DE4407473A1 - Bett - Google Patents

Bett

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DE4407473A1
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DE4407473A
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Inventor
Werner Schlattl
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Schlattl Werner Bavaria Tech
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Schlattl Werner Bavaria Tech
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/003Magnets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C21/00Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
    • A47C21/006Oscillating, balancing or vibrating mechanisms connected to the bedstead
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D9/00Cradles ; Bassinets
    • A47D9/02Cradles ; Bassinets with rocking mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D9/00Cradles ; Bassinets
    • A47D9/02Cradles ; Bassinets with rocking mechanisms
    • A47D9/057Cradles ; Bassinets with rocking mechanisms driven by electric motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/02Linear motors; Sectional motors

Landscapes

  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bett.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bett aufzuzeigen, welches durch eine schaukelnde oder hin- und hergehende Bewegung einen verbesserten Schlafkomfort ermöglicht, insbesondere auch das Schlafempfinden verbessert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Bett entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in sehr vereinfachter perspektivischer Darstellung den festen sowie beweglichen Rahmen eines Schaukel­ bettes sowie die diese Rahmen miteinander verbinden­ den Beschläge;
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie A-A der Fig. 1;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt durch einen der Beschläge des Schaukelbettes nach Fig. 1;
Fig. 4 in verschiedenen Positionen a, b und c ein Lagerele­ ment des Schwenk-Beschlages in Draufsicht, in Seitenansicht sowie in einem Schnitt entsprechend der Linie B-B;
Fig. 5 in Einzeldarstellung und in Draufsicht die Lasche des Schwenk-Beschlages;
Fig. 6 in vereinfachter perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bettes;
Fig. 7 in vereinfachter Darstellung ein Kinderbett ent­ sprechend der Erfindung.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schaukelbett 1 besteht aus einem unteren, nicht beweglichen Rahmen 2, welcher bei der dargestellten Ausführungsform einen rechteck­ förmigen oder quadratischen Bettkasten bildet, sowie aus einem beweglichen Rahmen 3, der zur Aufnahme einer die eigentliche Liegefläche bildenden Polsterung oder Matratze dient. Die beiden Rahmen 2 und 3 bestehen u. a. aus mitein­ ander verbundenen Längen eines Holzprofils. An den sich in Längsrichtung L des Schaukelbetts 1 erstreckenden Längsseiten sind insgesamt vier Beschläge 4 vorgesehen, mit denen der obere Rahmen 3 mit dem unteren Rahmen 2 beweglich bzw. schwenkbar verbunden ist. Jeder Beschlag 4, von denen jeweils zwei an jeder Längsseite vorgesehen sind, bestehen aus zwei Lagerplatten 5 und 6, die bei der dargestellten Ausführungs­ form jeweils dreieckförmig ausgebildet und aus einem Zu­ schnitt aus Blech durch Biegen und Stanzen hergestellt sind. Jede Lagerplatte besitzt Bohrungen 7 für eine Schraubenbe­ festigung am Rahmen 2 bzw. 3 sowie eine durch Ziehen des Bleches hergestellte hülsenartige Öffnung 8 zur Befestigung eines Lagerzapfens 9. An den beiden Lagerzapfen der Lager­ platten 5 und 6 ist jeweils ein Ende eines Schwenkhebels 10 befestigt, der ebenfalls aus einem Flachmaterial (Stahlblech) durch Stanzen hergestellt ist. Der Schwenkhebel 10 besitzt für jeden Lagerzapfen 9 eine Lagerbuchse 11 aus einem verschleißfesten