DE523587C - Elektrostatischer Lautsprecher - Google Patents

Elektrostatischer Lautsprecher

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DE523587C
DE523587C DES75722D DES0075722D DE523587C DE 523587 C DE523587 C DE 523587C DE S75722 D DES75722 D DE S75722D DE S0075722 D DES0075722 D DE S0075722D DE 523587 C DE523587 C DE 523587C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R19/00Electrostatic transducers
    • HELECTRICITY
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)

Description

  • Elektrostatischer Lautsprecher Die Erfindung bezieht sich auf einen Lautsprecher nach dem elektrostatischen Prinzip. Ihre Eigenart besteht unter anderem darin, da.ß diejenigen Flächen oder Flächenteile, die durch die elektromechanischen Kräfte in Schwingungen versetzt werden und den Schall in den umgebenden Raum abgeben, in einer für die Schallstrahlung besonders günstigen Weise angeordnet sind.
  • Um das Wesen der Erfindun,g leicht klarlegen zu können, möge unter Bezugnahme auf die Fig. i und 2 der beigefügten Abbildungen eine kurze theoretische Betrachtung über den Schallvorgang bei einer einfachen strahlenden Fläche vorausgeschickt werden. Die Fläche/, die in Fig. i im Schnitt dargestellt ist, möge kreisförmig sein. Sie kann aber auch eine andere Form besitzen, z. B. die eines Quadrates. Am Umfang möge sie fest gelagert sein. Wirken auf eine solche Fläche veränderliche mechanische Kräfte ein, so gerät sie in Schwingungen, wie in der Fig. i durch die gestrichelten Linien angedeutet ist.
  • Befestigt man eine solche Fläche an dem Rande einer Dose D (vgl. Fig.2), in deren Innerem sich ein Elektromagnetsystem befindet, so erhält man das Schema des wohlbekannten Telephons.
  • In bezug auf die Schallabgabe an den umgebenden Raum verhalten sich die Flächen f der Fig. i und 2 recht verschieden. Während in der Anordnung nach Fig. 2 die Fläche/ nur nach der einen Seite Schall abgibt, weil sie auf der anderen Seite durch die DoseD abgeschlossen ist, strahlt die Fläche/ gemäß. Fig. i nach beiden Seiten. Man könnte daher geneigt sein, anzunehmen, daß die Schallleistung der Fläche/ in Fig. i genau das Doppelte von der Leistung der Fläche/ nach Fig.2 ist. In Wirklichkeit trifft diese Annahme aber nicht zu. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Schalldrucke auf den beiden Seiten der Fläche f in Fig. i einander entgegengesetzt sind. Sie sind genau um i 8o' verschoben. Wenn z. B. in einem Augenblick die Luftteilchen, die der Fläche benachbart sind, auf der einen Seite verdichtet werden, werden sie auf der ,anderen Seite verdünnt. Die Folge ist die, daß ein Druckausgleich zwischen den beiden Seiten der Fläche über den Raum am Rande stattfindet. Eine Fläche gemäß Fig. i kann daher immer nur senkrecht zu sich selbst Schall abgeben, aber niemals in der erweiterten Ebene, s der sie einen Ausschnitt bildet. Der R m in der parallelen Erweiterung ist vielm r vollkommen schalleer, wobei, nebenbei b merkt, natürlich von den Reflexionen der Z' merwände abgesehen wird.
  • Die Fläche/ hat aber bei Ano dnung gemäß Fig. i in bezug auf die S rahl ngsleistung noch einen anderen Nachteil. De Ausgleich des aerodynamischen Drucks, vo dem oben gesprochen wurde, hat die N enwirkung, daß die Gesamtstrahlungsleistung zuungunsten der tiefen Schwingungen herabgesetzt ist. Diese Herabsetzung ist um so größer, je kleiner die Ausdehnung der Fläche und je länger die Schallwelle ist. Das Hindurchbringen der tiefen Klaviertöne und Baßstimmen, das bei den gegenwärtigen Einrichtungen der drahtlosen Telephonie an sich schon aus Gründen anderer Art erhebliche Schwierigkeiten bereitet, wird bei Lautsprechern mit den geschilderten ungünstigen Strahlungseigenschaften noch weiter erschwert.
