DE521837C - Verfahren zum Ordnen von Tabletten - Google Patents

Verfahren zum Ordnen von Tabletten

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DE521837C
DE521837C DEH123806D DEH0123806D DE521837C DE 521837 C DE521837 C DE 521837C DE H123806 D DEH123806 D DE H123806D DE H0123806 D DEH0123806 D DE H0123806D DE 521837 C DE521837 C DE 521837C
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tablets
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/10Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles
    • B65B5/101Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles by gravity
    • B65B5/103Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles by gravity for packaging pills or tablets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verfahren zum ,Ordnen von Tabletten Auf die bekannte, schrittweise bewegte Muldenkette einer Maschine zum Verpacken von Tabletten in Rollenform fallen die Tabletten aus so viel senkrecht stehenden Schächten, als eine Packrolle Tabletten enthalten soll. Um diesen Schächten die Tabletten schon vorgeordnet zuzubringen, ist vorgeschlagen worden, die Tabletten auf einem ständig oder absatzweise bewegten Förderband mit darüber angeordneten feststehenden Leisten zur Bildung von nebeneinanderliegenden, der Anzahl der Schächte entsprechenden Tablettenreihen zu fördern. Bei dieser Art und bei allen sonst noch vorgeschlagenen Arten der Vorordnung der Tabletten vor den über der Muldenkette stehenden Schächten wurden die Tabletten während ihrer Förderung nicht festgehalten und zwangsweise mitgenommen, sondern ihre Reihenbildung war mehr oder weniger eine rein zufällige, welche die lückenlose Anfüllung der Schächte mit Tabletten verlangsamte und dadurch die Leistung der Verpackungsmaschine herabdrückte und bei der obendrein auch beschädigte Tabletten oder Tablettenbruch den Schächten zugeführt wurde, der sich in denselben festsetzte und die Beschikkung der Muldenkette mit Tabletten dann unterbrach.
  • Diese Nachteile «-erden durch den Gegenstand der Erfindung behoben, welcher als eine weitere Ausbildung des Verfahrens zum Ordnen, Abzählen und Zuführen von Tabletten und ähnlichen Warenstücken auf schrittweise wandernden Auflagen für dieselben nach Patent 5 19 628 eine Voror dnung für die aus den nebeneinanderstehenden Schächten auf die schrittweise wandernden Auflagen, z. B. die bekannte Muldenkette einer Verpakkungsmaschine. fallenden Tabletten usw. vor diesen Schächten in der Weise ist, daß die Tabletten von einem regellosen Vorratshaufen in nebeneinanderliegende und endlos aneinandergereihte, ständig oder schrittweise fortbewegte leasten- oder rahmenartige und vorn offene Gebilde eingereiht werden, bei deren -Neigung die Tabletten in die Schächte einfallen, was vorteilhaft beim Lauf der endlos aneinandergereihten leasten- oder rahmenartigen Gebilde über eine Führungswalze für dieselben geschehen kann, weil dort die Neigung sich von selbst ergibt, die sonst durch besondere Mittel hervorgerufen werden muß.
  • Die rahmen- oder kastenartigen Gebilde. von denen jedes zweckmäßig nur eine Tablette aufnimmt, aber ebensogut auch mit mehreren Tabletten in deren Förderrichtung hintereinander belegt sein kann, sind in einer solchen Anzahl nebeneinander angeordnet, als Schächte für die Stückzahl einer Verpackung der Tabletten beieinander stehen, und können in beliebiger Weise, z. B. durch Förderketten oder mit den Gebilden besetzte Förderbänder, die für jede nebeneinderliegende Reihe der Gebilde einzeln oder für alle zusammen gemeinsam vorhanden sein können, endlos aneinandergereiht sein.
  • Der regellose Vorratshaufen der Tabletten o. dgl. kann auf einer endlosen Förderbahn oder auf einer z. B. nach Art der bekannten Förderrinnen eine Rüttelbe-,vegung vollführenden Auflage oberhalb der fortbewegten Gebilde für das zwangsweise Mitnehmen der Tabletten liegen und von da die Tabletten auf und in die endlos aneinandergereihten Gebilde fallen, wobei letztere selbst zur besseren Verteilung und Einfügung der Tabletten in die Gebilde in dem Teil ihrer Beschickung auch eine Rüttelbewegung erhalten können.
  • Beschädigte Tabletten oder Tablettenbruch sollen von der Zuführung nach den Schächten ausgeschlossen werden. Das wird nach der Erfindung dadurch ermöglicht, daß die Tabletten in ihrer Lage in den leasten- oder rahmenartigen Gebilden durch eine oder mehrere bewegliche oder feststehende Lenker gedreht oder quer zu ihrer Förderrichtung verschoben werden, so daß die beschädigten Tabletten durch den mit einer Durchlaßöffnung versehenen Boden der Gebilde durchfallen, während die einwandfreien Tabletten immer Auflage mit dem durchbrochenen Boden der Gebilde behalten.
