DE4335416A1 - Einstieg-Bereich für zweigeschossige Schienenfahrzeuge - Google Patents

Einstieg-Bereich für zweigeschossige Schienenfahrzeuge

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DE4335416A1
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Michael Mann
Wolfgang Merkle
Sven Ziegler
Benjamin Pfister
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D1/00Carriages for ordinary railway passenger traffic
    • B61D1/06Carriages for ordinary railway passenger traffic with multiple deck arrangement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D23/00Construction of steps for railway vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einstieg-Bereich für zweigeschossige Schienenfahrzeuge, der so ausgestaltet ist, daß Personen bequem und gefahrlos von der Bahnsteig­ kante ein- und aussteigen können und über Treppen in den oberen Stock des betreffenden Wagens ebenfalls gefahrlos aufsteigen können.
Es sind Doppelstockwagen bei Schienenbahnen bekannt. Diese weisen bezüglich des Einstieges und des Aufganges zum oberen Stock erhebliche Nachteile auf.
Seither war der Einstieg-Bereich nicht unterteilt, bezüg­ lich der Benutzung durch Rollstuhlfahrer bzw. Kinderwagen o. ä., so daß der Aufstieg über Stufen zum Oberstock behin­ dert wurde durch einen nicht vom System her bedingte Verhal­ tensweise der Fahrgäste.
Beim Stand der Technik ergibt sich nämlich die Situation, daß bei haltendem Zug der Eingang-Bereich geöffnet wird und ein Trittbrett herausgefahren bzw. geklappt wird. Über dieses Trittbrett steigen Fahrgäste ein und aus. Rollstuhlfahrer bzw. Benutzer mit Kinderwagen und ähnlichem können prinzi­ piell nicht ohne weiteres die Treppe zum Oberstock benutzen. Dadurch kommt es zu Stauungen und Zeitverlust.
Ein weiterer Nachteil des Standes der Technik besteht darin, daß anschließend an das Trittbrett im Wageninneren eine Rampe angeordnet ist, die nach dem Wageninneren zu über die ganze Breite des Trittbrettes geneigt ist und an der Seite, an der der Treppenaufgang beginnt, an dessen unterster Stufe seitlich an derselben schräg angeschlossen ist. Dadurch er­ gibt sich für den Benutzer eine unsichere Begehweise sowohl beim Aufwärtsgehen als auch beim Herabtreten von der unter­ sten Stufe auf den erwähnten schrägen Rampenansatz. Wie die Praxis gezeigt hat ist die Gefahr von Fußverletzungen nicht auszuschließen.
Ein weiterer Nachteil der Anordnung des Standes der Technik besteht darin, daß der Einstieg-Bereich vollständig von dieser erwähnten Rampe bedeckt ist, und keine horizontale Ebene zum Begehen vorhanden ist. Zum Beispiel sind gerade in diesem Bereich Toiletten und Wartungsräume untergebracht, die bei seitheriger Anordnung nur von der erwähnten Rampe aus zu erreichen sind.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung des Einstieg- Bereich besteht darin, daß in Folge der seitherigen Treppen­ anordnung durch die Erfordernis der Einhaltung der Stehhöhe im Treppenbereich auf der Grundfläche zu viel Platz durch die erwähnte Rampe erforderlich war. Dieser Platzbedarf hat nachteilige Auswirkungen auf die bestuhlbare Fläche im Ober­ stock.
Bei Doppelstockwagen besteht bekanntlich außerdem das Pro­ blem des Ausgleiches der Höhendifferenz zwischen dem Wagen­ boden und der Bahnsteigoberkante. Dies ist dadurch bedingt, daß die Gesamthöhe eines Doppelstockwagens ein bestimmtes Maß nicht überschreiten kann. Seither sind die Aus- bzw. Einstiegsbereiche der Doppelstockwagen so ausgebildet, daß der Wagenboden nicht in gleicher Höhe ist wie die Bahnsteig­ oberkante.
Die Erfindung geht von dem Stand der Technik aus, der Ein­ stieg-Bereiche aufweist, die mit einer festinstallierten Rampe versehen sind.
