DE4239586C1 - Turbomaschinenanlage sowie Verfahren zum Abdichten einer Turbomaschine - Google Patents

Turbomaschinenanlage sowie Verfahren zum Abdichten einer Turbomaschine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten einer Rotorwelle gegenüber einem Gehäuse einer in einer Produktgas­ leitung arbeitenden Turbomaschine, mit einem trockenen Gasdich­ tungssystem zwischen der Rotorwelle und dem Gehäuse, wobei das Gasdichtungssystem gehäuseinnen- und -außenseitig je mit Sperr­ medium beaufschlagt wird, und zwar mit gereinigtem Produktgas und gehäuseaußenseitig mit Sperrgas, und wobei das gehäu­ seaußenseitig am Gasdichtungssystem anstehende Leckagepro­ duktgas-Sperrgas-Gemisch abgeführt wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Turbomaschinenanlage mit mindestens einer Turbo­ maschine, deren Rotorwelle nach einem derartigen Verfahren ab­ gedichtet wird. Verfahren und Anlage dieser Art sind aus der Praxis bekannt.
Trockene Gasdichtungssysteme haben sich für Turboverdich­ ter in Gastransportleitungen und auch für Turboexpander be­ währt. Die Bereitstellung des gehäuseinnenseitig erforderlichen Sperrmediums bietet keine Schwierigkeiten. In der Regel wird Produktgas, das unter mehr als ausreichendem Druck zur Verfü­ gung steht, abgezweigt, gereinigt und dem Gasdichtungssystem zugeleitet.
Nachteilig ist, daß auf der Gehäuseaußenseite des jeweili­ gen Gasdichtungssystems Leckageproduktgas ansteht und abgelei­ tet werden muß. Die Leckagemenge hängt vom Produktgasdruck und von der Drehzahl der Turbomaschine ab. Auch bei dem Stillstand der Turbomaschine fällt Leckageproduktgas an. In der Regel ver­ bietet es sich, das Leckageproduktgas in den Aufstellungsraum der Turbomaschine entweichen zu lassen. Man leitet es daher zu­ sammen mit dem Sperrgas über Dach in die Atmosphäre. Das Lecka­ geproduktgas geht also verloren.
Aus der DE 28 42 899 A1 ist eine Turbine bekannt, bei der das im Dichtungssystem verbrauchte Sperrgas zum Teil einer oh­ nehin vorhandenen Verbrennungseinrichtung zugeführt wird. Al­ lerdings handelt es sich bei der Turbine um eine Dampfturbine.
Ferner ist es aus der DE 26 25 551 A1 im Zusammenhang mit einer Gasturbine bekannt, das im Dichtungssystem verbrauchte Sperrgas in eine Niederdruck-Turbinenstufe einzuleiten, was einen entsprechend hohen Sperrgasdruck voraussetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfah­ ren bzw. einer Anlage der eingangs genannten Art das Leckage­ produktgas des trockenen Gasdichtungssystems in sinnvoller Weise nutzbar zu machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren nach der Erfin­ dung dadurch gekennzeichnet, daß das gehäuseaußenseitig am Gasdichtungssystem anstehende Leckageproduktgas-Sperrgas-Gemisch abgesaugt und luftansaugseitig einem im übrigen mit dem heiz­ wertbehafteten Produktgas gespeisten Gasmotor zugeführt wird.
Der Gasmotor kann dazu dienen, Strom für die Anlage, bei der es sich z. B. um eine Verdichterstation handelt, zu erzeu­ gen oder sonstige Zusatzaggregate anzutreiben. Das Leckagepro­ duktgas-Sperrgas-Gemisch des trockenen Gasdichtungssystems ge­ langt in den Verbrennungsraum des Gasmotors. Dort wird zumin­ dest das Leckageproduktgas verbrannt und über den Gasmotor energetisch genutzt. Der Ausgleich von Schwankungen der Leckageproduktgasmenge, vor allem in Verbindung mit einer λ=1- Regelung des Motors, erfolgt durch Entnahme aus der Produktgas­ leitung, und zwar unter Zwischenschaltung einer Vorwärmstufe zur Kompensierung des Joule-Thompson-Effekts und eines Druck­ reglers. Sofern auf der Station eine Gasturbine betrieben wird, kann der Gasmotor über deren Brenngasschiene gespeist werden.
