DE4421088C2 - Anfahrhilfsvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents
Anfahrhilfsvorrichtung für ein FahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft
eine Anfahrhilfsvorrichtung für Fahrzeuge mit Feststellbremseinrichtung und
Automatgetriebe, im einzelnen mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Fahrzeuge mit Automatgetriebe werden vorwiegend im
Nutzkraftfahrzeugbereich sowie bei Bussen eingesetzt. Zur Vermeidung des
Rückrollens des Fahrzeuges sowie eine Überbeanspruchung der an den
Rädern wirksam werdenden Bremselemente wird bei den bisherigen
Ausführungen bei betätigtem Bremspedal oder bei betätigter
Feststellbremseinrichtung und nicht betätigtem Fahrpedal und
Unterschreitung einer sehr kleinen Fahrgeschwindigkeit von einem
elektrischen Steuergerät eine Blockierung des Automatgetriebes durchgeführt.
Zur Verbrauchsreduzierung wird gleichfalls, wie in der Druckschrift VOITH,
"Technische Beschreibung DIWA-Getriebe", Ausgabe L1992/G1088,
beschrieben, die Eingangskupplung des Automatgetriebes geöffnet
(sogenannte EK-Abschaltung). Beim Anfahren des Fahrzeuges wird zur
Überbrückung der Zeit, in der die letzte Fahrzeugbremse (Betriebsbremse
oder Feststellbremse) geöffnet wurde, bis zum vollständigen Schließen der
Eingangskupplung die Getriebeblockierung als Rückrollsicherung und
Anfahrhilfe aufrechterhalten. Die Getriebeblockierung wird in der Regel durch
das Zuschalten von Lamellenbremsen an einzelnen Getriebeelementen
realisiert. Durch das gleichzeitige Schließen bzw. Öffnen von Kupplungen und
den Bremselementen im Getriebe sind zum Erreichen eines guten
Anfahrkomforts aufwendige Abstimmungsarbeiten für jedes einzelne Fahrzeug
notwendig. In der Serienproduktion besteht jedoch keine Möglichkeit, diese
Abstimmungsarbeiten für jedes einzelne Fahrzeug durchzuführen, was sich in
einer Verschlechterung des Fahrkomforts insbesondere dem Auftreten von
starken Schaltstößen widerspiegelt. Des weiteren tritt bei der Realisierung der
Abstimmung von Getriebeblockierung sowie dem Öffnen der Kupplungen das
Problem auf, daß kein vernünftiger Kompromiß gefunden werden kann, der
sowohl das Anfahren am Berg ohne Rückrollen des Fahrzeuges als auch das
schnelle Anfahren in der Ebene ermöglicht. Die Rückrollsicherung bewirkt
beim Anfahren in der Ebene das sogenannte "Kleben des Fahrzeuges".
Eine gattungsgemäße Anfahrhilfsvorrichtung bzw. Rückrollsicherung ist in der
Druckschrift DE 36 42 874 A1 offenbart. Diese umfaßt eine Einrichtung für
eine Parkbremse an einem Kraftfahrzeug. Das Fahrzeug selbst enthält eine
Betriebsbremse, eine Parkbremse als Feststellbremse und auch ein
Automatgetriebe. Die Feststellbremse kann mit dem Fuß betätigt werden. Des
weiteren ist ein elektrisch wirkendes Steuergerät vorgesehen, welches Signale
über die Betätigung der Feststellbremse, Gaspedalstellung sowie der
aktuellen Ist-Geschwindigkeit verarbeitet. Das Steuergerät weist wenigstens
einen Ausgang auf, welcher mit der Festellbremseinrichtung verbunden ist.
Die Lösung der Feststellbremseinrichtung erfolgt dabei erst bei Erfassung
eines Vortriebs-Kennungssignales. Mit dieser Einrichtung zur Aktivierung und
Deaktivierung der Feststellbremseinrichtung kann jedoch insbesondere beim
Anfahren am Berg kein Rückrollen verhindert werden, so daß der
Anfahrvorgang nicht sicher eingeleitet werden kann und das von der
Kupplung bzw. dem Wandler übertragene Moment nicht ausreichend ist, um
das Kraftfahrzeug festzuhalten und zu beschleunigen. Des weiteren sind zur
Ausführung der Funktion bei der in dieser Druckschrift beschriebenen
Einrichtung die Erfassung einer Vielzahl von Kennwerten bzw. Parametern
erforderlich, was eine Erhöhung des steuerungstechnischen Aufwandes
bedingt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine Anfahrhilfsvorrichtung derart zu gestalten und weiterzuentwickeln,
daß die genannten Nachteile vermieden werden. Aufwendige
Abstimmungsarbeiten für jedes einzelne Fahrzeug sowie das Auftreten von
Schaltstößen sollen dabei minimiert werden. Des weiteren soll die
Anfahrhilfsvorrichtung derart konzipiert werden, daß eine nachteilige
Beeinflussung des Anfahrvorganges in der Ebene ausgeschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist durch die
Merkmale des Anspruchs 1 charakterisiert. Vorteilhafte
Ausführungsmöglichkeiten sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Erfindungsgemäß wird bei Fahrzeugen mit einer Betriebsbremseinrichtung,
einer Feststellbremseinrichtung und einem Automatgetriebe als
Rückrollsicherung und Anfahrhilfe nicht mehr eine Getriebeblockierung
herbeigeführt, sondern es wird von einem Steuergerät die Feststellbremse des
Fahrzeuges automatisch bei Vorliegen bestimmter Bedingungen bzw.
