DE4438106A1 - Bunkervorrichtung für schlammiges Material und Verfahren zum Umschlagen von schlammigem Material - Google Patents

Bunkervorrichtung für schlammiges Material und Verfahren zum Umschlagen von schlammigem Material

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bunkervorrichtung für schlammiges Material, insbeson­ dere Kohlenschlamm, mit einem wenigstens eine Einschüttöffnung und wenigstens eine untere Öffnung aufweisenden Bunkerbehälter und einem unter der unteren Öff­ nung angeordneten Fördermittel, wobei der Bunkerbehälter Seitenwandungen und eine hintere Stirnwandung aufweist. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfah­ ren zum Umschlagen von schlammigem Material, insbesondere Kohlenschlamm.
Kohlenschlamm ist ein Material, das zur Verbrennung in Kraftwerken geeignet ist. Kohlenschlamm fällt bei der Produktion von Vollwertkohle und insbesondere der Aufbereitung dieser Kohle an. Das Material selbst hat eine relativ hohe Eingangs­ feuchte zwischen 20 und 30%. Um als Brennstoff verwendet werden zu können, ist eine Trocknung auf 10% Restfeuchte erforderlich. Dies kann beispielsweise über einen Drehrohrofen erfolgen, der über eine Wirbelschichtfeuerung beheizt wird. Von ganz wesentlicher Bedeutung ist es, daß der Drehrohrofen kontinuierlich beschickt wird. Wird der Drehrohrofen nicht kontinuierlich beschickt, so besteht die Gefahr der Überhitzung und der Beschädigung des Drehrohrofens sowie in den Verfahrenspro­ zeß nachgeschalteter Vorrichtungen wie Schlauch- und Staubfilter.
Um die Trocknungsanlage kontinuierlich beschicken zu können, werden Bunkervor­ richtungen der eingangs genannten Art verwendet. Die Bunkervorrichtungen wer­ den beispielsweise mit Radladern diskontinuierlich oder aber mit Stetigförderern kontinuierlich beschickt. Anschließend wird bei den bekannten Bunkervorrichtun­ gen das Gut von unten her kontinuierlich abgezogen. Zum Abziehen des in der Bun­ kervorrichtung befindlichen Kohlenschlammes werden im Stand der Technik För­ dermittel verwendet, die in das Material eingreifen. Hierzu eignen sich besonders Plat­ tenbänder und Kettenförderer. Diese Fördermittel unterliegen allerdings einem hohen Verschleiß und sind sehr reparaturanfällig, so daß die bekannten Bunkervorrichtun­ gen relativ große reparaturbedingte Stillstandszeiten haben.
Ein wesentliches Problem beim Umschlagen bzw. Abziehen des Kohlenschlamms aus der Bunkervorrichtung ist jedoch materialbedingt. Der Kohlenschlamm bildet, wenn er in den Bunker hineinfällt, quasi einen Schlammblock. Dieser Schlammblock wird von dem Fördermittel in Richtung auf die in Förderrichtung vordere Stirnwand des Bunkerbehälters der bekannten Bunkervorrichtung gedrückt. Die Folge davon ist, daß das gesamte Material im Bunkerbehälter umgewälzt wird, sich ein Materialaus­ trag jedoch kaum oder nicht ergibt. Außerdem kann es vorkommen, daß von einem Schlammblock durch den in den Schlammblock eingreifenden Stetigförderer nur die unterste Scheibe herausgefördert wird, während das oberhalb dieser Scheibe befind­ liche Material in der Bunkervorrichtung verbleibt und aufgrund von Brückenbildun­ gen nicht nachrutscht.