Vorzugsweise wird als gehäuseaußenseitiges Sperrgas Luft zugeführt. Dabei wird das Verhältnis Leckageprodukt­ gas/Sperrluft vorteilhafterweise so eingestellt, daß das ent­ stehende Gas-Luft-Gemisch im Bereich der Turbomaschine nicht zündfähig ist. Ferner kann die Einstellung so getroffen werden, daß dieses Gemisch die gesamte Verbrennungsluft für den Gasmo­ tor liefert. Die Zündfähigkeit im Gasmotor wird durch Gasent­ nahme aus der Produktgasleitung gewährleistet.
Besonders günstige Verhältnisse werden dadurch erzielt, daß der Gasmotor das gehäuseaußenseitige Leckageproduktgas-Luft-Ge­ misch ggf. unter Zwischenschaltung eines Sauggebläses ansaugt. Dabei ergibt sich als wesentlicher weiterer Vorteil, daß die Sperrluft nicht mehr als Druckluft zugeführt werden muß, son­ dern vom Gasmotor angesaugt wird. Die angesaugte Sperrluft kann gleichzeitig dazu dienen, ein gehäuseaußenseitig angeordnetes Lager zu kühlen. Bei diesem Konzept wird davon ausgegangen, daß eine Ölkontamination des Gasdichtungssystems sicher verhindert wird, z. B. durch Verwendung von Magnetlagern. In der Regel wird man ohne Sauggebläse auskommen. Sollte der Druckverlust über das Lager zu groß werden, so kann zusätzliche Luft durch Gehäu­ seöffnungen angesaugt werden, die zwischen dem Gasdichtungssy­ stem und dem Lager angeordnet sind. Erst wenn selbst dann der Druckverlust auf der Saugseite des Gasmotors noch zu groß ist, wird das luftansaugseitig vorgesehene, elektrisch betriebene Sauggebläse verwendet.
In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung wird vorge­ schlagen, daß bei zweistufig ausgebildetem Gasdichtungssystem das zwischen den beiden Dichtungsstufen anstehende Produktgas dem Gasmotor als Brenngas zugeführt wird. Der Druck des Pro­ duktgases zwischen den beiden Dichtungsstufen wird dabei so eingestellt, daß er dem Druck in der Brenngasleitung des Gasmo­ tors entspricht. Das Leckageproduktgas/Sperrluft-Gemisch zwi­ schen der zweiten Dichtungsstufe und der Gehäuseaußenseite wird dem Gasmotor als Verbrennungsluft zugeführt.
Vorzugsweise wird das Gasdichtungssystem gehäuseaußenseitig mit dem Abgas des Gasmotors beaufschlagt. Dieses Abgas fällt bei einer λ=1-Regelung als Inertgas an und kann dazu dienen, das Gasdichtungssystem gegen ein gehäuseaußenseitig vorgeschal­ tetes ölgeschmiertes Lager sicher abzuschirmen. Das Abgas kann gemeinsam mit der Sperrluft das gehäuseaußenseitig zugeführte Sperrgas bilden. Außerdem besteht die Möglichkeit, Abgas als alleiniges Sperrgas einzusetzen. Dies hat den Vorteil, daß ge­ häuseaußenseitig selbst im Störfall, wenn bei einem Versagen des Gasdichtungssystems große Mengen an Leckageproduktgas aus­ strömen, gehäuseaußenseitig kein zündfähiges Gemisch entstehen kann.
