DE4301004A1 - Dichtung für Armaturen - Google Patents

Dichtung für Armaturen

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Description

Die Erfindung betrifft Dichtungen, für Armaturen mit einem Gehäuse und einem Absperrkörper. Sie betrifft insbesondere sämtliche Hydranten mit Doppelabsperrung, die in bekannter Weise nach unten oder oben öffnen, wobei die im Einlaufgehäuse verankerte Dichtung im Zusammenwirken mit einem zusätzlichen Absperrkörper die zusätzliche Abdichtung des Hydranten übernimmt.
Bekannte Konstruktionen lösen diese Aufgabe durch Verwendung von weichgummierten Gußkörpern oder weich­ gummierte Schwimmerkugeln, die nach dem Schließvorgang im Hydrant die zusätzliche Abdichtung im Zusammenwirken mit einer emaillierten Sitzpartie oder Metallbuchse übernehmen.
Diese Konstruktionen haben den Nachteil, daß entweder eine den Anpreßdruck erzeugende zusätzliche Druckfeder erforderlich wird oder eine sehr teure, weichgummierte Metallkugel verwendet werden muß.
Mit den derzeit üblichen Hydranten-Bauarten ist das wünschenswerte Ziel
emaillierter Sitz für Hauptabsperrung
inteiliges Mantelrohr bzw. Säulen-Unterteil
Einsatz einer preisgünstigen Mehrkammer-Kunst­ stoffkugel
nicht erreichbar.
Versuche mit Mehrkammer-Kugeln aus Kunststoff-Ver­ bundwerkstoff (Polyesterelastomer) mit elastischer Oberfläche haben ergeben, daß die erforderliche Shore-Härte (max. 80 Sh A), sowie die einwandfreie Kugeloberfläche nicht erreicht werden kann.
Weiter Versuche mit Dichtungen aus Kunststoff oder Elastomer ohne Armierung, vorgespannt eingelegt in eine der Form entsprechenden Ausnehmung sind ebenfalls fehlgeschlagen, da diese Dichtungen bei Drosselstellung des Absperrkörpers und den dabei auftretenden hohen Strömungsgeschwindigkeiten aus der umlaufenden Ausneh­ mung herausgerissen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dich­ tung für Armaturen zu schaffen, die kostengünstig herstellbar ist, einfach aufgebaut ist und zuverlässig arbeitet.
Diese Aufgabe ist bei Dichtungen der eingangs genannten Art gelöst durch eine oder mehrere im Gehäusemantel angeordnete Ausnehmungen mit einer Anschlagfläche und einer ihr zugewandten Rückhaltefläche, und einen Dichtungskörper, dessen äußerer Umfang zumindest teilweise an dem inneren Umfang des Gehäusemantels anliegt, -dessen Endbereich zumindest teilweise an der Anschlagfläche anliegt und der einen oder mehrere radiale Vorsprünge hat, die in die Ausnehmung(en) vorstehen und deren eine Seite teilweise auf der Rückhaltefläche aufliegt.
Zur Montage wird der Dichtungskörper in den Gehäuseman­ tel eingeführt, der sich axial verjüngt. Dabei wird der Dichtungskörper mit seinem oder seinen radialen Vorsprüngen zusammengedrückt. Wenn dieser bzw. diese radialen Vorsprünge über die innere Kante der Rückhal­ tefläche gelangen, dehnt der Dichtungskörper sich schlagartig aus. Dabei kommen der bzw. die Vorsprünge mit einer Seite an der Rückhaltefläche der Ausnehmung des Mantelgehäuses zur Anlage, wodurch der Dichtungs­ körper formschlüssig verankert wird.
Die Verankerung der Dichtung erfolgt radial durch die Montage-Vorspannung und axial durch eine Vorspannung an der Anlagefläche.
Der eine Teil des Dichtungskörpers ist so dimensio­ niert, daß eine Seite zumindest teilweise gegen die Anschlagfläche gepreßt wird.
Durch den von innen nach außen wirkenden Betriebsdruck auf den Absperrkörper wird der Dichtungskörper nach außen gegen die Innenseite des Gehäusemantels gedrängt. Je stärker der Druck auf den Absperrkörper ist, um so besser wird die Dichtwirkung.
