DE595983C - Verfahren zur Herstellung gegossener feuerfester Gegenstaende - Google Patents

Verfahren zur Herstellung gegossener feuerfester Gegenstaende

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DE595983C
DE595983C DEC46507D DEC0046507D DE595983C DE 595983 C DE595983 C DE 595983C DE C46507 D DEC46507 D DE C46507D DE C0046507 D DEC0046507 D DE C0046507D DE 595983 C DE595983 C DE 595983C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/54Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from molten material, e.g. slag refractory ceramic materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/16Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on silicates other than clay
    • C04B35/18Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on silicates other than clay rich in aluminium oxide

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Description

  • Verfahren zur Herstellung gegossener feuerfester Gegenstände Die Erfindung bezieht sich auf gegossene, feuerfeste Gegenstände, die durch Schmelzen von feuerfesten Materialien, Vergießen des geschmolzenen Produktes in Formen von passender Gestalt und Größe und darauffolgendes langsames Abkühlen des Formlings hergestellt werden.
  • Besondere Schwierigkeiten bei der Herstellung derartiger feuerfester Blöcke verursacht die Rißbildung infolge Sehwindens des Materials bei der Abkühlung. Dieses Schwinden ergibt sich aus der Entstehung von Kristallen von größerer Dichte als die geschmolzene Flüssigkeit und auch aus der gewöhnlichen Zusammenziehung bei der Abkühlung. Wenn ein Block durch ein derartiges Verfahren hergestellt wird, kühlen die Ränder des Bodens des Blockes schneller ab als die Mitte des Bodens. Wenn daher die Mitte des Bodens erstarrt, so verursacht die dann auftretende Sehwindung Spannungen, wodurch leicht Risse auftreten können, die sich in Längs-und Querrichtung von der 'litte aus nach den Rändern des Bodens hin und auch nach innen im rechten Winkel zur Oberfläche erstrecken.
  • In dem Falle, in dem das gegossene, feuerfeste Material eine dem Mullft (3A403, z SiO.) ähnliche Zusammensetzung hat, wird die Rißbildung dadurch verschlimmert, daß das Material dazu neigt, in langen, parallel zueinander und senkrecht zur Außenfläche liegenden Mullitkristallen zu kristallisieren, da nämlich Risse sich leichter in Ebenen zwischen den Kristallen als in Ebenen ausbilden, die die Kristalle durchsetzen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Bildung von Rissen in gegossenen, feuerfesten Blöcken von solcher Zusammensetzung dadurch zu verhindern, daß zu dem geschmolzenen Material kleinkörnige Bestandteile aus ungeschmolzenem Material gleicher Art in der Größe von Weizenkörnern oder auch erhitzter Sand hinzugefügt wurden, um die herum eine verschiedenartige Anordnung von Kristallen gebildet wird, um diese natürlichen Spaltungsebenen zu zerstören. Wenn auch dieses Verfahren eine allzu leichte Rißbildung erschwert, so beeinflußt es doch nicht die Spannungen, die infolge der durch Kühlung entstandenen Sehwindung auftreten und die die eigentliche Ursache der Rißbildung sind.
  • Die vorliegende. Erfindung bezweckt in erster Linie die Vermeidung von Rissen bei gegossenen, feuerfesten Blöcken von beliebiger Zusammensetzung, die durch die ungleichmäßig verlaufende Abkühlung der Ränder und der '-litte entstehen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in die Form neben geschmolzenem, feuerfestem Material auch feste Stücke aus feuerfestem Material, die hier vorzugsweise mit Bruch bezeichnet werden, zugeführt werden, wobei die Stücke eine solche Größe uiicl spezifisches Gewicht haben, daß sie sich ain Boden absetzen und den unteren Teil des Blockes in derselben Zeit abkühlen, irr der auch die Ränder erkalten.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Fig. i ist ein Längsschnitt durch eine Form, die zur Aufnahme von geschmolzenem, feuerfestem Material vorbereitet ist.
  • Fig. 2 zeigt eine Mulde mit Bruchstücken fertig zum Einbringen in den Block.