Die Erfindung schafft ferner eine Turbomaschinenanlage mit mindestens einer in einer Produktgasleitung arbeitenden Turbo­ maschine, die ein Gehäuse, eine darin gelagerte Rotorwelle und ein zwischen dem Gehäuse und der Rotorwelle angeordnetes trockenes Gasdichtungssystem aufweist, dem gehäuseinnen- und -außenseitig je mindestens eine Trennwand vorgelagert ist, wobei der Raum zwischen der gehäuseinnenseitigen Trennwand und dem Gasdichtungssystem einen Einlaß für Sperrgas aufweist, während der Raum zwischen der gehäuseaußenseitigen Trennwand und dem Gasdichtungssystem mit einem Auslaß für ein Leckageproduktgas- Sperrgas-Gemisch versehen ist. Diese Anlage ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen Gasmotor mit einer Auslaßleitung für Abgas, einer Zuführungsleitung für Brenngas und einer Ansaugleitung für Verbrennungsluft aufweist und daß die Ansaugleitung für Verbrennungsluft, vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Sauggebläses, an den Auslaß für das Leckageproduktgas-Sperrgas-Gemisch der Turbomaschine ange­ schlossen ist. Das Leckagegas des trockenen Gasdichtungssystems der Turbomaschine wird also im Gasmotor energetisch genutzt, wobei letzterer, ggf. unterstützt durch das Sauggebläse, gleichzeitig die Förderung des Kühl- und Sperrgases übernimmt, wobei es sich bei letzterem vorzugsweise um Luft handelt, die mindestens teilweise den Verbrennungsluftbedarf des Gasmotors decken kann.
In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung wird vorge­ schlagen, daß bei zweistufig ausgebildetem Gasdichtungssystem der Raum zwischen den beiden Dichtungsstufen einen Auslaß für Sperrgas aufweist, der an die Zuleitung für Brenngas des Gasmo­ tors angeschlossen ist. Die beiden Stufen des Gasdichtungssy­ stems können also in entkoppelter Weise mit Sperrgas beauf­ schlagt werden, wobei der Druck im Raum zwischen den beiden Dichtungsstufen auf den Brenngasdruck des Gasmotors eingestellt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung ist da­ durch gekennzeichnet, daß dem Gasdichtungssystem gehäuseaußen­ seitig zwei Trennwände vorgelagert sind und daß der Raum zwi­ schen diesen beiden Trennwänden einen Einlaß für Inertgas auf­ weist, welcher an die Auslaßleitung für Abgas des Gasmotors an­ geschlossen ist. Das Abgas des Gasmotors fällt bei λ=1-Regelung als Inertgas an. Es wird in den Raum zwischen den beiden Trenn­ wänden eingeleitet, wobei der die eine Trennwand in Richtung auf das Gasdichtungssystem passierende Anteil erneut vom Gasmo­ tor angesaugt wird. Der andere Anteil, der die andere Trennwand passiert, bildet eine Abschirmung gegen ein vorgeschaltetes öl­ geschmiertes Lager. Die Trennwände bilden Labyrinthdichtungen gegenüber der Rotorwelle. Das Abgas kann zusätzlich zur Sperr­ luft oder anstelle der Sperrluft eingesetzt werden, wobei im letztgenannten Falle selbst bei hohen Leckageproduktgasmengen die Bildung eines zündfähigen Gemisches ausgeschlossen werden kann.
Vorzugsweise sind zwei Gasmotoren vorgesehen, die mit ihren Auslaß-, Zuführungs- und Ansaugleitungen wahlweise an die Tur­ bomaschine anschließbar sind. Die Gasmotoren bilden ein redun­ dantes System. Fällt einer der Gasmotoren aus, so läuft der Be­ trieb der Turbomaschine unbeeinträchtigt über den zweiten Gas­ motor weiter.
Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme wird vorgeschlagen, daß der Auslaß für das Leckageproduktgas-Sperrgas-Gemisch der Tur­ bomaschine über eine Umschaltarmatur an ein Sauggebläse ange­ schlossen ist, welches in einen Kamin fördert. Sollten also beide Gasmotoren ausfallen, so wird das Leckageproduktgas zu­ sammen mit dem Sperrgas in den Kamin gefördert. Gleiches gilt, sofern nur mit einem Gasmotor gearbeitet wird und dieser aus­ fällt.
Sofern mit zweistufig ausgebildetem Gasdichtungssystem ge­ arbeitet wird, ist es vorteilhaft, das Sauggebläse über eine Umschaltarmatur auch an den Auslaß für Sperrgas der Turboma­ schine anzuschließen, um bei Ausfall des Gasmotors bzw. der Gasmotoren das Sperrgas über den Kamin abführen zu können.
Als erfindungswesentlich offenbart gelten auch solche Kom­ binationen der erfindungsgemäßen Merkmale, die von den vorste­ hend diskutierten Verknüpfungen abweichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele im Zusammenhang der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsge­ mäßen Abdichtungsanordnung;
Fig. 2 einen zugehörigen Schaltplan;
Fig. 3 eine abgewandelte Abdichtungsanordnung;
Fig. 4 einen zu Fig. 3 gehörenden Schaltplan.
