DE60018354T2 - Dachstruktur für ein Fahrzeug - Google Patents

Dachstruktur für ein Fahrzeug Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine obere bzw. Dachstruktur eines Fahrzeugs.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Einige Motorfahrzeuge, typischerweise Automobile, weisen eine in dem Dach ausgebildete Öffnung (eine Dachöffnung) und ein Abdeckglied auf, welches betätigt werden kann, um die Dachöffnung nach Wunsch zu öffnen und zu schließen. Die Dachöffnung ist typischerweise rechtwinkelig bzw. rechteckig, wobei die lange Seite im wesentlichen mit der langen Seite des Fahrzeugs, d.h. von vorne nach hinten ausgerichtet ist. Ein Typ von derartigen Automobilen wird als Gewebe- bzw. Planverdecktyp benannt, von welchem das Abdeckglied von einem Gewebetyp bzw. einer -art ist, wobei die Abdeckung ein rückziehbares bzw. ein klappbares Softtop ist, welches typischerweise ein weiches Gewebematerial bzw. Leinwand und ein Rahmenwerk bzw. Gerippe (Rippen) umfaßt, welches es der Abdeckung ermöglicht, in einer einem Faltenbalg ähnlichen Weise entlang der Längsachse des Fahrzeugs und der Dachöffnung geöffnet und geschlossen zu werden. (Siehe japanische Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. 6-3716.)
  • Dieser Stand der Technik offenbart eine Rahmenstruktur, welche an einem Dach eines Automobils vorgesehen ist, welches das gewebeartige Abdeckglied aufweist, wobei Führungs glieder integral an seitlichen Rand- bzw. Kantenabschnitten des Rahmens ausgebildet sind, und unter den Führungsgliedern ist ein Sub- bzw. Hilfsrahmen an den Seiten-Kantenabschnitten des Rahmens festgelegt bzw. fixiert. Der Hilfsrahmen unterstützt bzw. trägt ein oberes Dichtungsglied, welches unter Seitenabschnitten des Dachs und den Seiten-Kantenabschnitten des Rahmens angeordnet ist. Diese Rahmenstruktur wird eingesetzt bzw. verwendet, um die Führungsglieder relativ zu dem Rahmen mit hoher Genauigkeit zu positionieren und um eine Einstellung bei einer Zusammenbauarbeit zu eliminieren. Auch kann, entsprechend der Rahmenstruktur, eine hohe Dichtungsleistung zwischen dem Dach und dem Abdeckglied erzielt werden.
  • Ein Problem bei einer derartigen Dachöffnung ist, daß es schwierig ist, eine ausreichende Festigkeit und Steifigkeit in dem Fahrzeugkörper sicherzustellen, besonders wenn die Öffnung groß ist. Spezifischer ist das Dach mit den Seitenkörpern des Fahrzeugs mittels der zwischenliegenden bzw. dazwischenstehenden Seitensäulen verbunden und spielt eine strukturelle Rolle, welcher zu der Festigkeit und Steifigkeit des Fahrzeugkörpers bzw. der Fahrzeugkarosserie beträgt. Jedoch nimmt, wenn die Größe der Dachöffnung groß ist, die Festigkeit, d.h. die Steifigkeit des Dachs selbst ab. Dies erzeugt das Problem, wie eine ausreichende Festigkeit sicherzustellen ist, und insbesondere wie eine ausreichende Steifigkeit gegen Seitenlasten bzw. -belastungen sicherzustellen ist.
  • Darüber hinaus wird, wenn die Dachöffnung ausgebildet ist, wobei die Längsachse davon in der Richtung von vorne nach hinten (längs) des Fahrzeugs orientiert ist, eine einem Gewebe ähnliche Abdeckung verwendet, wie dies oben beschrieb en wurde, die Abdeckung wird ausgedehnt, um die Dachöffnung zu schließen, das Gerippe bzw. das Rahmenwerk (Rippen), oder genauer die Konturen bzw. Umrisse davon können von der Innenseite der Fahrgastkabine gesehen werden. Einige Mittel zum Verbessern des Aussehens sind deshalb wünschenswert.
  • Das Dokument FR-A-1 547 401 offenbart ein halbautomatisches Dach für ein Fahrzeug, welches durch ein Abdeckglied geöffnet und geschlossen werden kann, wobei das Abdeckglied aus einem gewebeartigen Material hergestellt ist und in einer Längsrichtung innerhalb eines Rahmenglieds bewegt werden kann, um das Dach zu öffnen.