Würde statt des in den Materialblock eingreifenden Förderers ein Gurtbandförderer verwendet werden, so wäre eine kontinuierliche Förderung ebenfalls nicht gewähr­ leistet, da sich beim Einfüllen des Kohlenschlamms in die Bunkervorrichtung sofort eine Wasserschicht zwischen der Oberfläche des Stetigförderers und dem Kohlen­ schlamm bildet. Diese Wasserschicht führt zur Herabsetzung des Reibungskoeffizien­ ten zwischen dem Gurtband und dem Materialblock. Dies hätte bei Verwendung eines Gurtbandförderers zur Folge, daß der Fördergurt quasi durchlaufen würde, ohne Kohlenschlamm aus dem Bunkerbehälter herauszufördern. Man hat daher bisher Abstand von der Verwendung von Gurtbandförderern bei Schlammbunkern genom­ men.
Zusammenfassend kann somit festgestellt werden, daß die bekannten Bunkervorrich­ tungen ein kontinuierliches Abziehen des im Bunkerbehälter befindlichen Kohlen­ schlamms nicht hinreichend gewährleisten können und von daher verbesserungsbe­ dürftig sind.
Die Erfindung geht nun einen neuen Weg, dessen Grundgedanke in den nebenge­ ordneten Patentansprüchen angegeben ist. Bei der eingangs genannten Bunkervor­ richtung ist nunmehr erfindungsgemäß vorgesehen, daß dem Bunkerbehälter eine Schäleinrichtung zugeordnet ist, die gegenüberliegend der hinteren Stirnwand derart angeordnet ist, daß das Material über das Fördermittel in Förderrichtung gegen die Schäleinrichtung geschoben wird. Die Erfindung macht sich dabei die Erkenntnis zunutze, daß das im Bunkerbehälter befindliche Material quasi nur als Block zu handhaben ist und daß der Abtrag des Materials über einen Förderer aufgrund der eingangs genannten Schwierigkeiten problematisch ist. Daher ist bei der Erfindung im oder am Bunkerbehälter eine Schäl- oder Abtragseinrichtung vorgesehen, gegen die der Materialblock als Ganzes bewegt wird. Dementsprechend findet also ein Ma­ terialabtrag bzw. eine Abschälung nicht an der Unterseite des Materialblockes statt, sondern bezogen auf die Förderrichtung an seiner vorderen Stirnfläche. Nach dem Abtrag von der vorderen Stirnfläche fällt das Material dann entweder auf das För­ dermittel der Bunkervorrichtung oder aber ein nachgeschaltetes Fördermittel.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist dementsprechend nun vorgesehen, daß das Material in einen Bunkerbehälter einem Bunkervorrichtung geladen wird und auf ein Förderband fällt, wobei das Material anschließend vorzugsweise als Block in Förder­ richtung bewegt und an seiner in Förderrichtung vorderen Stirnfläche abgeschält wird. Im Gegensatz zum Stand der Technik wird somit nicht nur ein anderes Mittel zum Abziehen des Materials aus dem Bunkerbehälter verwendet, nämlich eine zu die­ sem Zweck völlig neue Schäleinrichtung und nicht mehr das Fördermittel, sondern der Materialabtrag erfolgt auch an einer ganz anderen Stelle, nämlich an der Vorder- oder Stirnseite des Materialblockes und nicht mehr an seiner Unterseite. In jedem Falle kann aber durch die erfindungsgemäße Bunkervorrichtung bzw. das erfin­ dungsgemäße Verfahren ein kontinuierliches Abziehen des schlammigen Materials aus dem Bunkerbehälter sichergestellt werden.
Von ganz besonderem Vorteil ist es, wenn der Bunkerbehälter im Bereich der Schäl­ einrichtung stirnwandungsfrei ist. Bei der Erfindung ist nämlich erkannt worden, daß zwar Seitenwandungen und eine hintere Stirnwandung des Bunkerbehälters erfor­ derlich sind, daß jedoch aufgrund des völlig neuartigen Abschäl- bzw. Abtragungs­ verfahrens des Materials eine vordere Stirnwandung im Bunkerbehälter nicht unbe­ dingt erforderlich ist. Der Bunkerbehälter ist also in Förderrichtung offen. Die feh­ lende vordere Stirnwandung bedeutet nicht nur geringere Herstellungskosten (keine Stirnwand an sich und natürlich auch keine Auskleidung), sondern auch, daß die Zu­ gänglichkeit zur Schäleinrichtung bei Störungen ohne weiteres von außen gewähr­ leistet ist. Natürlich könnte für bestimmte Anwendungsfälle auch daran gedacht wer­ den, die Schäleinrichtung innerhalb des Bunkerbehälters anzuordnen, also den Bun­ kerbehälter durchaus allseitig zu schließen. Wichtig ist aber nicht nur für diesen, son­ dern auch für den vorgenannten Anwendungsfall, daß die Schäleinrichtung nicht unmittelbar im Bereich der Einschüttöffnung, also nicht direkt unterhalb, angeordnet ist, so daß der Kohlenschlamm, wenn er in den Bunkerbehälter eingefüllt wird, nicht direkt auf die Schäleinrichtung fällt, was zu Störungen oder Beschädigungen führen könnte.
