DE60013342T2 - Schwingungsisolator - Google Patents

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DE60013342T2
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cylindrical metal
inner cylindrical
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vibration isolator
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Naohito Nagoya-shi Aichi-ken Kuwayama
Noboru Nagoya-shi Aichi-ken Arakawa
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/14Units of the bushing type, i.e. loaded predominantly radially
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
    • F16F1/387Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type comprising means for modifying the rigidity in particular directions

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  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schwingungsisolator, der ein inneres zylindrisches Metallelement, ein äußeres zylindrisches Metallelement, das in einer radialen Richtung außerhalb des inneren zylindrischen Metallelements angeordnet ist, und ein gummielastisches Element enthält, das zwischen dem inneren und dem äußeren zylindrischen Metallelement angeordnet ist, um diese Metallelemente elastisch zu verbinden, und das von einem Metallträgerteil gehalten ist, das in ein axiales Loch des inneren zylindrischen Metallelementes gezwängt und fixiert ist.
  • Diese Art von Schwingungsisolator ist als Differenzialaufhängevorrichtung bekannt, wie sie in den 11 und 12 dargestellt ist. Dieser Schwingungsisolator enthält: Ein inneres zylindrische Metallelement 1; ein gummielastisches Element 2, das mit einer äußeren Umfangsfläche des inneren zylindrischen Metallelementes 2 durch Vulkanisationsadhäsion verbunden ist und einen Querschnitt etwa in Form eines Kreuzes hat; ein äußeres zylindrisches Metallelement 3, das außen auf das gummielastische Element 2 aufgesetzt und befestigt ist; und ein freitragendes Metallträgerelement 4, das in ein axiales Loch des inneren zylindrischen Metallelementes 1 gezwängt und fixiert ist und einen Bolzenteil hat, der an einer Endseite in die Außenseite vorsteht. Durch Zwängen des Metallträgerelelementes 4 in das axiale Loch des inneren zylindrischen Metallelementes 1 wird das Metallträgerelement 4 fest an dem inneren zylindrischen Metallelement 1 befestigt, und seine Zugkraft (Entnahmekraft) ist im wesentlichen dieselbe wie eine Preßsitzkraft. Das äußere zylindrische Metallelement 3 wird in eine Halterung eines Differenzialgetriebegehäuses (nicht dargestellt) gezwängt und fixiert. Der Bolzenteil des Metallträgerelementes 4 wird in ein Befestigungsloch eines Karosserieunterrahmens (nicht dargestellt) eingesetzt und außerdem wird eine Mutter in den entfernten Endabschnitt des Metallträgerteils 4 geschraubt, wodurch das Metallträgerteil 4 wie ein Auslegerträger mit dem Karosserieunterrahmen verbunden ist.
  • Bei dem obigen Vibrationsisolator wurde versucht, ein Stopperelement 5 zu befestigen, das sich in einer Vibrationsinputrichtung an der axialen Mitte des inneren zylindrischen Metallelements erstreckt, um eine Vibrationsamplitude auf eine geeignete Amplitude bezüglich eines übermäßigen Vibrationsinputs zu dämpfen, wie aus einem vergleichenden Beispiel zu sehen ist, das in den 9 und 10 gezeigt ist. Das Stopperelement kann aus einem Kunstharz oder Metall bestehen, wobei im Hinblick auf eine Gewichtsreduzierung des Vibrationsisolators ein Stopperelement aus Kunstharz bevorzugt ist.
  • Der Preßsitz des Metallträgerelementes in dem axialen Loch des inneren zylindrischen Metallelementes wird jedoch ausgeführt, nachdem das Stopperelement an dem inneren zylindrischen Metallelement befestigt ist; aus diesem Grund ist das innere zylindrische Metallelement in seinem Durchmesser vergrößert. Als Folge hiervon wird eine große Druckkraft auf das Stopperelement ausgeübt. Wenn ein Stopperelement aus Kunstharz verwendet wird, ist der Kunstharz für eine Zugspannung brüchig, aus diesem Grund wird eine Belastung, die auf das Stopperelement einwirkt, groß durch die oben erwähnte Vergrößerung des Durchmessers des inneren zylindrischen Metallelementes durch einen Klemmsitzvorgang. Daher besteht ein Problem darin, daß das Stopperelement in seiner Festigkeit unzureichend ist und es ihm an Haltbarkeit fehlt. Wenn zudem ein metallisches Stopperelement verwendet wird, das integral mit dem inneren zylindrischen Metallelement durch Schmieden geformt ist, oder durch Schmieden oder dergleichen geformt und in das innere zylindrische Metallelement gezwängt wird, wenn das Metallträgerelement in das innere zylindrische Metallelement gezwängt wird, dann wird ein Abschnitt des inneren zylindrischen Metallelements, der keinen Stopper hat, elastisch verformt, wohingegen ein Abschnitt, der einen Stopper hat, plastisch verformt wird, da ein Widerstand in dem Klemmsitz groß wird. Wie oben beschrieben, existiert ein Abschnitt, der plastisch verformt wird; aus diesem Grund ist die Zugkraft des Metallträgerelementes etwa auf die Hälfte einer Preßsitzkraft reduziert. Im Ergebnis gibt es einen Faktor, der eine Funktion des stabilen Lagerns des inneren zylindrischen Metallelementes des Metallträgerelementes verliert.