Wird die Armatur durch Verschieben oder Verdrehen des Absperrkörpers geöffnet, so kann der Dichtungskörper nicht nachrutschen, weil der bzw. die radialen Vorsprünge des Rückhaltekörpers mit einer Seite teil­ weise auf der Rückkhaltefläche der Ausnehmung des Gehäusemantels aufliegen und von dieser zurückgehalten werden.
Da der Endbereich des Dichtungskörpers teilweise unter Druck an der Anschlagfläche des Ausnehmung des Gehäuse­ mantels anliegt, kann auch im geöffneten Zustand der Armatur kein Strömungsmittel zwischen den Dichtungskör­ per und die ihm zugewandte Innenseite des Gehäuseman­ tels gelangen. Auch durch einen Gegendruck von der anderen Seite kann der Dichtungskörper nicht aus seinem Sitz entfernt werden.
Zweckmäßigerweise ist der Dichtungskörper so dimensio­ niert, daß in entspanntem Zustand sein Außendurchmesser von der Kante (30) bis zur Kante der Rückhaltefläche (38) größer als die entsprechende lichte Weite des zugewandten Gehäusemantelbereichs ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Dich­ tungskörper verjüngend lippenartig an dem Gehäusemantel anliegend ausgebildet. Dadurch wirkt der Druck des durch die Armatur abgesperrten Mediums voll auf die Innenseite des Dichtungskörpers und preßt diesen mit seiner Außenseite gegen die Innenseite des Gehäusemantels. Im montierten Zustand ist somit eine Anpreßkraft auf die innere Oberfläche des Gehäuseman­ tels gegeben.
Nach einer Ausbildungsform der Erfindung sind der bzw. die Vorsprünge des Dichtungskörpers einstückig mit diesem ausgebildet sind. Der Dichtungskörper kann im Bereich des bzw. der Vorsprünge Amierungen aufweisen.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind um den Außenumfang des Dichtungskörpers mehrere Aufnah­ meausnehmungen zur Aufnahme von nach außen vorspringen­ den Stiften vorgesehen sind. Diese Weiterbildung ermöglicht es, vorspringende Rückhaltekörper zu verwen­ den, die aus einem anderen Material als der Dichtungs­ körper selber bestehen.
Um den Außenumfang des Dichtungskörpers können mehrere segmentartige Aufnahmeausnehmungen zur Aufnahme von nach außen teilweise vorspringenden Segmenten vorgesehen sein. Diese weisen größere Auflageflächen auf, die gegen die Rückhaltefläche drücken.
In dem inneren Umfang des Gehäusemantels können zu den vorspringenden Stiften bzw. segmentförmigen Körpern komplementäre Ausnehmungen vorgesehen sein.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann im Außenbereich des Dichtungskörpers eine umlaufende Aufnahmeausnehmung zur Aufnahme eines geschlitzten Rückhalteringes vorgesehen ist. Die Schlitzung des Ringes, einfach oder zweifach, dient zur Erleichterung der Montage. Bei dieser wird, wenn der Dichtungskörper eingeschoben und dabei montiert wird, der Rückhaltering zusammengedrückt. Die Breite des bzw. der Schlitze bestimmt die maximale Verringerung des Außenumfanges des Rückhalteringes.
Die Verwendung eines Rückhalteringes bringt besondere Vorteile: Nach Montage des Dichtungskörpers nimmt der Ring, der sich in der nutartigen Ausnehmung des Gehäu­ semantels befindet, seine ursprüngliche Form an.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Ring so dimensioniert, daß sein innerer Umfang einen deutlichen Abstand von der ihm zugewandten inneren Oberfläche der Aufnahmeausnehmung des Dichtungskörpers aufweist und sein äußerer Umfang einen deutlichen Abstand zu der ihm zugewandten Oberfläche der nutartigen Ausnehmung des Gehäusemantels aufweist. Der Rückhaltering hat somit sowohl radial nach innen als auch radial nach außen Spiel. Dieses Spiel erlaubt eine entsprechen starke Verformung des Dichtungskörper durch die nach oben drückende Dichtungskugel, ohne eine zwangsläufige Verdrängung des Rückhalteringes nach außen. Auf diese Weise wird eine Anpressung des Rückhalteringes mit seinem äußeren Umfang gegen die Innenwand der nutarti­ gen Ausnehmung des Gehäusemantels und damit eine Beschädigung der letzten sicher vermieden. Diese Weiterbildung ist von besonderer Bedeutung, falls die Ausnehmung des Gehäusemantels innen beschichtet ist, z. B. mit Emaille.