Um die Reibung an den Seitenwänden so gering wie möglich zu halten, ist weiterhin erfindungsgemäß vorgesehen, daß sich der Bunkerbehälter zur Schäleinrichtung hin öffnet. Diese Schrägstellung der Seitenwandungen zueinander hat im Idealfall zur Folge, daß sich der Materialblock unmittelbar nach dem Einfüllen in den Bunkerbe­ hälter von den Seitenwandungen löst, wenn er auf dem Fördermittel liegt und von diesem in Förderrichtung bewegt wird.
Weiterhin bietet es sich an, wenn vorzugsweise beide Seitenwandungen des Bun­ kerbehälters nach unten hin eine aufeinander zu weisende Schräge aufweisen. Die aufgrund der Schrägen sich ergebende Querschnittsverengung des Bunkerbehälters im unteren Bereich führt dazu, daß beim Einschütten des Kohlenschlammes dieser nicht als ganzer Block auf das Fördermittel fällt und so möglicherweise zu Beschädi­ gungen führt. Die angeschrägten Seitenwandungen nehmen einen Teil der Ge­ wichtskräfte beim Herabfallen des Kohlenschlamms während des Einfüllvorganges auf. Weiterhin ist festgestellt worden, daß die erste Schicht, die während des Ein­ schüttvorganges auf das Fördermittel fällt, quasi als Puffer oder Dämpfer dient.
Von ganz besonderem Vorteil ist es, daß aufgrund des Materialabtrages an der vorde­ ren Stirnseite des Materialblockes nicht mehr die eher störungsanfälligen Plattenbän­ der oder Kettenförderer als Fördermittel verwendet werden müssen. Bei der Erfin­ dung kann nun ohne weiteres ein Gurtbandförderer eingesetzt werden, dessen Ein­ satz von der Fachwelt zu diesem Zweck immer abgelehnt worden ist. Im Gegensatz zu den erwähnten Plattenbändern bzw. Kettenförderern haben Gurtbandförderer hohe Standzeiten von fünf bis sechs Jahren für den geschilderten Einsatzfall.
Obwohl es grundsätzlich möglich ist, als Schäl- oder Abtragseinrichtung ganz unter­ schiedliche technische Mittel zu verwenden, bietet es sich an, wenn die Schäleinrich­ tung als rotierendes Schälwerk vorzugsweise mit Schälarmen ausgebildet ist. Dies läßt sich technisch leicht verwirklichen und ist wenig störanfällig. Kommt es beispiels­ weise zu Beschädigungen an einzelnen Schälarmen durch harte Gegenstände im Kohlenschlamm, so ist es ohne weiteres möglich, einen beschädigten Schälarm durch einen neuen zu ersetzen. Außerdem wird das Abziehen des Materials aus dem Bun­ kerbehälter nicht wesentlich behindert, wenn bei einer genügenden Anzahl von Schälarmen einer von diesen beschädigt ist.
Statt einer rotatorischen Bewegung beim Schälen kann natürlich auch eine translato­ rische oder eine kombinierte rotatorisch-translatorische Abtragsbewegung realisiert werden.
