DE4443758C2 - Haushaltgerät mit einer Grundplatte - Google Patents
Haushaltgerät mit einer GrundplatteInfo
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- B32B3/26—Layered products comprising a layer with external or internal discontinuities or unevennesses, or a layer of non-planar shape; Layered products comprising a layer having particular features of form characterised by a particular shape of the outline of the cross-section of a continuous layer; characterised by a layer with cavities or internal voids ; characterised by an apertured layer
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Description
Die Erfindung betrifft ein Haushaltgerät mit einer im
unteren Bereich als tragende Konstruktion eingesetzten
Grundplatte, insbesondere einen Back- und Bratofen,
bei dem die Grundplatte unterhalb der Backmuffel an
geordnet ist.
Es ist allgemein bekannt, daß Haushaltgeräte eine
Grundplatte besitzen, welche den unteren Abschluß des
Gerätegehäuses bildet und als tragende Konstruktion
für das darüber befindliche Gerät eingesetzt wird. Eine
Grundplatte, welche derartige Funktionen erfüllt, wird
insbesondere in Mikrowellengeräten (z. B. Miele-Mi
krowellengeräte M 750, M 754) oder Tischgrillgeräten
eingesetzt. Eine solche Grundplatte wird bisher aus ge
zogenen Blechteilen hergestellt Dicke Bleche sind hier
bei die Voraussetzung, um der Grundplatte eine not
wendige Steifigkeit zu verleihen. Es müssen teure, spe
ziell angefertigte Werkzeuge zum Herstellen der
Grundplatte eingesetzt werden, um den Blechteilen eine
entsprechende Form durch Ziehen und Prägen zu ver
leihen. Ein weiterer Nachteil der eingesetzten Ziehteile
aus Blech besteht darin, daß die Steifigkeit der Grund
platte für einige Geräte unzureichend sein, kann. Ein
bedeutender Nachteil bekannter Aufbauformen besteht
insbesondere bei Einsau in einem Back- und Bratofen
darin, daß die Grundplatte zwar den Abschluß des Ge
rätes nach unten bildet und dabei gleichzeitig als tragen
de Konstruktion dient, jedoch ist zusätzlich zu dieser
noch ein gerades Blech als obere Begrenzung zur Back
muffel notwendig. Dieses Blech muß die Isolierung hal
ten, welche die Backmuffel umgibt. Das erfordert einen
zusätzlichen Materialaufwand und verteuert somit das
Gerät.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Grundplatte für ein Haushaltgerät zu finden, welche
selbst eine hohe Steifigkeit aufweist und die Werkzeug
kosten zu deren Herstellung gering sind.
Ausgehend von einem Haushaltgerät der eingangs
genannten Art wird die vorstehende Aufgabe erfin
dungsmäßig gelöst durch die Merkmale des Anspruchs
1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden An
sprüchen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen ins
besondere darin, daß die Grundplatte bei geringeren
Herstellungskosten als bisher eine gleichbleibende und
bessere Steifigkeit aufweist. Sie wird dazu in einer Sand
wichbauweise aus entsprechend geformten Blechen ge
fertigt. Dazu können zwei Blechteile von nur geringer
Dicke zum Einsau gelangen. Diese sind an mehreren
Stellen mit Prägungen versehen, welche parallel zuein
ander verlaufen und vorzugsweise zu einer Mittellinie
spiegelsymmetrisch angeordnet sind, um Ober- und Un
terteil der Grundplatte mit einem Prägewerkzeug bear
beiten zu können. Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht
vor, diese Prägungen wabenförmig zu gestalten.
Ein besonderer Vorteil der Grundplatte aus dünnen
Blechen besteht darin, daß die einzelnen Platten Prä
gungen in Wabenform aufweisen, welche ihr die ge
wünschte Steifigkeit verleihen. Die Bleche werden be
züglich der Prägungen wie gleiche Teile behandelt.
Wird das zweite Blech um 180° gedreht auf das erste
gelegt, erhält man die gewünschte Steifigkeit der
Grundplatte dadurch, daß sich die Prägungen minde
stens in Teilbereichen berühren. In einer vorteilhaften
Ausgestaltung sind die Bleche an den Berührungspunk
ten der Prägungen in bekannter Weise gefügt. Durch
die aufeinanderliegenden Prägungen und deren Verbin
dungen erhalten die Blechteile eine hohe Steifigkeit, oh
ne daß als Ausgangsmaterial ein dickes Blech verwen
det werden muß.