Die vorliegende Erfindung macht es sich zur Aufgabe, einen Einstieg-Bereich für zweigeschossige Schienenfahrzeuge vor­ zuschlagen, der folgende Bedingungen erfüllen soll:
  • - er soll einen geordneten, zeitsparenden Ein- und Ausstieg ermöglichen,
  • - im Einstieg-Bereich soll der Zugang zu den Sanitärräumen und Wartungsräumen gefahrlos und unbeeinflußt von seit­ lichen Rampenkanten möglich sein,
  • - der Zutritt zur untersten Stufe für den Treppenaufgang soll auf horizontaler Ebene und nicht von einer schräg angeordneten Rampe aus erfolgen,
  • - der Einstieg-Bereich soll so ausgestaltet sein, daß zur Erreichung einer Zeitersparnis und einer besonderen Bequemlichkeit der Einstieg-Bereich systematisch unterteilt ist in zwei Bereiche, nämlich in einen Bereich, der besonders für Benutzer von Rollstühlen und/oder Kinderwagen geeignet ist und in einen solchen, zum schnellen Ein- und Aussteigen für nichtbehinderte Personen,
  • - daß der Einstieg-Bereich bezüglich des Treppenaufstiegs so ausgestaltet sein soll, daß eine größere bestuhlbare Fläche im Oberstock erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Einstieg-Bereich gelöst gemäß der Beschreibung, der Zeichnungen und der Patentansprüche. Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Wagenkastens in der erfindungsgemäßen Ausgestaltung im Einstieg-Bereich,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht eines Wagenkastens mit Einstieg-Bereich, Treppe zum Oberstock und Wagen-Übergangsbereich im Oberstock,
Fig. 3 eine Teilansicht von oben des Einstieg-Bereiches, mit ausgeklapptem Trittbrett,
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht des Einstieg-Be­ reiches mit Treppe zum oberen Stock,
Fig. 5 eine Teilansicht des Treppenausschnittes im oberen Stock,
Fig. 6 einen Teilschnitt I-I gemäß Fig. 3 und
Fig. 7 einen Schnitt I-I gemäß Fig. 3.
Wenn der Doppelstockwagen am Bahnsteig hält, öffnen sich die in den Zeichnungen nicht dargestellten Türen. Diese können als Schiebe-, Schiebeschwenktüren o. dgl. ausgebildet sein. Es sind jeweils zwei Einstiegstüren gegenüberliegend auf beiden Längsseiten des Wagenkastens (1) angeordnet. Während sich die Türen öffnen, klappt unter der Tür ein Trittbrett (2) aus, um den Abstand zwischen Bahnsteigkante und Wagen­ kasten (1) zu überbrücken. Über dieses Trittbrett (2), das später noch näher beschrieben wird, betreten die Fahrgäste den Wagenkasten (1). Die sich auftuende, dreispurige Ein­ stiegstür (3) ist in seiner ganzen Breite im Verhältnis 1/3 Einstiegstrittbereich (4) zu 2/3 Einstiegsrampenbereich (5) geteilt. In vertikaler Verlängerung wird dies durch die, auf der Trennung der Bereiche angebrachte Separierhaltestange (6) kenntlich gemacht. Auf dem Einstiegsrampenbereich (5) betritt der Benutzer eine gegen die Wagenmitte hin leicht geneigte Rampe (7). Diese erleichtert bzw. ermöglicht Rollstuhlfahrern und Fahrgästen mit Fahrrädern oder Kinder­ wagen das Einsteigen in den Wagen. Durch die asymmetrische Teilung ist hier speziell für Rollstuhlfahrer, die eine bestimmte Breite benötigt, genügend Platz vorhanden. Am Ende der Rampe (7) schließt ein horizontal ebener Bodenbereich (8) an, der ebenfalls breit genug ist, um die Spurbreite eines Rollstuhles aufzunehmen. Über diesen ebenen Bereich kann der Einstieg-Bereich in Richtung Wagenmitte (9) ver­ lassen werden.
Der Einstiegstrittbereich (4) ist auf dem Fahrzeugboden nicht mit der erwähnten Rampe (7) ausgestattet. Hier tritt der Fahrgast beim Einsteigen in den Wagen, von dem Tritt­ brett (2) aus über eine Stufe direkt auf den horizontal ebe­ nen Bodenbereich (8) hinab. Dieser ist zum Wagenende hin an­ geordnet.