  • Als Vibrationsisolator mit derselben Struktur gibt es einen Vibrationsisolator, der ein gummielastisches Element enthält, das durch Vulkanisationsformen zwischen dem inneren und dem äußeren zylindrischen Metallelement ausgebildet ist. Das gummielastische Element ist mit einem sogenannten ringähnlichen hohlen Aussparungsabschnitt versehen, der sich um eine vorbestimmte Dimension in einer axialen Richtung entlang der Nähe einer inneren Wand des äußeren zylindrischen Metallelementes von beiden Enden der axialen Richtung erstreckt und über die gesamte Umfangsrichtung. Um die Vibrationsamplitude auf eine geeignete Amplitude im Hinblick auf einen übermäßigen Vibrationsinput zu dämpfen, wird auf ähnliche Weise bei dem Vibrationsisolator ein ringähnliches Stopperelement, das sich in einer Durchmesserrichtung erstreckt, an dem inneren zylindrischen Metallelement an beiden Endseiten der axialen Richtung befestigt. In diesem Fall jedoch tritt daßelbe Problem wie oben durch den Preßsitz des Metallträgerementes in dem axialen Loch des inneren zylindrischen Metallelementes auf. EP 0 723 091 beschreibt eine fluidgefüllte elastische Buchse mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das obige Problem zu lösen. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Vibrationsisolator anzugeben, der eine Beschädigung eines Stopperelementes durch einen Klemmsitz eines Metallträgerelementes in einem axialen Loch eines inneren zylindrischen Metallelementes zu verhindern, an dessen äußerer Umfangsfläche das Stopperelement befestigt ist und das eine geeignete Zugkraft des Metallträgerelementes gewährleistet.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe sieht die Erfindung einen Vibrationsisolator vor, der enthält: ein äußeres zylindrisches Metallelement, das außerhalb eines inneren zylindrischen Metallelementes mit einem Stopperelement in einer radialen Richtung angeordnet ist, und ein gummielastisches Element, das zwischen dem inneren zylindrischen Metallelement und dem äußeren zylindrischen Metallelement angeordnet ist, um das innere zylindrische Metallelement mit dem äußeren zylindrischen Metallelement zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß das innere zylindrische Metallelement auf eine Weise geformt ist, daß axial ein Abschnitt eines metallischen Rohres koaxial in eine radiale Richtung zu einem axial anderen Abschnitt ausgebaucht ist, und der axial eine Abschnitt ein Abschnitt großen Durchmessers ist, dessen innerer und äußerer Durchmesser etwas größer als der Innendurchmesser und der Außendurchmesser des anderen Abschnitts ist, daß das Stopperelement an einer äußeren Umfangsfläche des Abschnitts großen Durchmessers befestigt ist und in einer radialen Richtung vorsteht und daß der Vibrationsisolator durch ein Metallträgerelement lagerbar ist, das in ein axiales Loch des inneren zylindrischen Metallelements gezwängt ist.
  • Die Position des Abschnitts großen Durchmessers des inneren zylindrischen Metallelements kann ein axialer Zwischenabschnitt sein. Die Position des Abschnitts großen Durchmessers kann zudem an beiden axialen Endabschnitten liegen. Ein Material zum Ausbilden des Stopperelementes kann ein Kunstharz sein.
  • Bevor das Metallträgerelement in das axiale Loch des inneren zylindrischen Metallelements gezwängt wird, wird ein axialer Abschnitt des inneren zylindrischen Metallelements, der einen Abschnitt enthält, an dem das Stopperelement angeordnet wird, in einen Abschnitt großen Durchmessers geformt, dessen Innen- und Außendurchmesser etwas größer ist als der Innen- und Außendurchmesser eines anderen Abschnitts. Wenn daher das Metallträgerelement in das axiale Loch des inneren zylindrischen Metallelements gezwängt wird, wird ein anderer Abschnitt mit Ausnahme des Abschnitts großen Durchmessers des inneren zylindrischen Metallelementes etwas in seinem Durchmesser vergrößert, jedoch der Abschnitt großen Durchmessers erhält keinen Einfluß durch den Preßsitz des Metallträgerelementes.
  • In dem Fall, in dem das Stopperelement aus einem Kunstharz besteht, ist es daher möglich, eine Zuverlässigkeit zu gewährleisten, ohne daß eine Festigkeit des Stopperelementes durch den Preßsitz des Metallträgerelementes verringert wird, und außerdem eine Zugkraft des Metallträgerelementes aufrecht zu erhalten. In dem Fall, in dem das Stopperelement aus Metall besteht, wird dann, wenn das Metallträgerelement in das axiale Loch des inneren zylindrischen Metallelements gezwängt wird, nur der Teil kleinen Durchmessers, anders als der Abschnitt großen Durchmessers des inneren zylindrischen Metallelements elastisch verformt, und der Abschnitt großen Durchmessers, der das Stopperelement festlegt, empfängt nahezu keinen Einfluß. Deshalb kann eine Zugkraft des Metallträgerelementes beibehalten werden, ohne verringert zu werden.