Die Ausnehmungen in dem Gehäusemantel können komple­ mentär zu den Vorsprüngen des Dichtungskörpers sein. Aber selbst dann, wenn vom Dichtungskörper einzelne Rückhaltekörper vorspringen, kann die Ausnehmung im Gehäusemantel als umlaufende Nut ausgebildet sein.
Der bzw. die Rückhaltekörper können aus Metall oder Kunststoff bestehen und zumindest teilweise beschichtet sein.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann die innere Kante der Rückhaltefläche der Ausneh­ mung des Gehäusemantels gegenüber der inneren Kante der Anlagefläche der Ausnehmung radial nach außen versetzt sein. Dadurch wird die Montage des Dichtungskörpers erleichtert.
Die Außenfläche des bzw. der radialen Vorsprünge des Dichtungskörpers kann nach innen geneigt sein. Sie bildet somit bei der Montage eine Gleitfläche und erleichtert dadurch die Montage.
Zweckkmäßigerweise ist ein Bereich des Dichtungskörpers so bemessen, daß er sich bei starkem Druck des Absperr­ körpers teilweise zwischen dieser und der inneren Kante der Anschlagfläche befindet. Dadurch werden sowohl der Absperrkörper als auch die innere Kante der Anschlag­ fläche durch das Material des Dichtungskörpers vor Beschädigungen geschützt.
Die Verwendung von zwei hintereinander angeordneten geschlitzten Ringen als Rückhaltekörper bringt beson­ dere Vorteile: Werden die geschlitzten Ringe so ange­ ordnet, daß sich die Schlitze gegenüberliegen, ergibt sich eine geschlossene Ringform, die zu Montagezwecken zusammendrückbar ist, und nach Montage ein auf dem gesamten Umfang gleichmäßige Anpreß- und Dichtungskraft erzeugt.
In einem Bereich des Dichtungskörpers kann ein Verdrän­ gungsfreiraum, z. B. eine Verdrängungsnut zur Aufnahme von verdrängter Dichtungskörpermasse vorgesehen sein.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind der bzw. die Rückhaltekörper (14, 27) nach innen gegen die Rückzugsrichtung steigend angeordnet sind. Zweckmäßi­ gerweise ist bzw. sind auch die Rückhaltflächen (38) entsprechend nach innen gegen die Rückzugrichtung geneigt ausgebildet. Diese Weiterbildung der Erfindung erhöht die Rückhaltekraft und damit die bessere Siche­ rung Dichtung in der Armatur.
Die erfindungsgemäße Dichtung kann sowohl als Einzel­ dichtung in einer Armatur als auch in einer Armatur mit Doppelabsperrung eingesetzt werden.
In den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen auch sowohl die Verwendung der Dichtung in einer Armatur als auch Armaturen selber, die eine solche Dichtung verwenden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. In letzterer zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Hydranten­ säulenunterteil,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Dich­ tungskörper gemäß der Erfindung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Dichtungskörpers
Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch einen Hydran­ tensäulenunterteil gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 einen horizontalen Querschnitt durch einen Dichtungskörper mit 8 Rückhaltestiften,
Fig. 6 einen horizontalen Querschnitt durch einen Dichtungskörper mit 4 Rückhaltesegmenten,
Fig. 7 einen horizontalen Querschnitt durch einen Dichtungskörper mit zwei geschlitzten Ringen,
Fig. 8 einen horizontalen Querschnitt durch einen Dichtungskörper mit mehreren, versetzten Rückhaltesegmenten, und
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine Absperr­ armatur mit integriertem Dichtungskörper.
Die Fig. 1 zeigt einen vertikalen Querschnitt durch ein Unterteil eines herkömmlichen Hydranten. Im Gehäuse 2 befindet sich eine Dichtkugel 4, die mit der Sitz­ buchse 6 und dem Dichtkegel 8 eine Doppelabsperrung bildet. Die Hauptabsperrung besteht im wesentlichen aus einem Metallrohr, dessen unterer Endabschnitt in einer Dichtung gelagert ist, und dem Dichtkegel 8.
Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen erfin­ dungsgemäßen Dichtungskörper 12, an dessen rechter Außenseite ein Abschnitt 14 vorspringt, der eine untere Auflagefläche 16 aufweist. Die äußere Fläche 18 des Vorsprungs 14 ist in axialer Richtung nach oben hin nach innen geneigt, so daß sie eine Gleitfläche zum Einsatz bildet, wie unten beschrieben werden wird.
Die rechte Außenseite 20 unterhalb des Vorsprungs 18, der einen Rückhalteteil bildet, kommt im montierten Zustand an der Innenseite des Gehäuses zu liegen. Dieser untere Abschnitt des Dichtungskörpers 12 geht nach unten und außen hin in eine Dichtungslippe über. An seiner Oberseite weist der Dichtungskörper 12 einen Andruckabschnitt 22 auf, neben dem eine Verdrängungsnut 24 vorgesehen ist. Letztere dient zur Aufnahme von verdrängtem Volumen des Dichtungskörpers, wenn dieser vom Druck der Dichtungskugel komprimiert wird.
Die innere Fläche des Dichtungskörpers trägt die Bezugszahl 3.
Im Bereich des Vorsprungs 18, der einstückig mit dem Dichtungskörper und aus demselben Material geformt ist, befindet sich eine Armierung 26 aus Metall, welche die Rückhaltekraft der Auflagefläche 16 erheblich verstärkt.
Die Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dichtungskörpers 12, wobei gleiche bzw. gleichwirkende Teile gleiche Bezugszeichen tragen. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß der nach außen vorspringende Teil des Dichtungskörpers ein Rückhaltekörper 27 ist, der in eine entsprechend geformte Aufnahmeöffnung 32 des Dichtungskörpers 12 eingesetzt ist. Der Rückhaltekörper 27 ist in seinem vorspringenden Bereich beschichtet, so daß er auch in montiertem Zustand bei Kontakt mit dem Hydrantengehäuse letzteres nicht beschädigen kann.
In der Aufnahmeausnehmung 32 ist im inneren Endbereich ein Raum 34 freigelassen. Dieser dient als Spiel, um bei einer Kompression des Dichtungskörper zu verhin­ dern, daß der Rückhaltekörper 27 gegen das ihn umgeben­ de Gehäuse gepreßt wird und dieses, es ist im allgemei­ nen mit Emailie beschichtet, beschädigt. In dieser Fig. 3 ist weiterhin dargestellt, daß der Rückhal­ tekörper ein geschlitzter Ring ist.
Fig. 4 zeigt einen Teilquerschnitt durch einen Hydran­ tensäulenunterteil gemäß der vorliegenden Erfindung. In der Gehäusewand 34 des Unterteils des Hydranten ist eine Ausnehmung 32 ausgebildet, die nutenartig um die gesamte Innenfläche des Gehäuses umläuft. Diese Ausneh­ mung ist oben von einer Anschlagfläche 36 und unten von einer Rückhaltefläche 38 begrenzt. Die innere Kante der Rückhaltefläche 38 ist gegenüber der inneren Kante der Anschlagfläche 36 nach außen hin versetzt.
In dieser Ausnehmung 32 befindet sich der obere Teil des Dichtungskörpers 12 und insbesondere der vorsprin­ gende Teil des Rückhaltekörpers 14 bzw. 27, dessen untere vorspringende Fläche an der Rückhaltefläche 38 der Ausnehmung anliegt und von dieser daran gehindert wird, nach unten aus der Ausnehmung 32 gedrückt zu werden.
Der obere äußere Teil 22 des Dichtungskörpers 12 ist gegen die obere Anschlagfläche 36 gepreßt. Dieser Preßsitz verhindert, daß bei geöffnetem Hydranten das Medium von oben zwischen den Dichtungskörper 12 und die Innenwand des Gehäuses 34 eindringen kann.
In dieser Fig. 4 sieht man ferner die aus Kunststoff bestehende Dichtkugel 4 und den als Hauptabsperrung wirkenden Kegel 8. Die Dichtkugel 4 liegt etwa bei 28 an dem Dichtungskörper 12 an.
