DE4244913C2 - Elektronische Anzeigevorrichtung für einen Zentrifugalstreuer - Google Patents

Elektronische Anzeigevorrichtung für einen Zentrifugalstreuer

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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Anzeigevorrichtung gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
In der europäischen Patentanmeldung 0 477 703 ist eine elektronische Anzeigevorrichtung für eine Maschine, die als Winterdienststreugerät ausgebildet ist, beschrieben. Dieses als Zentrifugalstreuer ausgebildete Winterdienststreugerät weist einen Vorratsbehälter und ein Dosierorgan auf, von dem aus auf ein rotierend angetriebenes Streuorgan das sich im Vorratsbehälter befindliche Streugut, hier Taumittel, in einstellbaren Mengen aufgegeben wird. Über das angetriebene Streuorgan werden die Streumittel in Breitverteilung auf der Bodenoberfläche, hier Straße, verteilt. Mittels Stellorganen ist die relative Lage von Streuorgan zu Dosierorgan veränderbar, so daß eine Streubildverlagerung möglich ist. Um dem Fahrer anzuzeigen, wie das Streubild zu der Mittelachse des Fahrzeuges liegt, und welche Streubreite jeweils von der Mittellinie des Fahrzeuges aus erreicht wird, ist im Sichtfeld des Fahrers ein Streubildanzeiger angeordnet, auf welchem die Lage der Streubildabschnitte in Ziffern als Darstellung der Arbeitsbreite auf einem Display angezeigt werden.
Die EP-03 03 325 B1 zeigt ein Display mit der graphischen Darstellung eines Streubildes.
Die hier vorgeschlagene Anzeige auf einem Display ist vielfach nicht ohne weiteres für die Verwendung für Verteilmaschinen in der Landwirtschaft, wie z. B. Mineraldüngerstreuer, zweckmäßig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße elektronische Anzeigevorrichtung mit einem Display so zu gestalten, daß der Bearbeitungsstand auf der zu bearbeitenden Fläche ohne weiteres auf dem Display zu erkennen und die Bearbeitung zu optimieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge dieser Maßnahmen wird dem Schlepperfahrer unmittelbar angezeigt, an welcher Stelle auf dem Feld er sich befindet. Weiterhin wird ihm angezeigt, welche Bereiche bereits bestreut bzw. bestellt oder bearbeitet sind. Hierbei werden die abgearbeiteten Bereiche unterscheidbar von den noch zu bearbeitenden Bereichen angezeigt. Hierbei werden die von dem die Verteilmaschine ziehenden Schlepper erzeugten Fahrspuren als befahrene Fahrgassen angezeigt. Es können zusätzlich auch die bereits befahrenen unterscheidbar von den noch zu befahrenden Fahrgassen angezeigt werden. Somit erkennt der Fahrer auf einen Blick aufgrund der laufend aktualisierten Anzeige auf dem Display den Stand und den Fortschritt des Bearbeitungsvorganges.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Ansprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 den Schleuderdüngerstreuer mit der Anzeigevorrichtung in der Ansicht von hinten und in Prinzipdarstellung
Fig. 2 die von dem Schleuderdüngerstreuer gemäß Fig. 1 erzeugten Streufächer in der Draufsicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 3 das von den Schleuderdüngerstreuer entsprechend Fig. 2 erzeugte Streubild,
Fig. 4 die elektronische Anzeige und Betätigungsvorrichtung in der Ansicht von vorne,
Fig. 5 die von dem Schleuderdüngerstreuer erzeugten Streufächer mit einseitiger Arbeitsbreitenreduzierung in der Draufsicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 6 das Streubild entsprechend der von dem Schleuderdüngerstreuer gemäß Fig. 5 erzeugten Streufächern,
Fig. 7 die elektronische Anzeige- und Betätigungsvorrichtung, wobei auf dem Display der Anzeigevorrichtung das Streubild und die Streufächer entsprechend den Fig. 5 und 6 angezeigt werden und
Fig. 8 die Anzeigevorrichtung gemäß Fig. 4, wobei die Anzeigevorrichtung durch ein weiteres Display mit der Abbildung der Fahrgassen ergänzt ist.