  • Ein abgestufter Abschnitt des Abschnitts großen Durchmessers des inneren zylindrischen Metallelements und anderer Abschnitte davon ist eine geneigte Fläche, wodurch der Durchmesser des inneren zylindrischen Metallelementes glatt vergrößert wird. Außerdem ist eine Kraftsitztoleranz des Metallträgerelementes und des inneren zylindrischen Metallelementes auf einen Bereich von 0,05 bis 0,5 mm in einer Durchmesserdimension festgesetzt, wodurch es möglich ist, eine Zugkraft des Metallträgerelementes genau zu gewährleisten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen mit Flüssigkeit gefüllten Vibrationsisolator (in einem Zustand, in dem ein Metallträgerteil daran gezwängt ist) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie I-I in 2;
  • 2 ist eine Querschnittsdarstellung, die den flüssigkeitsgefüllten Vibrationsisolator zeigt, entlang einer Linie II-II in 3;
  • 3 ist eine linke Seitenansicht, die den flüssigkeitgefüllten Vibrationsisolator zeigt;
  • 4 zeigt ein Modifikationsbeispiel des Vibrationsisolators und ist eine Querschnittsdarstellung entlang einer Linie IV-IV in 5,
  • 5 ist eine Querschnittsdarstellung die den Vibrationsisolator zeigt, entlang einer Linie V-V in 4;
  • 6 ist ein Axialschnitt, der einen Vibrationsisolator gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine Querschnittsdarstellung, die den Vibrationsisolator zeigt, entlang einer Linie VII-VII gemäß 6,
  • 8 ist eine Querschnittsdarstellung, die einen Zustand zeigt, in dem ein Metallträgerelement in dem Vibrationsisolator gezwängt ist;
  • 9 zeigt ein vergleichendes Beispiel des Vibrationsisolators und ist eine Querschnittsdarstellung entlang einer Linie IX-IX in 10;
  • 10 ist eine Querschnittsdarstellung, die den Vibrationsisolator entlang einer Linie X-X in 9 zeigt;
  • 11 zeigt in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten, einen herkömmlichen Vibrationsisolator und
  • 12 ist eine Querschnittsdarstellung, die den herkömmlichen Vibrationsisolator entlang einer Linie XII-XII in 1 1 zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die 1 bis 3 zeigen einzeln einen mit Flüssigkeit gefüllten Vibrationsisolator für eine Differentialaufhängung eines Fahrzeugs (in einem Zustand, in dem ein Metallträgerelement daran gezwängt ist) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 1 ist eine Querschnittsdarstellung im rechten Winkel zu der Achse, 2 ist eine Querschnittsdarstellung in einer axialen Richtung, und 3 ist eine Seitenansicht.
  • Der mit Flüssigkeit gefüllte Vibrationsisolator ist mit einem inneren zylindrischen Metallelement 10 versehen, das ein rohrähnliches gerades Element ist. Das innere zylindrische Metallelement 10 hat einen Abschnitt 11 großen Durchmessers, in dem ein axialer Zwischenabschnitt koaxial und in einer radialen Richtung etwas ausgebaucht ist. Der innere und äußere Durchmesser des Abschnitts 11 großen Durchmessers sind etwas größer geformt als diejenigen seiner anderen Abschnitte. Jede Grenze zwischen dem Abschnitt 11 großen Durchmessers und seinen beiden Endabschnitten ist ein geneigter Abschnitt 12, wobei ein axial geringer Abschnitt beide Seiten der verschiedenen Durchmesser verbindet. Der Abschnitt großen Durchmessers 11 ist durch die folgende Ausbauchungsformungsmethode (Durchmesservergrößerungsmethode) oder dergleichen ausgebildet. Während der Ausbauchungsformungsmethode werden beiden Seitenabschnitte eines rohrähnlichen Elementes, das in seinem Durchmesser nicht vergrößert ist, von einem feststehenden Futter in einem Zustand gehalten, in dem seine äußere Umfangsfläche überdeckt ist, und dann wird in einem Zustand, in dem nur der zu vergrößernde Zwischenabschnitt freiliegt, eine Hochdruckflüssigkeit in das Rohr injiziert, so daß nur der Zwischenabschnitt koaxial zur Außenseite in der radialen Richtung durch den Flüssigkeitsdruck ausgebaucht wird. Der Zwischenabschnitt des Abschnitts großen Durchmessers 11 ist fest mit einem Stopperelement 13 versehen, das von beiden diametralen Seiten vorsteht, die eine Hauptvibrationseingangsrichtung ist (vertikale Richtung in den Figuren).
  • Das Stopperelement 13 besteht aus einem Kunstharz und ist bevorzugt aus einem Material geformt, das eine große Härte hat, durch Hinzufügen einer Glasfaser zu einem Polyamid-basierten Kunstharz wie Nylon 6-6 mit etwa 15% bis 45%. Wie in 1 gezeigt ist, hat das Stopperelement 13 eine Form eines Kreuzquerschnitts im rechten Winkel zu der Achse, die symmetrisch oben und unten und rechts und links in 1 ist. Außerdem ist bei dem Stopperelement 13 der obere und der untere Abschnitt ein dicker Wandabschnitt 14;14 einer im wesentlichen Kreisringform, und der rechte und der linke Abschnitt sind dünne Wandabschnitte 15,15 von im wesentlichen ein viertel Kreisringform. Die dicken und die dünnen Wandabschnitte 14 und 15 sind integral geformt, so daß der jeweilige äußere Rand verbunden ist wie eine Kurve an einem Grenzabschnitt in der Umfangsrichtung. Wie zudem 2 zeigt, hat das Stopperelement 13 einen axialen Abschnitt mit einer im wesentlichen rechteckigen Form, die mit ihrem oberen und unteren Teil und mit ihrem rechten und linken Teil in 2 symmetrisch ist. Außerdem ist das Stopperelement 13 mit einem Nutabschnitt 14a versehen, der sich entlang einer Umfangsrichtung an der axialen Mitte des dicken Wandabschnitts 14,14 erstreckt. Der Nutabschnitt 14a ist geformt, um eine Verbindungsfestigkeit eines gummielastischen Elementes 20 zu verbessern, was weiter unten beschrieben wird.