  • F ig. 3 ist ein Längsschnitt durch die Form, nachdem das geschmolzene, feuerfeste Material und der Bruch eingegossen worden sind.
  • Fig.4 ist eine perspektive Ansicht von unten eines gegossenen, feuerfesten Blockes, dem Bruch nicht hinzugefügt worden ist und der am Boden Risse zeigt, wie sie in diesem Falle häufig auftreten.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen kann die Form io von beliebiger Konstruktion und aus beliebigem Material hergestellt sein, jedoch hat sich herausgestellt, daß Platten i i, die aus mit Leinöl gebundenem Sand hergestellt und getrocknet worden sind, für diesen Zweck am brauchbarsten sind. Die einzelnen Platten werden auf irgendeine passende Weise miteinander verbunden, z. 73. durch Benutzung von Masse o. dgl., und können zwecks Herstellung des gewünschten Gegenstandes von jeder beliebigen bevorzugten Größe und Gestalt sein. Im vorliegenden Falle ist die Form io dazu vorbereitet, einen feuerfesten Block, so wie er zum Auskleiden von Glasschmelzbehältern benutzt wird, herzustellen.
  • Ein Formkasten 12 von passender Gestalt und Größe ist mit Lagen von wärmeisolierenden Ziegeln 13 versehen, auf die die Form io aufgesetzt ist. Wenn erwünscht, kann eine Platte 1i' von ähnlicher Konstruktion wie die Platte i i, die den Boden der Form bildet, zwischen der letzteren und der oberen Lage von Ziegeln 13 eingelegt werden. Nachdem die Form in den Formkasten eingesetzt ist, werden zwischen die Seiten der Form und die Seiten des Formkastens wärmeisolierende Ziegel 14 eingesetzt, und die Räume zwischen den Ziegeln 14 werden mit geeignetem wärmeisolierendem Material 15, z. B. mit dem im Handel unter der geschützten Bezeichnung Silocel erhältlichen Pulver, ausgefüllt. Der obere Teil der Form 1o besteht aus einer Deckplatte 16, die in der Mitte mit einer Öffnung 17 versehen ist, durch die das geschmolzene, feuerfeste Material eingegossen wird. Eine ähnlich durchbohrte Platte 18 wird auf die Deckplatte 16 aufgelegt, wobei die beiden Öffnungen zur Deckung kommen, ünd ein Eingußtrichter icg, in den (las flüssige, feuerfeste Material zusammen mit (lein Bruch eingegossen wird, wird auf der Platte 18 befestigt. Der Zwischenraum zwischen dem Gußtrichter und den Wänden des Formkastens wird dann mit Isolationsmaterial 15 ausgefüllt, und dann ist die Form fertig zur Aufnahme des Gusses.
  • Es ist wesentlich, daß die feuerfesten Stücke in der Weise zugeführt werden, daß jedes Stück vollkommen von dem flüssigen Material umgeben ist, so daß keine Löcher infolge eingeschlossener Luft entstehen können. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung werden daher die Bruchstücke 2o, die der Form zugeführt werden, in eine Mulde 21 derart eingelegt, daß sie aus dieser, immer nur eins zur selben Zeit, entnommen werden können; darauf wird, wenn nach einigen Sekunden das Eingießen der Flüssigkeit in die Form begonnen hat und wenn die Flüssigkeit etwa 5 bis 6 cm hoch über dem Boden steht, die Mulde hinreichend hochgekippt, so daß die Bruchstücke in die Form gleiten, während der Guß des Blockes vollendet wird. Die Bruchstücke, die verhältnismäßig groß sind und eine größere Dichte haben als das geschmolzene feuerfeste Material, sinken auf den Boden der Form, wo sie durch die Wirkung des geschmolzenen Stromes über den Boden der Form verstreut werden, so daß sie etwa eine Schicht 22 bilden, die gewöhnlich in der Mitte etwas dicker ist als an den Seiten, wie es in Fig.3 dargestellt ist. Jedes Stück ist von den nächsten Stücken durch das Material ge= trennt, das darum erstarrt, und dient als ein Zentrum zum Lokalisieren der Kühlung. Durch die große Anzahl solcher über dem Boden verteilter Zentren wird die Kühlung der Blockmitte wesentlich beschleunigt, so daß sich die Größe der Kühlung etwa derjenigen der Ränder nähert und auf diese Weise die Spannungen vermeidet, die die Bodenrisse verursachen. Da außerdem die Spannungen infolge Schwindens durch Kühlung nicht nur auf eine Zone begrenzt werden, sondern eine Anzahl solcher Zonen vorhanden sind, nämlich eine um jedes der verschiedenen Kühlzentren, so folgt daraus, daß die Spannung in jeder einzelnen viel geringer ist als in dem Fall einer einzigen Zone zwischen den Rändern und der Blockmitte, und die Bildung von Rissen, so wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, wird verhindert.