Die vorzugsweise Verwendung von zwei bezüglich
der Prägungen gleichgeformten Blechen mit nur gerin
ger Dicke ermöglicht den Einsatz nur eines Werkzeugs
für die Herstellung der Grundplatte, welches gleichzei
tig kostengünstig hergestellt werden kann. Ein weiterer
Vorteil liegt darin, daß die Grundplatte bei einer erfin
dungsgemäßen Ausbildung zugleich als Luft- und auch
als Kabelkanal dient.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläute
rung des Gegenstandes der Erfindung, von dem Ausfüh
rungsbeispiele in den Zeichnungen dargestellt sind. Es
zeigen
Fig. 1 Grundplatte in der Draufsicht,
Fig. 2 Grundplatte in der Vorderansicht,
Fig. 3 zwei übereinander angeordnete Platten, welche
die Grundplatte bilden,
Fig. 4 Vorderansicht eines Back- oder Bratofens mit
einer Grundplatte.
Die Fig. 1 zeigt die Draufsicht einer Grundplatte (1),
welche als tragende Konstruktion für einen Back- oder
Bratofen eingesetzt wird. Dazu ist in der Fig. 4 die An
ordnung der Grundplatte (1) in einem derartigen Haus
haltgerät dargestellt.
Die Grundplatte (1) setzt sich aus zwei übereinander
angeordneten Platten (2, 3) mit mehreren Prägungen (4)
zusammen. Die Prägungen (4) sind so angeordnet, daß
sie zueinander parallel und vorzugsweise spiegelsym
metrisch zu einer Linie (7) liegen. Die Platten (2, 3) wer
den um 180° gedreht aufeinandergelegt, so daß die Prä
gungen (4) zueinander zeigen und sich mindestens teil
weise berühren.
In der Fig. 2 ist die Grundplatte (1) in der Vorderan
sicht dargestellt. Um die geforderte Steifigkeit der Plat
ten (2, 3) zu gewährleisten, werden die beiden einzelnen
Platten (2, 3) an den Berührungspunkten (5) der Prägun
gen (4) gefügt. Es ist durch die Lage zueinander und die
Verbindung (5) beider Platten (2, 3) eine feste und kom
pakte Form für die Grundplatte (1) gegeben. Da beide
Platten (2, 3) bezüglich der Prägungen (4) identisch sind,
erhalten sie durch die 180°-Drehung beim Aufeinander
legen und die Verbindung (5) der Platten (2, 3) an den
Prägestellen (4) eine hohe Festigkeit.
Die Werkzeugkosten für die Herstellung der Grund
platte (1) können gering gehalten werden, da dünne Ble
che zum Einsatz gelangen können und nur ein Werk
zeug für die Prägung (4) beider Bleche Verwendung
findet. Die Backmuffel wird in üblicher Weise auf der
tragenden Grundplatte (1) festgelegt. Ein zusätzliches
Blech als obere Begrenzung zur Backmuffel und zum
Halten der diese umgebenden Isolierung kann einge
spart werden.
Die Fig. 3 zeigt die einzelnen Platten (2, 3) der Grund
platte (1), welche aufeinandergelegt und an den Berüh
rungspunkten (5) geprägt werden. Die Stabilität der ge
samten Grundplatte (1) wird dadurch weiter verstärkt,
daß eine Platte (3) ein U-Profil und die andere (2) ein
Hutprofil aufweist. Die Platte mit dem Hutprofil (2) liegt
dabei innerhalb des U-Profils (3). Die gekanteten Seiten
(6) des Bleches mit Hutprofil (2) liegen auf der geraden
Fläche des anderen Bleches (3) auf und sind an mehre
ren Punkten (5) zusätzlich mit diesem verprägt. Um die
Seitenwände des Gerätes an der Grundplatte (1) zu be
festigen, weisen die Seiten der Platten (2, 3) eine um 90°
gebogene Kante (8) in der Mindestlänge (h) der doppel
ten Tiefe (T) der Prägungen (4) auf.