  • Das Stopperelement 13 ist an der äußeren Umfangsfläche des inneren zylindrischen Metallelements 10 durch integrales Kunstharzgießen geformt. Daher wird das Stopperelement 13 mit einer hohen Produktivität hergestellt und ist billig erhältlich. In diesem Fall wird die äußere Umfangsfläche des inneren zylindrischen Metallelementes 10, die das Stopperelement 13 festlegt, vorher einem Rändeln unterworfen, so daß die Oberfläche rauh wird, wodurch es möglich ist, eine dichte Adhäsion mit einem Kunstharz zu verbessern. Die Verbesserung des Stopperelementes 13 an dem inneren zylindrischen Metallelement ist jedoch nicht auf das obige beschränkt, sondern ein zuvor geformtes Stopperelement 13 kann an der äußeren Umfangsfläche des Abschnitts 11 großen Durchmessers des inneren zylindrischen Metallelements 10 angesetzt und befestigt werden.
  • Ein zylindrisches Zwischenmetallelement 16 ist koaxial an der äußeren Umfangsseite des inneren zylindrischen Metallelements 10 einschließlich des Stopperelements 13 angeordnet. Das innere zylindrische Metallelement 10 und das Stopperelement 13 sind durch ein gummielastisches Element 20 verbunden, was weiter unten beschrieben wird.
  • Das Zwischenmetallelement 16 ist auf eine Weise geformt, daß eine metallische dünne Platte einem Stanzen und Biegen ausgesetzt wird. Wie die 1 und 2 zeigen, enthält das Zwischenmetallelement 16: ein Paar Ringabschnitte 17 und ein Paar langer, plattenähnlicher Verbindungsabschnitte 18. Spezieller ist das Paar Ringabschnitte 17 koaxial an beiden Seiten in der axialen Richtung positioniert und hat eine vorbestimmte Breite, und das Paar Verbindungsabschnitte 18 ist zwischen den beiden Ringabschnitten 17 an einer Position parallel in der axialen Richtung und symmetrisch in einer radialen Richtung angeordnet und verbindet integral diese beiden Ringabschnitte 17. Das Paar Verbindungsabschnitte 18 hat einen leicht reduzierten Durchmesser gegenüber dem Ringabschnitt 17 und teilt zwischen den zwei Ringabschnitten 17 auf, um zwei Fensterabschnitte zwischen den Ringabschnitten in der Umfangsrichtung zu bilden. Das Zwischenmetallelement 16 ist so angeordnet, daß beide Verbindungsabschnitte 18 an beiden Seiten in der radialen Richtung senkrecht zu einer vorstehenden Richtung des Stopperelements 13 angeordnet sind.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, enthält ein gummielastisches Element 20 ein Paar Seitenwandabschnitte 21;21 und ein Paar Armabschnitte 22,22. Spezieller hat das Paar Seitenwandabschnitte 21 eine dicke Wand, die zwischen dem Ringabschnitt 17 und dem inneren zylindrischen Metallelement 10 über den gesamten Umfang hin der vertikalen Richtung verbindet, und das Paar Armabschnitte 22 ist eine flache Platte, die sich in der axialen Richtung zwischen dem Paar Seitenwandabschnitte erstreckt und zwischen dem Paar Verbindungsabschnitten 18 und dem inneren zylindrischen Metallelement 10 verbindet. Der Seitenwandabschnitt 21;21 hat eine gekrümmte Fläche, so daß beide Außenseiten in axialer Richtung leicht konkav sind. Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist der Seitenwandabschnitt 21;21 außerdem mit einem Aussparungsabschnitt 21a;21a geformt, der einen halbkreisförmigen Bogen hat und so das innere zylindrische Metallelement 10 an einer vertikal symmetrischen Position der gekrümmten Fläche von der gekrümmten Fläche bis zu der Nähe des Stopperelementes 13 umgibt. Der Aussparungsabschnitt 21a; 21a hat eine zweistufige Tiefe in Richtung der axialen Mitte, so daß sein mittiger Abschnitt sich dem Stopperelement 13 von dem Umfang beider Außenseitenabschnitte nähert.
  • Außerdem ist ein Paar stoßdämpfender konvexer Abschnitte 23 vorgesehen, das sich von dem Armabschnitt 2 erstreckt und in einer Hauptvibrationseingangsrichtung vorsteht, um den dicken Wandabschnitt 14 des Stopperelementes 13 zu überdecken. Der stoßdämpfende konvexe Abschnitt 23 absorbiert einen Aufprall, wenn das Stopperelement 13 mit einem äußeren zylindrischen Metallelement 28 kollidiert, was weiter unten beschrieben wird. Ein dünnwandiger Gummiabschnitt 24 ist an jeder Außenfläche des Ringabschnitts 17;17 und dem Verbindungsabschnitt 18;18 befestigt. Außerdem ist der dünnwandige Gummiabschnitt 24, der an einem Verbindungsabschnitt 18 befestigt ist, mit einem Nutabschnitt 24a geformt, der alle Gummiabschnitte in der Umfangsrichtung an einer Zwischenposition in der axialen Richtung eliminiert und als eine Öffnung 27 wirkt, was später beschrieben wird und in 1 gezeigt ist.
  • Das gummielastische Element 20 ist durch Vulkanisierungsformen ausgebildet, und dies geschieht auf die folgende Weise. Das innere zylindrische Metallelement 10, auf dem das Stopperelement 13 fixiert ist, und das Zwischenmetallelement 16 werden in einer Form angeordnet (nicht dargestellt) und dann wird in diesem Zustand die Vulkanisierungsformung ausgeführt, wodurch das gummielastische Element 20 integral als ein Teil eines Gummivulkanisierungsgießprodukts (nicht dargestellt) geformt wird, was ein Zwischenprodukt ist. Das Gummivulkanisierungsformprodukt, das so ausgebildet wird, wird in das äußere zylindrische Metallelement 28 eingesetzt und befestigt.