Der Dichtungskörper 12 dieses Ausführungsbeispiels der Fig. 4 weist eine umlaufende Aufnahmeöffnung 38 auf, in der ein ebenfalls umlaufender geschlitzter Ring als Rückhaltekörper 27 eingesetzt ist. Diese Ausbildung als Ringform hat den Vorteil, daß der Ring nach der Montage in unbelastetem Zustand von sich aus seine ursprüngli­ che Form annimmt. Er ist so dimensioniert, daß er dabei innen zur ihm zugewandten Seite der Aufnahmeausnehmung 38 in dem Dichtungskörper 12 als auch außen zur benachbarten Innenwand des Gehäuses 34 Spiel hat.
Wenn die Dichtkugel mit starker Kraft nach oben gedrückt wird und den Dichtungskörper 12 komprimiert, verhindert dieses Spiel, daß der Rückhaltekörper 27 mit seiner Außenseite gegen die emaillierte Innenseite des Gehäuses 34 gepreßt wird. Die ist somit durch diese beschriebene Anordnung des Rückhaltekörpers 27 geschützt. In dieser Fig. 4 sieht man ferner, daß der obere innere Abschnitt des Dichtungskörpers so ausge­ legt ist, daß er bei starkem Druck auf den Dich­ tungskörper zum Teil nach außen in die Verdrängungsnut 24, zum Teil aber auch nach innen zwischen die innere Kante der Anschlagfläche 36 und die Dichtkugel 4 geschoben wird. Auf diese Weise ist die innere Kante der Anschlagfläche auch bei sehr starkem Druck auf den Dichtungskörper 12 gegen Beschädigung geschützt.
Zur Montage wird, bei entfernter Dichtkugel 4, der Dichtungskörper 12 mit eingesetztem Rückhaltekörper 27 mittels einer Hilfsvorrichtung, z. B. Metallrohr mit Hubzylinder, axial von unten nach oben eingeführt. Dabei wird der Dichtungskörper zunehmend komprimiert, wobei die nach innen fliehende äußere Seite 18 des Rückhaltekörpers 27 als Gleitfläche dient. Wenn die äußere untere Kante des Dichtungskörpers 12 über die innere Kante der Rückhaltefläche 38 gelangt, dehnt der Rückhaltekörper sich wieder aus, in die Nut hinein, wobei seine Unterseite 16 an die Rückhaltefläche 38 zur Anlage kommt.
Die Verankerung des Dichtungskörpers 27 erfolgt radial durch die Monatage-Vorspannung und axial durch eine Vorspannung der des oberen Teils 22 des Dichtungskör­ pers an der Anschlagfläche 36 einerseits und und der Unterseite 16 des vorspringenden Teils 27 des Dich­ tungskörpers andererseits.
Die Fig. 5 zeigt einen horizontalen Querschnitt durch einen Dichtungskörper mit 8 Rückhaltestiften 42, die gleichmäßig um den Umfang angeordnet sind.
Die Fig. 6 zeigt einen horizontalen Querschnitt durch einen Dichtungskörper mit 4 Rückhaltesegmenten 44.
Die Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichtung, wobei zwei geschlitzte Ringe 46 versetzt übereinander in den Dichtungskörper 12 eingelegt sind. Die Schlitze 48 sind so versetzt, daß eine geschlossene Ringfläche entsteht, die einer­ seits zur Montageerleichterung flexibel zusammen­ drückbar ist und andererseits die erforderliche Dicht­ wirkung nach oben gewährleistet.
Die Fig. 8 zeigt einen horizontalen Querschnitt durch einen Dichtungskörper mit mehreren, versetzt angeordne­ ten Rückhaltesegmenten 50.
Die Fig. 9 zeigt einen horizontalen Schnitt durch eine Absperrarmatur mit einem integrierten erfindungs­ gemäßen Dichtungskörper 12 und einem nicht kugelförmi­ gen Absperrkörper 22.

