DE4419764C1 - Stapelvorrichtung, insbesondere für Kapseln zum Brennen keramischer Artikel - Google Patents

Stapelvorrichtung, insbesondere für Kapseln zum Brennen keramischer Artikel

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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/0021Charging; Discharging; Manipulation of charge of ceramic ware

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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stapelvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer aus der DE 37 26 450 C1 bekannten Stapelvorrichtung dieser Gattung, die zum Entstapeln und Entleeren sowie zum an­ schließenden erneuten Stapeln von Kapseln dient, sind zwei Hub­ vorrichtungen, die je zwei Gruppen von Greiffingern aufweisen, je einem Stapeltisch zugeordnet, der von einem Endbereich eines Förderers mit rostartig angeordneten Tragstäben gebildet ist. Die beiden Gruppen von Greiffingern jeder Hubvorrichtung können von getrennten Antriebseinrichtungen angetrieben werden, wo­ durch Brennkapsel-Stapel mit Brennkapseln unterschiedlicher Höhe voneinander getrennt nebeneinander schrittweise hochge­ hoben oder abgesenkt werden können. Bei dieser Stapelvorrich­ tung treten nach dem Auflösen und nach dem Bilden eines Stapels Zeitverluste auf, da mit dem Auflösen bzw. Bilden des nächsten Stapels jeweils gewartet werden muß, bis die betreffende Hub­ vorrichtung in eine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stapelvorrich­ tung der genannten Gattung so zu gestalten, daß sie sowohl beim Bilden wie beim Auflösen von Stapeln ohne nennenswerte Wartezeiten zwischen aufeinanderfolgenden Stapeln arbeiten kann.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine wahlweise zum Bilden oder Auflösen von Stapeln geeignete Anlage mit einer erfindungsgemäßen Stapel­ vorrichtung,
Fig. 2 die Seitenansicht in Richtung der Pfeile II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 das Arbeitsschema der Stapelvorrichtung beim Bilden von Stapeln.
Zu der dargestellten Stapelvorrichtung gehören ein Stapeltisch 10, der zwischen einem Stapelförderer 12, einem Kapselförderer 14 und einem Artikelförderer 16 im Arbeitsbereich einer Umsetz­ vorrichtung 18 angeordnet ist, sowie zwei Hubgabeln 20. Jede der beiden Hubgabeln 20 ist von einer oberen Hubstellung 22 in eine untere Hubstellung 24, eine untere Abseitsstellung 26, eine obere Abseitsstellung 28 zurück zur oberen Hubstellung 22, also längs einer geschlossenen, im dargestellten Beispiel recht­ eckigen, Bahn 30 schrittweise bewegbar. Dabei sind die beiden Hubgabeln 20 ständig mindestens annähernd um einen halben Ar­ beitszyklus gegeneinander versetzt. Wenn beispielsweise eine der Hubgabeln 20 sich aus der oberen Abseitsstellung 28 in die obere Hubstellung 22 bewegt, ist die andere Hubgabel 20 gleich­ zeitig oder kurz danach auf dem Weg von der unteren Hubstellung 24 in die untere Abseitsstellung 26.
Der Stapeltisch 10 ist von mehreren, durch Zwischenräume 32 voneinander getrennten, parallelen Traggliedern 34 gebildet. Im dargestellten Beispiel sind die Tragglieder 34 Förderketten, die in je einer senkrechten Ebene über Umlenkrollen 36 laufen, welche an einem Unterbau 38 gelagert und drehantreibbar sind. Die Tragglieder 34 können aber auch von starren Schienen gebil­ det sein, denen eine gesonderte Fördervorrichtung üblicher Bau­ art zum Erzeugen einer Förderbewegung wahlweise zum Stapelför­ derer 12 hin oder von diesem weg zugeordnet ist, je nach dem, ob Stapel gebildet oder aufgelöst werden sollen.
Der Stapeltisch 10 ist zwischen zwei Ständern 40 angeordnet, die je eine im dargestellten Beispiel von einem Säulenpaar ge­ bildete senkrechte Führung 42 zum Führen je eines Hubschlittens 44 aufweisen. Jeder der beiden Hubschlitten 44 ist mittels ei­ nes Hubantriebs 46 senkrecht verstellbar; in Fig. 1 ist als Bei­ spiel eines solchen Hubabtriebs 46 ein Elektromotor dargestellt, der mit dem zugehörigen Hubschlitten 44 über einen nicht gezeich­ neten Kettentrieb verbunden ist. Jeder der beiden Hubschlitten 44 weist eine waagerechte Führung 48 auf, die sich parallel zu den Traggliedern 34 erstreckt, und in der ein waagerechtes Stan­ genpaar 50 geführt ist. Jedes der beiden Stangenpaare 50 ist mittels eines Schiebeantriebs 52 längsverschiebbar; im dar­ gestellten Beispiel sind die Schiebeantriebe 52 von je einer pneumatischen oder hydraulischen Kolbenzylindereinheit gebil­ det, deren Zylinder am zugehörigen Hubschlitten 44 befestigt ist. Die beiden Hubgabeln 20 sind an je einem der beiden Stan­ genpaare 50 befestigt und weisen je mehrere zu den Traggliedern 34 des Stapeltisches 10 parallele Zinken 54 auf, die in je ei­ nen der Zwischenräume 32 zwischen den Traggliedern 34 passen.
