DE4433587A1 - Landwirtschaftliche Wagenkolbenpresse - Google Patents
Landwirtschaftliche WagenkolbenpresseInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
- A01F15/08—Details
- A01F15/0825—Regulating or controlling density or shape of the bale
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/3003—Details
- B30B9/3025—Extrusion chambers with adjustable outlet opening
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- Environmental Sciences (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Wagenkolbenpresse zum Pressen
von quarderförmigen Großballen aus Erntegut, mit einer rotierend antreibaren
Aufnahmetrommel, einem Zuführkanal, einem das Erntegut durch den Zuführkanal
schiebenden Förderrechen, einem Preßkanal und einem oszilierend antreibbaren Preßkolben.
Mit der in Rede stehenden landwirtschaftlichen Wagenkolbenpresse werden Großballen mit
einer sehr hohen Verdichtung des Erntegutes gepreßt. Die Länge dieser Großballen liegt
beispielsweise im Bereich von 2 m. Mittels der rotierend antreibbaren Aufnahmetrommel
wird das Erntegut, vorzugsweise Silage, Heu oder Stroh, aus Schwaden aufgenommen. Von
der Aufnahmetrommel gelangt das Erntegut zunächst in den Zuführkanal, der seitlich neben
dem darüberliegenden Preßkanal liegt und in diesen einmündet. Der Preßkolben wird über
den Mündungsbereich hinweg bewegt, so daß der sich bildende, stark verdichtete Großballen
in Richtung zum Ausgang des Preßkanals geschoben wird. Im normalen Betrieb bildet dabei
der zuvor gebildete und mittels Bindfäden gebundene Großballen eine die Verdichtung
herbeiführende Gegenkraft.
Die infragekommenden Wagenkolbenpressen werden verstärkt von landtechnischen
Lohnunternehmen eingesetzt. Daraus ergibt sich, daß von Auftraggeber zu Auftraggeber
gegebenenfalls das Preßgut wechselt. Bei Ende eines Auftrages verbleibt mindestens ein
Ballen in der Wagenkolbenpresse. Dieser Ballen wird dann zu Beginn eines neuen Auftrages
ausgeworfen. So bekommt dieser Auftraggeber unter Umständen einen Ballen aus einem
anderen Erntegut, welches er unter Umständen garnicht verwerten kann oder aber welches
von schlechterer Güte ist. Der Maschinenführer ist deshalb gezwungen, nach Ende eines
Auftrages die Wagenkolbenpresse zu entleeren. Zur Arbeitserleichterung sind deshalb die
Wagenkolbenpressen mit einer Ausstoßeinrichtung ausgerüstet. Wenn die Wagenkolbenpresse
jedoch entleert ist, besteht beim erneuten Pressen für den ersten Ballen kein Gegendruck, so
daß der erste ausgestoßene Großballen unzureichend verdichtet ist. Ein nicht ausreichend
verdichteter Großballen ist jedoch bei der weiteren Handhabung äußerst ungünstig, da er
gegebenenfalls sogar auseinanderfällt. Es ist deshalb üblich, die Bindfäden durchzuschneiden
und das Erntegut mittels einer Forke zu einem Schwaden abzulegen, um es dann erneut zu
pressen. Dieser Vorgang wird als Überpressen bezeichnet. Dies ist für den häufig unter
Zeitdruck stehenden Maschinenführer lästig und zeitraubend, insbesondere dann, wenn er das
Verteilen des besagten Großballens selbst durchführen muß.
Aus der DE-AS 11 04 250 ist eine Haltevorrichtung für Stroh- und Heupressen bekannt, bei
der ober- und unterhalb oder an beiden Seiten des Preßkanals zwei mit der
Vorschubgeschwindigkeit des Ballens umlaufende Ketten angeordnet sind, an denen im
Abstand zueinander angeordnete Finger befestigt sind. Die Mitnahme erfolgt durch die
Ballen. Durch die Finger soll erreicht werden, daß die einzelnen Ballen unter einem geringen
Abstand zueinander stehen, um den Bindfaden beim Bindevorgang leichter hindurchzuführen.
Gemäß einer zweiten Ausführung sollen diese Abstände durch oberhalb und unterhalb des
Preßkanals gelagerte, gebremste Sternräder erreicht werden, die mit den Spitzen in die Ballen
eintauchen.
