beziehung zu dem ersten Führungsabschnitt (6) auf einer gegenüberliegenden Seite des dritten Führungsabschnitts angeordnet ist, um den Durchhang des zu transportierenden Papierblatts aufzunehmen, wenn der umkehrbare Transportabschnitt den Transport einstellt.
  2. Papierausgabevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der dritte Führungsabschnitt (8) unter dem ersten Führungsabschnitt (6) angeordnet ist und der Schleifengehäuseabschnitt (15) über dem ersten Führungsabschnitt angeordnet ist.
  3. Papierausgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der umkehrbare Transportabschnitt eine erste Walze (9) und eine zweite Walze (10), zwischen denen das transportierte Papierblatt gehalten wird, enthält und wobei die erste und die zweite Walze (9, 10) derartig angeordnet sind, dass eine beiden Walzen gemeinsame tangentiale Linie eine Papierführungsfläche des dritten Führungsabschnitts (8) kreuzt.
  4. Papierausgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der dritte Führungsabschnitt (8) in den ersten Führungsabschnitt (6) integriert ist.
  5. Papierausgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der zweite Führungsabschnitt (7) einen Papier-Erfassungsabschnitt (13) zum Erfassen des Durchlaufs des Papierblatts enthält.
  6. Papierausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiterhin umfassend: einen Papierausgabeabschnitt (11), durch den ein Papierblatt nach außen ausgegeben wird, wenn der umkehrbare Transportabschnitt (9, 10) das Papierblatt vorwärts transportiert, und einen Papier-Rückgewinnungsabschnitt (16), durch den das Papierblatt zurückgewonnen wird, wenn der umkehrbare Transportabschnitt das Papierblatt rückwärts transportiert.
  7. Drucker, umfassend: ein Druckteil (53) zum Durchführen des Druckens auf einem langen Papierblatt, einen Schneidabschnitt (55) zum Schneiden eines bedruckten Teils von dem Papierblatt und eine Papierausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Abgeben oder Sammeln des geschnittenen Papierstücks, wobei der Papiertransportmechanismus (51, 52) das lange Papierblatt über das Druckteil zu dem umkehrbaren Transportabschnitt transportiert.
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