DE4242230A1 - Sensoreinrichtung zum Erkennen eines seitlichen Aufpralles auf ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Sensoreinrichtung zum Erkennen eines seitlichen Aufpralles auf ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sensoreinrichtung zum Erkennen
eines seitlichen Aufpralls auf ein Kraftfahrzeug gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Sensoreinrichtung ist aus der DE-A 42 01 822
bekannt. Diese bekannte Sensoreinrichtung weist ein
Sensorelement auf, das bspw. mit einer trägen Masse
ausgebildet ist, die mit einer Feder in einem Gehäuse
verbunden ist, wobei eine durch einen Seitenaufprall
bewirkte Bewegung der Masse relativ zum Gehäuse einen
Schalter betätigt und ein entsprechendes Ausgangssignal
auslöst. Anstelle der genannten trägen Masse kann bei
dieser bekannten Sensoreinrichtung das Sensorelement bspw.
eine elektrische Spule und einen Magnetanker aufweisen,
wobei infolge eines seitlichen Aufpralls auf das
Kraftfahrzeug eine Relativbewegung von Spule und
Magnetanker bewirkt wird, durch die in der Spule eine
Spannung induziert wird, die ein entsprechendes
Ausgangssignal liefert. Bei dieser bekannten
Sensoreinrichtung ist also ein bewegliches Teil vorgesehen,
was als nachteilig angesehen werden muß, weil diese
Beweglichkeit bspw. durch Verschmutzung, wie sie
insbesondere nach einer sehr langen Einsatzzeit bei
Kraftfahrzeugen kaum zu vermeiden ist, zumindest
beeinträchtigt werden kann, was in einer Beeinträchtigung
der Wirksamkeit der Sensoreinrichtung resultieren kann.
Diverse Sensoreinrichtungen zur Anwendung bei
Kraftfahrzeugen sind bspw. auch in der DE-Z "Markt und
Technik" Nr. 16, 16.04.1992, Seiten 36 und 38 beschrieben.
Dort werden insbesondere Halbleitersensoren diskutiert.
Derartige Halbleitersensoren sind in ihrer Herstellung
jedoch relativ aufwendig, außerdem sind bei derartigen
Halbleitersensoren infolge ihrer Temperaturempfindlichkeit
Anwenderprobleme oftmals nicht auszuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Sensoreinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die einfach ausgebildet und jederzeit zuverlässig wirksam
ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Sensoreinrichtung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte
Aus- und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Sensoreinrichtung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung
das Sensorelement mindestens einen elektrischen Kondensator
aufweist, ergibt sich der Vorteil, daß auf relativ
zueinander frei bewegliche Teile verzichtet werden kann, so
daß durch Verschmutzungen bedingte Beeinträchtigungen der
Beweglichkeit des Sensorelementes ausgeschlossen sind, bzw.
daß Verschmutzungen des Sensorelementes auf die
elektrischen und physikalischen Eigenschaften des
Sensorelementes bzw. des das Sensorelement bildenden
Kondensators keinen Einfluß haben. Ein weiterer Vorteil der
erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung besteht darin, daß
durch den Einsatz des genannten Kondensators als
frequenzbestimmendes Schaltungselement einer
Oszillatorschaltung, die mit einem Frequenz-Spannungs-
Wandler zusammengeschaltet ist, jedes gewünschte
Ausgangssignal-Verhalten realisierbar ist. Durch die
Ausbildung des Kondensators des Sensorelementes der
erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung mit mindestens einem
formstabilen Plattenelement und dem Dielektrikum zwischen
den Kondensatorelektroden ergibt sich außerdem der Vorteil,
daß die Sensoreinrichtung gleichsam eine zusätzliche
Verstärkung des Kraftfahrzeuges gegen mechanische
Einwirkungen darstellen kann. Da bei Kraftfahrzeugen die
entsprechenden Hohlräume regelmäßig ausgeschäumt sind, ist
es erfindungsgemäß möglich, die Sensoreinrichtung in diese
Hohlraum-Ausschäumung zu integrieren.
Eine gegen Temperaturschwankungen unempfindliche
Sensoreinrichtung ergibt sich, wenn das Sensorelement zwei
elektrische Kondensatoren aufweist, die in einer
Brückenschaltung diagonal gegenüberliegend geschaltet sind.