Der Stapelförderer 12 ist im dargestellten Beispiel von einem bogenförmigen Förderer 56 überbrückt, an den sich eine dem Kap­ selförderer 14 zugeordnete Zentriereinrichtung 58 anschließt. Die untere Abseitsstellung 26 ist vom Stapelförderer 12 aus gesehen jenseits des Stapeltisches 10 angeordnet. Oberhalb der oberen Abseitsstellung 28, die ihrerseits senkrecht über der unteren Abseitsstellung 26 liegt, ist ein zur Umsetzvorrichtung 18 gehörender Drehteller 60 um eine senkrechte Achse A drehbar in einem Lagergehäuse 62 gelagert, das auf vier Stützen 64 be­ festigt ist. Zur Umsetzvorrichtung 18 gehört ferner eine waage­ rechte, beispielsweise kreis- oder kreuzförmige Platte 66, die durch eine Welle 68 mit dem Drehteller 60 verbunden, also eben­ falls um die Achse A drehantreibbar ist und mittels einer im dargestellten Beispiel von mehreren Kolben- Zylindereinheiten gebildeten Hubeinrichtung 70 höhenverstellbar am Drehteller 60 aufgehängt ist. An der Unterseite der Platte 66 sind mehrere Gruppen von je drei Greiferarmen 72 angeordnet; jeder Greifer­ arm 72 ist um eine senkrechte Achse B schwenkbar und trägt an seinem freien Ende eine Rolle 74 mit senkrechter Drehachse C. In der Mitte zwischen den Schwenkachsen B jeder Gruppe Greifer­ arme 72 ist ein Saugnapf 76 angeordnet. Jede der Gruppen von je drei Greiferarmen 72 ist dazu eingerichtet, eine Kapsel 78 zu erfassen; mit jedem der Saugnäpfe 76 läßt sich ein Artikel 80, beispielsweise ein glasierter Teller, anheben.
Die dargestellte Anlage ist zum Bilden von Stapeln 82 aus mit je einem Artikel 80 besetzten Kapseln 78 eingerichtet. Die Kap­ seln 78 werden auf dem Kapselförderer 14 einzeln hintereinander, und jede von ihnen zentriert, zu einer Übergabestelle 84 geför­ dert; in entsprechender Weise werden die Artikel 80 auf dem Artikelförderer 16 einzeln hintereinander zu einer Übergabe­ stelle 86 gefördert. Dann erfaßt die Umsetzvorrichtung 60 mit einem ihrer Saugnäpfe 76 den an der Übergabestelle 86 stehenden Artikel 80 und setzt ihn nach zwei Teildrehungen von je 90° auf der an der Übergabestelle 84 bereitstehenden Kapsel 78 ab. Da­ bei wird diese Kapsel 78 von den rings um den betreffenden Saug­ napf 76 angeordneten Greiferarmen 72 mit deren Rollen 74 er­ faßt, bei der nächsten Teildrehung der Umsetzvorrichtung 60 um 90° mitgenommen und in eine Stellung über dem Stapeltisch 10 gebracht.
Auf dem Stapeltisch 10 ist gemäß Fig. 2 gerade ein fertiger Sta­ pel 82 von einer der beiden Hubgabeln 20 abgesetzt worden, die ihre untere Hubstellung 24 erreicht hat, in der ihre Zinken 54 etwas unterhalb der Oberseite des Stapeltisches 10 angeordnet sind, also von dessen Traggliedern 34 überragt werden. Die an­ dere Hubgabel 20 hat währenddessen in der oberen Abseitsstel­ lung 28 bereitgestanden und wird nun, zweckmäßigerweise während der letztgenannten Teildrehung der Umsetzvorrichtung 60, in die obere Hubstellung 22 verschoben, so daß die erwähnte, mit einem Artikel 80 besetzte Kapsel 78 ohne Zeitverlust auf der oberen Hubgabel 20 abgesetzt werden kann. Ungefähr gleichzeitig wird die untere Hubgabel 20 aus der unteren Hubstellung 24 in die untere Abseitsstellung 26, gemäß Fig. 2 also nach links, ver­ schoben, während der fertige Stapel 82 auf dem Stapeltisch 10 in entgegengesetzter Richtung bewegt wird. Sobald letzteres geschehen ist, wird die obere Hubgabel 20 um eine Kapselteilung abgesenkt, worunter die Höhe jeder einzelnen Kapsel 78 abzüg­ lich der Höhe eines an jeder Kapsel ausgebildeten, in die je­ weils nächstuntere Kapsel eingreifenden Zentrierrandes zu ver­ stehen ist. Auf der bisher oberen Hubgabel 20 wird, während diese schrittweise abgesenkt wird, ein weiterer Stapel 82 ge­ bildet, und währenddessen wird die andere Hubgabel 20 schritt­ weise oder in einem Zuge aus der unteren Abseitsstellung 26 in die obere Abseitsstellung 28 bewegt.
Die zum Bilden von Stapeln 82 erforderlichen Bewegungen der be­ schriebenen Bauteile sind in den Zeichnungen mit Pfeilen ge­ kennzeichnet. Wenn Stapel 82 nicht gebildet sondern aufgelöst werden sollen, finden alle Bewegungen in umgekehrter Richtung statt.

