DE501492C - - Google Patents

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DE501492C
DE501492C DENDAT501492D DE501492DA DE501492C DE 501492 C DE501492 C DE 501492C DE NDAT501492 D DENDAT501492 D DE NDAT501492D DE 501492D A DE501492D A DE 501492DA DE 501492 C DE501492 C DE 501492C
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/945Holders with built-in electrical component
    • H01R33/96Holders with built-in electrical component with switch operated by engagement or disengagement of coupling

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die weitere Ausgestaltung und Verbesserung; der in dem Hauptpatent 481 008 beschriebenen Einrichtung zur Erzielung des Berührungsschutzes für die Fassungen elektrischer Röhrenlampen, bei der nach dem Zusatzpatent 481 485 von den beiden Fassungen nur die eine eine abnehmbare Kappe besitzt, die beim Aufstecken den Stromkreis zu der Kontaktfeder in dieser Fassung schließt, während die aridere Fassung eine mit dem Fassungskiöirper fest verbundene Kappe besitzt, in deren Innerem eine Kontaktfeder angeordnet ist, die dem in diese Kappe einzusteckenden Lampensockel den Strom ohne Unterbrechung zuführt.
Gemäß der Erfindung dient das Stromsohlußstück der abnehmbaren Kappe, das beim Aufstecken dieser Kappe die eine Speiseleitung mit der Kontaktfeder für den Lampensockel der eigenen Fassung unmittelbar elektrisch verbindet, zugleich dazu, die bei nicht aufgesteckter Kappe in der eigenen Fassung unterbrochene Verbindung der anderen Speiseleitung mit dem Ansclilußkontäkt der anderen Fassung mit fester Kappe und dadurch auch mit der Kontaktfeder für den anderen Lampensockel mittelbar mechanisch zu schließen.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführuingsbeispiele der neuen Einrichtung veranschaulicht. Abb. 1 zeigt zwei Einzelfassungen, dazwischen eine Doppelfassung und zwei in diese Fassungen eingesetzte Lampen. Die Abb. 2 und 3 sind Schnitte nach den Linien 2-2 bzw. 3-3 in Abb'. 1 von rechts bzw. links gesehen, und zwar unter Fortljassumig der Lampen. Abb. 4 zeigt eine Doppelfassung etwas anderer Ausführung.
Bei beiden gezeichneten Ausführungen hat die eine Fassung von den beiden Fassungen für die Sockel/1,/2 jeder Lampe/ eine Lappe E, die von dem Fassungskiörper A abnehmbar ist, und die andere eine Kappe E1, die mit dem Fassungskiörper A1 fest verbunden ist. Zur Zuführung des Stromes zu den beiden Lampensockeln J1, J2 dienen Kontaktfedern B, B1, die im Innern der Kappen E bzw. E1 angeordnet und an Stiften F bzw. D1 befestigt sind. Die Quer- und Längswände der abnehmbaren Kappen E sind nach unten über die Führungskörper A hinaus verlängert, um eine zufällige Berührung der Stifte F zu verhindern, sobald diese beim Aufstecken der Kappen spannungsführend geworden bzw. so lange sie beim Abnehmen der Schutzkappen no:ch spannungführend sind.
*) Frühere Zusatzpatente 481484, 481485
Zur Aufnahme der Stifte F dienen Buchsen C, die mit ihren oberen Enden in die Fassungskörper A eingesetzt sind. Letztere sind an der Oberseite einer Metallsehicne Z mit U-förmigem Querschnitt angebracht, in deren Hohlraum gegenüber den Einzel- bzw. Doppelfassungen Isolierblöcke X1, X2 bzw. Xs eingesetzt sind. Diese Blöcke werden duircli Muttern C1 bzw. D2 gehalten, die auf die