Wenn diese beiden elektrischen Kondensatoren zu einer
Baueinheit zusammengefaßt sind, ergibt sich der weitere
Vorteil einer einfachen Handhabbarkeit des Sensorelementes
beim Einbau in ein entsprechendes Kraftfahrzeug. Bei einer
derartigen Ausbildung der erfindungsgemäßen
Sensoreinrichtung können die beiden elektrischen
Kondensatoren das gleiche Dielektrikummaterial aufweisen,
es ist jedoch auch möglich, daß das zwischen den beiden
formstabilen Plattenelementen als Elektroden vorgesehene
Dielektrikum aus einem nicht oder weniger verformbaren
Material und daß nur das Dielektrikum des zweiten
Kondensators, d. h. das zwischen einem formveränderbaren
Plattenelement und dem einen formstabilen Plattenelement
vorgesehene Dielektrikum, aus einem verformbaren Material
besteht.
Die erfindungsgemäße Sensoreinrichtung zum Erkennen eines
seitlichen Aufpralls auf ein Kraftfahrzeug kann zur
Anordnung in einer Seitentür oder zur Anordnung in einem
seitlichen Karosserieteil des Kraftfahrzeuges vorgesehen
und bspw. mit einer Auslöseeinrichtung für einen Airbag
oder mit einer Einrichtung zum Gurtstraffen wirkverbunden
sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen der
erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung zum Erkennen eines
seitlichen Stoßes auf ein Kraftfahrzeug. Es zeigen:
Fig. 1 einen Abschnitt einer Tür bzw. eines
Seitenteils eines Kraftfahrzeuges mit einem
Sensorelement, das als elektrischer Kondensator
ausgebildet ist, in einem Längsschnitt,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Schnittdarstellung
eines Abschnittes einer Kraftfahrzeugtür oder
eines Kraftfahrzeugseitenteils mit einem
Sensorelement, das zwei elektrische
Kondensatoren aufweist,
Fig. 3 eine Blockdarstellung der elektrischen
Schaltung des Sensorelementes der
Sensoreinrichtung, und
Fig. 4 eine Brückenschaltung der beiden elektrischen
Kondensatoren gemäß Fig. 2 in Kombination mit
einem Frequenz-Spannungs-Wandler.
Fig. 1 zeigt in einer Schnittdarstellung abschnittweise
eine Seitentür 10 bzw. ein Seitenteil der Karosserie eines
Kraftfahrzeuges. Im Inneren 12 der Seitentür 10 ist eine
Sensoreinrichtung 14 zum Erkennen eines seitlichen
Aufpralls auf das Kraftfahrzeug angeordnet. Die
Sensoreinrichtung 14 weist ein Sensorelement 16 auf, das
als elektrischer Kondensator ausgebildet ist. Der
elektrische Kondensator weist ein formstabiles
Plattenelement 18 und ein quasi kraftlos formveränderbares
Plattenelement 20 auf, welche die beiden Elektroden des
Kondensators bilden. Zwischen den beiden Plattenelementen
18 und 20 ist ein verformbares Material vorgesehen, welches
das Kondensatordielektrikum 22 bildet. Das formstabile
Plattenelement 18 kann mit Hilfe eines Montageelementes 24
an der einen Wand 26 der Seitentür 10 befestigt sein; es
ist jedoch auch möglich, daß die besagte Wand 26 selbst das
Plattenelement 18 des als Kondensator ausgebildeten
Sensorelementes 16 bildet. Bei der genannten Wand 26
handelt es sich z. B. um die Innenwand der Seitentür 10 bzw.
um die Innenwand des entsprechenden Karosserieteils eines
Kraftfahrzeuges. Mit der Bezugsziffer 28 ist die zweite
Wand bezeichnet, bei der es sich um die Außenwand der
Seitentür 10 bzw. des entsprechenden Karosserieteils eines
Kraftfahrzeuges handelt. Das Kondensatordielektrikum 22
weist zweckmäßigerweise eine derartige Wanddicke a auf, daß
das formveränderbare Plattenelement 20 von der benachbarten
Wand 28 einen kleinen Abstand besitzt, so daß nicht jede
mechanische Einwirkung auf die Wand 28 sofort zu einer
Kapazitätsänderung des Sensorelementes 16 führt.
Fig. 2 zeigt in einer Schnittdarstellung abschnittweise
eine Seitentür 10 oder ein anderes Seitenteil der
Karosserie eines Kraftfahrzeuges mit einer Innenwand 26 und
einer Außenwand 28, zwischen welchen ein Hohl- bzw.