Claims (25)

1. Dichtung, für Armaturen mit einem Gehäuse und einem Absperrkörper,
gekennzeichnet durch eine oder mehrere im Gehäuse­ mantel (34) angeordnete Ausnehmung(en) (32) mit einer Anschlagfläche (36) und einer ihr zugewandten Rückhal­ tefläche (38),
und einen Dichtungskörper (12), dessen äußerer Umfang zumindest teilweise an dem inneren Umfang des Gehäusemantels anliegt, dessen Endbereich (22) zumin­ dest teilweise an der Anschlagfläche (36) anliegt und der einen oder mehrere radiale Vorsprünge (14, 27) hat, die in die Ausnehmung(en) (32) vorstehen und deren Gegenseite teilweise auf der Rückhaltefläche (38) aufliegt.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Dichtungskörpers (12) in entspanntem Zustand von seinem unteren Rand bis zur inneren Kante der Rückhaltefläche (38) hin größer als die entsprechende lichte Weite des zugewandten Gehäuse­ mantelbereichs ist.
3. Dichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskörper (12) nach unten hin sich verjüngend lippenartig an dem Gehäusemantel (34) anliegend ausgebildet ist.
4. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Vorsprünge des Dichtungskörpers (12) einstückig mit diesem ausgebildet sind.
5. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskörper (12) im Bereich der Vorsprünge Armierungen (26) aufweist.
6. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskörper (12) eine oder mehrere Aufnahmeausnehmungen (33) aufweist, in die Rückhaltekörper (27) radial nach außen vorsprin­ gend aufgenommen werden können.
7. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um den Außenumfang des Dichtungskörpers (12) mehrere Aufnahmeausnehmungen (33) zur Aufnahme von vorspringenden Rückhaltestiften vorgesehen sind.
8. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um den Außenumfang des Dichtungskörpers mehrere Aufnahmeausnehmungen (33) zur Aufnahme von segmentartigen, vorspringenden Rückhal­ tekörpern (27) vorgesehen sind.
9. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Außenbereich des Dich­ tungskörpers (12) eine umlaufende Aufnahmeausnehmung (33) zur Aufnahme eines oder mehrerer geschlitzter Rückhalteringe(s) vorgesehen ist.
10. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (32) im Gehäusemantel (34) komplementär zu den in den Aufnahme­ ausnehmungen (33) des Dichtungskörpers (12) angeordne­ ten Rückhaltestiften oder Rückhaltesegmenten (27) ausgebildet sind.
11. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (32) im Gehäusemantel (34) eine umlaufende Nut ist.
12. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Rückhaltekör­ per (14, 27) aus Metall bestehen.
13. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Rückhaltekör­ per (14, 27) aus einem Kunststoff oder Elastomer bestehen.
14. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Rückhaltekör­ per (14, 27) zumindest teilweise beschichtet sind.
15. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kante der Rückhaltefläche (38) der Ausnehmung (32) des Gehäuse­ mantels (34) gegenüber der inneren Kante der Anlageflä­ che (36) der Ausnehmung radial nach außen versetzt ist.
16. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des bzw. der radialen Vorsprünge (14, 27) des Dichtungskörpers (12) nach innen geneigt ist.
17. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Anschlag­ fläche (36) des Dichtungskörpers (12) so bemessen ist, daß er sich bei starkem Druck der Absperrkörper (4) teilweise zwischen diesem und der inneren Kante der Anschlagfläche (36) befindet.
18. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Anschlagflä­ che (36) des Dichtungskörpers (12) ein Verdrängungs­ freiraum, z. B. eine Verdrängungsnut (24) vorgesehen ist.
19. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer Armatur mit Doppelabsperrung eingesetzt ist.
20. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei geschlitzte Rückhalte­ ringe (46) so hintereinander angeordnet sind, daß sich die Schlitze (48) in der umlaufenden Aufnahmeausnehmung (32) gegenüberliegend befinden.
21. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rückhaltesegmente (59) so versetzt angeordnet sind, daß eine geschlossene Ringfläche entsteht.
22. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Rückhaltekör­ per (14, 27) nach innen gegen die Rückzugsrichtung steigend angeordnet sind.
23. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltefläche bzw. -flächen (38) nach innen gegen die Rückzugrichtung hin ansteigend geneigt ist.
24. Absperr- und/oder Regelarmatur mit einer Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
25. Hydrant mit einer Dichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche.
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