bestimmter Eingangssignale am Steuergerät angesteuert. Die
Feststellbremseinrichtung wird bei gemeinsamen Vorliegen folgender drei
Bedingungen über das Steuergerät automatisch angesteuert:
- 1. die Fahrgeschwindigkeit ist sehr klein (nahezu Stillstand), und
- 2. die Betriebsbremseinrichtung oder die Feststellbremseinrichtung ist vom Fahrer betätigt, und
- 3. das Fahrpedal befindet sich in Nullstellung.
In diesem Zustand, d. h. der Aktivierung der Feststellbremseinrichtung mittels
dem Steuergerät, können Maßnahmen zur Verbrauchsreduzierung im
Stillstand des Fahrzeuges durchgeführt werden. Dazu gehören beispielsweise
das Öffnen der Eingangskupplung des Automatgetriebes oder ein Absenken
des Wandlerdruckes.
Bei Fehlen einer der drei Bedingungen wird die Feststellbremseinrichtung
automatisch deaktiviert.
Die erfindungsgemäße Umsetzung in einer Vorrichtung ist durch die
Merkmale des Anspruchs 1 charakterisiert. Die Feststellbremseinrichtung ist in
der Regel mittels Hand- oder Fußbetätigung durch den Fahrer aktivierbar.
Dazu ist beispielsweise ein Hebel am Armaturenbrett des Fahrzeuges
vorgesehen. An diesem Hebel gibt der Fahrer eine Stellgröße vor, die am
Stellglied wirksam wird. Als Stellglieder fungieren in der Regel Magnetventile,
die mit den Bremszylindern an den einzelnen Rädern gekoppelt sind.
Erfindungsgemäß ist ein Ausgang des Steuergerätes ebenfalls mit dem
Stellglied koppelbar. Vorzugsweise wird diese Kopplung über einen
Parallelkontakt zum Hebel bzw. Schalter für die Feststellbremseinrichtung am
Armaturenbrett realisiert. Dieser Parallelkontakt wird vom Steuergerät nur
unter den bereits genannten Voraussetzungen aktiviert. Am Steuergerät sind
dazu wenigstens vier Eingänge erforderlich, über die die entsprechenden
Signale dem Steuergerät zugeführt und von diesem verarbeitet werden
können. Ein erster Eingang ist
dabei mit der Einrichtung zur Vorgabe der Stellgröße für
die Feststellbremseinrichtung, beispielsweise dem Handhebel
am Armaturenbrett für die Feststellbremseinrichtung,
gekoppelt. Ein zweiter Eingang des Steuergerätes ist mit
einer Meßeinrichtung, die ständig die aktuelle Ist-
Geschwindigkeit des Fahrzeuges erfaßt, gekoppelt. Der
dritte Eingang ist mit der Betriebsbremseinrichtung und der
vierte mit dem Fahrpedal gekoppelt. Über diese vier
Eingänge werden dem Steuergerät Signale über die Betätigung
von Feststellbremseinrichtung, Betriebsbremseinrichtung,
Fahrpedal und die aktuelle Ist-Geschwindigkeit zugeführt
und verarbeitet. Bei Erfüllung der zur automatischen
Aktivierung der Feststellbremseinrichtung bereits genannten
Bedingungen gibt das Steuergerät eine Ausgangsgröße als
Stellgröße für das Stellglied der Feststellbremseinrichtung
aus. Die Ausgangsgröße kann jedoch auch ein Schaltsignal
zur Aktivierung eines Parallelkontaktes zum Schalter bzw.
Hebel am Armaturenbrett für die Feststellbremseinrichtung
sein.
