DE4405052A1 - Sicherheitsschaltungsanordnung mit wenigstens einem Not-Aus-Schalter - Google Patents
Sicherheitsschaltungsanordnung mit wenigstens einem Not-Aus-SchalterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsschaltungsanordnung mit wenigstens
einem Not-Aus-Schalter, bei dessen Betätigung eine oder mehrere Verbraucher, die über
die Sicherheitsschaltungsanordnung mit einer oder mehreren Betriebsspannungen versorgt
werden, spannungslos geschaltet werden.
Durch Not-Aus-Schalter, die z. B. in Steuerstromkreisen für die betriebsmäßige Ein- und
Ausschaltung der elektrischen Betriebsspannungen von Maschinen und Fertigungsein
richtungen angeordnet sind, sollen die Betriebsspannungen auch im Fehlerfall sicher
abgeschaltet werden können. Die Not-Aus-Schalter wirken jeweils mit einer sogenannten
Vorsteuerebene zusammen, die ein Zwischenglied für die Energieversorgung von
Hauptsteuerstromkreisen ist. Für dieses Zwischenglied werden fehlersichere Schaltungen
verlangt.
Bekannt sind Not-Aus-Schaltungsanordnungen, die aus drei elektromechanischen Kom
ponenten bestehen und die vorstehend erwähnten Forderungen erfüllen. Die drei elek
tromechanischen Komponenten sind Relais mit zwangsgeführten Kontaktsätzen. Durch
ein selbstüberwachendes Schaltungskonzept ist es möglich, diese Bauart von Relais
einfehlersicher zu verschalten. Je nach Kontaktkonfiguration der Relais können mehrere
Freigabe-Strompfade zur Verfügung gestellt werden. Eine Vervielfältigung dieser
Freigabe-Strompfade ist durch geeignete Verschaltung realisierbar. Da es sich bei den
Freigabe-Strompfaden um eine sogenannte "trockene Verschaltung" handelt, sind
hochwertige Kontaktwerkstoffe, wie 10 µ Hartvergoldung notwendig, um kleine Ströme
z. B. von Eingangsbaugruppen von Mikroprozessorsteuerungen, sicher zu schalten.
Die oben beschriebenen Eigenschaften der bekannten Technik sind im wesentlichen von
einem hochwertig gefertigten Relais mit zwangsgeführten Kontaktsätzen abhängig.
Hochwertige Kontaktmaterialien, von Hand justierte Kontaktsätze, engtolerierte
Kunststoffelemente und ein leistungsfähiges Antriebssystem spiegeln sich einerseits in
einem hohen Stückpreis und andererseits in einem kleinen Kreis von kompetenten
Herstellern wieder.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Sicherheitsschaltung mit wenigstens
einem Not-Aus-Schalter zu entwickeln, die bei einfachem Aufbau durch Betätigung des
Not-Aus-Schalters und aufgrund eines Fehlers in der Schaltung selbst eine oder mehrere,
für Verbraucher bestimmte Ausgangsspannungen, sicher abschaltet.
Das Problem wird bei einer Sicherheitsschaltungsanordnung mit wenigstens einem Not-
Aus-Schalter erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Reihe mit der Primärwicklung
eines Transformators, der wenigstens eine für die Erzeugung einer Betriebsspannung für
Verbraucher bestimmte Sekundärwicklung hat, ein Kontaktsatz des Not-Aus-Schalters
und ein aktives, einen alternierenden Stromfluß durch die Primärwicklung steuerndes
Bauelement angeordnet sind, das von einem Oszillator gesteuert wird, der mittels eines
Ein-Tastschalters in Betrieb setzbar ist und dessen Betriebsspannung nach der
Inbetriebsetzung durch eine über den Ein-Tast-Schalter zugeführte Betriebsspannung
von einer weiteren Sekundärwicklung des Transformators in Selbsthaltung erzeugt wird.