  • Das Dokument US-A-5 873 618 offenbart einen oberen Körperabschnitt bzw. Dachabschnitt eines Fahrzeugskörpers, welcher ein Dachpaneel bzw. eine Dachplatte und eine zentrale Säule bzw. Mittelsäule umfaßt, wobei die Verbindung zwischen diesem Dachpaneel und dieser Mittelsäule über eine Ecken- bzw. Kantenverstärkung in einem Verstärkungsstreifen errichtet wird, welche geschweißt oder verriegelt bzw. verschraubt oder ansonsten mit einem Verstärkungsträger und einer Innensäulenplatte verbunden sind bzw. werden.
  • Es ist der Gegenstand der Erfindung, eine obere Körperstruktur bzw. Dachstruktur für ein Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, welche eine praktische, geeignete und sichere Möglichkeit zur Verfügung stellt, um das Dach eines Fahrzeugs, wie beispielsweise eines Automobils, zu öffnen und zu schließen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die oben erwähnten Gegenstände zu erzielen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Dachstruktur für ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt, welches in dem Fahrzeugdach eine Dachöffnung aufweist, die durch ein Abdeckglied geöffnet und geschlossen werden kann, umfassend: ein Rahmenglied, welches an dem Dach so angeordnet ist, um die Dachöffnung einzurahmen und das Abdeckglied abzustützen bzw. zu tragen, wobei das Rahmenglied ein verstärkendes Quer- bzw. Kreuzglied umfaßt, welches sich in Breitenrichtung zu dem Fahrzeugkörper bzw. der Fahrzeugkarosserie erstreckt und rechte und linke Rahmenseitenteile verbindet, welche in Längsrichtung zu der Fahrzeugkarosserie sind, wobei das Abdeckglied von einem Stoff- bzw. Leinwand-Typ ist, welcher eine Softtop-Abdeckung bzw. weiche obere Abdeckung ist, welche ein Abdeckungsmaterial und Rippen umfaßt, welche dem Abdeckungsglied erlauben, sich in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie zu entfalten bzw. aufzuweiten und zusammenzuziehen. Ein weiches Gewebeoberteil ist als Abdeckung vorgesehen und wenigstens eine der Rippen ist in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie angeordnet, um das verstärkende Querglied zu überlappen, wenn die Dachöffnung vollständig durch das Abdeckungsglied geschlossen ist. In diesem Fall versteckt das verstärkende Querglied bzw. der Querträger eine oder mehrere Rippe(n) in dem Rahmenwerk bzw. Gerippe, welches die Abdeckung abstützt, wenn die Dachöffnung durch die Abdeckung geschlossen wird. Weniger Rippen sind deshalb von innerhalb der Fahrzeugkabine sichtbar, und das Aussehen ist verbessert.
  • In diesem Fall ist der obere Körper des Fahrzeugs, besonders das Dach, mittels des verstärkenden Querträgers bzw. -glieds des Dachrahmens verstärkt, um eine Konstruktion zu erzeugen, welche besonders stark bzw. fest in bezug auf Seitenlasten ist. D.h., der verstärkende Querträger erzeugt eine Konstruktion, welche sogar in bezug auf Seitenlasten stärker bzw. fester ist.
  • Auch ist es in dem obigen Aspekt der vorliegenden Erfindung bevorzugter, daß das Rahmenglied und eine zentrale Säule bzw. Mittelsäule des Fahrzeugskörpers durch eine Verstärkung miteinander verbunden sind. Durch ein Einsetzen dieses Merkmals erhöht die Verstärkung die Verbindungsfestigkeit zwischen der Mittelsäule und dem Rahmen, wodurch eine Konstruktion erzeugt wird, welche sogar in bezug auf Seitenlasten fester bzw. stärker ist.
  • Darüber hinaus ist es bevorzugter, daß die zentrale Säule in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie zwischen dem vorderen und rückwärtigen Ende der Dachöffnung angeordnet ist und das verstärkende Querglied im wesentlichen an der Stelle der zentralen Säule in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist. Dies erzeugt eine Konstruktion, welche in bezug auf Seitenlasten noch stärker ist.
  • Darüber hinaus ist es bevorzugter, daß das Abdeckmaterial für sichtbares Licht schwach transparent ist. In diesem Fall erlaubt es das Material der Abdeckung, daß Licht in die Passagier- bzw. Fahrzeuginsassenkabine eintritt, selbst wenn die Dachöffnung durch die Abdeckung geschlossen ist. Passagiere können sich so an einem freundlich bzw. erfreulich helleren Inneren erfreuen.
