DE4315161A1 - Vorrichtung zum Vermessen von Bauteilen mittels eines Tasters - Google Patents
Vorrichtung zum Vermessen von Bauteilen mittels eines TastersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vermessen von
Bauteilen mittels eines Tasters.
Es sind Koordinaten-Meßgeräte bekannt, bei denen ein
Trägerglied in drei zueinander senkrechten Koordinatenachsen
verstellbar ist. An dem Trägerglied ist ein Taster angebracht.
Mittels dieses Tasters werden zu vermessende Bauteile
abgetastet, und es werden die Koordinaten der jeweils
abgetasteten Punkte gemessen. Das Koordinaten-Meßgerät enthält
eine Basis, auf welcher ein Tisch in einer ersten,
horizontalen Koordinatenrichtung linear mit hochgenauer
Führung verstellbar ist. Die Bewegung des Tisches wird mittels
eines z. B. inkrementalen Weggebers genau erfaßt. Ein Ständer
ist auf dem Tisch in einer zu der ersten Koordinatenrichtung
senkrechten, ebenfalls horizontalen Koordinatenrichtung
beweglich geführt. Auch diese Führung ist hochgenau und wird
mittels eines Weggebers genau erfaßt. An dem Ständer ist
schließlich ein Trägerglied oder eine Pinole in einer dritten,
vertikalen Koordinatenrichtung verstellbar. Auch diese Führung
ist hochgenau und wird mittels eines Weggebers genau erfaßt.
Mit solchen Koordinaten-Meßgeräten können auch recht große
Bauteile oder Werkstücke vermessen werden. Die Koordinaten-
Meßgeräte können Messungen über einen Bereich von mehreren
Metern durchführen. Basis, Tisch und Ständer sind dabei zur
Erzielung der erforderlichen Stabilität und Genauigkeit
schwere Maschinenteile.
Solche Koordinaten-Meßgeräte haben für manche Anwendungen
verschiedene Nachteile:
Die Meßgeschwindigkeit ist begrenzt. Bei der Einstellung
müssen Maschinenteile mit großen Massen beschleunigt und
wieder abgebremst werde. Je nach Anwendungsfall müssen mit
diesen Maschinenteilen Umwege gefahren werden, um Kollisionen
zwischen Werkstück und Taster zu vermeiden.
Manche Meßaufgaben können mit den linear beweglichen
Maschinenteilen nicht bewältigt werden. Es ist dann
erforderlich, einen Rundtisch oder Dreh-, Kipp- oder
Schwenkgelenke in das Koordinaten-Meßgerät zu integrieren. Das
sind wieder schwere Maschinenteile. Manche Meßaufgaben lassen
sich mit den bekannten Koordinaten-Meßgeräten gar nicht lösen.
Beim Einsatz optischer, berührungslos arbeitender Abstands-
Sensoren als Taster muß darauf geachtet werden, daß diese
Sensoren immer nahezu senkrecht über der zu messenden
Oberfläche geführt werden. Beim Messen von Freiformflächen mit
solchen Sensoren ist diese Forderung nur schwer oder häufig
gar nicht zu erfüllen.
Es sind andererseits hochpräzise und kalibrierbare Roboter
bekannt, die als "Meßroboter" eingesetzt werden können. Solche
Roboter weisen mehrere Arme auf, die um Nick- und Rollachsen
gegeneinander drehbar gelagert sind. Man nennt diese Bauweise
"Knickarmbauweise". Meßroboter unterscheiden sich von üblichen
Industrierobotern, die nicht kalibrierbar sind. Die Stellung
der verschiedenen Arme werden durch hochgenaue Winkelabgriffe
abgegriffen. Aus den Lagewinkeln der verschiedenen Arme kann
die Position eines Endeffektors des Roboters, z. B. eines
Tastarmes, durch einen Rechner in kartesischen Koordinaten
bestimmt werden. Ein Roboter dieser Art kann bis zu sechs
Achsen aufweisen. Solche Meßroboter haben nur einen begrenzten
Arbeitsbereich. Sie sind zur Vermessung großer Bauteile oder
Werkstücke nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Vermessen von Bauteilen mittels eines Tasters zu schaffen,
welche
- - die Vermessung großer Bauteile oder Werkstücke gestattet,
- - eine gegenüber dem Stand der Technik erhöhte Meßgeschwindigkeit gestattet,
- - universell anwendbar ist und
- - auch schwer anzutastende Meßpunkte zu erreichen gestattet.
Bei Anwendung von optischen, berührungslos arbeitenden
Abstandssensoren als Taster soll es möglich sein, die
Abstandssensoren stets im wesentlichen senkrecht über die zu
messende Oberfläche zu führen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die
Kombination:
- (a) eines Koordinaten-Meßgerätes, durch welches ein Trägerglied in wenigstens einer Koordinate meßbar verstellbar ist und
- (b) eines an dem so verstellbaren Trägerglied gehalterten, den Taster führenden, kalibrierbaren Meßroboters in Knickarm- Bauweise.