Die schematische Darstellung nach Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 1 und eine darin gelagerte Rotorwelle 2, wobei zwischen dem Ge­ häuse 1 und der Rotorwelle 2 ein trockenes Gasdichtungssystem 3 vorgesehen ist. Das Gasdichtungssystem 3 besteht aus zwei Dich­ tungsstufen 4 und 5. Der Dichtungsstufe 4 ist gehäuseinnensei­ tig eine Trennwand 6 vorgelagert. In ähnlicher Weise ist der Dichtungsstufe 5 gehäuseaußenseitig eine Trennwand 7 vorgela­ gert. Letztere trägt ein Lager 8.
Zwischen der Trennwand 6 und der Dichtungsstufe 4 befindet sich ein Raum 9, der einen Einlaß 10 für Produktgas aufweist. Zwischen den beiden Dichtungsstufen 4 und 5 befindet sich ein Raum 11, der mit einem Auslaß 12 für Produktgas versehen ist. Schließlich befindet sich zwischen der Dichtungsstufe 5 und der Trennwand 7 ein Raum 13, der mit einem Auslaß 14 für ein Lecka­ geproduktgas-Sperrgas-Gemisch versehen ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, handelt es sich bei der Turbo­ maschine um einen Verdichter 15, der in einer Produktgasleitung 16 arbeitet und von einer Gasturbine 17 angetrieben wird. Letz­ tere wird über eine Brenngasschiene 18 gespeist, die von der Produktgasleitung 16 abzweigt.
Der Verdichter 15 ist Bestandteil einer Turbomaschinenan­ lage, auf der außerdem zwei Gasmotoren 19 und 20 arbeiten. Diese sind über eine Zuführungsleitung 21 für Brenngas mit der Brenngasschiene 18 der Gasturbine 17 verbunden, und zwar unter Zwischenschaltung einer Drossel 22 und einer Vorwärmeinrichtung 23.
Ferner sind die Gasmotoren 19 und 20 über eine gemeinsame Ansaugleitung 24 für Verbrennungsluft mit dem Auslaß 14 des Raumes 13 verbunden, und zwar unter Zwischenschaltung eines Sauggebläses 24′. Der Auslaß 12 des Raumes 11 ist an die Zufüh­ rungsleitung 21 für Brenngas der Gasmotoren 19 und 20 ange­ schlossen.
Im Betrieb wird der Raum 9 über den Einlaß 10 mit gereinig­ tem Produktgas beaufschlagt. Ein Teil des Produktgases passiert die Trennwand 6 und übt hier seine Sperrwirkung aus. Ein an­ derer Teil geht durch die Dichtungsstufe 4 hindurch und gelangt in den Raum 11. Der Druck im Raum 11 ist auf den der Zufüh­ rungsleitung 21 eingestellt. Dementsprechend verläßt ein Teil des Produktgases den Raum 11 über den Auslaß 12, woraufhin er durch die Zuführungsleitung 21 zu demjenigen der beiden Gasmo­ toren 19 und 20 gelangt, der gerade in Betrieb ist. Der Rest passiert als Leckageproduktgas die Dichtungsstufe 5 und gelangt in den Raum 13. Von hier aus wird er durch den Auslaß 14 in den in Betrieb befindlichen Gasmotor eingesaugt. Durch den Unter­ druck im Raum 13 strömt Sperrluft an dem Lager 8 vorbei, wo­ durch letzteres gekühlt wird. Die Sperrluft gelangt als Ver­ brennungsluft zum ansaugenden Gasmotor. Sie darf dabei nicht durch Öl kontaminiert sein. Daher wird als Lager 8 vorzugsweise ein Magnetlager eingesetzt.