Wie weiter oben angesprochen worden ist, ist es von Vorteil, wenn der Bunkerbehäl­ ter keine vordere Stirnwandung hat. Dies könnte grundsätzlich zu Lasten der Stabili­ tät des Bunkerbehälters gehen. Von Vorteil ist es daher, wenn die Schäleinrichtung eine an der Bunkervorrichtung und insbesondere zumindest indirekt an den Seiten­ wandungen gelagerte Welle aufweist, an der über deren Umfang und/oder Länge ver­ teilt eine Mehrzahl von Schälarmen angeordnet sind. Dabei sorgt die Welle, wenn sie an den Seitenwandungen des Bunkerbehälters direkt oder zumindest indirekt an­ greift, für einen Versteifungseffekt, was die vordere Stirnwandung auch aus Verstei­ fungsgründen im wesentlichen überflüssig macht.
Um eine Beschädigung des Förderers und/oder des Schälwerks beim Betrieb auszu­ schließen, bietet es sich an, wenn die Schäleinrichtung bis auf einen unteren Streifen den gesamten Querschnitt des Bunkerbehälters in Förderrichtung bestreicht. Durch den vorhandenen unteren Streifen wird zunächst einmal sichergestellt, daß ein ausrei­ chender Abstand zwischen dem Gurtbandförderer und dem Schälwerk bzw. den ein­ zelnen Schälarmen besteht. Die Höhe dieses Streifens ist dabei so zu wählen, daß das verbleibende nicht abgeschälte Material ohne weiteres abbröckelt bzw. abbricht, wenn es von dem Fördermittel abgeworfen wird. In keinem Falle darf die Höhe des unteren Streifens so groß gewählt werden, daß sich Schwierigkeiten beim Abwurf und beim Weitertransport des Materials ergeben.
Um ein gutes Abschälen des Materials aus dem Materialblock zu erzielen, bietet es sich weiter an, wenn die Schälarme zumindest an ihrem vorderen freien Ende winkel- oder T-förmig ausgebildet sind. Die Schälarme sind dabei derart angeordnet, daß sie aufgrund ihrer Form zunächst mit dem senkrecht stehenden Schneideschenkelin das Material einschneiden und leicht eindringen können, wobei der eigentliche Schälpro­ zeß über den etwa im rechten Winkel zum Schneideschenkel verlaufenden Schäl­ schenkel erfolgt. Die vorgenannte Ausbildung der Schälarme hat aber nicht nur "schältechnische" Gründe. Der Schälschenkel ist üblicherweise auf den Schneide­ schenkel aufgeschweißt. Kommt es nun zu einer Beschädigung oder gar zu einem Abreißen des Schälschenkels, so kann dies kurzfristig durch Anschweißen eines neuen Schälschenkels behoben werden.
Schließlich kann durch entsprechende Wahl einerseits der Höhe des unteren Streifens und andererseits durch Anordnung und Ausbildung der einzelnen Schälarme eine enorme Vergleichmäßigung des Materials in der Korngröße erzielt werden, so daß möglicherweise auf eine nachgeschaltete Siebung sogar verzichtet werden kann. Au­ ßerdem kann durch entsprechende Abstimmung der einzelnen Geschwindigkeiten der Schäleinrichtung einerseits und dem Fördermittels andererseits ein relativ feines abgeschältes Material erzielt werden, was sich auf die anschließende Trocknung sehr günstig auswirkt, da dort dann ein hoher Wirkungsgrad der Trocknungsanlage erzielt wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht - teilweise weggebrochen - einer erfin­ dungsgemäßen Bunkervorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bunkervorrichtung aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine Vorderansicht der Bunkervorrichtung aus Fig. 1.
In den Figuren ist eine Bunkervorrichtung 1 dargestellt, die zum Bunkern von schlammigem Material K und insbesondere von Kohlenschlamm dient. Die Bunker­ vorrichtung 1 weist einen Bunkerbehälter 2 auf, der - wie an sich üblich - mit einer oberen Einschüttöffnung 3 und einer unteren Öffnung 4 versehen ist. Die untere Öff­ nung 4 dient bei den bekannten Bunkerbehältern als Abzugsöffnung des Materials aus dem Bunkerbehälter. Bei der erfindungsgemäßen Bunkervorrichtung 1 hat die Öffnung 4 nicht diese Aufgabe, worauf im folgenden noch näher eingegangen wird.