Diese Sicherheitsschaltungsanordnung enthält einen Zwischenkreis, der die Energie als
Wechselenergie weiterleitet. Beispielsweise wird der Stromfluß über die Primärwicklung
periodisch verändert. Störungen im Primärkreis, z. B. Kurzschlüsse oder Unter
brechungen, die zu einem Ende des Wechselenergieflusses führen, wirken sich als
Beendigung der Energieversorgung für den an die Sekundärwicklung angeschlossenen
Verbraucher aus, d. h. durch solche Störungen wird ein für den Verbraucher sicherer
Ausgangszustand der Sicherheitsschaltung erreicht. Durch Fehler wie Kurzschlüsse oder
Leitungsunterbrechungen im Betriebsspannungsversorgungskreis für den Oszillator wird
die Steuerschwingung unterbrochen, so daß solche Fehler ebenfalls zu einem sicheren
Zustand am Ausgang der Sicherheitsschaltung führen. Die Sicherheitsschaltungsanord
nung kann in Abhängigkeit davon, ob an die für die Verbraucher bestimmten
Sekundärwicklungen Gleichrichter angeschlossen werden oder nicht, Ausgangsgleich-
oder Ausgangswechselspannungen erzeugen.
Die Anordnung hat noch den weiteren Vorteil, daß zur Erreichung des sicheren
Ausgangszustandes in dem der Verbraucher enthaltenden Sekundärkreis keine
mechanisch arbeitenden Schaltelemente zwingend benötigt werden, d. h. die Anordnung
ist auf der galvanisch vom Eingang getrennten Verbraucherseite für eine einwandfreie
Arbeitsweise nicht davon abhängig, daß mechanische Schalter mit niedrigen Kon
taktwiderständen eingesetzt werden. Deshalb eignet sich die Anordnung gut zur
Versorgung solcher Verbraucher, die niedrige Betriebsspannungen und gegebenenfalls
niedrige Betriebsströme benötigen, aber aus Sicherheitsgründen über eine Sicherheits
schaltung mit Energie versorgt werden sollen.
Die oben beschriebene Sicherheitsschaltung hat also bei einfachem Aufbau ein sicheres
Verhalten im Fehlerfall. Die Ansteuerung mittels des Not-Aus-Schalters entspricht
derjenigen von elektromechanischen Sicherheitsanordnungen. Die Anordnung ist
querschlußsicher und wird mittels eines Tasters (Schließer) eingeschaltet. Es lassen sich
durch UND-Verknüpfungen mit dem Taster auf einfache Weise zusätzliche Einschaltbe
dingungen vorgeben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Oszillator gegebenenfalls selbstüberwacht
und/oder fehlersicher. Durch eine derartige Ausbildung wird verhindert, daß der
Oszillator von sich aus, d. h. ohne Betätigung des Ein-Tast-Schalters, zu schwingen
anfängt.
Vorzugsweise enthält der Not-Aus-Schalter zwei Öffner-Kontaktsätze, von denen der
eine in dem von dem einen Pol der Speisespannungsquelle bis zum einen Anschluß der
Primärwicklung des Transformators verlaufenden Zweig des Primärstromkreises und der
andere in dem vom anderen Pol der Speisespannungsquelle bis zum anderen Anschluß
der Primärwicklung des Transformators verlaufenden Zweig des Primärstromkreises
angeordnet ist. Mit dieser Anordnung wird eine zweikanalige Not-Aus-Schaltung
realisiert, die in bezug auf die Mechanik des Not-Aus-Schalters hohen Sicherheits
anforderungen genügt.
Das Bauelement, das den Stromfluß durch die Primärwicklung steuert, ist insbesondere
ein Transistor, der hochfrequent leitend und nichtleitend gesteuert wird. Der mit
Hochfrequenz arbeitende Transistor ermöglicht die Verwendung eines raumsparenden
Transformators. Es kann aber auch ein anderes Halbleiterschaltelement vorgesehen sein.
Die weitere Sekundärwicklung ist zweckmäßigerweise mit einem Vierweg- bzw.
Brückengleichrichter verbunden, der eine Betriebsgleichspannung für den Oszillator
erzeugt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen die Pole der Speisespan
nungsquelle eine Unterspannungsüberwachungsschaltung geschaltet, mit der der
Oszillator bei Spannungen der Speisespannungsquelle, die eine vorgegebene Schwelle
unterschreiten, gesperrt wird.