  • Andere Gegenstände und Errungenschaften zusammen mit einem vollständigeren Verständnis der Erfindung werden durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und die Ansprüche ersichtlich, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wurden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine vereinfachte Draufsicht auf ein Dach eines Fahrzeugs, auf welches die vorliegenden Erfindung angewendet wird;
  • 2 ist eine vereinfachte Draufsicht auf ein Rahmenglied, welches an dem in 1 gezeigten Dach montiert ist;
  • 3 ist eine vereinfachte Draufsicht auf ein Abdeckglied, welches an dem in 1 gezeigten Dach installiert ist;
  • 4 ist eine Schrägansicht von innerhalb der Passagierkabine bzw. des Fahrgastraums eines Fahrzeugs, in welchem die vorliegende Erfindung installiert ist, wobei die Innenverkleidung entfernt ist;
  • 5 ist eine teilweise Schnittansicht von der Seite des in 4 gezeigten Fahrzeugs, welche klar die Beziehung zwischen den Längspositionen der Abdeckung, dem Verstärkungsglied und der Verstärkung zeigt;
  • 6 ist eine Schnittansicht durch eine Linie X6-X6 in 4;
  • 7 ist eine Schnittansicht durch eine Linie X7-X7 in 4;
  • 8 ist eine Schnittansicht durch eine Linie X8-X8 in 4;
  • 9 ist eine Schnittansicht durch eine Linie X9-X9 in 4;
  • 10 ist eine Schnittansicht durch eine Linie X10-X10 in 9;
  • 11 ist eine Schnittansicht entsprechend 9 für eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist eine Schnittansicht durch eine Linie X12-X12 in 11;
  • 13 ist eine Schnittansicht durch eine Linie X13-X13 in 11.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Zuerst wird der Umriß bzw. Entwurf der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 3 erklärt werden.
  • Gezeigt in 1 sind das Fahrzeugdach 1, wie es von oben gesehen wird, und die zentrale Säule bzw. Mittelsäule 2 (B-Säule in der bevorzugten Ausführungsform). Eine Dachöffnung 3, die in diesem Dach 1 ausgebildet ist, deckt im wesentlichen den gesamten Dachbereich ab, d.h. erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Breite und im wesentlichen die gesamte Länge des Dachs.
  • 2 zeigt den Rahmen 4. Dieser Rahmen 4 ist geformt, um die Dachöffnung 3 zu umrahmen und weist ein verstärkendes Querglied bzw. einen Querträger 4b (verstärkendes Querglied) auf, welches(r) rechte und linke Seitenglieder 4a verbindet, welche der Breite nach vorragen und sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken. Spezifischer umgibt bzw. umringt der Rahmen 4 die Dachöffnung 3 mit rechten und linken Seitengliedern 4a, einem vorderen Querglied 4c, welches sich der Breite nach zu dem Fahrzeugkörper bzw. der Fahrzeugkarosserie erstreckt und die vorderen Enden der rechten und linken Seitenglieder 4a verbindet, welche sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken, und einem hinteren Querglied 4d, welches sich der Breite nach zu dem Fahrzeugkörper erstreckt und die Hinterenden des rechten und linken Seitenglieds 4a verbindet, welche sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken. Das verstärkende Querglied 4b verbindet auch die rechten und linken Seitenglieder 4a an der längs verlaufenden Mitte.
  • Wenn der Rahmen 4 an dem Dach 1 installiert ist bzw. wird, ist bzw. wird er positioniert, wie dies durch die doppeltstrichpunktierte Linie in 1 angezeigt wird. D.h. die rechten und linken Seitenglieder 4a folgen den rechten und linken Rand- bzw. Kantenteilen 3a entlang der langen (von vorne nach hinten) Seite der Dachöffnung 3, das vordere Querglied 4c des Rahmens 4 folgt dem vorderen Kantenteil 3b der Dachöffnung 3 und das hintere Querglied 4d folgt dem hinteren Kantenglied 3c der Dachöffnung 3.
  • Das verstärkende Querglied 4b ist relativ zu der Längsachse des Fahrzeugs positioniert, so daß es sich im wesentlichen, und vorzugsweise vollständig wie in dieser bevorzugten Ausführungsform, den zentralen Säulen bzw. Mittelsäulen 2 anpaßt. Wenn der Rahmen 4 an dem Dach 1 installiert ist, teilt das verstärkende Querglied 4b somit tatsächlich die Dachöffnung 3 in eine vordere Öffnung 3A und eine hintere Öffnung 3B.