Die Grundplatte (1) kann in der beschriebenen Aus
gestaltung zugleich als Luftkanal und/oder Kabelkanal
dienen. Daher hängt das Maß für die Tiefe (T) der Prä
gungen (4) vom Volumenstrom der Luft in einem Herd
ab. Wenn also mehr Luftbedarf für die Beheizungsarten
und Garprogramme notwendig ist, muß die Tiefe (T) der
Prägungen (4) entsprechend größer ausfallen. Da die
Prägungen (4) wenigstens teilweise gefügt werden, ist
der Durchmesser (d) bzw. die Größe (d) der Waben
durch die Größe des Fügestempels vorgegeben. Sie
müssen also Maße aufweisen, die wenigstens geringfü
gig größer sind, als der Durchmesser des Fügestempels.
Ein Einsatz einer beschriebenen Grundplatte (1) ist
neben Back- und Bratöfen mit herkömmlicher Behei
zung auch in Kombinationsgeräten mit Mikrowellenbe
heizung möglich. Erfolgt in diesen Geräten eine Mikro
welleneinspeisung von unten, ist entsprechend in die
obere Platte (2) eine Aussparung für den Hohlleiter (H)
vorzunehmen. Bei dem Prägewerkzeug sollte dann ein
Stempel austauschbar sein, damit er auch neben der
Aussparung (H) eingesetzt werden kann.
In der Fig. 4 ist eine Frontansicht eines offenen Back-
und Bratofens mit einer Grundplatte (1) gezeigt. Die
Grundplatte (1) befindet sich dabei direkt unterhalb der
Isolation (10) einer Backmuffel (9) und übernimmt die
tragende Funktion für die darüber angeordneten Teile.
Claims (10)
1. Haushaltgerät mit einer im unteren Bereich als
tragende Konstruktion eingesetzten Grundplatte,
insbesondere ein Back- und Bratofen, bei dem die
Grundplatte unterhalb einer isolierten Backmuffel
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundplatte (1) sich aus zwei Platten (2, 3) mit meh
reren Prägungen (4) zusammensetzt, wobei die
Platten (2, 3) übereinander angeordnet sind und die
Prägungen (4) der beiden Platten (2, 3) sich minde
stens teilweise berühren.
2. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Prägungen (4) parallel zueinander
angeordnet sind.
3. Haushaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Prägungen (4) spiegelsymmetrisch
zu einer Linie (7) angeordnet sind.
4. Haushaltgerät nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Prägungen (4) wabenförmig ausgebildet sind.
5. Haushaltgerät nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platten (2, 3) bezüglich der Prägungen (4) identisch
ausgebildet sind und um 180° gedreht aufeinander
liegen.
6. Haushaltgerät nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platten (2, 3) an den Berührungspunkten (5) der
Prägungen (4) miteinander fest verbunden sind.
7. Haushaltgerät nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platten (2, 3) jeweils an mindestens einer Seite eine
um 90° gebogene Kante (8) mit Mindestlänge (h)
der 2-fachen Tiefe (T) der Prägungen (4) aufweist.
8. Haushaltgerät nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
obere Platte (2) und die untere Platte (3) unter
schiedliche Profile aufweisen, wobei an den Seiten
(6) zusätzliche Berührungsflächen vorhanden sind.
9. Haushaltgerät nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
obere Platte (2) als U-Profil, die untere Platte (3) als
Hutprofil ausgebildet ist und die Seiten (6) an der
Berührungsfläche Fügepunkte (4) aufweisen.
10. Haushaltgerät nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
obere Platte (2) bei Mikrowellenbeheizung des Ge
rätes mit einer Aussparung (H) für den Hohlleiter
versehen ist.
Priority Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1498662A1 (de) | 2003-07-16 | 2005-01-19 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Gargerät und Gargutauflage |
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DE102014217639B4 (de) | 2014-09-03 | 2024-02-29 | BSH Hausgeräte GmbH | Gargerät mit einer Gehäuseaußenwand, die nach innen hin spezifisch geprägt ist sowie Anordnung mit einem Gargerät |
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GB290340A (en) * | 1927-02-09 | 1928-05-09 | South Metropolitan Gas Co | Improvements in or relating to heat insulating devices |
DE4312555A1 (de) * | 1993-04-17 | 1994-10-20 | Reiner Prof Dr Ing Kopp | Verfahren zur Herstellung von mehrlagigen Werkstücken und Werkstück nach diesem Verfahren |
-
1994
- 1994-12-08 DE DE19944443758 patent/DE4443758C2/de not_active Expired - Fee Related
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