  • Die Lenker können z. B. aus auf die Tabletten sich zweckmäßig exzentrisch stützenden drehbaren Mitnehmern oder aus feststehenden und nacheinander erst an der einen und dann an der anderen Längsseite der rahmen-oder kastenartigen Gebilde wirksamen Leitschienen oder Leitbürsten oder aus sich drehenden Bürsten bestehen, und wenn sich von vornherein oder durch die Lenker die beschädigten Tabletten über der Durchlaßöffnung eines Gebildes befinden oder über ihr das Übergewicht haben, so kippen und fallen sie durch die Durchlaßöffnung hindurch und können in einem Behälter gesammelt werden.
  • Weil infolge Tablettenbruchs oder anderer Ursachen die Zubringung von Tabletten nach den Schächten niemals ganz lückenlos ist, empfiehlt es sich, die Tablettenzubringung gegenüber dem Tablettenverbrauch aus den Schächten größer zu machen und dafür zu sorgen, daß bei bis oben angefüllten Schächten die ihnen weiter zugeführten Tabletten ohne Verletzung derselben abgeleitet werden.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß bei vollständig mit Tabletten angefülltem Schacht die ihm weiterhin aus den rahmen- oder kastenartigen Gebilden bei deren Neigung zufallenden Tabletten auf die im Schacht oberste Tablette auftreffen, dort, gegebenenfalls infolge Mitnahme durch die Hinterwand der sich weiter fortbewegenden Gebilde umkippen und dann vor oder hinter dem Schacht nach unten fallen, so daß sie in einem Sammelbehälter aufgefangen werden können.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer Vorrichtung, mit der das den Erfindungsgegenstand bildende Verfahren ausgeübt werden kann, veranschaulicht, und zwar in Abb. i im Längsschnitt und in Abb. 3 von oben gesehen, während Abb. :2 das Ableiten der Tabletten bei gefülltem Schacht und Abb. 4 und 5 den Vorratsbehälter mit schwingendem Boden von vorn und von der Seite gesehen zeigen.
  • Die Vorrichtung beginnt mit dein Vorratsbehälter i (Abb. 4 und 5), dessen Boden 2 auf einem Bock 3 drehbar befestigt ist und an dessen Arm 4 die Stange 5 angelenkt ist, welche durch den Hebel 6 eine hin und her gehende Schwingbewegung erhält, die quer zur Förderrichtung (in Abb. 4 von rechts nach links) der zum Spalt 7 austretenden Tabletten verlÄuft. Der Boden :2 kann auch leicht geneiät sein, so daß von ihm die Tabletten t leicht auf die feststehende oder eine Rüttelbewegung ausführende Auflage 8 (Abb. i und 3) fallen, welche vorn die Leitnasen 9 zur Vorordnung der Tabletten t in vier Reihen nebeneinander trägt. Unterhalb der Auflage 8 ist über die @,#%alzen io und i i, von denen die Walze io im Pfeilsinne angetrieben wird, das endlose Band 12 geführt, auf welchem mit den Nieten 13 (Abb. 3) Bleche 1.1 gehalten sind, von denen jedes einzelne zu vier rahmen- oder kastenartigen Gebilden iß nebeneinander ausgestaltet ist. Diesen Gebilden i_5 fehlt in der Förderrichtung der Tabletten t (Pfeil in Abb. i) die Vorderwand, so daß sie Schaufeln ähneln. Jedes Gebilde i S hat im Boden eine Durchlaßöffnung 16, die sich auch in einer gleichen Durchbrechung 17 des Bandes 12 fortsetzt. L-ber dem Bande 12 ist der aus Borsten bestehende Abstreifer 18 angeordnet. welcher zweckmäßig zur Anpassung an die Stärke der Tabletten t der Höhe nach verstellbar ist. Weiterhin in der Förderrichtung der Tabletten stehen an der vorderen Seitenwand der Gebilde 15 die aus Borsten gefertigten Lenker icl und anschließend an der hinteren Seitenwand der Gebilde 15 ebensolche Lenker 2o, die ebenfalls zweckmäßig der Höhe nach verstellbar sind. Am gemeinschaftlichen Träger der Lenker 2o sind die Leitnasen 2r mitbefestigt. Vor der Walze i i liegt über die Breite des Bandes 12 eine Sperrschiene 2 2 (Abb. i und 2) und unterhalb derselben stehen die vier Schächte 23 mit den davor befindlichen weiteren vier Schächten -24. Unterhalb des Bandes 12 ist ein Sammelbehälter 25 vorhanden.