  • Das äußere zylindrische Metallelement 28 ist ein dünnwandiges metallisches Rohr großen Durchmessers und wird dann auf die folgende Weise zu einem Teil eines Vibrationsisolators. Das äußere zylindrische Metallelement 28 wird an einem Außenumfang des Gummivulkanisierungsformprodukts über den dünnwandigen Gummiabschnitt 24 angebracht und wird danach einem Ziehen ausgesetzt, um so zu dem Gummivulkanisierungsformprodukt befestigt zu werden. Hierdurch wird ein Raum, der durch das Paar von Seitenwandabschnitten 21 und Armabschnitten 22 umgeben ist, flüssigkeitsdicht geschlossen, und ein Paar Flüssigkeitskammern R1 ist dadurch ausgebildet. Außerdem ist eine Öffnung 27, die die zwei Flüssigkeitskammern R1 verbindet, zwischen einer inneren Umfangsfläche des äußeren zylindrischen Metallelements 28 und dem Nutabschnitt 24a ausgebildet. Wasser ist in den zwei Flüssigkeitskammern R1 und der Durchgangsöffnung 27 als eine Flüssigkeit eingeschlossen. In diesem Fall wird ein Verfahren zum Einschließen des Wassers auf die folgende Weise ausgeführt. Das Gummivulkanisierungsformprodukt und das äußere zylindrische Metallelement 28 werden in einen Flüssigkeitstank eingetaucht, der mit Wasser gefüllt wird, und in diesem Zustand wird das Gummivulkanisierungsformprodukt in das äußere zylindrische Metallelement 28 eingesetzt und das äußere zylindrische Metallelement wird einem Nachglühen (drawing) unterworfen. In diesem Fall wird Wasser als einzuschließende Flüssigkeit verwendet, jedoch ist die Flüssigkeit nicht auf Wasser beschränkt. Beispielsweise kann ein anderes inkompressibles Fluid wie Alkylenglykol und Silikonöl eingeschlossen werden. Der dünnwandige Gummiabschnitt 24 kann an einer Innenwandfläche des äußeren zylindrischen Metallelementes 28 befestigt werden, anstatt an der äußeren Umfangsfläche des Zwischenmetallelementes 16.
  • Ein Metallträgerelement 30 zum freitragenden Lagern wird durch einen Klemmsitz in dem axialen Loch des inneren zylindrischen Metallelements 10 des Vibrationsisolators befestigt, auf dem das äußere zylindrische Metallelement 28 befestigt ist. Das Metallträgerelement 30 hat einen eingebauten Abschnitt 31, der in das axiale Loch gezwängt ist und einen Trägerabschnitt 33, der koaxial mit der anderen Endseite des eingesetzten Abschnitts 31 über einen Flanschabschnitt 32 verbunden ist. Der eingesetzte Abschnitt 31 hat einen Außendurchmesser, der etwas größer ist als ein Durchmesser des axialen Lochs des inneren zylindrischen Metallelements 10, und hat ferner eine axiale Länge, die etwas länger ist als eine Länge des inneren zylindrischen Metallelements 10. Der Trägerabschnitt 33 hat einen Durchmesser, der kleiner als der eingesetzte Abschnitt 31 ist und eine axiale Länge, die mit einer Dimension eines Karosserieunterrahmens übereinstimmt, in den der Trägerabschnitt eingesetzt wird, und ist mit einem Bolzenabschnitt 34 an seiner entfernten Endseite versehen.
  • Der eingesetzte Abschnitt 31 des Metallträgerelementes 30 ist in das axiale Loch des inneren zylindrischen Metallelements 10 gezwängt, wodurch das innere zylindrische Metallelement 10 in seinem Durchmesser vergrößert wird, und somit ist der eingesetzte Abschnitt 31 fest eingesetzt und in dem inneren zylindrischen Metallelement 10 fixiert. In diesem Fall ist eine Kraftsitztoleranz (vergrößerter Durchmesser) an beiden Endseiten des inneren zylindrischen Metallelements 10 durch den Kraftsitz des Metallträgerelementes 30 auf einen Bereich von 0,05 bis 0,5 mm festgesetzt. Hierdurch wird das Metallträgerelement 30 fest an dem inneren zylindrischen Metallelement 10 befestigt und die Zugkraft wird im wesentlichen dieselbe wie eine Klemmsitzkraft. Im Falle des Zwängens des Metallträgerelements 30 in das innere zylindrische Metallelement 10 ist eine Grenze zwischen dem Abschnitt großen Durchmessers 11 und den beiden seitlichen Endabschnitten ein schräger Abschnitt 12;12, wodurch es möglich ist, den Durchmesser des inneren zylindrischen Metallelements 10 glatt zu vergrößern und eine Kraft (press) sitzarbeit glatt auszuführen.
  • Der Zwischenabschnitt einschließlich eines Abschnitt zum Anordnen des Stopperelementes 13 des inneren zylindrischen Metallelements 10 ist zu einem Abschnitt großen Durchmessers 11 geformt, der etwas größer ist als der innere und der äußere Durchmesser der anderen Abschnitte, und dadurch wird nur der andere Abschnitt ohne den Abschnitt 11 großen Durchmessers durch den Einfluß des Preßsitzes elastisch verformt, wenn das Metallträgerelement 30 in das axiale Loch des inneren zylindrischen Metallelements 10 gezwängt wird, und dann in seinem Durchmesser vergrößert, wodurch ein Zwischenraum 11a zwischen der inneren Umfangsfläche des Abschnitts großen Durchmessers 11 und der äußeren Umfangsfläche des inneren zylindrischen Metallelements 10 gebildet wird. Als Folge hiervon erfährt der Abschnitt großen Durchmessers 11 keinen Einfluß durch den Preßsitz. Spezieller empfängt das Kunstharzstopperelement 13 keine radiale Außenkraft und somit ist es ohne Verringerung der Festigkeit des Stopperelementes 13 möglich, eine Zuverlässigkeit des Stopperelementes 13 über eine lange Zeitspanne zu gewährleisten. Außerdem nimmt das Metallträgerelement 30 eine elastische Reaktionskraft von dem inneren zylindrischen Metallelement 10 auf, wodurch die Zugkraft so sichergestellt ist, daß sie der Preßsitzkraft entspricht, ohne verringert zu werden.