Aus der DE-PS 10 13 455 ist eine Heu- und Strohpresse mit einem Preßkanal bekannt, bei
der am Ausgang des Preßkanals eine Bremsvorrichtung für die Preßballen angeordnet ist.
Auf einer oberhalb und unterhalb des Preßkanals gelagerten, gebremsten Welle sind jeweils
zwei im Abstand zueinander angeordnete Bremsräder drehfest aufgesetzt. Durch die
Abremsung des Preßballens soll der Preßkanal verkürzt werden, um die Presse kompakt zu
gestalten. Eine weitere Entwicklung dieser Presse ist in dem DE-PS 10 44 491 beschrieben.
Um zu vermeiden, daß die Bremsräder beschädigt werden, sind die Bremswellen an
schwenkbaren, federbelasteten Winkelhebeln gelagert. Dadurch wird ein Eingriff in den
Ballen verhindert, wenn dieser einen solchen Widerstand bildet, daß mit einer
Überbeanspruchung der Bremsräder zu rechnen ist.
Die vorbekannten Pressen sind so ausgelegt, daß das Erntegut nur gering verdichtet wird.
Die Längen der Ballen sind gegenüber den Wagenkolbenpressen deutlich geringer. In der
Branche werden die vorbekannten Pressen als Niederdruckpressen bezeichnet. Eine Lösung,
wie der zuerst ausgestoßene Ballen vom vorhergehenden Leerzustand erreicht werden soll,
ist den zitierten Schriften auch annäherungsweise nicht zu entnehmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wagenkolbenpresse der
eingangs näher beschriebenen Art so auszurüsten, daß bei Einsatz einer entleerten
Wagenkolbenpresse die Dichte des ersten gepreßten Großballens ausreichend groß ist, damit
das lästige Überpressen entfallen kann.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem innerhalb des leeren Preßkanals zum Aufbau eines
Gegendruckes für den ersten zu pressenden Großballen ein entsprechend der Ballenbildung
in Richtung zum Ausgang verschiebbarer Gegendruckkörper angeordnet ist.
Durch diesen Gegendruckkörper wird eine Gegenkraft aufgebaut, die bewirkt, daß auch der
erste gepreßte Großballen eine ausreichende Dichte aufweist. Man kann davon ausgehen, daß
diese Dichte mit der Dichte der nachfolgenden Großballen übereinstimmt, so daß nicht
feststellbar ist, welcher Großballen zuerst gepreßt wurde. In der Ausgangsstellung steht
dieser Gegendruckkörper in einem geringen Abstand, bezogen auf die Vorschubrichtung des
Erntegutes, hinter dem Einmündungsbereich des Zuführkanals. Durch den Gegendruckkörper
wird sinngemäß ein "künstlicher Großballen" geschaffen.
Gemäß einer ersten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Gegendruckkörper als ein
aufblasbarer Schiebekörper aus einem elastischen Material ausgebildet ist, dessen Querschnitt
im aufgeblasenen Zustand den Querschnitt des Preßkanals entspricht. Durch den aufblasbaren
Schiebekörper wird ein maschinenunabhängiges Element geschaffen, welches zum Aufbau
des Gegendruckes vor dem ersten gepreßten Großballen geschoben wird. Der Schiebekörper
wird im entspannten Zustand lagegerecht in den Preßkanal eingeführt und dann aufgeblasen.