Kunststoff (beispielsweise aus Teflon) oder einem anderen geeigneten Material. Weiterhin ist auf jedem Lagerzapfen zwischen dem Schwenkhebel 10 und der benachbarten Lagerplatte 5 bzw. 6 eine Distanzbuchse 12 ebenfalls aus einem gleitfähigen und verschleißfesten Material, beispiels­ weise aus Kunststoff (bevorzugt Teflon) vorgesehen. Zur Sicherung des Schwenkhebels ist auf dem der jeweiligen Lagerplatte 5 bzw. 6 entfernt liegenden Ende eine in eine Nut des Lagerzapfens eingreifende Sicherungsscheibe 13 montiert. Zwischen dieser Sicherungsscheibe und dem Schwenkhebel 10 ist eine Scheibe aus einem gleitfähigen Material, beispielsweise aus Teflon angeordnet.
Die Beschläge sind an den Rahmen 2 und 3 derart befestigt, daß die jeweilige Lagerplatte am Rahmen 2 gehalten ist, und zwar derart, daß das den Lagerzapfen 9 aufweisende Ende dieser Lagerplatte vom Rahmen 2 nach oben weist und das den Lagerzapfen 9 aufweisende Ende der am Rahmen 3 befestigten Lagerplatte 6 vom Rahmen 3 nach unten weist und der Lager­ zapfen 9 der Lagerplatte 6 unterhalb des Lagerzapfens 9 der Lagerplatte 5 angeordnet ist, so daß der obere Rahmen 3 über die Schwenkhebel 10 der vier Beschläge hängend am Rahmen 2 bzw. an den dortigen Lagerplatten 5 gehalten ist.
Die Lagerzapfen 9 liegen mit ihren Achsen horizontal und senkrecht zur Längsachse L. Die Beschläge 4 an den beiden Längsseiten der Rahmen 2 und 3 bilden jeweils Gelenk-Vier­ ecke. Außerdem sind die Lagerzapfen 9 an einer Längsseite der Rahmen 5 und 6 jeweils achsgleich mit einem entsprechenden Lagerzapfen 9 an den anderen Längsseiten der Rahmen 2 und 3 angeordnet.
Die Fig. 6 zeigt ein Schaukelbett 1a, welches sich von dem Schaukelbett 1 im wesentlichen nur dadurch unterscheidet, daß anstelle der Rahmenteile 2 und 3 in ihrer Breite sowie Länge einstellbare Rahmenteile 2a und 3a vorgesehen sind, und daß die Beschläge 4 nicht innen an den Rahmen, sondern außen an diesen vorgesehen sind. Fig. 7 zeigt schließlich in sehr vereinfachter Darstellung ein Kinderbett in Form eines Schaukelbettes 1b, welches sich von dem Schaukelbett zunächst dadurch unterscheidet, daß anstelle der Rahmen 2 und 3 Rahmen 2b und 3b vorgesehen sind, von denen am Rahmen 3b ein höherer, das Bett umgebender Rand 15 gebildet ist, wie er bei Kinderbetten an sich üblich ist. Weiterhin unterscheidet sich das Bett 1b vom Bett 1 auch dadurch, daß die Beschläge 4 nicht an den Längsseiten der Rahmen 2b und 3b, sondern an den Querseiten dieser Rahmen vorgesehen sind, die Achsen der Lagerzapfen und damit die Schwenkachsen der Beschläge 4 somit parallel zur Längsachse L liegen, also eine Schwenkbewegung des Bettes bzw. des Rahmens 13b in Richtung der Querachse möglich ist. Die Fig. 7 zeigt weiterhin den elektrischen Antrieb für die Schwenkbewegung. Dieser Antrieb besteht im wesentlichen aus einer an der Unterseite des Rahmens 3b befestigten Platte 16 aus ferromagnetischen Material und einem am Rahmen 2b der Platte 16 befestigten Magnetanordnung 17, die ein magnetisches Wander- bzw. Wechselfeld in der Weise erzeugt, daß die Platte 16 und mit dieser auch der Rahmen 3b periodisch in der Schwenkachse, d. h. beim Schaukel­ bett 1b in der Bettquerachse hin- und herbewegt wird, d. h. die Platte 16 und die Magnetanordnung 17 bilden eine Art elektrischer Linear-Motor.
Es versteht sich, daß ein gleicher Antrieb auch bei den Schaukelbetten 1 und 1a vorgesehen ist.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand­ lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Bezugszeichenliste
1, 1a, 1b Schaukelbett
2, 2a, 2b Rahmen
3, 3a, 3b Rahmen
4 Beschlag
5, 6 Lagerplatte
7 Bohrung
8 Öffnung
9 Lagerzapfen
10 Schwenkhebel
11 Lagerbuchse
12 Distanzbuchse
13 Sicherungsring
14 Scheibe
15 Rand
16 Platte
17 Magnet