  • Es sollte beachtet werden, daß die durch die vier Seiten 4a, 4c und 4d des Rahmens 4 umschlossene Öffnung etwas kleiner ist als die Dachöffnung 3 und die Außenkanten dieser vier Seiten 4a, 4c und 4d ausreichend größer als die Dachöffnung 3 sind.
  • 3 zeigt die Abdeckung 5. In dieser bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Abdeckung 5 vom Gewebetyp, welcher ein Softtop ist, das aus einem Textil, wie beispielsweise Gewebe bzw. Leinwand 5a, Rippen 5b, einem vorderen harten Glied 5c und einem hinteren harten Glied 5d hergestellt ist. Es sollte beachtet werden, daß die harten Glieder 5c und 5d typischerweise aus Hartfaserplatte bzw. Hartplatte hergestellt sind. Es soll beachtet werden, daß die Abdeckung 5 in der geschlossenen Position gezeigt ist, welche in 3 vollständig ausgedehnt ist. Die Rippen 5b erstrecken sich kreuzweise (der Breite nach) zu dem Fahrzeug, mit einer bestimmten Lücke dazwischen in der Längsrichtung, und sind an dem Gewebe 5a beispielsweise mittels eines Montageblatts festgelegt bzw. fixiert. Das vordere harte Glied 5c und hintere harte Glied 5d sind an dem Gewebe 5a auf dieselbe Weise festgelegt.
  • Die Anordnung der Abdeckung 5, wenn sie am Dach 1 mittels eines zwischenliegenden Rahmens 4 montiert ist bzw. wird, ist durch die strichpunktierte Linie in 1 angezeigt bzw. angedeutet. Die Abdeckung 5 ist installiert, wobei nur das hintere Ende davon am Rahmen 4 befestigt ist, so daß beispielsweise das vordere Ende in der Längsrichtung des Fahrzeugs manuell oder mittels eines Motors ausgedehnt bzw. entfaltet werden kann. Die Dachöffnung 3 ist geschlossen (vollständig geschlossen), wenn die Abdeckung 5 vollständig aufgefaltet bzw. erstreckt ist, und ist offen (vollständig offen), wenn die Abdeckung 5 vollständig rückgezogen ist. Das Gewebe 5a ist vorzugsweise aus einem durchscheinenden bzw. licht-durchlässigen Material hergestellt, welches im stande ist, einen bestimmten Betrag, vorzugsweise zwischen ungefähr 20 % und 50 % des sichtbaren Lichts, wie beispielsweise Sonnenlicht, durchzulassen, so daß, wenn die Dachöffnung 3 vollständig durch die Abdeckung 5 geschlossen ist, Sonnenlicht noch immer durch das Gewebe 5a in das Passagierabteil eintreten kann.
  • Obwohl nicht in 1 gezeigt, ist, wenn die Abdeckung 5 vollständig geschlossen ist, wenigstens eine der Rippen 5b angeordnet am und versteckt durch das verstärkende Querglied bzw. den Querträger 4b, bei einer Betrachtung von innerhalb der Insassenkabine. Als ein Ergebnis wird die Anzahl der Rippen 5b (Umrisse bzw. Konturen davon), welche von innerhalb der Insassenkabine sichtbar sind, um die Anzahl reduziert, welche das verstärkende Querglied 4b überlappen.
  • Die Mittelsäule 2 und das verstärkende Querglied 4b des Rahmens 4 sind mittels der Verstärkung 6 verbunden. Die rechte und linke zentrale Säule bzw. Mittelsäule 2 und das verstärkende Querglied 4b bilden einen Typ eines Rollbalkens, welcher die rechten und linken Seitenabschnitte des Fahrzeugkörpers an passenden Längspositionen des Fahrzeugs verbinden, wodurch eine Struktur gebildet wird, welche in bezug auf Seitenlasten bzw. Seitenbelastungen stark bzw. fest ist. Die oben angeführten Verstärkungen 6 verbessern diese Rollenbalkenstruktur weiter und machen die Struktur noch stärker in bezug auf die Seitenlasten.