  • Der mit Flüssigkeit gefüllte Vibrationsisolator, der wie oben konstruiert ist, wird in einer Weise befestigt, daß in einem Zustand, in dem das Stopperelement 13 vertikal positioniert ist, das äußere zylindrische Metallelement 28 in ein Einsetzloch eines Differentialgetriebegehäuses (nicht dargestellt) gezwängt wird. Andererseits wird der Trägerabschnitt 33 des Metallträgerelementes 20 in einem Karosserieunterrahmen eingesetzt, und dann wird eine Mutter in den Bolzenabschnitt 34 geschraubt, wodurch das Metallträgerelement 30 an dem Karosserieunterrahmen befestigt ist, während der mit Flüssigkeit gefüllte Vibrationsisolator an einer Fahrzeugkarosserieseite freitragend gelagert ist.
  • Wenn ein vertikaler Vibrationsinput des Fahrzeugs einwirkt, fließt die Flüssigkeit in der Flüssigkeitskammer R1 in die Durchgangsöffnung 27 und fließt dann glatt zwischen den zwei Flüssigkeitskammern R1 und R2. Auf diese Weise findet eine Flüssigkeitssäulenresonanzwirkung in dem Auslaß 27 wirkungsvoll statt, so daß der vertikale Vibrationsinput gedämpft werden kann. Wenn der vertikale Vibrationsinput groß wird, stößt das Stopperelement 13 gegen die Innenwandfläche des äußeren zylindrischen Metallelements 28 über den konvexen Stoßdämpfungsabschnitt 23, wodurch eine Vibrationsamplitude gedämpft wird; dadurch kann die Vibrationsdämpfungswirkung des Vibrationsisolator verbessert werden. Spezieller kann der Vibrationsisolator eine Vibration nicht nur bei einem normalen Vibrationsinput dämpfen (Schließgeräusche etc.), sondern auch bei einem großen Vibrationsinput anormale Schleifgeräusche usw.). In diesem Fall ist die Haltbarkeit des Stopperelements 13 sichergestellt, ohne eine geringere Festigkeit durch den Preßsitz des Metallträgerelements 30 in dem inneren zylindrischen Metallelement 10 zu verursachen, weshalb es möglich ist, sicher eine Vibration durch den oben erwähnten übermäßigen Vibrationsinput über eine lange Zeitspanne zu dämpfen.
  • Die obige Ausführungsform wurde für den Fall erläutert, daß das Stopperelement aus einem Kunstharz besteht. Das Stopperelement kann aus Metall bestehen. In diesem Fall ist das innere zylindrische Metallelement 10 mit dem Abschnitt großen Durchmessers 11 versehen, weshalb ein Abschnitt kleinen Durchmessers des inneren zylindrischen Metallelementes 10 mit Ausnahme des großen Durchmessers 11 durch Zwängen des Metallträgerelementes 30 in das innere zylindrische Metallelement 10 elastisch deformiert wird, wobei der Abschnitt 11 großen Durchmessers nahezu keinen Einfluß erfährt. Wie oben beschrieben, wird der Abschnitt kleinen Durchmessers des inneren zylindrischen Metallelements 10 elastisch verformt, wodurch eine elastische Reaktionskraft von dem inneren zylindrischen Metallelement 10 auf das Metallträgerelement 30 einwirkt. Dadurch wird die Zugkraft des Metallträgerelement 30 nicht reduziert, weshalb eine Haltefunktion des Metallträgerelements 30 gewährleistet ist.
  • Als nächstes folgt mit Bezug auf die 4 und 5 eine Beschreibung eines modifizierten Beispiels der obigen Ausführungsform, für den Fall, in dem die vorliegende Erfindung auf einen Vibrationsisolator angewendet wird, der nicht mit einer Flüssigkeit gefüllt ist.
  • Ein inneres zylindrisches Metallelement 40 hat dieselbe Form wie das obige innere zylindrische Metallelement 10, und ein Stopperelement 42 ist an einem Abschnitt großen Durchmessers 41 des inneren zylindrischen Metallelements 40 befestigt. Das Stopperelement 42 hat einen Querschnitt im rechten Winkel zu der Achse von einer länglichen Ringform, und seine oberen und unteren Abschnitte sind dickwandige Abschnitte 43;43, und seine rechten und linken Abschnitte sind dünnwandige Abschnitte 44;44. Außerdem hat das Stopperelement 42 einen axialen Abschnitt einer im wesentlichen rechteckigen Form, die oben und unten und rechts und links symmetrisch ist. Beide Seiten des dickwandigen Abschnitts 43;43 in der axialen Richtung sind mit einem Anschnitt in einem Winkel von 45° versehen.