Unterhalb der unteren Öffnung 4 befindet sich ein Fördermittel 5, das das Material in Förderrichtung F fördert. Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, weist der Bunkerbehälter 2 zwei Seitenwandungen 6, 7 und eine hintere Stirnwandung 8 auf. Die Seitenwandungen 6, 7 und die Stirnwandung 8 sind in üblicher Weise aus­ gekleidet, vorzugsweise mit Schleißplatten, worauf jedoch nicht näher eingegangen wird.
Wesentlich ist nun, daß eine Schäleinrichtung 9 vorgesehen ist, die gegenüberliegend der hinteren Stirnwandung 8 derart an der Bunkervorrichtung 1 angeordnet ist, daß das Material K über das Fördermittel 5 in Förderrichtung F gegen die Schäleinrich­ tung 9 geschoben wird. Somit findet der Materialabtrag nicht im Bereich der Öffnung 4, sondern an der vorderen Stirnfläche 10 des Materials K statt.
Es darf an dieser Stelle klargestellt werden, daß mit dem Ausdruck "schälen" nicht nur ein Schälvorgang an sich, sondern jeder Abtragsvorgang gemeint ist.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ergibt, weist der Bunkerbehälter 2 ge­ genüberliegend der hinteren Stirnwandung 8 keine vordere Stirnwandung auf, ist also im Bereich der Schäleinrichtung 9 stirnwandungsfrei und damit an sich in För­ derrichtung F offen.
Weiterhin ist vorgesehen, daß sich der Bunkerbehälter 2 zur Schäleinrichtung 9 hin - - also in Förderrichtung F - öffnet. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß die Seiten­ wandungen 6, 7 nicht parallel zueinander ausgerichtet, sondern in einem kleinen Winkel zueinander angeordnet sind. Außerdem ist zumindest der untere Bereich der beiden Seitenwandungen 6, 7 jeweils mit einer Schräge 11, 12 versehen.-Die beiden Schrägen 11, 12 sind aufeinander zu ausgerichtet.
Wie sich insbesondere aus Fig. 1 ergibt, dient als Fördermittel 5 ein vorzugsweise stu­ fenlos regelbarer Gurtbandförderer. Dieser Gurtbandförderer weist, wie dies üblich ist, ein flaches Gurtband 13 auf, das im Gegensatz zu Plattenbändern oder Kettenför­ derern keine Mittel aufweist, die in das Material K eingreifen. Als Besonderheit ge­ genüber Gurtbandförderern, die beispielsweise im untertägigen Bergbau verwendet werden, ist vorgesehen, daß der hier verwendete Gurtbandförderer eine Vielzahl von in kurzen Abständen zueinander angeordneten Tragrollen 14 aufweist.