  • Will man die Schalleistung bei gegebener Amplitude einer schwingenden Fläche zu einem Maximum machen und will man Frequenzverzerrungen vermeiden, so muß man dafür Sorge tragen, daß die Schallstrahlung nach allen Richtungen des Raumes vollkommen gleichmäßig erfolgt. Unter diesen Umständen können keine schalleeren oder schallschwachen Stellen im Schallfeld entstehen, was nicht nur bei der Anordnung nach Fig. z, sondern auch bei der nach Fig. 2, wenn auch bei letzterer in geringerem Grade, der Fall ist.
  • Das Ideal einer schallabgebenden Fläche ist eine atmende Kugel oder, wie es theoretisch heißt, ein Strahler nullter Ordnung.
  • Es ist nun mit den gewöhnlichen Mitteln der Lautsprechertechnik, d. h. in erster Linie in Verbindung mit elektromagnetischen und elektrodynamischen Antriebssystemen, nur sehr schwer möglich, einen solchen nach allen Richtungen gleichmäßig wirkenden Strahler herzustellen. Würde man ein einziges Antriebssystem verwenden, so müßte man komplizierte Hebelanordnungen u. dgl. verwenden, um die schallabgebende Fläche bzw. Flächen in der angegebenen Weise gleichzeitig erregen zu können. Ein anderer Weg würde der sein, daß man eine größere Anzahl einzelner Antriebssysteme vorsieht oder eine Anzahl von Lautsprechern so anordnet, daß ihre Membranen nach verschiedenen Seiten wirken.
  • Ein weit besseres Mittel zur Erzielung der oben angegebenen Wirkung besitzt man jedoch im elektrostatischen Lautsprecher. Es sind daher auch bereits elektrostatische Lautsprecher vorgeschlagen worden, bei denen die Membran und die Gegenbelegung nicht einfach eben, sondern sphärisch gekrümmt gestaltet waren, und zwar in der Weise, daß die feste Belegung einen Zylinder bildete und die schwingende Belegung einen Zylindermantel, der den festen Zylinder umgab. Eine solche Anordnung würde den Schall nach allen Richtungen in einer Ebene hin gleichmäßig ausstrahlen.
  • Es treten nun indessen bei der Herstellung derartiger Geräte große Schwierigkeiten auf, die in erster Linie darin beruhen, daß es bei den üblichen Membranstoffen und -stärken kaum möglich ist, sie in eine einwandfreie sphärische Form zu bringen, bei der gleichmäßige und während des Betriebes unveränderliche Abstände zwischen Membran und fester Belegung gewährleistet werden. Es kommen für die schwingende Belegung in erster Linie dünne Folien aus Leichtmetall oder aber auch aus ganz nachgiebigen Stoffen, wie beispielsweise Gummi, in Betracht. Diese Stoffe lassen sich nun, wie die Erfahrung lehrt, nur sehr schwierig um einen Zylinder oder gar um eine Kugel legen; es tre: ten stets Falten und Ausbeulungen auf. Dabei bleiben die Abstände zwischen den Belegungen gänzlich unbestimmt; an gewissen Stellen werden auch Berührungen auftreten, die dann z. B. Anlaß zum Klirren .geben usw.