Der als Anbauschleuderstreuer ausgebildete Düngerstreuer 1 weist den Rahmen 2 auf, der auf seiner in Fahrtrichtung gesehen vorderen Seite mit Dreipunktkupplungselementen zum Anbau an den Schlepper in bekannter und daher nicht näher dargestellter Weise ausgestattet ist. Weiterhin ist an dem Rahmen 2 der Vorratsbehälter 3 befestigt, der zwei durch das dachförmige Mittelteil 4 getrennte trichterförmige Behälterteile aufweist. Im unteren Bereich der trichterförmigen Behälterteile sind die Einstellorgane 5 der Dosierorgane angeordnet, über welche die auszubringende Menge einzustellen ist. Unterhalb der Einstellorgane 5 sind an dem Rahmen 2 die Schleuderscheiben 6 und 6' mit den Wurfschaufeln 7 an geordnet. Die Schleuderscheiben 6 und 6' sind auf den Antriebswellen 8 und 9 befestigt. Über die Antriebswellen 8 und 9 werden die Schleuderscheiben 6 und 6' von einem Antriebsorgan angetrieben. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Schleuderscheiben 6 und 6' jeweils von einem eigenen Ölmotor 10 bzw. 11 angetrieben. Die Ölmotore 10 und 11 sind über Hydraulikleitungen 12 und Einstellorgan 13 mit der Schlepperhydraulikanlage verbunden. Das Einstellorgan 13 ist über das Kabel 14 mit dem Verteilerkasten 15 verbunden. Ebenfalls sind die Einstellorgane 5 über die Kabel 16 und 17 mit dem Verteilerkasten 15 verbunden. Der Verteilerkasten 15 ist über das Kabel 17 mit der elektronischen Anzeigevorrichtung 18 verbunden. Die elektronische Anzeigevorrichtung 18 weist das Display 19 und den Multifunktionshebel 20 auf. Die Anzeigevorrichtung 18 ist über die Halterung 21 im Sichtbereich des Schlepperfahrers auf dem Ackerschlepper angeordnet. Auf dem Display 19 wird die Lage des Streubildes und werden die Streubildabschnitte in graphischer Weise abgebildet. Mittels der Schleuderscheiben 6 und 6' wird der Dünger über die beiden in Fig. 2 dargestellten Streufächer 22 und 23 abgeschleudert. Hierbei wird der Dünger entsprechend dem in Fig. 3 dargestellten Streubild 24 und der hier dargestellten gleichmäßigen Streustärke S verteilt. Die Streufächer 22 und 23 und der Düngerstreuer 25 mit dem Schlepper 26 gemäß Fig. 2 sowie das Streubild 24 gemäß Fig. 3 werden auf dem Display 19 der Anzeigevorrichtung 18 gemäß Fig. 4 abgebildet. Die strichpunktierte Linie 27 zeigt die Mittellinie bezogen auf die Maschinenmitte an. Die strichpunktierten Linien 28 und 29 zeigen das Ende der Arbeitsbreite A an. In dem unteren Anzeigefeld 30 wird die Arbeitsbreite A, hier im Beispiel 18 m angezeigt. In den beiden oberen Anzeigefeldern 31 und 32 wird jeweils die von der Maschinenmitte 27 ausgemessene Arbeitsbreite B und B' angezeigt. Die beiden unteren linken und rechten Anzeigefelder 33 und 34 zeigen die ausgebrachte Düngermenge pro Hektar für jede Seite ab Maschinenmitte gemessen an. Das mittlere Anzeigefeld 35 zeigt die über die gesamte Arbeitsbreite A ausgebrachte Düngermenge pro Hektar an.
Die Anzeigevorrichtung 18 ist mit dem Multifunktionshebel 20 ausgestattet. Der Multifunktionshebel 20, auch als Sidestick bezeichnet, weist im Ausführungsbeispiel neun Schaltmöglichkeiten auf. Der Hebel 20 ist so gestaltet, daß er, wenn seitlich ausgelenkt wird, eine seitliche Verschiebung der Streufächer 22 und/oder 23 hervorruft, wie dieses weiter unten anhand der Fig. 5-7 erläutert wird. Durch das Auf- und Abbewegen des Hebels 20 wird eine Streumengenveränderung möglich. Die Streumenge kann durch das Bewegen des Hebels 20 nach oben erhöht und durch Bewegen des Hebels 20 nach unten vermindert werden. Hierdurch werden die Dosierorgane 5 angesteuert.
Durch Drehen des Griffs des Multifunktionshebels 20 nach rechts oder links wird z. B. eine seitliche Streufächerreduzierung für das Grenzstreuen ermöglicht. Durch Verschieben des Hebels 20 in Längsachse des Hebels 20 erfolgt die Ein- und Ausschaltung des Stellvorganges.