  • Diese beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im weiteren Detail unten, beginnend mit 4 und 5 beschrieben. Gezeigt in diesen Figuren sind die A-Säule 11, welche sich vor der Mittelsäule 2 (B-Säule) befindet, und die C-Säule 12, welche sich hinter der Mittelsäule bzw. zentralen Säule 2 befindet. Eine vordere Öffnung 13 des Seitenkörpers befindet sich dort, wo die vordere Seitentür für Vordersitze des Fahrzeugs öffnet und schließt, und eine hintere Öffnung 14 des Seitenkörpers befindet sich dort, wo die hintere Seitentür für rückwärtige Sitze des Fahrzeugs öffnet und schließt. Auch gezeigt sind die Windschutzscheibe 15 und die Hintertür 17, welche das Hinterfenster 16 aufweist. Ein vorderes Kopfstück 21 (siehe 6) ist das vordere Ende des Dachs 1, ein hinteres Kopfstück 22 (siehe 7) ist das hintere Ende des Dachs 1, und die Seitenschienen 23 bilden die rechte und linke Seite des Dachs 1 (siehe 8 und 9).
  • Der Rahmen 4 ist an dem Dach 1 mit Befestigungsmitteln 24 montiert, welche abnehmbar die Kante des Rahmens 4 am Dach 1 sichern. Wie dies in 4 gezeigt wird, befestigen vier Montageklammern 31, welche an den Seiten an den Ecken vorne und hinten angeordnet sind, weiter den Rahmen 4 am Dach 1 von innerhalb der Insassenkabine. Der Rahmen 4 ist noch weiters an der zentralen Säule bzw. Mittelsäule 2 mittels der Verstärkungen 6 befestigt. Der Rahmen 4 ist somit solide an dem Körper bzw. der Karosserie befestigt.
  • Die Abdeckung 5 ist an dem Rahmen 4 vorinstalliert, um eine Abdeckeinheit zu bilden, so daß die Abdeckung 5 an dem Dach 1 mittels des zwischenliegenden Rahmens 4 installiert ist. Wie dies in 8 gezeigt wird, ist eine Führung 32 an dem rechten und linken Seitenglied 4a des Rahmens 4 angeordnet. Das vordere Ende der Abdeckung 5 ist so abgestützt, daß es der Länge nach zu dem Dach geführt durch eine Führung 32 gleiten kann. Die Abdeckung 5 kann durch einen Motor (nicht gezeigt in der Figur) geöffnet oder geschlossen werden, welcher beispielsweise an der Hinterseite des Dachs 1 installiert ist, welcher an einem Draht 33 zieht, um so das vordere Ende der Abdeckung 5 nach vorne und geschlossen oder nach hinten und offen zu ziehen.
  • Das verstärkende Querglied 4b und die Verbindung zwischen dem verstärkenden Querglied 4b, der Mittelsäule 2 und der Verstärkung 6 sind im Detail in 9 und 10 gezeigt.
  • Wie dies in 10 gezeigt wird, ist bzw. wird das verstärkende Querglied 4b durch Formen eines beispielsweise flachen Stahlblatts zu der gewünschten Form hergestellt. Da das verstärkende Querglied 4b deshalb nicht ein geschlossener Querschnitt ist, ist er mit einem Grat bzw. einer Kante und einem Tal rechtwinkelig zur Längsrichtung des Fahrzeugs geformt, wie dies in 10 gezeigt wird, um seine Festigkeit und Steifigkeit zu erhöhen.
  • Wie dies in 9 gezeigt wird, ist die Verstärkung 6 in ähnlicher Weise, beispielsweise durch ein Biegen eines flachen Stahlblatts hergestellt. Ein Ende der Verstärkung 6 ist mittels eines Befestigungsmittels 34 an dem Innenpaneel der Mittelsäule 2 nahe der seitlichen bzw. Seiten-Dachschiene 23 befestigt. Das andere Ende der Verstärkung 6 ist am Dach 1 und Rahmen 4 mittels des Befestigungsmittels 35 befestigt, welches die drei Schichten bzw. Lagen zusammenhält. Es wird aus der vorangegangenen Beschreibung offensichtlich werden, daß die Anordnung dieses Befestigungsmittels 35 ausgerichtet bzw. fluchtend mit dem verstärkenden Querglied 4b ist und die Verstärkung 6 auch direkt an dem verstärkenden Querglied 4b befestigt werden kann. Es soll beachtet werden, daß verschiedene Einpaßstücke 41 bis 44 auch in den 6, 7, 8 und 10 gezeigt sind.