Auf diese Weise wird das Leckageproduktgas des Gasdich­ tungssystems 3 energetisch genutzt, im vorliegenden Fall zur Stromerzeugung über einen Generator 25. Gleichzeitig kommt es zu einer Kühlung des Lagers 8 durch Ansaugen der Sperrluft, für deren Transport keine zusätzliche Energie benötigt wird, ggf. mit Ausnahme des Sauggebläses 24′, welches für den Fall vorge­ sehen ist, daß der Ansaugunterdruck des Gasmotors zu gering ist, die Druckverluste innerhalb der Turbomaschine zu überwin­ den. Zur Verminderung der Druckverluste ist es ferner möglich, Luft durch zusätzliche Gehäuseöffnungen in den Raum 13 einzu­ saugen.
Das erfindungsgemäße Konzept ist umweltfreundlich, da das Leckageproduktgas nicht in die Atmosphäre abgegeben, sondern in den Gasmotoren verbrannt wird und da diese die Auflagen der TA Luft erfüllen.
In der vom Auslaß 14 des Raumes 13 zu den Gasmotoren 19 und 20 führenden Ansaugleitung 24 ist eine Umschaltarmatur 26 ange­ ordnet, die bei Ausfall beider Gasmotoren eine Verbindung zu einem Sauggebläse 27 herstellt, welches in einen nicht darge­ stellten Kamin fördert. Gleichermaßen stellt eine Umschaltarma­ tur 28 eine Verbindung zwischen dem Auslaß 12 des Raumes 11 und dem Sauggebläse 27 her, so daß bei Ausfall beider Gasmotoren 19 und 20 auch das Sperrgas in den Kamin gefördert werden kann.
Die Anordnung nach Fig. 3 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 vor allen Dingen dadurch, daß der Trennwand 7 gehäuseau­ ßenseitig eine zweite Trennwand 29 vorgelagert ist. Sodann folgt die Trennwand 7′, die ein ölgeschmiertes Lager 8′ trägt. Zwischen der Trennwand 7 und der Trennwand 29 befindet sich ein Raum 30, der einen Einlaß 31 für Inertgas aufweist.
Ferner ist der Raum 13 neben seinem Auslaß 14 zusätzlich mit einem Einlaß 32 für Luft versehen. Der in Betrieb befind­ liche Gasmotor saugt also über den Auslaß 14 ein Gemisch aus dem Raum 13 an, das aus Leckageproduktgas, Luft und Inertgas besteht.
Abweichend hiervon kann auf den Einlaß 32 nach Fig. 3 ver­ zichtet werden. Unter diesen Umständen saugt der in Betrieb be­ findliche Gasmotor aus dem Raum 13 ein Gemisch an, das aus Leckageproduktgas und Inertgas besteht. Selbst wenn die Lecka­ gemenge bei einem Ausfall des Gasdichtungssystems unzulässig hoch ansteigt, kann daraus kein zünd- oder explosionsfähiges Gemisch entstehen. Die Gasmotoren saugen unter diesen Umständen ihre Verbrennungsluft aus der Umgebung an.
Der aus dem Raum 30 in Richtung auf das Lager 8′ strömende Inertgasanteil gelangt in einen Raum 33 und verläßt diesen über einen Auslaß 34. Das Inertgas bildet eine Abschirmung des Gas­ dichtungssystems 3 gegen das ölgeschmierte Lager 8′.
Aus Fig. 4 ist zu ersehen, daß die Gasmotoren 19 und 20 eine Auslaßleitung 35 für Abgas aufweisen. Diese ist unter Zwi­ schenschaltung einer Trocknungseinrichtung 36 an den Einlaß 31 des Raumes 30 angeschlossen. Ein Teil des Abgases der Gasmoto­ ren bildet also das Inertgas für die Anordnung nach Fig. 3.
Im Rahmen der Erfindung sind ohne weiteres Abwandlungsmög­ lichkeiten gegeben. So kann anstelle von zwei Gasmotoren mit einem einzigen Gasmotor gearbeitet werden. Ferner kann auf das Sauggebläse verzichtet werden, sofern ein Kamin mit entspre­ chendem Zug zur Verfügung steht oder aber das Sperrgas in den Aufstellungsraum abgeleitet werden kann. Ferner können die Gas­ motoren an einen Turboexpander anstelle des Verdichters ange­ schlossen sein. Der Verdichter kann über einen Kolbenantrieb anstelle einer Gasturbine verfügen.