  • Die Bruchstücke werden vorzugsweise während des Gießens des Blockes eingebracht, jedoch können auch zufriedenstellende Ergeb- i nisse erhalten werden, wenn sie auf einmal in den Blockhineingebracht werden, nachdem er gegossen worden ist und bevor die Kruste, die sich auf der Oberfläche des Eingusses bildet, zu hart geworden ist. Die auf diese i Weise eingeführten Stücke sinken durch die ruhige Flüssigkeit herunter und bilden einen kegelförmigen Haufen in der Mitte des Bodens. Hierdurch wird die Kühlwirkung auf die Mitte beschränkt, und ein geringerer Betrag an Bruch ist erforderlich, um ein Reißen zu verhindern, als wenn der Bruch während des Vergießens des flüssigen, feuerfesten 'Materials eingebracht wird.
  • Es ist vorteilhaft, als feste, feuerfesteStücke Stücke aus gegossenem, feuerfestem Bruch zu benutzen, d. h. Abfallmaterial in Form von zerbrochenen Blöcken und Eingußstücken aus vorangegangenen Güssen von derselben Zusammensetzung und Wärmeausdehnung; jedoch kann auch an Stelle des Bruches elektrisch geschmolzenes, feuerfestes Material von verschiedener Zusammensetzung benutzt werden, und der Ausdruck Bruch soll sich sowohl auf gegossenen, feuerfesten Bruch als auch auf jedes geeignete elektrisch geschmolzene, feuerfeste Material beziehen. Es ist wesentlich, daß die Bruchstücke verhältnismäßig groß sind, erstens, damit sie, immer nur eins zur selben Zeit, zugeführt werden können in der Weise, daß jedes mit einer Schicht von gekühlter Flüssigkeit umgeben wird, zweitens, damit die Zwischenräume zwischen den Stükken, wenn sie in der Nähe des Bodens des Blockes liegen, genügend groß sind, damit Flüssigkeit eindringen kann, um die Hohlräume auszufüllen, die bei der Erstarrung durch Zusammenziehung der Flüssigkeit entstehen, sowie andere zahlreiche kleine Höhlungen oder Löcher, die zwischen den nebeneinanderliegenden Bruchstücken gebildet werden können, und drittens, damit ihre Oberfläche in bezug auf ihr Gewicht klein genug ist, damit sie sich auf dem Boden absetzen, anstatt daß sie in der flüssigen Masse herumschwimmen, bis diese erstarrt.
  • Es ist vorteilhaft, Bruchstücke von bestimmter Größe zu benutzen, die durch Zerkleinern des Bruches und Auswahl derjenigen Stücke erhalten «erden, die frei von Löchern sind und deren größter Durchmesser etwa j bis io cm beträgt; jedoch werden auch mit etwas größeren Bruchstücken die Vorteile der 1?riitidurig erreicht. -Ein Betrag an Bruch, der etwa 5 °/o des Gewichtes des fertigen Blockes beträgt, vermindert die Durchschnittstemperatur eines bei 1900" C vergossenen Formlings um etwa 1000 C, und dieser Betrag ist in den meisten Fällen ausreichend, um den gewünschten Zweck zu erreichen, obgleich in manchen Fällen io % oder sogar mehr benutzt werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i: Verfahren zur Herstellung feuerfester Gegenstände durch Einbringen von feuerfestem Material in geschmolzenem und in ungeschmolzenem, zerkleinertem Zustande in Gießformen, dadurch gekennzeichnet, daß ungeschmolzenes, feuerfestes Material von solchem spezifischem Gewicht und in so großen Stücken verwendet wir.-1, daß es in dem geschmolzenen Material zu Boden sinkt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bruchstücke des ungeschmolzenen 'Materials in solcher Menge zugefügt werden, daß sie wenigstens im mittleren Teil des Bodens des gegossenen Gegenstandes eine zusammenhängende Schicht bilden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stücke des ungeschmolzenen Materials zugefügt werden, nachdem die Form wenigstens zum Teil mit geschmolzenem, feuerfestem Material gefüllt worden ist.
DEC46507D 1932-06-04 1932-06-04 Verfahren zur Herstellung gegossener feuerfester Gegenstaende Expired DE595983C (de)

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