  • Ein gummielastisches Element 46 ist auf einer äußeren Umfangsfläche des inneren zylindrischen Metallelements 40 einschließlich des Stopperelements 42 angeordnet, um das innere zylindrische Metallelement 40 und ein äußeres zylindrisches Metallelement 50 elastisch zu verbinden. Das gummielastische Element 46 ist mit einem Paar plattenähnlicher Armabschnitte 47;47 und einem konvexen stopdämpfenden Abschnitt 48;48 geformt. Spezieller erstreckt sich der Armabschnitt 47 in der axialen Richtung entlang des inneren zylindrischen Metallelements 40 an der Seite des dünnwandigen Abschnitts 44;44 des Stopperelements 42, um so zwischen dem äußeren zylindrischen Metallelement 50 und dem inneren Metallelement 40 zu verbinden. Der konvexe stoßdämpfende Abschnitt 48 erstreckt sich von dem Armabschnitt 47;47 und überdeckt den dickwandigen Abschnitt 43;43 des Stopperelements 42, und steht ferner vertikal so vor, daß sein freier Endabschnitt das äußere zylindrische Metallelement 50 berührt. Das obige Metallträgerteil 30 wird durch einen Kraftsitz in das innere zylindrische Metallelement 40 eingesetzt.
  • Mit dem modifizierten Beispiel, das wie oben konstruiert ist, kann dieselbe Wirkung wie bei der obigen Ausführungsform erhalten werden.
  • Als nächstes wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Die 6 und 7 sind ein axialer Schnitt durch einen Vibrationsisolator dieser Ausführungsform und ein Querschnitt durch denselben. 8 ist eine axiale Schnittdarstellung, die einen Zustand zeigt, in dem das Metallträgerelement in den Vibrationsisolator gezwängt ist.
  • Der Vibrationsisolator ist mit einem inneren zylindrischen Metallelement 61 versehen, das ein rohrähnliches, gerades Metallelement ist. In dem inneren zylindrischen Metallelement 61 sind im wesentlichen 1/3 axiale Abschnitte von beiden Enden zwei Abschnitte großen Durchmessers 62;62, die koaxial in radialer Richtung etwas ausgebaucht sind im Vergleich zu einem im wesentlichen 1/3 Zwischenabschnitt. Spezieller sind ein innerer und ein äußerer Durchmesser der Abschnitte großen Durchmessers 62;62 etwas größer als der Innendurchmesser und der Außendurchmesser des Zwischenabschnitts 63, der sich zwischen den Abschnitten großen Durchmessers 62;62 befindet. An jeder Grenze zwischen dem Abschnitt großen Durchmessers 62;62 und dem Zwischenabschnitt 63 befindet sich ein axial kleiner Abschnitt in Form eines schrägen Abschnitts 64;64, der die beiden Seiten unterschiedlicher Durchmesser verbindet. Der Abschnitt großen Durchmessers 62;62 ist durch eine Ausbauchungsbildungsmethode (Durchmesservergrößerungsmethode) auf dieselbe Weise wie bei der obigen Ausführungsform gebildet. Ein ringähnliches Stopperelement aus Kunstharz 65,65 ist zwischen einer axialen Zwischenposition jedes Abschnitts großen Durchmessers 62;62 und einer Position nahe dem Zwischenabschnitt 63 fixiert. Das Stopperelement 65 steht in einer radialen Richtung entlang des gesamten Verhältnisses der äußeren Umfangsfläche des Abschnitts großen Durchmessers vor.
  • Ein äußeres zylindrisches Metallelement 66, das ein dünnwandiges zylindrisches Rohr ist, ist koaxial an einer Außenumfangsseite des inneren zylindrischen Metallelements 61 einschließlich des Stopperelementes 65;65 angeordnet. Ein gummielastisches Element 68 ist integral über dem gesamten Zustand zwischen dem äußeren und dem inneren zylindrischen Metallelement 66 und 61 durch Vulkanisationsformung gebildet und verbindet elastisch beide Metallelemente 66 und 61. Wie in den 6 und 7 gezeigt, ist das gummielastische Element 68 mit einem Paar Aussparungsabschnitten 69;69 geformt. Der Aussparungsabschnitt 69;69 erstreckt sich von axial beiden Enden zu beiden Endpositionen nahe dem Zwischenabschnitt 63 zwischen einer inneren Wandfläche des äußeren zylindrischen Metallelements 66 und einem Außenumfang des Stopperelementes 65,65 und ist ein ringähnlicher Zwischenraumabschnitt, der sich über die gesamte Umfangsrichtung erstreckt.
  • Wie in 8 gezeigt, ist bei dem oben beschriebenen Vibrationsisolator ein eingesetzter Abschnitt 72 eines Metallträgerelementes 71 derselben Struktur wie derjenigen des Metallträgerelementes 30 in ein axiales Loch 61a des inneren zylindrischen Metallelements 61 über seine gesamte Länge gezwängt, wodurch der Zwischenabschnitt 63 des inneren zylindrischen Metallelements 61 in einer radialen Richtung in seinem Durchmesser vergrößert ist und somit der eingesetzte Abschnitt 72 fest eingesetzt und an dem inneren zylindrischen Metallelement 61 befestigt ist. In diesem Fall sind beide Endseiten des inneren zylindrischen Metallelements 61 einschließlich eines festlegenden Abschnitts des Stopperelements 65;65 zu Abschnitten großen Durchmessers 62;62 geformt, der etwas größer ist als der innere und der äußere Durchmesser des Zwischenabschnitts 63, der zwischen den Endseiten gehalten ist. Wenn deshalb das Metallträgerelement 71 in das axiale Loch 61a des inneren zylindrischen Metallelements 61 gezwängt wird, wird nur der Zwischenabschnitt 63 durch den Einfluß des Kraftsitzes elastisch verformt und dann im Durchmesser vergrößert, und somit ist ein kleiner Zwischenraum zwischen dem Innenumfang des Abschnitts großen Durchmessers 62;62 und einem Außenumfang des eingesetzten Abschnitts 72 des Metallträgerelementes 71 gebildet. Dies hat zur Folge, daß das Stopperelement 65;65, das aus einem Kunstharz besteht, keine nach außen gerichtete Kraft in einer radialen Richtung empfängt, weshalb es möglich ist, eine Festigkeit des Stopperelementes 65 über eine lange Zeitspanne ohne Verringerung zu gewährleisten. Außerdem empfängt das Metallträgerelement 71 eine elastische Reaktionskraft von dem Zwischenabschnitt 63 des inneren zylindrischen Metallelements 61, weshalb es möglich ist, eine Zugkraft genau zu gewährleisten, die mit der Preßsitzkraft ohne Verringerung übereinstimmt.