Claims (12)

1. Verfahren zum Abdichten einer Rotorwelle gegenüber einem Gehäuse einer in einer Produktgasleitung arbeitenden Turboma­ schine, mit einem trockenen Gasdichtungssystem zwischen der Ro­ torwelle und dem Gehäuse, wobei das Gasdichtungssystem ge­ häuseinnen- und -außenseitig je mit Sperrmedium beaufschlagt wird, und zwar gehäuseinnenseitig mit gereinigtem Produktgas und gehäuseaußenseitig mit Sperrgas, und wobei das gehäu­ seaußenseitig am Gasdichtungssystem anstehende Leckagepro­ duktgas-Sperrgas-Gemisch abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das gehäuseaußenseitig am Gasdichtungssystem anstehende Leckageproduktgas-Sperrgas-Gemisch abgesaugt und luftansaugsei­ tig einem im übrigen mit Produktgas gespeisten Gasmotor zuge­ führt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als gehäuseaußenseitiges Sperrgas Luft zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasmotor das gehäuseaußenseitig anstehende Leckagepro­ duktgas-Luft-Gemisch ggf. unter Zwischenschaltung eines Saugge­ bläses ansaugt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei zweistufig ausgebildetem Gasdichtungssy­ stem das zwischen den beiden Dichtungsstufen anstehende Pro­ duktgas dem Gasmotor als Brenngas zugeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gasdichtungssystem gehäuseaußenseitig mit dem Abgas des Gasmotors beaufschlagt wird.
6. Turbomaschinenanlage mit mindestens einer in einer Pro­ duktgasleitung (16) arbeitenden Turbomaschine (15), die ein Ge­ häuse (1), eine darin gelagerte Rotorwelle (2) und ein zwischen dem Gehäuse und der Rotorwelle angeordnetes trockenes Gasdich­ tungssystem (3) aufweist, dem gehäuseinnen- und -außenseitig je mindestens eine Trennwand (6, 7, 29) vorgelagert ist, wobei der Raum (9) zwischen der gehäuseinnenseitigen Trennwand (9) und dem Gasdichtungssystem (3) einen Einlaß (10) für Produktgas aufweist, während der Raum (13) zwischen der gehäuseaußenseiti­ gen Trennwand (7) und dem Gasdichtungssystem (3) mit einem Aus­ laß (14) für ein Leckageproduktgas-Sperrgas-Gemisch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage mindestens einen Gasmotor (19, 20) mit einer Auslaßleitung (35) für Abgas, einer Zuführungsleitung (21) für Brenngas und einer Ansaugleitung (24) für Verbrennungsluft aufweist und daß die Ansaugleitung (24) für Verbrennungsluft an den Auslaß (14) für das Leckage­ produktgas-Sperrgas-Gemisch der Turbomaschine (15) angeschlos­ sen ist.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen dem Gasmotor (19, 20) und dem Auslaß (14) für das Lecka­ geproduktgas-Sperrgas-Gemisch der Turbomaschine (15) ein Saug­ gebläse (24′) angeordnet ist.
8. Anlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei zweistufig ausgebildetem Gasdichtungssystem (3) der Raum (11) zwischen den beiden Dichtungsstufen (4, 5) einen Aus­ laß (12) für Produktgas aufweist, der an die Zuführungsleitung (21) für Brenngas des Gasmotors (19, 20) angeschlossen ist.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einem ein- oder zweistufigen Gasdichtungssystem (3) gehäuseaußenseitig zwei Trennwände (7, 29) vorgelagert sind und daß der Raum (30) zwischen diesen beiden Trennwänden einen Einlaß (31) für Inert­ gas aufweist, welcher an die Auslaßleitung (35) für Abgas des Gasmotors (19, 20) angeschlossen ist.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei Gasmotoren (19, 20) vorgesehen sind, die mit ihren Auslaß-, Zuführungs- und Ansaugleitungen (35, 21, 24) wahlweise an die Turbomaschine (15) anschließbar sind.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Auslaß (14) für das Leckageproduktgas- Sperrgas-Gemisch der Turbomaschine (15) über eine Umschaltarma­ tur (26) an ein Sauggebläse (27) angeschlossen ist, welches in einen Kamin fördert.
12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauggebläse (27) über eine Umschaltarmatur (28) an den Aus­ laß (12) für Produktgas der Turbomaschine (15) angeschlossen ist.
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