Der Transformator kann zweckmäßigerweise eine wenigstens zusätzliche Sekundärwick
lung aufweisen, die eine zusätzliche Spannung zur Verfügung stellt, wenn Verbraucher
z. B. galvanisch getrennt voneinander an verschiedene Betriebsspannungen gelegt werden
sollen. Vielfach werden für zu steuernde Geräte wie Magnetventile oder Schütze
Gleichspannungen benötigt. In diesem Fall werden den Sekundärwicklungen ins
besondere Vierweggleichrichter bzw. Brückengleichrichter nachgeschaltet, die die
Verbraucher speisen. Wenn ein Verbraucher z. B. eine positive und eine negative
Gleichspannung benötigt, kann dies mit einer entsprechenden Verbindung eines positiven
und eines negativen Ausgangs der beiden Gleichrichter erreicht werden.
Wenigstens der Oszillator, der Transformator, die Unterspannungsüberwachungsschaltung
und der Transistor sind vorzugsweise zu einer baulichen Einheit vereinigt, die wenigstens
zwei Anschlüsse für eine Eingangsspannung, einen Anschluß für einen Ein-Tast-Schalter,
Anschlüsse für Verbraucher, zwei Anschlüsse je für einen Kontaktsatz des Not-Aus-
Schalters und wahlweise kurzschließbare Anschlüsse für externe, in Reihe mit dem Ein-
Tast-Schalter zu legende Ruhestromkontakte aufweist. Bei den Anschlüssen handelt es
sich vorzugsweise um Schraubanschlüsse. Die Einheit kann als Baugruppe ausgebildet
sein, die auf eine Profilschiene aufschnappbar ist. Deshalb läßt sich die Einheit bzw.
Baugruppe einfach handhaben und schnell montieren. Insbesondere eignet sich die
Einheit für die Versorgung von Steuergeräten wie Schützen, Magnetventilen usw., die
von speicherprogrammierbaren Steuerungen betätigt werden. Daher sind die Ausgangs
spannungen vorzugsweise 24 V Gleichspannungen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus
den Ansprüchen und den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in
Kombination -, sondern auch aus der folgenden Beschreibung eines in einer Zeichnung
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer Sicherheitsschaltung mit einem Not-Aus-Schalter,
Fig. 2 ein Schaltbild einer Anordnung mit der Sicherheitsschaltung gemäß Fig.
1 und Leistungsschützen und
Fig. 3 ein Schaltbild einer Anordnung mit der Sicherheitsschaltung gemäß Fig.
1 und an diese angeschlossenen Baugruppen einer speicherprogrammier
baren Steuerung.
In Fig. 1 ist eine Sicherheitsschaltungsanordnung dargestellt, die wirksam wird, wenn
im normalen Steuerungsablauf einer mit elektrischer Energie versorgten Maschine oder
Anlage Fehler oder Störungen auftreten, deren Folgen Gefahrenzustände für Mensch und
Maschine bedeuten würden. Die Sicherheitsschaltungsanordnung weist zwei Anschlüsse
(10), (12), auf, an die eine Speisespannungsquelle (14) angeschlossen wird. Die
Spannungsquelle (14) ist insbesondere eine Gleichspannungsquelle von 24 Volt. Bei der
Gleichspannungsquelle (14) kann es sich um ein Netzgerät handeln, das die Netz
spannung in z. B. 24 V = umwandelt.
Zwischen den Anschlüssen (10), (12) ist in der Sicherheitsschaltungsanordnung eine
Unterspannungsüberwachungsschaltung (16) angeordnet, die die anliegende Spannung
mit einem vorgegebenen Schwellenwert für die Spannung vergleicht und bei dessen
Unterschreitung ein Steuersignal ausgegeben wird, dessen Weiterverarbeitung unten
naher erläutert wird. Mit dem Anschluß (10) ist weiterhin eine Sicherung (18)
verbunden, die wiederum an einen weiteren Anschluß (20) gelegt ist, an der die
Spannung des einen Pols der Speisespannungsquelle verfügbar ist. Der andere Pol der
Speisespannungsquelle (14) ist über den Anschluß (12) an Masse bzw. Erde gelegt.
