DE588498C - Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von gebrochenem Steinmaterial, z. B. Splitt o. dgl., zwecks Verbesserung der Siebeigenschaften - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von gebrochenem Steinmaterial, z. B. Splitt o. dgl., zwecks Verbesserung der Siebeigenschaften

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DE588498C
DE588498C DEB156460D DEB0156460D DE588498C DE 588498 C DE588498 C DE 588498C DE B156460 D DEB156460 D DE B156460D DE B0156460 D DEB0156460 D DE B0156460D DE 588498 C DE588498 C DE 588498C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von gebrochenem Steinmaterial, z. g. Splitt o. dgl., zwecks Verbesserung der Siebeigenschaften Bei der Aufbereitung von Splitt aus Grauwacken, Basalt u. dgl. ist es häufig so, daß naß gebaggertes Material oder vom Regen benetztes derartiges Material auf Steinbrechern, Walzmühlen u. dgl. Einrichtungen zerkleinert wird und daran unmittelbar 'anschließend das zerkleinerte Gemisch mit Hilfe von Elevatoren auf Siebeinrichtungen zur Sortierung gelangt, wo es ohne Verzug, also mit der noch mitgebrachten Feuchtigkeit bis zu i mm herab aussortiert werden soll.
  • Es ist nun eine Aussortierung auf solch kleine Körnungen herab nur bei einem bestimmten Trockenheitsgrade des Gutes möglich. Dieser Trockenheitsgrad wird aber durch die Zerkleinerung trotz vorheriger Oberflächenwasserbenetzung der ungebrochenen Steine in einem .gewissen Grade dadurch erreicht, daß je nach der weitgetriebenen Kornzerkleinerung, besonders bis zur Mehlgröße herab, eine wesentliche Vergrößerung der Steinoberfläche stattfindet, die .in vielseitige Berührung mit dem ursprünglichen Netzwasserfilm kommt und diesen abschwächt; außerdem wird die.beim Brechen entstehende Erwärmung in günstigem Sinne einwirken.
  • Dieser damit erreichte Trockenheitsgrad erweist sich aber für viele Fälle als'Vorbedingüng für eine gute Aussiebun.g noch nicht als ausreichend, und es zeigt sich sodann als Mißstand, daß erstens feuchtes Steinmehl die Gewebedrähte des Siebes bis zu frühzeitigem Zuwachsen der Maschen verdicken kann und daß sich zweitens an das aussortierte größere Korn Steingrieß anklebt, und zwar so fest, daß dieses in nassem Zustand mit über das grobmaschige Sieb der Siebvorrichtung geht und erst bei späterer Abtrocknung an der Luft wieder abfällt und dann den Anschein ungenauer Aussiebung erweckt. Wenn es auch ein kleiner Prozentsatz ist gegenüber dem Volumen des ausgeschiedenen Korns, so wird doch im Wettbewerb das grießfreie Korn besser bewertet, auch wird eine öftere Reinigung der Siebe als verteuernd empfunden. Andererseits kann für das zu zerkleinernde Gut weder vor noch nach dem Brechen eine Lufttrocknungszeit eingeschaltet werden, sondern die Vorgänge sollen sich in einem Zuge meist innerhalb weniger Minuten vollziehen.
  • Um den Feuchtigkeitsgrad des Siebgutes für Siebzwecke zu vermindern, gibt es allerdings schon bekannte Heizungsvorrichtungen zu weitgehender Trocknung. Man kann das Siebgut mit besonderen Luft- und Dampfheizungen in Trommeln oder anderen Behältern zum Sieben vortrocknen. Handelt es sich um eine grobkörnige Aussiebung, wozu schon schräg gestellte feststehende Roste ausreichen, so- kann man letztere mit Dampf beheizen mit der Wirkung der Offenhaltung .der Siebschlitze (Patent 437 477). Handelt es sich um sehr feine Kornsorten, so können hierfür auch bewegte Siebe zur Heizung eingerichtet werden, deren Drähte als elektrische Widerstandsheizkörper ausgebildet sind und das anhaftende Gut erwärmen und frei machen (Patent 446 27q.).