Eine solche Vorrichtung gestattet die Vermessung großer
Bauteile oder Werkstücke dank des Koordinaten-Meßgerätes. Der
Meßroboter gestattet an der jeweiligen Meßstelle eine relativ
schnelle Bewegung, da die Arme des Meßroboters eine geringere
Masse haben als die schweren Maschinenteile des Koordinaten-
Meßgerätes. Aus den sehr genauen Lagekoordinaten, die von dem
Koordinaten-Meßgerät geliefert werden, und den ebenfalls sehr
genauen Lagekoordinaten des Tasters relativ zu der Basis des
Roboters können die Lagekoordinaten des Tasters in einem
ausgedehnten Arbeitsbereich mit hoher Genauigkeit bestimmt
werden. Der Meßroboter kann auch in das Innere eines Bauteils
oder Werkstücks hineingreifen, beispielsweise in das Innere
einer Kraftfahrzeug-Karosserie bei der Fertigung von
Kraftfahrzeugen. Der Meßroboter kann auch einen optischen
Abstandssensor stets im wesentlichen senkrecht zu der zu
messenden Oberfläche halten. Die höhere Beweglichkeit des
erfindungsgemäßen Systems führt dazu, daß weniger
Tasterwechsel erforderlich sind.
Das Trägerglied kann durch das Koordinaten-Meßgerät in drei
zueinander senkrechten Koordinaten linear verstellbar sein. Es
ist aber je nach Anwendungsfall möglich, das Trägerglied und
damit den Meßroboter durch ein entsprechendes Koordinaten-
Meßgerät nur in einer Koordinatenrichtung zu verstellen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter
Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Grundriß einer Vorrichtung zur Vermessung von
Karosserieteilen im Fahrzeugbau.
Fig. 2 ist ein Seitenriß der Vorrichtung von links in Fig. 1
gesehen.
Fig. 3 ist ein Seitenriß ähnlich Fig. 2 einer Vorrichtung der
vorliegenden Art, bei welchem ein Karosserieteil sowohl
innen als auch außen vermessen wird.
Fig. 4 zeigt die verschiedenen Positionen des Meßroboters für
den Meßvorgang von Fig. 3.
Fig. 5 ist ein Grundriß einer Anlage zur Vermessung von
Karosserieteilen, bei welcher das Bauteil oder
Werkstück von zwei Seiten her durch zwei einander
zugewandte Vorrichtungen mit je einem Koordinaten-
Meßgerät und einem Meßroboter vermessen wird.
Fig. 6 ist eine Vorderansicht der in Fig. 5 oberen Vorrichtung
und
Fig. 7 ist eine zugehörige Seitenansicht von links in Fig. 5
gesehen.
In Fig. 1 und 2 ist mit 10 eine Basis eines Koordinaten-
Meßgerätes 12 bezeichnet. Auf der Basis 10 erstreckt sich eine
Führung 14 in einer ersten, horizontalen Koordinatenrichtung,
von links nach rechts in Fig. 1. Die Führung 14 erstreckt sich
längs eines Transportbandes, mittels dessen ein zu
vermessender Karosserieteil 16 an die Vorrichtung
herangeführt wird. Die Basis ist ein schwerer und stabiler
Maschinenteil, der auf einem (nicht dargestellten) Fundament
sitzt. Auf der Führung 14 sitz ein Tisch 18. Der Tisch 18 ist
durch Antriebsmittel längs der Führung 16 verstellbar. Die
Bewegung des Tisches 18 längs der Führung 16 wird durch einen
inkrementalen Weggeber in bekannter Weise hochgenau
abgegriffen. Der Tisch 18 weist seinerseits eine lineare
Führung 20 auf. Die Führung 20 erstreckt sich in einer
zweiten, ebenfalls horizontalen Koordinatenrichtung, nämlich
von oben nach unten in Fig. 1, senkrecht zu der ersten
Koordinatenrichtung, also der Richtung der Führung 14. Auf dem
Tisch 18 sitzt ein Ständer 22. Der Ständer 22 ist auf der
Führung 20 durch Antriebsmittel gegenüber dem Tisch in der
zweiten Koordinatenrichtung verstellbar. Die Bewegung des
Ständers 22 gegenüber dem Tisch 18 wird ebenfalls durch einen
inkrementalen Weggeber hochgenau abgegriffen. An dem Ständer
22 ist ein Trägerglied oder eine Pinole 24 in einer Führung 26
höhenverstellbar geführt. Die Führung 26 erstreckt sich in
einer dritten, zu den beiden anderen senkrechten, vertikalen
Koordinatenrichtung. Die Führung 26 ist am besten aus Fig. 6
ersichtlich.