Soll nun beispielsweise eine einseitige Arbeitsbreitenreduzierung gemäß den Fig. 5 und 6 im Vergleich zur der symmetrischen Ausbringung des Düngers entsprechend der Fig. 2 und 3 erreicht werden, wird über den Multifunktionshebel 20 eine Streubildveränderung eingeleitet, indem gleichzeitig die Drehzahl der rechten Schleuderscheibe 6' reduziert wird und gleichzeitig die Düngerzuführung zu der rechten Schleuderscheibe 6' durch Ansteuerung des Dosierorgans 5 verringert wird. So entstehen dann die in Fig. 5 unterschiedlichen Streufächer 23 und 22' und das in Fig. 6 dargestellte Streubild 24'. Die Streufächer 23 und 22' gemäß Fig. 5 und das Streubild 24' gemäß Fig. 6 werden auf dem Display 19 der Anzeigevorrichtung 18 abgebildet. Im Ausführungsbeispiel erscheint dann im rechten oberen Anzeigefeld 31 die Arbeitsbreite ab Maschinenmitte 27 gemessen von 6 m, während im linken Anzeigefeld 32, wobei der rechte Streufächer im Vergleich zu der Fig. 5 nicht verändert worden ist, weiterhin die Anzeige von 9 m erscheint. Weiterhin wird im unteren Anzeigefeld 30 anstelle der Arbeitsbreite von 18 m entsprechend der Einstellung gemäß den Fig. 5-7 15 m angezeigt.
Die Fig. 8 zeigt ein auf die Anzeigevorrichtung 18 gemäß Fig. 8 zusätzliches aufgesetztes Display 36. In diesem Display 36 ist die Anzahl und Lage der Fahrgassen 37 auf dem zu bestreuenden Feld abgebildet. Die mit durchzogenen Linien dargestellten Fahrgassen 37 sind die bereits bestreuten und abgefahrene Fahrgassen, während die gestrichelt dargestellten Fahrgassen 37' und die noch nicht schraffiert angelegte Fläche noch nicht bestreut ist. Das Kästchen 39 symbolisiert den Ort, auf dem sich der Schleuderdüngerstreuer auf dem Acker befindet. In die elektronische Anzeigevorrichtung 18 ist über entsprechende Übertragungs- und Eingabemöglichkeit die Anordnung der Fahrgassen 37 und 37' einzugeben. Über einen Wegstreckenmesser wird immer genau die Position des Schleppers 26 mit dem Schleuderdüngerstreuer 25 auf dem Acker angezeigt. Weiterhin kann in diesem Display 36 auch die Nährstoffversorgung und die Feldkontur bei unregelmäßigen Ackerrädern eingegeben und berücksichtigt werden, so daß automatisch auch eine Streumengenreduzierung oder Erhöhung entsprechend der Nährstoffversorgung des Bodens möglich ist. Weiterhin kann an dem Düngerstreuer ein Windrichtungs- und Windstärkenmesser angeordnet sein, so daß auch der Windeinfluß berücksichtigt werden kann. Durch diesen Windstärken- und Windrichtungsmesser wird der Windeinfluß auf dem Display angezeigt, so daß über dem Multifunktionshebel 20 dann eine Streubild- und Streufächerverlagerung zur Ausschaltung des Windeinflusses leicht vorgenommen werden kann, weil immer wieder aufgrund der auf den Display 19 untergelegten Arbeitsbreiten der Streufächer in gewünschter Weise über den Multifunktionshebel 20 in Verbindung mit dem abgebildeten Streufächern und dem abgebildeten Streubild nachgeregelt werden kann.

Claims (4)

1. Elektronische Anzeigevorrichtung (18) mit einem Display (36) für eine Maschine, z. B. Zentrifugalstreuer mit einem Vorratsbehälter und mindestens einem Dosierorgan, deren aktuelle Position auf dem Objekt mit bearbeiteten und noch zu bearbeitenden Flächen zu erkennen ist, und wobei auf dem Display Informationen über die Arbeitsbreite mit zugehöriger aktueller Position der Maschine dargestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Display dargestellte Objekt ein landwirtschaftliches Feld ist, welches mit der aktuellen Position der Maschine sowie mit bearbeiteten Flächen und mit noch zu bearbeitenden Flächen mit Fahrspuren als Bild auf dem Display dargestellt wird.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrspuren als Fahrgassen der Flächen auf dem Display darstellbar sind.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgassen (37, 37') als "befahrene Fahrgassen" (37) und noch nicht "befahrene" Fahrgassen (37') darstellbar sind.
4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu bearbeitenden Flächen ein zu bestellendes Feld ist.
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