  • Die Erfindung beseitigt die genannten Schwierigkeiten dadurch, daß auf die Herstellung sphärischer Flächen für die Belegungen verzichtet wird und die zylindrische Ausführungsart dahin abgeändert wird, daß man sie in mehrere Einzelflächen unterteilt. Man bildet den Strahler also als Prisma aus. Bei dieser Auflösung in einzelne Teilflächen hat man es in der Hand, die Membran so einzuspannen bzw. aufzubringen, daß sie über den einzelnen Teilflächen ebenfalls eben liegt, und somit mechanisch und fabrikatorisch etwa die gleichen Verhältnisse geschaffen werden, wie beim Bau gewöhnlicher ebener elektrostatischer Lautsprecher. Selbstverständlich wird die Klangverteilungskurve eines solchen Gerätes etwas von der eines völlig runden Gerätes abweichen. Wenn man aber beispielsweise einen Schallstrahler, der vorher zylindrische Form hatte, in ein sechsseitiges Prisma zerlegt, so wird die Klangverteilung davon sehr wenig beeinflußt, d. h. man ist nach wie vor imstande, die Darbietungen des Lautsprechers nach allen Richtungen einer senkrecht zur Prismenachse verlaufenden Ebene praktisch gleich laut zu vernehmen.
  • Der Erfindungsgedanke kann weiterhin in folgenden Ausführungsformen verwirklicht werden. Man kann z. B. die schallabgebenden Membranen auf den Flächen eines Würfels anordnen. Der feste innere Kern des Würfels ist ein Metallstück, welches zweckmäßig eine Anzahl von Löchern oder Rillen enthält, damit die Kompression der Luft zwischen der Membran und der Gegenbelegung nicht zu groß wird. Man kann den Würfel auch aus Blechplatten zusammenlöten oder ihn aus Isoliermaterial herstellen, dessen Oberfläche beispielsweise durch einen Graphitüberzug leitend gemacht ist. Die sechs Flächen des Würfels sind mit den schallabgebenden Membranen bedeckt. Ein solcher Lautsprecher kann entweder an einem seiner Ecken an einen Faden aufgehängt oder auch an einem Fuß befestigt werden. Ein solcher Lautsprecher nähert sich hinsichtlich seiner Strahlungseigenschaften in hohem Maße dem Kugelstrahler. Die schallschwachen Raumstellen sind auf das weitestgehende herabgesetzt.
  • Weitere Ausführungsformen zeigen beispielsweise die Abb. 3 und 4. Hierbei besteht die feste Belegung aus einem Messingzylinder von etwa io cm äußerem Durchmesser, einer Wandstärke von 3 bis 5 mm und einer Höhe von 20 cm, der am äußeren Umfang derart abgefräst ist, daß ein Polygon mit einer Seitenlänge l von etwa 20 mm entsteht. Auch hierbei wird die Wandung der festen Belegung entweder an zahlreichen Stellen durchbohrt oder mit eingefrästen oder eingedrehten Rillen versehen. Diese Rillen liegen entweder parallel zur Achse oder auch senkrecht zu dieser. Um den Umfang des Prismas wird nun eine geeignete Membran aus Gummi, Celluloid oder ölpapier gelegt. Diejenige Seite der Membran, die leitend gemacht ist, z. B. durch Bestreichen mit Aquadag, liegt nach außen, wenn das Prisma selbst am äußeren Umfang nicht isoliert ist. Führt man eine solche Isolierung aber durch, z. B. durch Überziehen mit einer Lackschicht, so kann auch eine Metallmembran, z. B. aus Aluminiumfolie, benutzt werdca oder die Aquadagschicht der Celluloidmembran kann nach innen gekehrt sein. Man erhält hierdurch den großen Vorzug geringer Luftabstände. Die Membran soll nur an den Kanten des Prismas aufliegen und im übrigen einen gewissen Luftabstand vom Metallkörper haben, der in der Mitte der Seitenlinien etwa 0,03 mm gewählt werden kann. Um diesen Luftabstand sicherzustellen, sind die Seitenlinien L des Polygons (vgl. Abb. 3) nicht genau geradlinig, sondern in an sich bekannter Weise in der Mitte etwas nach innen gewölbt. Die Abweichung von der Geraden soll in der Mitte etwa o,05 mm betragen und nach den Kanten des Polygons zu gleichmäßig abnehmen. Wenn die Membran nun im Betriebe unter der Gleichstromspannung steht, so biegt sie sich etwas durch, und zwar in der Mitte der Polygonseiten um etwa o,oa mm, so daß dort noch ein Arbeitsabstand von o,03 mm verbleibt.