Eine Deaktivierung der automatischen Zuschaltung der
Feststellbremseinrichtung mittels dem Steuergerät erfolgt
bei Fehlen einer der drei genannten Voraussetzungen. Eine
Deaktivierung kann dabei bei einer höheren
Fahrgeschwindigkeit, beispielsweise < ca. 2 km/h oder beim
Öffnen der letzten Bremse des Fahrzeuges durch den Fahrer,
d. h. vom Fahrer müssen alle von ihm zu betätigenden Bremsen
geöffnet worden sein, oder bei Betätigung des Fahrpedals,
in der Regel dem Gaspedal, erfolgen.
Vorzugsweise wird aus Gründen der Rationalisierung als
Steuergerät das Steuergerät des Automatgetriebes genutzt,
d. h. die Aufgaben des Steuergerätes werden auf das
Steuergerät des Automatgetriebes übertragen, was zu diesem
Zweck weitere zusätzliche Ein- und Ausgänge aufweisen muß.
Dies bietet erhebliche Vorteile in Bezug auf den
Platzbedarf sowie der Schaffung möglicher Schnittstellen
zwischen der Automatgetriebesteuerung einerseits und der
Ansteuerung der Feststellbremseinrichtung andererseits.
Eine aufwendig zu realisierende Kopplung sowie Abstimmung
zwischen den ansonsten einzeln vorliegenden Steuergeräten
kann entfallen. Besonders deutlich wird dies bei zusätzlich
vorzusehenden Maßnahmen zur Verbrauchsreduzierung,
beispielsweise der Öffnung der Eingangskupplung des
Automatgetriebes oder der Absenkung des Wandlerdruckes.
Vorzugsweise wird ein Rückrollen des Fahrzeuges während der
zum Aufheben der Maßnahmen zur Verbrauchsreduzierung
benötigten Zeit sicher verhindert, wenn zwischen dem Öffnen
der letzten Bremse, die durch den Fahrer betätigt worden
ist, und der automatischen Deaktivierung der
Feststellbremseinrichtung eine gewisse Verzögerung
vorgesehen ist. Diese Verzögerungszeit wird sehr kurz
gewählt, vorzugsweise beträgt diese ca. 0,2 bis 2 Sekunden,
und ist deshalb im Fahrbetrieb kaum spürbar.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist nachfolgend
anhand einer Figur erläutert.
Eine
Feststellbremseinrichtung 1 umfaßt als Stellglied 2
beispielsweise ein Magnetventil, das, hier im einzelnen
jedoch nicht dargestellt, mit an den einzelnen Rädern
wirksam werdenden Bremszylindern gekoppelt ist. Diese
Kopplung wird durch eine mit einem Pfeil versehene
Verbindungsleitung 3 angedeutet. Die Vorgabe der Stellgröße
für die Betätigung des Stellgliedes erfolgt beispielsweise
über einen Handhebel 4, der am hier nicht dargestellten
Armaturenbrett des Fahrzeuges angeordnet sein kann. Der
Handhebel 4 wird vom Fahrer per Hand betätigt und stellt
somit über einen Schalter 5 die Verbindung zum Stellglied 2
her. Der Handhebel 4 ist über eine, hier nur
strichpunktiert dargestellte, Leitung 6 mit einem
elektronischen Steuergerät 7 gekoppelt. Das Steuergerät 7
weist wenigstens noch drei weitere Eingänge 8, 9, 10 auf.
Am Eingang 8 liegt ein Signal von der
Betriebsbremseinrichtung BE an. Dem Eingang 9 wird ein
Signal vom Fahrpedal FP und dem Eingang 10 ein Signal von
einer Meßeinrichtung zur Ermittlung der aktuellen Ist-
Geschwindigkeit vist zugeführt. Das elektronische
Steuergerät 7 bzw. die Steuerung verarbeitet diese Signale
und bildet in Abhängigkeit von diesen Signalen ein
Ausgangssignal, das am Ausgang 11 des Steuergerätes 7
ausgegeben wird. Der Ausgang 11 des Steuergerätes 7 ist mit
einem zum Schalter 4 am Armaturenbrett parallel
angeordneten Kontakt 12 gekoppelt. Das am Ausgang 11
vorliegende Ausgangssignal bewirkt entweder ein Schließen
des Parallelkontaktes 12 und damit eine Aktivierung der
Feststellbremseinrichtung 1 oder ein Öffnen bzw. ein
Offenbleiben des Kontaktes 12. In dieser Darstellung ist
der Parallelkontakt 12 geschlossen. Der geöffnete Zustand
ist als gestrichelte Linie dargestellt. Ein Schließen des
Parallelkontaktes 12 und damit eine Aktivierung der
Feststellbremseinrichtung 1 wird nur bei vorliegen
folgender Eingangssignale am Steuergerät 7 erzielt:
- 1. die Betriebsbremseinrichtung ist betätigt, beispielsweise durch Drücken des Fußbremspedals durch den Fahrer, und
- 2. das Fahrpedal befindet sich in Nullstellung, und
- 3. die gemessene aktuelle Ist-Geschwindigkeit beträgt nahezu Null.