Als Schäleinrichtung 9 dient vorliegend ein rotierendes Schälwerk. Die Schäleinrich­ tung 9 weist dazu eine an der Bunkervorrichtung 1 gelagerte Welle 15 auf. Über den Umfang und die Länge der Welle 15 verteilt befinden sich eine Mehrzahl von Schälarmen 16. Die Welle 15 ist vorliegend in zwei Halterungen 17, 18 gelagert, die sich an die Seitenwandungen 6, 7 anschließen. Die Halterungen 17, 18 können ohne weiteres mit den Seitenwandungen 6, 7 verschweißt sein. In jedem Falle erfolgt über die Welle 15 und die an den Seitenwandungen 6, 7 befestigten Halterungen 17, 18 eine Versteifung des einseitig offenen Bunkerbehälters 2. Angetrieben wird die Schäleinrichtung 9 von einem nur schematisch angedeuteten Antrieb 19, der bei­ spielsweise an der Halterung 18 befestigt ist und auf der Welle 15 sitzt. Die Welle 15 wird derart angetrieben, daß die Schälarme 16 von oben her in das Material K eintau­ chen. Die Drehrichtung in Fig. 2 ist durch den Pfeil X angedeutet.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 1 und 3 ergibt, bestreicht die Schäleinrichtung 9 bis auf einen unteren Streifen geringer Höhe des gesamten Querschnitt des Bunker­ behälters 2 in Förderrichtung F. Die maximale Höhe des unteren Streifens ist eine Di­ mensionierungsfrage, die einem Fachmann bei Kenntnis der vorliegenden Erfindung nicht schwer fällt. Die Schälarme 16 sind, was nicht näher dargestellt ist, zumindest an ihrem vorderen freien Ende winkel- oder T-förmig ausgebildet, so daß sie einerseits einen Schneideschenkel und andererseits einen Schälschenkel haben. Mit dem Schneideschenkel können die Schälarme 16 leicht in das Material K eindringen, wäh­ rend den eigentlichen Schälvorgang die Schälschenkel besorgen. Die sich aufgrund der Schälschenkel ergebende Verbreiterung der Schälarme zumindest in deren vor­ derem Bereich ist nicht dargestellt.
Das erfindungsgemäße Verfahren läuft nun wie folgt ab:
Das Material K wird beispielsweise von einem Radlader aufgeladen und über die Ein­ schüttöffnung 3 in den Bunkerbehälter 2 eingeladen. Es versteht sich, daß das Volu­ men und die Abmaße des Bunkerbehälters 2 auf das Volumen und die Abmaße der Schaufel des Laders abgestimmt sind. Im übrigen versteht es sich auch, daß die Schäleinrichtung 9 derart an der Bunkervorrichtung 1 angeordnet ist, daß das Mate­ rial K beim Einladen nicht direkt auf die Schäleinrichtung 9 geworfen wird, was zu Beschädigungen oder Betriebsstörungen führen kann.
Beim Einschütten des Materials K in die Einschüttöffnung 3 entsprechend den Pfei­ len Y fällt zunächst eine erste Schicht auf den Gurtbandförderer. Die Mehrzahl der Pfeile Y deuten im übrigen die Länge der Einschüttöffnung 3 an. Die Vielzahl der Tragrollen 14 verhindern beim Einfüllen des Materials K eine Beschädigung des Gurtbandes 13 und des Gurtbandförderers selbst. Die erste auf den Gurtbandförderer gefallene Schicht des Materials K wirkt dabei als Puffer bzw. Dämpfer für das nach­ folgende Material K. Weiterhin nehmen die Schrägen 11, 12 der Seitenwandungen 6, 7 einen Großteil der Gewichtskräfte des Materials K auf, wenn es in den Bunkerbe­ hälter 2 hineingeschüttet wird.
Befindet sich das diskontinuierlich eingeladene Material im Bunkerbehälter 2, so ver­ hält es sich an sich wie ein einteiliger Materialblock. Die untere Öffnung 4 dient bei der erfindungsgemäßen Bunkervorrichtung 1 und dem erfindungsgemäßen Verfahren an sich nur dazu, den Kontakt des Materials K zum Fördermittel 5 herzustellen, um dadurch den Materialblock als Ganzes gegen die Schäleinrichtung 9 zu bewegen. Kommt der Materialblock nun aufgrund der Bewegung in Förderrichtung F in Kon­ takt mit dem rotieren Schälwerk, so wird an seiner vorderen Stirnfläche 10 mit dem Abschälen bzw. Abtragen von Material K begonnen. Dabei sind die Rotations­ geschwindigkeit des Schälwerks und die Fördergeschwindigkeit des Fördermittels 5 derart aufeinander abgestimmt, daß relativ kleine Teilchen vom Materialblock abge­ schält werden. Es hat sich herausgestellt, daß es zweckmäßig ist, das Material K mit einer Geschwindigkeit von 0,05 bis 0,5 m/s, vorzugsweise mit etwa 0,2 m/s in Förder­ richtung F gegen die Schäleinrichtung 9 zu bewegen. Nicht abgeschält wird ein Streifen geringer Höhe, von dem Stücke beim Verlassen des Fördermittels 5, also beim Abwerfen über die Umlenktrommel 20, abbrechen.