Mit dem Anschluß (20) ist ein Pol eines Ein-Tast-Schalters (22) verbunden, dessen
anderer Pol an einen Anschluß (24) gelegt ist, von dem eine Leitung zu einem Anschluß
(28) führt, der für die Verbindung zu äußeren Bauelementen bestimmt ist. Ein weiterer
Anschluß (30) ist ebenfalls für die Verbindung zu äußeren Bauelementen bestimmt. Vom
Anschluß (30) verläuft eine Leitung (32) zum Betriebsspannungsanschluß (34) eines
Oszillators (36), dessen anderer Betriebsspannungsanschluß an Masse gelegt ist. Der
Oszillator (36) ist gegebenenfalls vorzugsweise selbstüberwachend und/oder fehlersicher
ausgebildet. Wenn die Sicherheitsschaltung ausgeschaltet ist, kann der Oszillator nicht
von sich aus anschwingen.
Ein zusätzlicher Anschluß (38) ist mit einem Pol eines ersten Kontaktsatzes (40) eines
Not-Aus-Schalters (42) verbunden. Der zweite Pol des Kontaktsatzes (40) ist gemeinsam
mit einem Pol des Ein-Tast-Schalters (22) an den Anschluß (20) gelegt. Vom Anschluß
(38) führt eine nicht bezeichnete Leitung zu einer Primärwicklung (44) eines Trans
formators (46). In Reihe mit der Primärwicklung (44) ist die Kollektor-Emitter-Strecke
eines bipolaren Transistors (48) angeordnet, dessen Basis mit einem Ausgang des
Oszillators (36) verbunden ist und von diesem leitend und nichtleitend gesteuert wird.
Der Kollektor des Transistors (48) ist mit der Primärwicklung (44) verbunden, während
der Emitter an einen Anschluß (50) gelegt ist, der mit einem Pol des zweiten
Kontaktsatzes (52) des Not-Aus-Schalters (42) verbunden ist. Der andere Pol des
Kontaktsatzes (52) ist mit einem Anschluß (54) verbunden, der wiederum an Masse
gelegt ist. Dem Anschluß (30) ist vorzugsweise ein Steuerelement nachgeschaltet, das
auf die abfallende Flanke des vom Ein-Tast-Schalter (22) bei der Betätigung erzeugten
Signals anspricht und die für den Oszillator (36) notwendige Betriebsspannung erst nach
dem Ansprechen zum Oszillator (36) weiterleitet. Es kann sich bei diesem Element um
einen mit einer Selbsthaltungsspannung des Oszillators zurücksetzbaren Speicher oder
einen monostabilen Multivibrator handeln. Ein solcher Baustein wie Speicher oder
monostabiler Multivibrator gibt eine Ausgangsspannung so lange an den Oszillator (36)
aus, bis die Sicherheitsschaltung ihre Ausgangsspannung erzeugt. Es wird also die ab
fallende Flanke des Ein-Signals verarbeitet, wenn der Ein-Taster losgelassen wird. Ein
blockiertes oder manipuliertes Befehlsgerät kann daher kein Ein-Signal auslösen, das die
Anordnung einschaltet.
Der Transformator (46) hat eine erste Sekundärwicklung (56) an die ein Vollweg
gleichrichter (58) angeschlossen ist, eine zweite Sekundärwicklung (60) an die ein
Vollweggleichrichter (62) angeschlossen ist, und eine dritte Sekundärwicklung (64), an
die ein Vollweggleichrichter (66) angeschlossen ist. Die erste und die zweite Sekundär
wicklung (56), (60) erzeugen über die Vollweggleichrichter (58), (62) jeweils 24 Volt
Gleichspannungen für Verbraucher. Die Gleichspannungsausgänge der Vollweg
gleichrichter (58), (62) sind jeweils an Anschlüsse (68), (70) bzw. (72), (74) gelegt, an
die 24V-Verbraucher angeschlossen werden können. Parallel zu den Anschlüssen (68),
(70) bzw. (72), (74) sind die Reihenschaltungen einer Lumineszenzdiode (76) und eines
Widerstandes (78) bzw. einer Lumineszenzdiode (80) und eines Widerstandes (82)
angeordnet.
Während ein Gleichspannungsausgang des Vollweggleichrichters (66) an Masse gelegt
ist, ist der andere Gleichspannungsausgang mit dem Betriebsspannungsanschluß (34)
verbunden.