Da überlicherweise die Schlepper mit einer Luftdruckanlage ausgerüstet sind, ist das
Aufblasen äußerst einfach. Der Aufbau der Gegenkraft erfolgt durch die Reibung zwischen
dem Schiebekörper und den Wänden des Preßkanals. Dabei kann die Gegenkraft noch durch
die Größe des Innendruckes reguliert werden. Diese Lösung ist besonders für bereits im
Einsatz befindliche Wagenkolbenpressen geeignet, da der Schiebekörper ohne eine bauliche
Veränderung eingesetzt werden kann.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Gegendruckkörper aus
mindestens einem Schwenkarm besteht, der um eine außerhalb des Preßkanals liegende Achse
schwenkbar und in einer ebenfalls außerhalb des Preßkanals angeordneten Linearführung
geführt ist. Durch diesen Schwenkarm bzw. durch die Schwenkarme wird eine
maschinenabhängige Einrichtung geschaffen, die besonders für neugebaute Pressen geeignet
ist. Für den Maschinenführer entfallen dann zusätzliche manuelle Tätigkeiten. Der
Schwenkarm bzw. die Schwenkarme kommen nur solange zum Einsatz, bis der erste Ballen
gebunden oder ausgestoßen ist. Eine konstruktiv einfache Lösung wird erreicht, wenn der
Gegendruckkörper aus zwei Schwenkarmen besteht, und daß jeder Schwenkarm um eine
seitlich neben dem Preßkanal liegende Achse schwenkbar ist. Das der Schwenkachse
gegenüberliegende freie Ende jedes Schwenkarmes reicht dann bis etwa in den mittleren
Bereich des Preßkanals hinein. Damit eine ausreichende Gegenkraft aufgebaut wird, ist
vorgesehen, daß jeder Schwenkarm entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers in Richtung
zum Ausgang des Preßkanals verfahrbar ist. Dieser Kraftspeicher kann ein handelsübliches
Bauteil sein, beispielsweise eine Gasfeder, eine Kolbenzylindereinheit oder auch eine
einfache mechanische Feder. Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht einer erfindungsgemäßen Wagenkolbenpresse mit einem
in den Preßkanal eingesetzten, aufgeblasenen Schiebekörper,
Fig. 2 den Schiebekörper als Einzelheit und
Fig. 3 den Preßkanal der Wagenkolbenpresse nach Fig. 1 in einer Draufsicht, mit
zwei dem Preßkanal zugeordneten Schwenkarmen.
Die in der Fig. 1 dargestellte Wagenkolbenpresse 1 beinhaltet einen Preßkanal 2, der um
einen kleinen spitzen Winkel gegen die Horizontale in Richtung zum Ausgang geneigt ist.
Daß zu einem Großballen zu verdichtende Erntegut 3 wird mittels eines von einem
Kurbeltrieb 4 oszilierend antreibbaren Preßkolben 5 in Richtung zum Ausgang des
Preßkanales 2 fortbewegt. Zum Aufbringen einer Gegenkraft für das Erntegut 3 bzw. den
sich formenden Großballen ist in dem Preßkanal 2 als Gegendruckkörper ein aufgeblasener
Schiebekörper 6 aus einem elastischen Material eingesetzt. Querschnittsmäßig entspricht der
Schiebekörper 6 dem Preßkanal 2, so daß er nur durch Überwindung der Reibkräfte in
Richtung zum Ausgang des Preßkanals 2 weiterbewegt wird. Der Schiebekörper 6 ist mit
einem andeutungsweise dargestellten Ventil 7 versehen, um zwecks Aufblasens einen
Schlauch anschließen zu können. Nach dem Abbinden des ersten Großballens wird der
Schiebekörper 6 aus dem Preßkanal geworfen.
In der Fig. 2 ist der Schiebekörper 6 im entspannten Zustand in Vollinien dargestellt. Die
Höhe ist in diesem Zustand deutlich geringer als im aufgeblasenen Zustand, der durch
strichpunktierte Linien angedeutet ist. Der aus einem elastischen Material bestehende
Schiebekörper 6 läßt sich im entspannten Zustand ohne besondere Kraftanstrengung in den
Preßkanal 2 einführen.
Bei der Ausführung nach der Fig. 3 wird der Gegendruckkörper durch zwei Schwenkarme
8, 9, gebildet, die um seitliche, außerhalb des Preßkanals 2 liegende Achsen 10, 11,
schwenkbar sind. Dazu sind die Schwenkarme 8, 9, in nicht näher erläuterter Weise mit
Schwenkantrieben ausgerüstet. Diese Schwenkantriebe können beispielsweise
Kolbenzylindereinheiten sein. Die Schwenkarme 8, 9 werden in außerhalb und seitlich neben
dem Preßkanal 2 angeordnete, nicht dargestellte Linearführungen geführt. Zum
Verschwenken der Schwenkarme 8, 9 können diese Linearführungen so ausgebildet sein, daß
die Schwenkarme 8, 9 aus dem Preßkanal 2 herausgeschwenkt werden, wenn eine bestimmte
Stellung erreicht ist. Die Ausgangsstellung zu Beginn der Ballenbildung ist in Vollinien
dargestellt. In dieser Stellung sind die Schwenkarme 8, 9 in den Preßkanal 2
hineingeschwenkt. Sie stehen in einem geringen Abstand zum Zuführkanal 12, der in den
Preßkanal 2 einmündet. Die hintere Endstellung ist in strichpunktierten Linien dargestellt. In
dieser Stellung sind die Schwenkarme 8, 9 aus dem Preßkanal herausgeschwenkt, wie durch
die Bezugszeichen 8′ und 9′ angedeutet ist. Die beiden Schwenkarme 8, 9 können durch
Kolbenzylindereinheiten 13, 14 oder durch Zugfedern 15, 16 belastet werden, so daß sie
entgegen der Wirkung dieser Bauelemente verfahrbar sind. Auch eine Kombination von
Kolbenzylindereinheiten und Zugfedern sind denkbar.