  • Eine alternative Konfiguration der vorliegenden Erfindung ist in 11 bis 13 gezeigt, welche Variationen bzw. Abwandlungen der Komponenten zeigen, welche in 9 und 10 gezeigt werden. In dieser beispielhaften Ausführungsform weist das verstärkende Querglied 4b einen geschlossenen Quer- bzw. Abschnitt auf, welcher durch ein Vereinigen eines oberen Paneels bzw. einer oberen Platte bzw. Tafel 37 und eines unteren Paneels 38 ausgebildet ist. Es soll beachtet werden, daß entweder das obere Paneel 37 oder das untere Paneel 38 integral mit dem Rahmen 4 ausgebildet ist. Darüber hinaus ist bzw. wird die Verstärkung 6 an dem unteren Paneel 38 in dieser alternativen Ausführungsform festgelegt bzw. befestigt. Es soll beachtet werden, daß ein Anpaßstück 45 auch in 12 gezeigt wird.
  • Es wird für jemanden mit gewöhnlicher Erfahrung in der verwandten Technik offensichtlich bzw. ersichtlich sein, daß die vorangegangene Beschreibung der Erfindung nur illustrativ ist, und die Erfindung so nicht begrenzt werden soll. Beispielsweise kann die gesamte Abdeckung 5 aus Hartfaserplatten hergestellt sein. Weiters kann alternativ die Abdeckung 5 in vordere und hintere Teile an dem verstärkenden Querglied 4b aufgeteilt bzw. gespalten sein.
  • Darüber hinaus kann die Mittelsäule 2 an einer längs gerichteten Position, welche zu dem verstärkenden Querglied 4b paßt (wo sich die Verstärkung 6 verbindet), aus den Säulen ausgewählt werden, welche durch die Vordersäule und Hintersäule am nächsten zu dem Längszentrum der Dachöffnung 3 angeordnet sind.
  • Darüber hinaus sind Konstruktionen, welche ein verstärkendes Querglieder 4b aufweisen, jedoch keine Verstärkung 6 verwenden, ebenfalls möglich.
  • Noch weiter sind Konstruktionen, welche die Verstärkung 6 aufweisen, jedoch kein verstärkendes Querglied 4b verwenden, ebenfalls möglich.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen davon unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurde, ist zu beachten, daß verschiedene Veränderungen und Modifikationen für jemanden mit Erfahrung in der Technik erkennbar sein werden. Derartige Änderungen und Modifikationen sollen als innerhalb des Gültigkeitsbereichs der vorliegenden Erfindung beinhaltet erachtet werden, wie sie durch die angefügten Ansprüche definiert ist, außer sie weichen davon ab.

Claims (4)

  1. Fahrzeug, welches in dem Fahrzeugdach (1) eine Dachöffnung (3) aufweist, welche durch ein Abdeckglied (5) geöffnet und geschlossen werden kann, umfassend: ein Rahmenglied (4), welches an dem Dach so angeordnet ist, um die Dachöffnung (3) einzurahmen und das Abdeckglied (5) abzustützen bzw. zu tragen, wobei das Rahmenglied (4) ein verstärkendes Quer- bzw. Kreuzglied (4b) umfaßt, welches sich in Breitenrichtung zu dem Fahrzeugkörper bzw. der Fahrzeugkarosserie erstreckt und rechte und linke Rahmenseitenteile (4a) verbindet, welche in Längsrichtung zu der Fahrzeugkarosserie sind, wobei das Abdeckglied (5) von einem Stoff- bzw. Leinwand-Typ ist, welcher eine Softtop-Abdeckung bzw. weiche obere Abdeckung ist, welche ein Abdeckungsmaterial (5a) und Rippen (5b) umfaßt, welche dem Abdeckungsglied (5) erlauben, sich in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie zu entfalten bzw. aufzuweiten und zusammenzuziehen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Rippen in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, um das verstärkende Querglied (4b) zu überlappen, wenn die Dachöffnung (3) vollständig durch das Abdeckungsglied (5) geschlossen ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Rahmenglied (4) und eine zentrale Säule der Fahrzeugkarosserie durch eine Verstärkung (6) miteinander verbunden sind.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zentrale Säule (2) in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie zwischen dem vorderen und rückwärtigen Ende der Dachöffnung (3) angeordnet ist; und das verstärkende Querglied (4b) im wesentlichen an der Stelle der zentralen Säule (2) in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Abdeckungsmaterial (5a) schwach transparent gegenüber durchsichtigem Licht ist.
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