Die Unterspannungsüberwachungsschaltung (16), die Sicherung (18), der Oszillator (36),
der Transformator (46) und eine parallel zur Primärwicklung (44) gelegte Freilaufdiode
(84), der Transistor (48), die Gleichrichter (58), (62) und (66), die Lumineszenzdioden
(76), (80) und die Widerstände (78), (82) gehören zu einer Einheit, die die Anschlüsse
(10), (12), (20), (24), (28), (30), (38), (50), (54), (68), (70), (72) und (74) enthält. Diese
in Fig. 1 mit (86) bezeichnete Einheit ist als für sich handhabbare Baugruppe
ausgebildet, die z. B. ein nicht dargestelltes Gehäuse aufweist und auf eine Profilschiene,
z. B. eine C- oder Hutschiene, aufsteckbar ist. Die Anschlüsse (10), (12), (20), (24), (28),
(30), (50), (54), (68), (70), (72), (74) sind an der Baugruppe an leicht, z. B. von vorne
zugänglichen Stellen angeordnet und insbesondere als Schraubanschlüsse ausgebildet.
Der Oszillator (36) arbeitet mit Hochfrequenz, z. B. im Kilohertzbereich, und gibt eine
Taktimpulsfolge mit konstanter Frequenz aus. Der Transformator (46) ist dement
sprechend für hohe Frequenzen ausgelegt und hat somit geringe Abmessungen. Die
Unterspannungsüberwachungsschaltung (16) sperrt im Falle einer zu geringen
Eingangsspannung den Oszillator (36), d. h. die Erzeugung von Taktimpulsen, mit denen
der Transistor (48) abwechselnd leitend und nichtleitend gesteuert wird, setzt bei zu
niedriger Eingangsspannung aus.
Die oben beschriebene Sicherheitsschaltungsanordnung arbeitet wie folgt:
Nach angelegter Gleichspannung von 24 V = an den Anschlüssen (10) und (12), nicht betätigtem Not-Aus-Taster (42) an den Anschlüssen (38) und (50), sowie bei gebrückten Anschlüssen (28), (30) ist die Einheit (86) betriebsbereit.
Nach angelegter Gleichspannung von 24 V = an den Anschlüssen (10) und (12), nicht betätigtem Not-Aus-Taster (42) an den Anschlüssen (38) und (50), sowie bei gebrückten Anschlüssen (28), (30) ist die Einheit (86) betriebsbereit.
Erfolgt nun eine Betätigung des Ein-Tast-Schalters (22), so wird der Oszillator (36) mit
Spannung versorgt und taktet den Transistor (48). Insbesondere erhält der Oszillator (36)
die für das Anschwingen erforderliche Betriebsspannung erst, wenn das oben
beschriebene Steuerelement nach dem Loslassen des Ein-Tast-Schalters (22) durch die
abfallende Signalflanke betätigt worden ist, und zwar so lange, bis der Oszillator (36)
in Selbsthaltung arbeitet, d. h. die Betriebsspannung selbst zur Verfügung stellt. Die nun
getaktete Gleichspannung (dynamisches Prinzip) in der Primärwicklung (44) induziert
eine Spannung auf die Sekundärwicklungen. Über die Sekundärwicklungen (56), (60)
und Gleichrichter (58) und (62) stehen an den Anschlüssen (68), (70) sowie (72), (74)
zwei unabhängige Gleichspannungen zur Verfügung. Die Leistung resultiert aus der
Auslegung des Übertragers. Die induzierte Spannung der dritten Sekundärwicklung (64)
über Gleichrichter (66) versorgt nun als Selbsthaltung den Oszillator (36) nach
geöffnetem Ein-Tast-Schalter (22). Ein Versagen der eingesetzten Komponenten führt
nicht zu einem gefährlichen Zustand (BIA-Fehlerausschlußliste).