Claims (6)

1. Stapelvorrichtung, insbesondere für Kapseln (78) zum Brennen keramischer Artikel (80), mit
  • - einem Stapeltisch (10), der rostartig mit Zwischenräumen (32) nebeneinander angeordnete Tragglieder (34) aufweist, und
  • - zwei Hubvorrichtungen, von denen jede
  • - eine Hubgabel (20) mit in die Zwischenräume (32) passenden Zinken (54) aufweist und
  • - längs einer geschlossenen Bahn (30) bewegbar ist zwischen einer oberen Hubstellung (22) über dem Stapeltisch (10), einer unteren Hubstellung (24) unter dem Stapeltisch (10), in der die Zinken (54) von den Traggliedern (34) überragt werden, und mindestens einer seitlich versetzten Abseitsstel­ lung (26, 28),
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hubgabeln (20) zeitlich gegeneinander versetzt auf einer gemeinsamen Bahn (30) bewegbar sind, auf der sie nacheinander dieselbe obere Hubstellung (22) und dieselbe untere Hubstellung (24) einnehmen.
2. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubgabeln (20) so gesteuert sind, daß jeweils dann, wenn eine von ihnen eine der genannten Hubstellungen (22, 24) einnimmt, die andere Hubgabel (20) eine von dieser Hubstellung (22 bzw. 24) diametral entfern­ te Abseitsstellung (26 bzw. 28) einnimmt.
3. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapeltisch (10) zwischen zwei Ständern (40) angeordnet ist, an denen je eine der Hubgabeln (20) über einander kreuzende Führungen (42, 48) geführt ist.
4. Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. eine Abseits­ stellung (28) zwischen einer Übergabestelle (84) eines Kapsel­ förderers (14) und einer Übergabestelle (86) eines Artikelför­ derers (16) liegt.
5. Stapelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Hubstellung (22) der Hubgabeln (20) und die beiden Übergabestellen (84, 86) im Arbeitsbereich einer Umsetzvorrichtung (18) angeordnet sind, die oberhalb der zwischen den beiden Übergabestellen (84, 86) liegenden Abseitsstellung (28) um eine senkrechte Achse (A) drehbar gelagert ist.
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WO1999063566A2 (de) * 1998-06-03 1999-12-09 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zur formung eines elektronenstrahls, verfahren zur herstellung der vorrichtung und anwendung

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