  • Wenn nun aber für die Siebung noch zu feuchte, gebrochene Steine vorliegen zur Aussortierung in verschiedenartige, nicht zu feine Kornsorten, wofür die Durchschnittstrocknung schon angenähert erreicht ist, oder wo es sich um bestehende Anlagen handelt, kann man mit angeführten Trocknungswegen nicht auskommen bzw. ist deren Einhau vielfach an zu hohe Kosten verknüpft. Hier dürfte gerade das' vorliegende Verfahren in vielen Fällen doch den wirtschaftlichen Weg bedeuten, wenn auch in Betracht gezogen wird, daß dabei dein erweiterten Elevatorbechervolumen und der mehrbelasteten Siebfläche zuweilen Rechnung getragen werden muß und claß auch eine geringe Erhöhung des Kraftbedarfs für den Elevator in Kauf genommen werden muß.
  • Die den unzerkleinerten Stücken anhaftende Nässe wird von den frischen, durch Zerkleinerung entstandenen Bruchflächen zum Teil aufgenommen bzw. abgeschwächt. Es ist jedoch, weil eine Durchmischung der Körnungen zwischen Brecher und Sieb ohne besondere Vorkehrungen erfolgt, diese Durchmischung der Körnungen praktisch als sehr mangelhaft anzusehen, und es darf wohl angenommen werden, daß nur ein geringer Teil der neu entstandenen Oberfläche an dieser Wasseraufsaugung beteiligt ist.
  • Der für eine einwandfreie Aussortierung erforderliche Trockenheitsgrad kann gemäß der Erfindung dadurch erzielt werden, daß man- zum Zwecke der Vergrößerung der Trocknungsfläche einen Teil des schon sortierten feinen Korns wieder nach dein unsortierten, gemischten, gebrochenen Material zu erneuter Mischung abzweigt.
  • Es kommen bei dem aufgezeigten Wege gerade die kleinen aufsavgefähigün Körnungen zu wiederholter Durchinischung, ohne dabei an die Sättigungsgrenze zu gelangen, ehe sie ausscheiden: Sie streifen dabei nicht nur nasse, sondern auch ganz trockene Flächen größerer Körnungen -und sind dabei auch einer lebhaften Luftbewegung sowohl über dem Sieb als auch auf ihrem zusätzlichen Fallweg ausgesetzt, so daß bei dem Verfahren nicht nur ejne relativ vermehrte Trocknung durch Teilnahme vorn Wasser noch unberührter Flächen, sondern auch -eine wenn auch geringe zusätzliche Lufttrocknung zutritt, womit zusammen ein erstrebter verbesserter Trocknungsgrad zu erreichen ist. Zu diesem Zwecke wird an der Stelle, wo das feine Korn anfällt, ein nach dem Elevatorrumpf zurückführender Schacht vorgesehen, dessen Einlauföffnung mittels eines Schiebers, einer schwenkbaren Klappe o. dgl. vergrößert oder verkleinert oder, wenn nötig, ganz abgeschlossen werden kann. Die Trockenwirkung auf das gesamte Brechgut läßt sich noch dadurch steigern, daß der abgezweigte Körnungsanteil mittels Durchführung von Heizgasen zusätzlich getrocknet wird, so da ß ein beliebig hoher Trocknun gsgrad für das auszusiebende gemischte, ,gebrochene Korn erreicht werden kann.
  • Zur näheren Erläuterung ist auf der Zeichnung eine der vielen Gestaltungsmöglichkeiten der Vorrichtung schematisch dargestellt.
  • Mit a ist eine finit einer Schüttelvorrichtung b versehene Siebvorrichtung; bezeichnet, die in bekannter Weise auf der ()bci-l:ante eines entsprechend der Siebanordnung in verschiedene Sortierzellen c1, c=, c3, c4 unterteilten Saminelbeliälters'c gelagert ist. Vor der Siebvorrichtung ist ein Elevator d angeordnet, der das in Pfeilrichtung I vom Steinbrecher kommende zerkleinert;, unsorticrtc Material nach oben fördert und durch den Schütttrichter dl der Siebvorrichtung zuführt. Gemäß der Erfindung; ist nun im Bereich des feinsten, die Zelle cl beliefernden Siebes ein Fallschacht e angeordnet, der zum Elevatorrumpf zurückfließt, so daß ein Teil des anfallenden feinen Korns wieder vor den Elevator hinter den Steinbrecher zurückgeleitet werden kann, um erneut mit dem unsortierten Material zwecks Vergrößerung der Trocknungsfläche gemischt zu werden. Zur Regulierung der abgezweigten Menge ist die Einlauföffnung des Fallschachtes e mit einem Schieber oder einer schwenkbaren Klappe f versehen, die auch ein vollständiges Abschließen der Rückführvorrichtung gestattet für den Fall, daß das unsortierte Material bereits den gewünschten "Trockenheitsgrad aufweist. Durch eine an die Rückführleitung e angebaute Heizvorrichtung -g ist die Möglichkeit gegeben, dem abgezweigten Kreislaufzufuhrkorn zum Zwecke einer zusätzlichen Trocknung Heizgase zuzuleiten. Diese zusätzliche Trocknung; kann auch durch einen in den Fallschacht einzublasenden Luftstrom erzielt werden.