Die oben beschriebene Einheit (86) erfüllt die einschlägigen Sicherheitsvorschriften und
kommt ohne teure Komponenten wie Relais mit zwangsgeführten Kontaktsätzen aus. Es
werden bei der Einheit (86) Bauelemente, die auf elektronischer Basis beruhen,
eingesetzt. Die Anzahl der verwendeten Komponenten ist gering. Die Sicherheitsschal
tungsanordnung hat einen einfachen Aufbau. Bei einem Fehler oder einer Störung geht
die Sicherheitsschaltungsanordnung ebenso wie bei der Betätigung des Not-Aus-Schalters
(42) in einen Zustand über, in dem keine Ausgangsspannung abgegeben wird, d. h. es
ergibt sich ein sicheres Verhalten im Fehlerfall. Die Einheit (86) kann auf die gleiche
Weise wie an sich bekannte elektromechanische Einheiten mit einem Ein-Tast-Schalter
(22) und Not-Aus-Schalter (42) angesteuert werden. Es wird eine zweikanalige Not-Aus-
Unterbrechung eines Stromkreises ausgeführt. Die Einheit (86) ist querschlußsicher. Der
Ein-Tast-Schalter (22) ist als Schließer ausgebildet. Durch die Ausnutzung der
abfallenden Signalflanke beim Loslassen des Ein-Tast-Schalters (22) wird verhindert, daß
ein blockiertes oder manipuliertes Befehlsgerät die Sicherheitsschaltung in Betrieb setzt.
Es lassen sich Einschaltbedingungen einfügen. D.h. es können Und- bzw. Oder-Ver
knüpfungen hergestellt werden. Die Nennbetriebsspannung ist insbesondere 24 V =.
Darüberhinaus wird eine universelle, sichere Ausgangsebene zur Verfügung gestellt.
Die oben beschriebene Schaltungsanordnung arbeitet nach einem dynamischen
Schaltungsprinzip, das bei Fehlfunktionen sofort den sicheren Zustand bewirkt.
Hierdurch ergeben sich wesentliche Vorteile im Vergleich zu elektromechanisch
arbeitenden Anordnungen, die sich nur bei jedem Neustart testen. Weiterhin besteht die
universelle, sichere Ausgangsebene darin, daß der Transformator (46) für die ver
schiedenen Forderungen von angeschlossenen Verbrauchern ausgelegt werden kann. Es
ist möglich, entweder direkt Ausgangsbaugruppen von speicherprogrammierbaren
Steuerungen mit sicherheitsrelevanten Funktionen zu speisen oder Schaltverstärker für
hohe Ströme anzusteuern.
Die Fig. 2 zeigt ein Schaltbild einer Anordnung mit einer Einheit (86), an deren
Ausgänge (68), (70) und (72), (74) jeweils eine Spule (88), (90) eines Leistungsschützes
(92), (94), angeschlossen ist. Die Leistungsschütze (92), (94) haben dreipolige Haupt
stromkontakte, die in Fig. 2 jeweils mit (96) und (98) bezeichnet sind. Die Hauptstrom
kontakte (96), (98) sind z. B. in den Energieversorgungsleitungen eines nicht näher
dargestellten Verbrauchers, z. B. einer Maschine, in Reihe angeordnet. Die Reihen
schaltung der Kontakte (96), (98) beruht auf Sicherheitsgründen. Die Leistungsschütze
(92), (94) weisen jeweils wenigstens einen Ruhestromkontakt (100), (102) als Hilfskon
takt auf. Die Ruhestromkontakte (100), (102) sind in Reihe zwischen den Anschlüssen
(28), (30) angeordnet. Die übrigen Anschlüsse sind bei der in Fig. 2 gezeigten
Anordnung in gleicher Weise wie bei der Anordnung gemäß Fig. 1 beschaltet.
Bei Betätigung des Ein-Tast-Schalters (22) wird der Oszillator (36) in Betrieb gesetzt,
wodurch der Transistor (48) einen alternierenden Stromfluß in der Primärwicklung (44)
erzeugt. Durch den alternierenden Stromfluß werden Ausgangsspannungen an den
Anschlüssen (68), (70) und (72), (74) hervorgerufen, d. h. die Spulen (88), (90) werden
mit Betriebsspannungen versorgt. Die Leistungsschütze (92), (94) sprechen deshalb an,
d. h. die Arbeitsstromkontakte (96), (98) schließen und die Ruhestromkontakte (100),
(102) öffnen. Der Oszillator (36) kann dann nicht mehr über den Ein-Tast-Schalter (22)
mit Betriebsspannung versorgt werden. Die Betriebsspannung des Oszillators (36) wird
bis zur Abschaltung der Spannungsversorgung von der Sekundärwicklung (84) geliefert.