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist nun die folgende. Die Tabletten t werden in den Vorratsbehälter I eingeschüttet und nach ihrem Austritt hinter dessen Spalt 7 durch den sich quer zur Förderrichtung der Tabletten hin und her bewegenden Boden 2 zerstreut, so daß sie von da auf die Auflage 8 und von dieser in die Gebilde 15 schon möglichst gleichmäßig verteilt gelangen. Soweit mehr als eine Tablette t in einem Gebilde -I 5 ist, wird sie durch den Abstreifer 18 so lange an ihrer Förderung gehindert, bis sie einmal ein leeres Gebilde 15 findet und sich dort einlegt. Nenn in die Gebilde 15 Tablettenbruch zu liegen. kommt, so wird derselbe teilweise schon durch die Durchlaßöffnungen 16 und 17 in den Sammelbehälter 25 gefallen sein. Andernfalls werden alle Tabletten t in den Gebilden 15 zunächst durch die Lenker i9 in Abb. 3 nach oben und dann durch die Lenker 2o nach unten verschoben, so daß die beschädigten Tabletten ihre Auflage auf dem Boden der Gebilde 15 verlieren und in den Behälter 25 kippen und fallen, während die einwandfreien Tabletten t bei ihrer Verschiebung durch die Lenker I g und 20 ständig Auflage mit dem Boden der Gebilde 15, deren Durchlaßöffnung 16 entsprechend bemessen ist, behalten. Die Leitnasen 21 bringen dann alle Tabletten in die :Mitte der Breite der Gebilde 15. Beim Lauf des Bandes 12 über die Walze I I nehmen die Gebilde 15 mit den Tabletten t eine geneigte Lage ein, in welcher zunächst die Tabletten durch die Sperrschiene -22 am Fall gehindert «-erden, hinter derselben aber in die Schächte 23 einfallen, von wo aus sie in die bekannte Muldenkette der Verpackungsmaschine gelangen. Die Förderung der Tabletten t durch die Gebilde 15 nach den Schächten 23 erfolgt mit Rücksicht auf etwaigen Tablettenbruch und unbesetzte Gebilde 15 schneller, als der Verbrauch aus den Schächten 23 in die Muldenkette der Verpackungsmaschine stattfindet. Ist nun, wie in Abb. 2 gezeigt, ein Schacht 23 vollständig mit Tabletten t angefüllt, so trifft die ihm weiter zugeführte Tablette auf die im Schacht 23 oberste Tablette auf, kippt dort um und fällt in den Schacht 24 und von da in einen Sammelbehälter. Das Umkippen der Tabletten geschieht dabei durch die Hinterwand der Gebilde 15 zwangsläufig. Gegebenenfalls können für den Übergang der Tabletten t aus den Gebilden 15 in die Schächte 23 und 2d. noch besondere Leitbleche o. dgl. angeordnet sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Ordnen, Abzählen und Zuführen von Tabletten und ähnlichen Warenstücken auf schrittweise wandernde Auflagen für dieselben nach Patent 5I9 628, dadurch gekennzeichnet, daß die ausnebeneinanderstehendenSchächten (23) auf die schrittweise' wandernden Auflagen fallenden Tabletten (t) vor diesen Schächten (23) einer Vorordnung in der Weise unterzogen werden, daß die Tabletten (t) von einem regellosen Vorratshaufen in nebeneinanderliegende und endlos aneinandergereihte, z. B. auf einem oder mehreren Förderbändern (I2) angeordnete. ständig oder schrittweise fortbewegte leasten- oder rahmenförmige und vorn offene Gebilde (I5) eingereiht werden, bei deren Neigung die Tabletten - (t) in die Schächte (23) einfallen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß beschädigte Tabletten (t) oder Tablettenbruch von der Zuführung nach den Schächten (23) dadurch ausgeschlossen werden, daß sie in ihrer Lage in den leasten- oder rahmenartigen Gebilden (I5) durch eine oder mehrere bewegliche oder feststehende Lenker (I9, 2o) gedreht oder quer zu ihrer Förderrichtung verschoben werden, so daß die beschädigten Tabletten (t) durch den mit einer Durchlaßöffnung (I6) versehenen Boden der Gebilde (I5) durchfallen, während die einwandfreien Tabletten (t) immer Auflage mit dem durchbrochenen Boden der Gebilde (15) behalten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei vollständig mit Tabletten (t.) angefülltem Schacht (23) die ihm weiterhin aus den rahmen- oder kastenartigen Gebilden (I5) bei deren Neigung zufallenden Tabletten (t) auf die im Schacht (=3) oberste Tablette (t) auftreffen, dort infolge Mitnahme durch die Hinterwand der sich weiter fortbewegenden Gebilde (I5) umkippen und dann vor oder hinter dem Schacht (23) nach unten fallers, so daß sie in einem Sammelbehälter aufgefangen werden können. .l. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung der Tabletten (t) durch die rahmen- oder kastenartigen Gebilde (15) nach den Schächten (a3) schneller erfolgt, als der Tablettenverbrauch aus den Schächten (23) stattfindet, wozu die Gebilde (15) eine schnellere Förderbewegung als die unterhalb der Schächte (23 ) wandernden Auflagen für die Tabletten, .z. B. die bekannte Muldenkette der Verpackungsmaschine, erhalten.
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