Claims (10)

1. Schaukelbett, gekennzeichnet durch ein erstes Rahmenele­ ment (2, 2a, 2b), mit welchem das Bett auf einen Unter­ grund aufstellbar ist, sowie durch ein zweites Rahmenele­ ment (3, 3a, 3b), an welchem eine Liegefläche des Bettes gebildet ist, durch eine die Rahmenelemente um wenigstens eine horizontale Schwenkachse schwenkbar miteinander verbindende Gelenkanordnung (4) sowie durch einen elektromotorischen Antrieb zur Erzeugung einer Schwenk­ bewegung des zweiten Rahmenelementes (3, 3a, 3b) um die wenigstens eine Schwenkachse.
2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromotorische Antrieb von einer Magnetanordnung (17) an einem Rahmenelement (2, 2a, 2b) und einem zugehörigen Joch (16) am anderen Rahmenelement (3, 3a, 3b) gebildet ist.
3. Bett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanordnung (17) zur Erzeugung eines magnetischen Wanderfeldes, d. h. eines sich räumlich in einer Achs­ richtung quer oder senkrecht zu der wenigstens einen Schwenkachse bewegenden Magnetfeldes ausgebildet ist.
4. Bett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanordnung und der Anker (16) Teil eines elektri­ schen Linearmotors sind.
5. Bett nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gelenkanordnung von mehreren Beschlägen (4) gebildet ist, die jeweils einen Schwenkhebel (10) aufweisen, welcher an dem ersten Rahmenelement (2, 2a, 2b) sowie am zweiten Rahmenelement (3, 3a, 3b) angelenkt ist.
6. Bett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rahmenelement (3, 3a, 3b) über die Schwenkhebel (10) hängend am Rahmenelement (2, 2a, 2b) gehalten ist.
7. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Beschlag (4) ein Beschlag- oder Lagerelement (4, 6) mit einem Lagerzapfen (9) aufweist, und daß die Beschläge (4) bzw. deren Lagerelemente so montiert sind, daß bei jedem Beschlag der Lagerzapfen (9) desjenigen Beschlagteils (5), der an dem ersten Rahmen­ element (2, 2a, 2b) befestigt ist, über dem Lagerzapfen (9) angeordnet ist, der an dem Beschlagteil (6) vorge­ sehen ist, welches an dem zweiten Rahmenelement (3, 3a, 3b) befestigt ist.
8. Bett nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Rahmenelemente (2, 2a, 2b; 3, 3a, 3b) jeweils wenigstens zwei Beschläge (4) vorgesehen sind.
9. Bett nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die wenigstens eine Schwenkachse oder die Achse der Lagerbolzen (9) senkrecht zur Längsachse des Bettes angeordnet ist.
10. Bett nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die wenigstens eine Schwenkachse oder die Achsen der Lagerzapfen (9) parallel zur Längsache des Bettes liegen.
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Cited By (1)

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WO2012076752A1 (en) 2010-12-07 2012-06-14 Jouni Suorsa Bed assembly

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012076752A1 (en) 2010-12-07 2012-06-14 Jouni Suorsa Bed assembly
EP2648572A1 (de) * 2010-12-07 2013-10-16 Jouni Suorsa Matratzenanordnung
EP2648572A4 (de) * 2010-12-07 2014-05-07 Jouni Suorsa Matratzenanordnung

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