ίο Stifte F bzw. D1 aufgeschraubt sind. Gegenüber den Buchsen C sind an der Unterseite der Isolierblöcke X1 bzw. X3 zwei Schaltfedern L1, K bzw. L2, K2 vorgesehen, die bei nicht aufgesteckter Kappe E außer Berührung sind.
Die eine, z. B. positive Speiseleitung ist an die Muttern C1 auf den Buchsen C, die zweite, z. B. negative Speiseleitung an die Schaltfedern L1 bzw. L2 angeschlossen, wiährend die Muttern D2 auf den Stiften D1 mit den Schaltf edern K durch Hilf sleitungen W verbunden sind.
Bei der ersten Ausführung (Abb. 1 bis 3) enthält erfindungsgemäß jede Schaltf eider L1 ein Isolierstück F2 unterhalb des Stiftes1 F. Wird die abnehmbare Kappe E aufgesteckt, so tritt der Stift F gegen das Isolierstück F2 und legt dadurch die Schaltf edcr L1 an die Schaltfeder K-
Bei der zweiten Ausführung (Abb. 4) ist erfindungsgemäß auf das untere Ende des Stiftes F von ihm isoliert ein Metallring F3 aufgesetzt, der beim Aufsetzen der Kappe E zwischen die beiden Schaltfedern L2, K2 tritt und sie dadurch leitend verbindet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι. Berührungsslchutz na;ch Patient 1 Q08 für die Fassungen elektrischer Röhrenlampen, bei der von den beiden Fassungen nur die eine eine abnehmbare und beim Aufstecken den Stromkreis zu der Kontaktfeder der eigenen Fassunlg schließende Kappe erhält, während die andere eine mit dem Fassungskörper fest verbundene Kappe besitzt, in deren Innerem eine Kontaktfeder angeordnet ist, die dem in diese Kappe einzusteckenden Lampensockel den Strom zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß das StiOmschlußstück (F) der abnehmbaren Kappe (E), das beim Aufstecken dieser Kappe die eine Speiseleitung mit der Kontaktfeder (B) für den Lampensockel (71) der eigenen Fassung unmittelbar elektrisch verbindet, zugleich dazu dient, die bei nicht aufgesteckter Kappe (E). in der eigenen Fassung unterbrochene Verbindung der anderen Speiseleitung mit dem AnsehLußkiontakt (D2) der anderen Fassung mit fester Kappe (E1) und dadurch auch mit der Kontaktfeder (B1) für den anderen Lampensockel (/2) mittelbar mechanisch, zu schließen.
  2. 2. Berührungsschutz nach1 Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 'daß die Unterbrechungsstelle in der Fassung mit abnehmbarer Kappe (E) aus zwei Schaltfedern (L1, Ιζ) besteht, von denen die eine (Z,1) ein Isolierstück (F2) tnägt und durch Druck des Stiftes (F) der Kappe (E) auf dieses Isolierstück gegen die andere Schaltfeder (ίζ) angelegt wird (Abb. 1 bis 3).
  3. 3. Berührungsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungsstelle in der Fassung mit .abnehmbarer Kappe (E) aus zwei Schaltfedern (L2, K2) besteht, die beim Aufstecken der Kappe (E) durch einen auf dem Stift (F) der Kappe (E) isoliert aufgesetzten Metallring (F3) leitend verbunden werden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE823161C (de) * 1949-10-13 1951-12-03 Bender & Wirth Fassung fuer zweisockelige Entladungs- oder Leuchtstoffroehren
DE1008828B (de) * 1955-04-22 1957-05-23 Walter Gustav Wilhelm Staecker Leuchtstofflampenarmatur zur Herstellung von Lichtbaendern
DE1088157B (de) * 1959-07-08 1960-09-01 Hoffmeister & Sohn G M B H Leuchtenarmatur fuer mit radialen Stecksockeln versehene stabfoermige Lampen

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DE1008828B (de) * 1955-04-22 1957-05-23 Walter Gustav Wilhelm Staecker Leuchtstofflampenarmatur zur Herstellung von Lichtbaendern
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