Dieser horizontal ebene Bodenbereich (8) ist von großem Nutzen für den Fahrgast, da in diesem Bereich die Treppe (10) zum Oberstock bzw. im Mehrzweckbereich (11) neben der Treppe (10), in der Zeichnung nicht dargestellte Toiletten oder Wartungsräume anschließen. Die unterste Treppenstufe (12) der Treppe (10) sowie der Mehrzweckbereich (11) z. B. Toilette werden hier also von dem horizontal ebenen Boden­ bereich (8) aus betreten. Außerdem wird dadurch speziell gegen die Außenseite des Wagenkastens (1) hin die Höhe der in diesem Bereich wegfallenden Rampe (7) im Kopfbereich des Unterstockes dazugewonnen. Der Treppenausschnitt (13) im Boden des Oberstockes (14), der zur Erhaltung der Stehhöhe in jedem Bereich der Treppe (10) notwendig ist, kann somit verkleinert werden. Dies führt zu mehr bestuhlbarer Fläche im Oberstock. Der horizontal ebene Bodenbereich (8) in diesem Teil des Einstieg-Bereiches gemäß Fig. 1 ermöglicht auch jenen Personen, die nur über die Rampe (7) einsteigen können, die problemlose Benutzung des Mehrzweckbereiches (11) neben der Treppe (10) bzw. des eventuell dort liegenden Sanitärraumes.
Das erwähnte Trittbrett (2) kann so ausgebildet sein, daß es geschwenkt oder geklappt wird. Das Trittbrett (2) ist ein­ teilig. Es weist systembedingt ebenfalls eine Einteilung 1 : 2 auf, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrittfläche im Ein­ stiegstrittbereich (4) zum Wagen hin erweitert ist, ver­ glichen mit der Auftrittfläche im Einstiegrampenbereich (5), dadurch wird ermöglicht, daß das Trittbrett (2) in ausge­ klapptem Zustand im Einstiegsrampenbereich (5) direkt an der Außenkante der Rampe (7) anschließt. Auf der anderen Seite der Separierhaltestange (6) klappt der erweiterte Teil des Trittbrettes (2) horizontal etwas in das Wageninnere hinein. Dadurch wird der in diesem Bereich, durch das nach UIC Norm maximale Außenprofil, bedingte Einzug des Wagenkastens (1) überbrückt und das Trittbrett (2) erhält eine vor einer Stufe angemessenen, ausreichende Tiefe, die der allgemeinen Sicherheit förderlich ist.
Bezugszeichenliste
1 Wagenkasten
2 Trittbrett
3 dreispurige Einstiegstür
4 Einstiegstrittbereich
5 Einstiegsrampenbereich
6 Separierhaltestange
7 Rampe
8 horizontal ebener Bodenbereich
9 Wagenmitte
10 Treppe
11 Mehrzweckbereich
12 unterste Treppenstufe
13 Treppenausschnitt
14 Oberstock.

Claims (7)

1. Einstieg-Bereich für zweigeschossige Schienenfahrzeuge, der folgende Merkmale aufweist
  • - die dreispurige Einstieg-Tür (3) ist in ihrer ganzen Breite im Verhältnis 1/3 Einstiegstrittbereich (4) zu 2/3 Einstiegsrampenbereich (5) geteilt,
  • - der Fahrzeugboden ist im Bereich des Einstiegstrittbereich (4) als horizontal ebener Bodenbereich (8) grundsätzlich horizontal ausgebildet,
  • - der Einstieg-Bereich ist mit einem horizontal ebenem Bodenbereich (8) versehen, der direkt anschließt an Treppen (10) und Mehrzweckbereiche (11),
  • - am Ende der Rampe (7) schließt ein horizontal ebener Bodenbereich (8) an,der mindestens die Breite eines Roll­ stuhles einnimmt,
  • - der horizontal ebene Bodenbereich (8) schließt ohne schrägen Übergang direkt an die Treppe an.
2. Einstieg-Bereich für zweigeschossige Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die unterste Treppenstufe (12) der Treppe (10) direkt von dem horizontal ebenen Bodenbereich (8) aus betretbar ist.
3. Einstieg-Bereich für zweigeschossige Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Trittbrett (2) einteilig ist und eine Einteilung 1 : 2 aufweist.
4. Einstieg-Bereich für zweigeschossige Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Trittbrett (2) geometrisch so ausgebildet ist, daß im ausgeklappten Zustand die Auftrittfläche im Einstiegs­ trittbereich (4) zum Wagen hin erweitert ist.
5. Einstieg-Bereich für zweigeschossige Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Trittbrett (2) in ausgeklapptem Zustand im Einstiegs­ rampenbereich (4) zu dem horizontal ebenen Boden (8) eine Trittstufe bildet.
6. Einstieg-Bereich für zweigeschossige Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Trittbrett (2) in ausgeklapptem Zustand im Einstiegsrampenbereich (5) direkt an der Außenkante der Rampe (7) anschließt.
7. Einstiegbereich für zweigeschossige Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Trittbrett (2) in ausgeklapptem Zustand im Einstiegs­ trittbereich ins Wageninnere einschwenkbar ist.
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