In dem Trägerglied sitzt ein Meßroboter 28. Der Meßroboter 28
weist einen Sockel 30 auf. An dem Sockel 30 ist ein Arm 32 um
eine Achse 34 schwenkbar gelagert. Der Arm 32 ist durch einen
Stellmotor 36 verschwenkbar. Die Winkellage wird durch einen
Winkelgeber 38 hochgenau abgegriffen. An dem Arm 32 ist ein
Arm 40 um eine Achse 42 schwenkbar gelagert. Der Arm 40 ist
durch einen Stellmotor 44 verschwenkbar. Die Winkellage wird
durch einen Winkelgeber 46 hochgenau abgegriffen. An dem Arm
40 ist wiederum ein Arm 48 um eine Achse 50 schwenkbar
gelagert. Der Arm 48 ist durch einen Stellmotor 52
verschwenkbar. Die Winkellage wird durch einen Winkelgeber 54
hochgenau abgegriffen. An dem Arm 48 sitzt ein Taster 56.
Der Taster ist ein berührungsloser optischer Abstandssensor.
Der Taster 56 beobachtet die Lage einer zu messenden
Oberfläche relativ zu einem vor dem Taster 56 liegenden Punkt
58. Der Meßroboter 28 wird in Abhängigkeit von dem Signal des
Tasters 56 so gesteuert, daß der Punkt 58 auf der zu messenden
Oberfläche liegt.
In Fig. 2 ist mit 60 der Bereich bezeichnet, der von dem Ende
des Armes 48 erreicht werden kann.
Fig. 3 veranschaulicht, wie ein Meßroboter 28 der beschriebenen
Art ein Bauteil, hier einen Karosserieteil 16 sowohl innen
als auch außen zu vermessen gestattet, wobei das Trägerglied
24 längs der Bahn 26 auf- und abbewegt wird. In der oberen
Stellung mißt der Meßroboter 28 die obere Außenfläche des
Karosserieteils 16. In der mittleren Stellung greift der
Meßroboter in den Innenraum des Karosserieteils 16 und mißt
die inneren Oberflächen. In der untersten Stellung greift der
Meßroboter unter den Karosserieteil 16 und mißt die
Unterseite des Karosserieteils 16. Mit 62 ist ein Teil des
Förderbandes bezeichnet.
Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, kann der Sockel 30 des
Meßroboters 28 gegenüber dem Trägerglied 24 begrenzt auf das
Werkstück zu oder von dem Werkstück wegbewegt werden. Dadurch
ist eine Erweiterung des von dem Meßroboter 28 erfaßten
Raumbereichs möglich, ohne jedesmal die schweren
Maschinenteile des Ständers bewegen zu brauchen. In Fig. 4 ist
der Hub durch die Strecke 64 dargestellt. Im übrigen
entspricht die Ausführung Fig. 3 im wesentlichen der Ausführung
von Fig. 1 und 2. Entsprechende Teile sind mit den gleichen
Bezugszeichen versehen wie dort.
Fig. 5 bis 7 zeigen eine Ausführung, bei welcher zwei
Vorrichtungen zum Vermessen von Bauteilen mittels eines
Tasters einander gegenüberliegend und einander zugewandt zu
beiden Seiten eines Förderbandes angeordnet sind, das einen
Karosserieteil 16 herangeführt hat. Jede der Vorrichtungen
enthält in der beschriebenen Weise ein Koordinaten-Meßgerät
12A und 12B und einen Meßroboter 28A bzw. 28B. Wie aus Fig. 7
ersichtlich ist, tastet jeder der beiden Meßroboter 28A und
28 B den Karosserieteil 16 sowohl oben auf der Außenseite,
innen und unten auf der Außenseite ab. Die beiden Meßroboter
sind in der ersten Koordinatenrichtung gegeneinander versetzt
angeordnet.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Vermessen von Bauteilen (16) mittels eines
Tasters (56), gekennzeichnet durch die Kombination:
- (a) eines Koordinaten-Meßgerätes (12), durch welches ein Trägerglied (24) in wenigstens einer Koordinate meßbar verstellbar ist und
- (b) eines an dem so verstellbaren Trägerglied (24) gehalterten, den Taster (56) führenden, kalibrierbaren Meßroboters (28) in Knickarm-Bauweise.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägerglied (24) durch das Koordinaten-Meßgerät (12)
in drei zueinander senkrechten Koordinaten linear
verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Sockel (30) des Meßroboters (28)
gegenüber dem Trägerglied (24) in Richtung auf das
Werkstück (16) hin oder von diesem weg definiert linear
vor- und zurückbewegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Koordinaten-Meßgeräte (12A, 12B)
mit je einem Meßroboter (28A, 28B) einander zugewandt zu
beiden Seiten eines Transportbandes angeordnet sind zur
Vermessung eines zwischen ihnen angeordneten Bauteils oder
Werkstücks (16) von beiden Seiten her.
Priority Applications (1)
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DE19934315161 DE4315161A1 (de) | 1993-05-07 | 1993-05-07 | Vorrichtung zum Vermessen von Bauteilen mittels eines Tasters |
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Publications (1)
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DE4315161A1 true DE4315161A1 (de) | 1994-11-10 |
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ID=6487440
Family Applications (1)
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