Innenraum 12 der Seitentür 10 bzw. des entsprechenden
Karosserieteils des Kraftfahrzeuges festgelegt ist. Im
Inneren 12 ist ein Sensorelement 16 einer Sensoreinrichtung
14 vorgesehen, das zwei formstabile Plattenelemente 18 und
ein formveränderbares Plattenelement 20 aufweist. Zwischen
den beiden formstabilen Plattenelementen 18 ist ein
Kondensatordielektrikum 22′ vorgesehen, das
zweckmäßigerweise aus einem kaum oder nicht verformbaren
Material besteht. Zwischen dem formveränderbaren
Plattenelement 20 und dem zu diesem benachbarten
formstabilen Plattenelement 18 ist ein
Kondensatordielektrikum 22′ vorgesehen, das aus einem
formveränderbaren Material besteht. Durch diesen
Mehrschichtsaufbau ergibt sich ein erster Kondensator C1
(siehe Fig. 4), bestehend aus den beiden formstabilen
Plattenelementen 18 und dem zwischen diesen vorgesehenen
Kondensatordielektrikum 22′, sowie ein zweiter elektrischer
Kondensator C2 (siehe Fig. 4), bestehend aus dem
formveränderbaren Plattenelement 20 und dem dazu
benachbarten formstabilen Plattenelement 18 und dem
zwischen diesen befindlichen Kondensatordielektrikum 22 aus
verformbarem Material. Die beiden elektrischen
Kondensatoren C1 und C2 sind in einer Brücke 30 diametral
gegenüberliegend geschaltet, wie aus Fig. 4 ersichtlich
ist, so daß durch Temperatureinflüsse bewirkte
Kapazitätsänderungen eliminiert werden.
Der das Sensorelement 16 bildende elektrische Kondensator c
bildet bei der erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung 14 ein
frequenzbestimmendes Schaltungselement einer
Oszillatorschaltung 32, die in Fig. 3 durch einen Block
angedeutet ist. Die Induktivität der Oszillatorschaltung 32
ist mit Lo bezeichnet, womit zum Ausdruck gebracht werden
soll, daß sich die Induktivität der Oszillatorschaltung 32
nicht ändert, sondern konstant ist. Die Resonanzfrequenz
der Oszillatorschaltung 32 ist in Fig. 3 mit f (Lo,C)
bezeichnet, d. h. sie ist von der konstanten Induktivität Lo
und von der Kapazität C des Sensorelementes bzw. der
Oszillatorschaltung 32 abhängig. Die Oszillatorschaltung 32
ist mit einem Frequenz-Spannungs-Wandler 34
zusammengeschaltet, mit welchem jeder Frequenz f (Lo,C)
eine elektrische Spannung U (Lo,C) zugeordnet wird, die das
entsprechende Ausgangssignal der Sensoreinrichtung 14
bildet, das eine zugehörige (nicht gezeichnete) Einrichtung
eines Kraftfahrzeuges, wie die Auslöseeinrichtung eines
Airbags, die Auslöseeinrichtung eines Gurtstraffers o. dgl.
geeignet beeinflußt.
In Fig. 4, die bereits weiter oben in Verbindung mit den
beiden in einer Brücke 30 zusammengeschalteten elektrischen
Kondensatoren C1 und C2 erwähnt worden ist, ist ebenfalls
ein Frequenz-Spannungs-Wandler 34 gezeichnet, um die
Resonanzfrequenz f (Lo,C) in ein entsprechendes
Spannungssignal U (Lo,C) umzuwandeln.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Sensoreinrichtung 14
gemäß Fig. 1, d. h. der Sensoreinrichtung 14 mit einem
einzigen elektrischen Kondensator C beschrieben. Im
Originalzustand weist das Sensorelement 16 die Kapazität
auf, wobei
∈o = Dielektrizitätskonstante des Vakuums
∈r = relative Dielektrizitätskonstante des Dielektrikums 22
A = Fläche des formstabilen bzw. des formveränderbaren Plattenelementes 18, 20
ao = Wanddicke des Dielektrikums 22 im Originalzustand.
∈o = Dielektrizitätskonstante des Vakuums
∈r = relative Dielektrizitätskonstante des Dielektrikums 22
A = Fläche des formstabilen bzw. des formveränderbaren Plattenelementes 18, 20
ao = Wanddicke des Dielektrikums 22 im Originalzustand.