  • Der Trocknungsvorgang sei durch folgendes Beispiel leicht verständlich gemacht. Sollen beispielsweise 3 cbm geschichtete Grauwacke oder Basalt von durchschnittlich i dm3 Korngröße, von denen jeder Kubikmeter o,51 Netzwasser mitbringt, in drei gleich große Kornsorten von o, i dm.-3, o,o5 dm3 und 0,02 dm3 mittlerer Korngröße, also je i cbm gleichartigen Korns zerlegt werden, so wird deren Oberfläche im umgekehrten Verhältnis zur ursprünglichen Korngröße vergrößert, so daß das Korn o, r dm' das iofache, das Korn o,o5-dm3 das 2ofache und das Korn o,02 dm3 das 5o fache an Wasser bei gleich starkem Wasserfilm aufnehmen könnte. Die 1,5 1 Wasser pro 3 cbm würden sich also, gleiche Verteilungsmöglichkeiten vorausgesetzt, auf eine 8o/3mal so große Steinoberfläche verteilen können. -Erweist sich nun ein solches Gemisch als für Siebzwecke noch nicht ausreichend trocken genug, so kann der Trockengrad dadurch verbessert werden, daß nach der Erfindung ein Teil des schon abgesiebten feinen Korns in dem Fallrohre oder auf anderem Wege nach dem Elevatorrumpf zurückgeleitet wird, dort zu günstiger Mischung dem unsortierten Korngemisch zugeleitet wird und dann mit diesem ein zweites Mal den Elevator und die betreffenden Siebe zu passieren hat.
  • Wird als Abzweigmenge für das obengenannte Beispiel ein ganzes Kubikmeter Korn 0,02 dm- angenommen, das durch die Klappe/ o. dgl. eingestellt werden könnte, so wird dadurch die Trocknungsfläche von 80/3-auf das 13o/3fache gebracht, und es besteht außerdem noch die Möglichkeit, dieses Kreislaufzufuhrkorn, sei es durch Luftstrom, sei es durch Beheizung, so weit zu trocknen, daß ein beliebig hoher-Trockengrad für das auszusiebende gemischte, gebrochene Korn erreicht werden kann.

Claims (3)

  1. ' PATENTANSPRÜCHE: -i. Verfahren zum Trocknen von gebrochenem Steinmaterial, z. B. Splitt o. dgl., zwecksVerbesserung.der Siebeigenschaften, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Vergrößerung der Trocknungsfläche ein Teil des schon sortierten feinen Korns wieder nach dem unsortierten gebrochenen Material zu erneuter Mischung abgezweigt wird, wobei der abgezweigte Körnungsanteil mittels Durchführung eines Luft-oder Heizgasstroms oder indirekter Beheizung in der Abführungsleitung zusätzlich getrocknet wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Trocknen von gebrochenem Steinmaterial, z. B. Splitt o. dgl., zwecksVerbesserungder Siebeigenschaften, gekennzeichnet durch einen unter der Siebvorrichtung im Bereiche des Durchfalles des feinsten Korns angeordneten, in den Aufnahmetrog des Aufgabebecherwerks mündenden Fallschacht, mit einem Schieber oder einer Klappe zur Regelung der Abführungsmenge des feinsten mit dem unsortierten Gut zu mischenden Korns.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine an dem Fallschacht vorgesehene Heizvorrichtung. q.. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fallschacht Mittel zum Einleiten eines Reizgas- oder Luftstroms zur Trocknung des abgezweigten Körnungsanteils vorgesehen sind.
DEB156460D 1932-07-08 1932-07-08 Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von gebrochenem Steinmaterial, z. B. Splitt o. dgl., zwecks Verbesserung der Siebeigenschaften Expired DE588498C (de)

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