  • Die Befestigung des Vibrationsisolators, in den das Metallträgerelement 71 gezwängt ist, an einem Fahrzeug ist dieselbe wie im Fall des Vibrationsisolators der obigen Ausführungsform. Der Vibrationsisolator wird an dem Fahrzeug befestigt und dadurch wird dieselbe Vibrationsdämpfungs- und Trägerwirkung wie bei der obigen Ausführungsform erhalten. Außerdem ist die Haltbarkeit des Stopperelements 65,65 ohne Verringerung der Festigkeit durch Zwängen des Metallträgerelementes 71 in das innere zylindrische Metallelement 61 gewährleistet, weshalb es möglich ist, sicher eine Vibration durch einen exzessiven Vibrationsinput über eine lange Zeitspanne zu dämpfen.
  • Bei der weiteren Ausführungsform hat das Stopperelement eine Ringform, die über den gesamten Umfang des inneren zylindrischen Metallelements 61 angeordnet ist, und ferner ist der Aussparungsabschnitt 69 des gummielastischen Elements 68 wie ein Ring über den gesamten Umfang entsprechend dem Stopperelement 65 geformt, wodurch der Vibrationsisolator dieselbe Vibrationsdämpfungseigenschaft an allen Abschnitten der Umfangsrichtung aufweist. Daher wird der Vibrationsisolator an dem Metallträgerelement 71 ungeachtet seiner Richtung befestigt, so daß die Montagearbeit des Vibrationsisolators leicht durchgeführt werden kann. Jedoch kann das Stopperelement in einer speziellen Richtung vorstehen, und ein Aussparungsabschnitt kann nur in dem gummielastischen Element entsprechend der vorstehenden Richtung vorgesehen sein. Dies hat zur Folge, daß eine Vibrationsdämpfungsrichtung auf eine feststehende Richtung eingestellt wird. In dem Fall, in dem das Stopperelement aus Metall anstatt aus einem Kunstharz besteht, wird dieselbe Wirkung wie bei der obigen Ausführungsform erhalten.
  • Die obigen Ausführungsformen sind für den Fall erläutert worden, in denen der Vibrationsisolator als eine Differentialbefestigung verwendet wird. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt und auch auf andere, ähnliche Fälle anwendbar. Zudem wird der Vibrationsisolator als eine Differentialbefestigung verwendet, und deswegen ist das Metallträgerelement zur freitragenden Lagerung verwendet worden. Die Struktur kann so verwendet werden, daß das Metallträgerelement an beiden Enden gelagert ist. Außerdem zeigen die obigen Ausführungsformen ein Beispiel des Vibrationsisolators, wobei verschiedene Modifikationen ausgeführt werden können, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.

Claims (6)

  1. Schwingungsisolator, enthaltend: ein äußeres zylindrisches Metallelement (28), das außerhalb eines inneren zylindrischen Metallelementes (10) mit einem Stopperelement (13) in einer radialen Richtung angeordnet ist, und ein gummielastisches Element (20), das zwischen dem inneren zylindrischen Metallelement und dem äußeren zylindrischen Metallelement angeordnet ist, um das innere zylindrische Metallelement mit dem äußeren zylindrischen Metallelement elastisch zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß das innere zylindrische Metallelement auf eine Weise geformt ist, daß axial ein Abschnitt eines metallischen Rohres koaxial in eine radiale Richtung zu einem axial anderen Abschnitt ausgebaucht ist, und der axial eine Abschnitt ein Abschnitt großen Durchmessers ist, dessen innerer und äußerer Durchmesser etwas größer als der Innendurchmesser und der Außendurchmesser des anderen Abschnitts ist, daß das Stopperelement an einer äußeren Umfangsfläche des Abschnitt großen Durchmessers befestigt ist und in einer radialen Richtung vorsteht, und daß der Schwingungsisolator durch ein Metallträgerelement (30) lagerbar ist, das in ein axiales Loch des inneren zylindrischen Metallelementes gezwängt ist.
  2. Schwingungsisolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axial eine Abschnitt ein axialer Zwischenabschnitt ist.
  3. Schwingungsisolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß axial beide Seitenabschnitte eines metallischen Rohres koaxial in einer radialen Richtung zu einem Zwischenabschnitt zwischen den beiden Seitenabschnitten ausgebaucht sind und daß die beiden Seitenabschnitte Abschnitte großen Durchmessers sind, deren innere und äußere Durchmesser etwas größer sind als der innere und der äußere Durchmesser des Zwischenabschnitts, und daß ein Paar Stopperelemente an den äußeren Umfangsflächen der Abschnitte großen Durchmessers befestigt ist und in eine radiale Richtung vorsteht.
  4. Schwingungsisolator nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Stopperelement aus einem Kunstharz besteht.
  5. Schwingungsisolator nach jedem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein abgestufter Abschnitt des Abschnitts großen Durchmessers des inneren zylindrischen Metallelementes und ein weiterer Abschnitt davon eine geneigte Fläche (12) ist.
  6. Schwingungsisolator nach jedem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Kraftsitztoleranz des Metallträgerelementes und des inneren zylindrischen Metallelementes auf einen Bereich von 0,05 bis 0,5 mm in einer Durchmesserdimension festgesetzt ist.
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