Erfolgt ein entsprechender seitlicher Aufprall, so wird
nicht nur die Tür 10 bzw. das entsprechende Seitenteil des
Kraftfahrzeuges deformiert, sondern es wird auch das
Dielektrikum 22 eingedellt. Das bedeutet eine Reduktion der
Wanddicke von ao auf einen Wert a, wobei a < ao ist. Das
bedeutet jedoch eine entsprechende Vergrößerung der
Kapazität C des das Sensorelement 16 bildenden Kondensators
entsprechend der Formel
Wie ohne weiteres klar ist, ist die Änderung der Wanddicke
a während eines seitlichen Aufpralls eine Funktion der
Zeit, d. h. a = a (t) woraus folgt, daß die Kapazität des
das Sensorelement 16 bildenden Kondensators eine
entsprechende Funktion der Zeit ist, d. h. C = C (t). Der
Zeitgradient der Kapazität des Sensorelementes 16
ist also ein Maß für die Aufprall-Geschwindigkeit. Dem
Zeitgradienten der Kapazitätsänderung entspricht ein
bestimmter Zeitgradient der Resonanzfrequenz der
Oszillatorschaltung 32 (siehe Fig. 3), der durch
beschrieben wird. Dem Zeitgradienten der Resonanzfrequenz
entspricht ein bestimmter zeitlicher Spannungsgradient
am Ausgang des Frequenz-Spannungs-Wandlers 34, der in einer
(nicht gezeichneten) nachgeordneten Auswerteeinrichtung
passend gewertet wird, um bspw. einen Airbag zu zünden oder
einen Gurtstraffer zu aktivieren.
Außer einer Bestimmung der Aufprallgeschwindigkeit, die
durch den Zeitgradienten der Spannung bestimmt ist, ist es
erfindungsgemäß auch möglich, mit der Sensoreinrichtung 14
die Gesamtdeformation zu bestimmen, die durch (a - Δa)
gegeben ist. Diesem Deformationswert entspricht eine
Kapazität (C + ΔC) mit
Diesem (C + ΔC) entspricht eine bestimmte Resonanzfrequenz
(f - Δf), die im Frequenz-Spannungs-Wandler 34 in eine
bestimmte Ausgangsspannung U (Lo,C + ΔC) umgewandelt wird.
Claims (9)
1. Sensoreinrichtung zum Erkennen eines seitlichen
Aufpralls auf ein Kraftfahrzeug, mit einem
Sensorelement (16), das bei einem seitlichen Aufprall
auf das Kraftfahrzeug ein entsprechendes elektrisches
Ausgangssignal abgibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorelement (16) mindestens einen
elektrischen Kondensator aufweist, der ein
frequenzbestimmendes Schaltungselement einer
Oszillatorschaltung (32) bildet, die mit einem
Frequenz-Spannungs-Wandler (34) zur Abgabe einer
elektrischen Spannung (U) als Ausgangssignal
zusammengeschaltet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kondensator ein formstabiles Plattenelement
(18) und ein quasi kraftlos formveränderbares
Plattenelement (20) aufweist, welche die
Kondensatorelektroden bilden, zwischen denen ein
verformbares Material als Kondensatordielektrikum
(22) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kondensatordielektrikum (22) von einem
Kunststoffschaummaterial gebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorelement (16) zwei elektrische
Kondensatoren aufweist, die eine Einheit bilden und
in einer Brückenschaltung (30) diagonal
gegenüberliegend geschaltet sind, wobei der eine
Kondensator (C1) als Elektroden zwei voneinander
beabstandete formstabile Plattenelemente (18) und ein
zwischen diesen vorgesehenes Kondensatordielektrikum
(22′) und der zweite Kondensator (C2) ein
Kondensatordielektrikum (22) aus einem verformbaren
Material aufweist, das zwischen einem quasi kraftlos
formveränderbaren Plattenelement (20) und dem einen
der formstabilen Plattenelemente (18) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dielektrikum (22′) des ersten Kondensators
(C1) aus einem formstabilen Material besteht.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das/jedes formstabile Plattenelement (18) aus
einem Blechmaterial besteht.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das formveränderbare Plattenelement (20) eine
Metallfolie ist.
8. Verwendung einer Einrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 8 zur Anordnung in einer Seitentür eines
Kraftfahrzeuges.
9. Verwendung einer Einrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 7 zur Anordnung in einem seitlichen
Karosserieteil eines Kraftfahrzeuges.
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DE19924242230 DE4242230A1 (de) | 1992-12-15 | 1992-12-15 | Sensoreinrichtung zum Erkennen eines seitlichen Aufpralles auf ein Kraftfahrzeug |
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DE19924242230 DE4242230A1 (de) | 1992-12-15 | 1992-12-15 | Sensoreinrichtung zum Erkennen eines seitlichen Aufpralles auf ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
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