Erst nach Abschaltung der Spannungsversorgung für die Spulen (88), (90) durch einen
Aus-Tast-Schalter, der z. B. in Reihe mit dem Not-Aus-Schalter (42) angeordnet sein
kann, ist aus Sicherheitsgründen die Versorgung des Oszillators (36) mit Betriebs
spannung über den Ein-Tast-Schalter (22) möglich.
Die Fig. 3 zeigt ein Schaltbild einer Anordnung mit einer Einheit (86), deren Ausgänge
(68), (70) und (72), (74) jeweils an eine Ausgabebaugruppe (102), (106) einer
speicherprogrammierbaren Steuerung angeschlossen sind. Der Ausgang (68) ist an die
positive Betriebsspannungsversorgungsleitung (108) von Schalttransistoren (110)
angeschlossen, deren Emitter mit der Leitung (102) verbunden sind und deren
Kollektoren an Magnetventilspulen (112) oder Schützspulen (114) anschließbar sind, die
zu einer Maschine oder einer Anlage, d. h. einem zu steuernden Prozeß, gehören. Die
Basen der Schalttransistoren (110) sind mit nicht näher dargestellten Ansteuerschaltungen
der speicherprogrammierbaren Steuerung verbunden. Der Anschluß (70) ist an die
Masseleitung (116) angeschlossen, an die auch die einen Anschlüsse der Magnetventile
(112) oder Schützspulen (114) gelegt sind, deren andere Anschlüsse mit den Kollektoren
verbunden sind. Die Anschlüsse (72), (74) sind in gleicher Weise wie die Anschlüsse
(68), (70) je mit einer Betriebsspannungsversorgungsleitung und einer Masseleitung
verbunden, zwischen denen Schalttransistoren und Schütz- oder Magnetventilspulen oder
Relaisspulen angeordnet sind. Im übrigen ist die äußere Beschaltung der Anschlüsse (10),
(12), (20), (24), (28), (30), (38), (50) und (54) die gleiche wie bei der in Fig. 2
dargestellten Anordnung, d. h. die die Schützspulen (114) aufweisenden Schütze sind mit
ihren Hilfsstromkontakten (118), (120) zwischen den Anschlüssen (28), (30) angeordnet.
Mit dem oben beschriebenen erfindungsgemäßen Schaltungsprinzip lassen sich auch
komplexere Schaltungen realisieren.
Claims (15)
1. Sicherheitsschaltungsanordnung mit wenigstens einem Not-Aus-Schalter, bei
dessen Betätigung eine oder mehrere Verbraucher, die über die Sicherheits
schaltungsanordnung mit einer oder mehreren Betriebsspannungen versorgt
werden, spannungslos geschaltet werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Reihe mit der Primärwicklung (44) eines Transformators (46), der
wenigstens eine für die Erzeugung einer Betriebsspannung für Verbraucher
bestimmte Sekundärwicklung (56, 60) hat, ein Kontaktsatz (40) des Not-Aus-
Schalters (42) und ein aktives, einen alternierenden Stromfluß durch die
Primärwicklung (44) steuerndes Bauelement angeordnet sind, das von einem
Oszillator (36) gesteuert wird, der mittels eines Ein-Tast-Schalters (22) in Betrieb
setzbar ist und dessen Betriebsspannung nach der Inbetriebsetzung durch eine
über den Ein-Tast-Schalter (22) zugeführte Betriebsspannung von einer weiteren
Sekundärwicklung (64) des Transformators (46) in Selbsthaltung erzeugt wird.
2. Sicherheitsschaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Oszillator (36) selbstüberwacht und/oder fehlersicher ist.
3. Sicherheitsschaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Not-Aus-Schalter (42) zwei Öffner-Kontaktsätze (40, 52) enthält, von
denen der eine in dem von dem einen Pol der Speisespannungsquelle (14) bis
zum einen Anschluß der Primärwicklung (44) des Transformators (46) ver
laufenden Zweig des Primärstromkreises des Transformators (46) und der andere
in dem vom anderen Pol der Speisespannungsquelle (14) bis zum anderen
Anschluß der Primärwicklung (44) des Transformators (46) verlaufenden Zweig
des Primärstromkreises angeordnet ist.
4. Sicherheitsschaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bauelement ein mit Hochfrequenz abwechselnd leitend und nichtleitend
gesteuerter Transistor (48) ist.
5. Sicherheitsschaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die weitere Sekundärwicklung (64) ein Brückengleichrichter (66) ange
schlossen ist, der mit den Betriebsspannungseingängen des Oszillators (36)
verbunden ist.
6. Sicherheitsschaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die Pole der Speisespannungsquelle (14) eine Unterspannungsüber
wachungsschaltung (16) geschaltet ist, mit der der Oszillator (36) bei Spannungen
der Speisespannungsquelle, die eine vorgegebene Schwelle unterschreiten,
gesperrt wird.
7. Sicherheitsschaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Transformator (46) wenigstens eine zusätzliche Sekundärwicklung (60)
für die Erzeugung einer zusätzlichen Spannung für mindestens einen Verbraucher
aufweist.
8. Sicherheitsschaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens der Transformator (46), die Unterspannungsüberwachungs
schaltung (16), der Oszillator (36) und der Transistor (48) zu einer baulichen
Einheit (86) vereinigt sind, die wenigstens zwei Anschlüsse (10, 12) für eine
Eingangsspannung, einen Anschluß (24) für einen Ein-Tast-Schalter (22),
Anschlüsse (68, 70, 72, 74) für Verbraucher, zwei Anschlüsse (38, 50) je für
einen Kontaktsatz (40, 52) des Not-Aus-Schalters (42) und wahlweise kurz
schließbare Anschlüsse (28, 30) für externe, in Reihe mit dem Ein-Tast-Schalter
(22) zu legende Ruhestromkontakte (100, 102; 118, 120) aufweist.
9. Sicherheitsschaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Anschluß (10) für den einen Pol der Speisespannungsquelle
(14) und einem weiteren Anschluß (20) eine Sicherung (18) angeordnet ist und
daß der Ein-Tast-Schalter (22) und ein Kontaktsatz (40) des Not-Aus-Schalters
(42) je mit einem Pol an den weiteren Anschluß (20) gelegt sind.
10. Sicherheitsschaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß von einem Anschluß (30) für Überbrückung oder externe Ruhestromkontakte
eine Leitung (32) zu einem Betriebsspannungseingang (34) des Oszillators (13)
in der Einheit (86) verläuft und daß vom anderen, für Überbrückung oder externe
Ruhestromkontakte vorgesehenen Anschluß (28) eine Leitung (26) in der Einheit
(86) zu dem für den Ein-Tast-Schalter (22) bestimmten Anschluß (24) verläuft.
11. Sicherheitsschaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß den für die Erzeugung von Spannungen für Verbraucher bestimmten
Sekundärwicklungen (56, 60) in der Einheit (86) Gleichrichter nachgeschaltet
sind.
12. Sicherheitsschaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an Verbraucher Ausgangsspannungen von 24 Volt abgebbar sind.
13. Sicherheitsschaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speisespannungsquelle (14) eine Gleichspannung von 24 Volt erzeugt.
14. Sicherheitsschaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die beim Loslassen des Ein-Tast-Schalters (22) erzeugte Signalflanke
die Betriebsspannung zum Inbetriebsetzen des Oszillators (36) freigebbar ist.
15. Sicherheitsschaltungsanordnung nach zumindest Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Oszillator (36) galvanisch getrennt angesteuert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944405052 DE4405052A1 (de) | 1994-02-17 | 1994-02-17 | Sicherheitsschaltungsanordnung mit wenigstens einem Not-Aus-Schalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944405052 DE4405052A1 (de) | 1994-02-17 | 1994-02-17 | Sicherheitsschaltungsanordnung mit wenigstens einem Not-Aus-Schalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4405052A1 true DE4405052A1 (de) | 1995-08-31 |
Family
ID=6510475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944405052 Withdrawn DE4405052A1 (de) | 1994-02-17 | 1994-02-17 | Sicherheitsschaltungsanordnung mit wenigstens einem Not-Aus-Schalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4405052A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0816746A1 (de) * | 1996-06-28 | 1998-01-07 | Elan Schaltelemente GmbH | Sicherheitsschaltungsanordnung |
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Owner name: ELAN SCHALTELEMENTE GMBH, 35435 WETTENBERG, DE |
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