Nach dem Abwerfen vom Fördermittel 5 wird das Material K über einen weiteren Förderer 21 in Richtung der Pfeile Z befördert und anschließend einer nur schema­ tisch angedeuteten Trocknungsanlage 22 zugeführt.
Durch die kontinuierliche Bewegung des Materialblockes gegen die Abschäleinrich­ tung 9 und das kontinuierliche Abschälen wird der Materialblock langsam aus dem Bereich der Einschüttöffnung 3 herausbewegt. Sobald die Einschüttöffnung 3 wie­ der frei ist, wird neues Material in den Bunkerbehälter 2 eingeschüttet.
Es versteht sich, daß die gesamte Länge des Bunkerbehälters 2 und die Anordnung der Schäleinrichtung 9 derart aufeinander abgestimmt sind, daß ein kontinuierliches Abschälen und damit eine kontinuierliche Förderung aus der Bunkervorrichtung 1 heraus auch möglich ist, zumindest eine Zeitlang, wenn nicht unmittelbar nach Frei­ werden der Einschüttöffnung 3 Material K nachgefüllt wird.

Claims (11)

1. Bunkervorrichtung (1) für schlammiges Material (K), insbesondere Kohlenschlamm, mit einem wenigstens eine Einschüttöffnung (3) und wenigstens eine untere Öffnung (4) aufweisenden Bunkerbehälter (2) und einem unterhalb der unteren Öffnung (4) angeordneten Fördermittel (5), wobei der Bunkerbehälter (2) Seitenwandungen (6, 7) und eine hintere Stirnwandung (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schäleinrichtung (9) vorgesehen ist, die an der Bunkervorrichtung (1) gegenüberlie­ gend der hinteren Stirnwandung (8) derart angeordnet ist, daß das Material (K) über das Fördermittel (5) in Förderrichtung (F) gegen die Schäleinrichtung (9) bewegt wird.
2. Bunkervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bunker­ behälter (2) im Bereich der Schäleinrichtung (9) stirnwandungsfrei ist.
3. Bunkervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Bunkerbehälter (2) zur Schäleinrichtung (9) hin öffnet.
4. Bunkervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vorzugsweise beide Seitenwandungen (6, 7) des Bunkerbehälters (2) nach unten hin eine aufeinander zu weisende Schräge (11, 12) aufweisen.
5. Bunkervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Fördermittel (5) als vorzugsweise stufenlos regelbarer Gurtbandför­ derer ausgebildet ist.
6. Bunkervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schäleinrichtung (9) als rotierendes Schälwerk ausgebildet ist.
7. Bunkervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schäleinrichtung (9) eine an der Bunkervorrichtung (1) gelagerte Welle (15) aufweist, an der über deren Umfang und/oder Länge verteilt eine Mehrzahl von Schälarmen (16) angeordnet sind.
8. Bunkervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schäleinrichtung (9) im wesentlichen den gesamten Querschnitt des Bunkerbehälters (2), vorzugsweise mit Ausnahme eines unteren Streifens, in Förder­ richtung (F) bestreicht.
9. Bunkervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schälarme (16) zumindest an ihren vorderen freien Enden winkel- oder T-förmig ausgebildet sind.
10. Verfahren zum Umschlagen von schlammigem Material (K), insbesondere Kohlen­ schlamm, wobei das Material (K) in einen Bunkerbehälter (2) einer Bunkervorrich­ tung (1) geladen wird und auf ein Fördermittel (5) fällt, wobei das Material (K) an­ schließend vorzugsweise als Materialblock in Förderrichtung (F) bewegt und an sei­ ner in Förderrichtung (F) vorderen Stirnfläche (10) abgeschält wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (K) mit einer Geschwindigkeit von 0,05 bis 0,5 m/s, vorzugsweise etwa 0,2 m/s in Förderrich­ tung (F) bewegt wird.
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