Als Steuergerät 7 kann vorzugsweise das Steuergerät des
Automatgetriebes verwendet werden. Aus Gründen der
Anschaulichkeit wurden hier jedoch nur die zur
Verdeutlichung des Grundprinzipes der Ansteuerung der
Feststellbremseinrichtung erforderlichen Ein- bzw. Ausgänge
am Steuergerät angegeben. Mögliche weitere Ausgänge 13 bzw.
14 des Steuergerätes 7 können mit der Eingangskupplung EK
des Automatgetriebes oder dem Wandler W gekoppelt sein. In
der in der Figur dargestellten Konfiguration kann
beispielsweise am Ausgang 13 zur Verbrauchsreduzierung ein
Signal für das Öffnen der Eingangskupplung anliegen oder am
Ausgang 14 ein Signal für die Betätigung eines
Stellgliedes, das ein Absenken des Wandlerdruckes zur Folge
hat.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in der Figur
lediglich das Prinzip der Ansteuerung der
Feststellbremseinrichtung verdeutlicht. Auf die Wiedergabe
möglicher weiterer Aufgaben des Steuergerätes wurde
verzichtet, ebenso auf die Wiedergabe der Kopplung der
einzelnen Eingänge des Steuergerätes mit den entsprechenden
Einrichtungen.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße
Anfahrhilfe können bei allen Fahrzeugen mit Automatgetriebe
und Feststellbremseinrichtung eingesetzt werden. Ein
bevorzugtes Anwendungsgebiet bietet jedoch der Einsatz in
Bussen.
Claims (7)
1. Anfahrhilfsvorrichtung für ein Fahrzeug, umfassend eine
Betriebsbremseinrichtung, eine Feststellbremseinrichtung und ein
Automatikgetriebe;
- 1. 1.1 die Feststellbremseinrichtung umfaßt ein mit Hand oder Fuß betätigbares Stellelement (4) zur Vorgabe einer Stellgröße, das über ein Stellglied (2) an den einzelnen Rädern des Fahrzeuges wirksam wird;
- 2. 1.2 es ist ein Steuergerät (7) vorgesehen;
- 3. 1.3 das Steuergerät (7) weist wenigstens vier Eingänge auf
- 1. ein erster Eingang (6) ist mit der Einrichtung zur Aktivierung (4) der Feststellbremseinrichtung gekoppelt;
- 2. ein zweiter Eingang (10) ist mit einer Meßeinrichtung zum Erfassen der aktuellen Ist-Geschwindigkeit vist gekoppelt;
- 3. ein dritter Eingang (9) ist mit einem Fahrpedal (FP) gekoppelt;
- 4. ein vierter Eingang (8) ist mit der Betriebsbremseinrichtung (BE) gekoppelt;
- 4. 1.4 das Steuergerät weist wenigstens einen Ausgang auf;
- 5. 1.5 ein Ausgang (11) des Steuergerätes (7) ist mit dem Stellglied (2) der Feststellbremseinrichtung (1) unabhängig zur Verbindung des Stellgliedes (2) mit dem Stellelement (4) koppelbar;
- 6. 1.6 die Feststellbremseinrichtung ist bei Vorliegen folgender Bedingungen
- a) die aktuelle Fahrgeschwindigkeit Vist ist sehr klein;
- b) die Feststellbremseinrichtung oder die Betriebsbremseinrichtung sind betätigt und
- c) Fahrpedal in Nullstellung
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kopplung des Steuergerätes (7) mit dem Stellglied (2) über einen zur
Verbindung (5) zwischen Stellelement (4) und Stellglied (2) parallel
zuschaltbaren Kontakt (12) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Steuergerät (7) das Steuergerät des Automatgetriebes verwendet wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuergerät (7) einen weiteren Ausgang (13)
aufweist, der mit der Eingangskupplung (EK) des Automatgetriebes
gekoppelt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuergerät (7) einen weiteren Ausgang (14)
aufweist, der mit dem Wandler (W) des Automatgetriebes gekoppelt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Aktivierung der Feststellbremseinrichtung über das Steuergerät
zusätzliche Maßnahmen zur Verbrauchsreduzierung dadurch
durchgeführt werden, daß die Eingangskupplung des Automatgetriebes
geöffnet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Aktivierung der Feststellbremseinrichtung über das Steuergerät
zusätzliche Maßnahmen zur Verbrauchsreduzierung dadurch
durchgeführt werden, daß der Druck im hydrodynamischen Wandler
des Automatgetriebes gesenkt wird.
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