  • Es ist nicht ratsam, für die Membran eine einzige, große, zusammenhängende Fläche zu wählen, da in solchem Falle ein gleichmäßiges Anliegen an den Kanten des Prismas nicht gewährleistet ist und auch die Luftabstände an denjenigen Stellen, wo die Membran schwingen soll, keine wegs gleichmäßig sind. Man muß nämlich beobachten, daß Abstandsdifferenzen von wenigen hundertstel Millimeter schon eine große Rolle spielen, da der Abstand der Membran vom Zylinder an denjenigen Stellen, wo sie schwingen soll, regulärerweise selbst nur im Mittel einige hundertstel Millimeter, z. B. nur 0,03 mm ist. Unregelmäßigkeiten im Luftabstand machen sich durch eine Minderung der Empfindlichkeit geltend.
  • Aus diesem Grunde unterteilt man zweckmäßig die Membran in Bänder oder Streifen, die um den Umfang des Prismas herumgelegt und mit ihren Enden irgendwie miteinander oder mit dem Zylinder verbunden sind. Abb. 5 zeigt bei b ein Band, z. B. aus Celluloid, dessen Enden mit zwei Metallstückchen m, m verbunden sind, die ihrerseits verschraubt werden. Durch mehr oder weniger starkes Zuschrauben kann man den Zug des Bandes einstellen, was für das Herausholen der höchsten Empfindlichkeit des Lautsprechers von Bedeutung ist. Bei c erkennt man eine Einrichtung, wo die Bänder durch eine Spiralfeder unter einem bestimmten Zug gehalten sind.
  • Statt Bänder oder Streifen kann man auch dünne, leitend gemachte Fäden, z. B. Seidenfäden, die durch Aquadag hindurchgezogen sind, verwenden. Diese Fäden werden auf das Prisma Faden neben Faden aufgewikkelt, so daß sie in bezug auf Schallabgabe genau wie zusammenhängende Schicht wirken. Natürlich muß in einem solchen Falle die Oberfläche des Prismas mit einem Lacküberzug versehen sein, um Kurzschluß zu vermeiden. Recht gut eignet sich jene Lacksorte, die für die in der Elektrotechnik bekannten sogenannten Lackdrähte verwendet wird. Die Seidenfäden können auch durch dünne mit Lack- oder Seidenumspinnung isolierte Kupfer- oder Aluminiumdrähte ersetzt werden.
  • Die Abb. 6 und 7 zeigen im Schnitt bzw. in der Ansicht eine Ausführungsform, bei der die feste Belegung die Form eines dreiseitigen Prismas hat. Hierbei ist die Krümmung der einzelnen Teilflächen bei a der Deutlichkeit 'halber etwas übertrieben dar-,gestellt.
  • Ein weiterer praktischer Vorzug der beschriebenen Lautsprecher besteht in dem verhältnismäßig geringen Raumbedarf gegenüber elektrostatischen Lautsprechern mit einer einzigen großen Membran.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. E.Lektrostatischer Lautsprecher, bei welchem eine Schallabgabe nach mehreren Richtungen hin stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Belegung die Form eines Prismas besitzt, auf dessen einzelnen Teilflächen die schwingende Belegung bzw. die schwingenden Belegungen angeordnet sind. z. Elektrostatischer Lautsprecher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingenden Belegungen auf der Gegenelektrode stellenweise, und zwar vorzugsweise an deren Kanten, entweder direkt oder getrennt durch eine dünne isolierende Schicht fest aufliegen und die Gegenelektrode in an sich bekannter Weise zwischen diesen Aufliegestellen etwas nach innen gewölbt ist.
DES75722D 1926-08-12 1926-08-15 Elektrostatischer Lautsprecher Expired DE523587C (de)

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DES75722D DE523587C (de) 1926-08-12 1926-08-15 Elektrostatischer Lautsprecher

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