Die Wagenkolbenpresse wird vom nicht dargestellten Schlepper über eine Gelenkwelle 17
angetrieben. Zum Massenausgleich ist sie noch mit einem Schwungrad 18 ausgerüstet. Die
Gelenkwelle 17 ist mit einem Getriebeblock 19 in nicht näher erläuterter Weise
antriebstechnisch gekoppelt. Von diesem Getriebeblock 19 werden die Antriebsbewegungen
für den Kurbeltrieb 4, für einen das Erntegut durch den Zuführkanal 12 schiebenden
Föderrechen 20, der Aufnahmetrommel 21 sowie weiterer Aggregate, wie z. B. einem
Schneidwerk abgeleitet. Die Fig. 3 zeigt noch, daß der Zuführkanal 12 seitlich neben dem
Preßkanal 1 liegt. Die Achsen 10, 11 in der hinteren Endstellung sind durch die
Bezugszeichen 10′ und 11′ gekennzeichnet. Es ergibt sich aus den Figuren, daß diese Achsen
rechtwinkelig zur oberen bzw. unteren Seite des Preßkanals 2 stehen.
Claims (6)
1. Landwirtschaftliche Wagenkolbenpresse zum Pressen von quarderförmigen Großballen
aus Erntegut mit einer rotierend antreibbaren Aufnahmetrommel, einem Zuführkanal,
einem das Erntegut durch den Zuführkanal schiebenden Förderrechen, einem
Preßkanal und einem oszilierend antreibbaren Preßkolben,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des leeren Preßkanals (2) zum Aufbau eines Gegendruckes für den
ersten zu pressenden Großballen ein entsprechend der Ballenbildung in Richtung zum
Ausgang des Preßkanals (2) verschiebbarer Gegendruckkörper angeordnet ist.
2. Landwirtschaftliche Wagenkolbenpresse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegendruckkörper als ein aufblasbarer Schiebekörper (6) aus einem
elastischen Material ausgebildet ist, dessen Querschnitt im aufgeblasenen Zustand dem
Querschnitt des Preßkanals (2) entspricht.
3. Landwirtschaftliche Wagenkolbenpresse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegendruckkörper aus mindestens einem Schwenkarm (8, 9) besteht, der um
eine außerhalb des Preßkanals (2) liegende Achse (10, 11 bzw. 10′, 11′) schwenkbar
ist, und daß jeder Schwenkarm (8, 9) in einer außerhalb des Preßkanals (2)
angeordneten Linearführung geführt ist.
4. Landwirtschaftliche Wagenkolbenpresse nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegendruckkörper aus zwei Schwenkarmen (8, 9) besteht, und daß die den
Achsen (10, 11) abgewandt liegenden, freien Enden im mittleren Bereich des
Preßkanals (2) liegen, bezogen auf die Betriebsstellung.
5. Landwirtschaftliche Wagenkolbenpresse nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schwenkarm (8, 9) entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers in Richtung
zum Ausgang des Preßkanals (2) verfahrbar ist.
6. Landwirtschaftliche Wagenkolbenpresse nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Kraftspeicher eine Kolbenzylindereinheit (13, 14) und/oder eine
mechanische Feder (15, 16) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4433587A DE4433587A1 (de) | 1994-09-21 | 1994-09-21 | Landwirtschaftliche Wagenkolbenpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4433587A DE4433587A1 (de) | 1994-09-21 | 1994-09-21 | Landwirtschaftliche Wagenkolbenpresse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4433587A1 true DE4433587A1 (de) | 1996-03-28 |
Family
ID=6528745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4433587A Withdrawn DE4433587A1 (de) | 1994-09-21 | 1994-09-21 | Landwirtschaftliche Wagenkolbenpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4433587A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1994
- 1994-09-21 DE DE4433587A patent/DE4433587A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CLAAS KGAA MBH, 33428 HARSEWINKEL, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |