DE4238037A1 - Paper web profile fault correction - uses mathematical model for current operation to eliminate residual faults on the lateral profile - Google Patents
Paper web profile fault correction - uses mathematical model for current operation to eliminate residual faults on the lateral profileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Elimination der
Restfehler im Querprofil von bahnförmig endlos gefertigten
Materialien, insbesondere Papierbahnen.
Bei der Papierproduktion wird u. a. die Einhaltung
bestimmter Toleranzen des OTRO-Flächenmasse-Querprofils
gefordert. (Anmerkung: Die OTRO-Flächenmasse bezeichnet die
Flächenmasse des ofentrockenen Papiers).
Für die Qualität des Querprofils gibt es zweierlei
Bewertungskriterien:
- - Den mittleren quadratischen Fehler des gesamten Querprofils.
- - Den maximalen Fehler(-betrag) an einem Ort der Papierbahn.
Die Einstellung des Querprofils erfolgt entweder manuell
oder mittels eines Reglers, der von einem meist sehr
komplexen Prozeßleitsystem zur Verfügung gestellt wird.
Mit beiden Verfahren werden im großen und ganzen für den
Betrieb brauchbare Ergebnisse erzielt. Dabei bleiben
bereichsweise (ca. 10% der Maschinenbreite) signifikante
Restabweichungen im Profil bestehen.
Diese Restabweichungen werden weder von den üblichen
Regeleinrichtungen zufriedenstellend korrigiert, noch sind
sie von Hand auszugleichen.
Mit dem beschriebenen Verfahren wird unabhängig vom Regler
eines Prozeßleitsystems eine Minimierung des verbleibenden
Restfehlers ermöglicht.
Der betrachtete Fehler kann derzeit weder manuell, noch
durch die in dem Prozeßleitsystem verfügbaren Regler
ausgeglichen werden.
Die manuelle Restfehlerelimination scheitert daran, daß der
Bediener die komplexen Zusammenhänge zwischen den bis zu 90
Eingangsgrößen (= Spindelpositionen) und bis zu 256
Ausgangsgrößen (= Querprofil-Meßwerte, sog. Datenboxen)
nicht im erforderlichen Maße überschauen und bewerten kann,
da
- - eine Datenbox von mehreren Spindeln in unterschiedlicher Weise (verschiedene Stärke, positiver und negativer Wirkungssinn) beeinflußt wird;
- - diese Beeinflussung sich von Datenbox zu Datenbox unterscheidet;
- - die Zuordnung der Spindeln zu den Datenboxen (das sog. Mapping) einer nur experimentell zu ermittelnden Funktion folgt.
Die Fehler beim Reglereinsatz haben ihre Ursachen
- - in unzutreffender und zu wenig aktueller Modellbildung im Prozeßleitsystem. Der Zusammenhang Spindel <-< Datenbox ändert sich in Abhängigkeit von zahlreichen Prozeßparametern (Produkt, Rohstoff, Lippenstellung, Trockungs- und Entwässerungsverhalten) während des Betriebs. Die Festlegung der maßgeblichen Regelungsparameter erfolgt jedoch vielfach nur bei Inbetriebnahme der Papiermaschine oder nach wesentlichen Wartungsarbeiten.
- - in unangemessenen Regelungskonzepten. Es besteht der Eindruck, daß die Kopplung der Regelkreise zu wenig berücksichtigt wird. Ebenso wird vermutlich die Totzeitkompensation nicht angemessen durchgeführt. Unter Berücksichtigung von Filterung und periodisch veränderlichen, orts- und traversierungsrichtungsabhängigen Totzeiten erscheinen die üblicherweise für die Regelung verwendeten Zykluszeiten zu kurz.
Beispielhaft wird auf die Patentschrift US 46 80 089 und
die Veröffentlichung im TAPPI-Journal 1987, Vol. 61, Nr. 1
Seite 77-80, PRACTICAL ALGORITHMS FOR CROSS-DIRECTION
CONTROL verwiesen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren darzustellen,
mit dem die Restfehler im Querprofil eines bahnförmigen
Materiales, insbesondere einer Papierbahn, die bei
Verwendung bekannter Regeleinrichtungen entstehen,
eliminiert werden können.
Fig. 1 zeigt das Prinzip der Modellermittlung und der
modellgestützten Korrektur.
Die Reduzierung des Restfehlers im OTRO-Flächenmasse-
Querprofil (Abk. OTRO-FM-QP) erfolgt modellgestützt.
Dazu wird ein Modell M der Papiermaschine (Eingang:
Spindelpositionen, Ausgang: OTRO-FM-QP) erstellt. Aus
diesem Modell M wird dann ein inverses Modell M1(E: OTRO-
FM-QP, A: Spindelpositionen) ermittelt, auf dessen Basis
die zur bestmöglichen Elimination eines Querprofil-Fehlers
erforderliche Spindelverstellung ermittelt wird.
Für die bestmögliche Korrektur ergeben sich bei
n Stellgliedern ( z. B. Stoffauflaufspindeln) und m
Meßgliedern bzw. Meßinformationselementen (Datenboxen)
die folgenden Korrekturmöglichkeiten:
n < m Optimierung nach einem Optimierungskriterium (üblicherweise Gauß-Kriterium, denkbar z. B. auch Tschebyscheff-Kriterium). Vollständiger Ausgleich auf 0 für alle Datenboxen ist in der Regel schon theoretisch nicht möglich.
n = m Vollständiger Ausgleich ist theoretisch möglich.
n < m Vollständiger Ausgleich ist auf mehrere Arten möglich.
n < m Optimierung nach einem Optimierungskriterium (üblicherweise Gauß-Kriterium, denkbar z. B. auch Tschebyscheff-Kriterium). Vollständiger Ausgleich auf 0 für alle Datenboxen ist in der Regel schon theoretisch nicht möglich.
n = m Vollständiger Ausgleich ist theoretisch möglich.
n < m Vollständiger Ausgleich ist auf mehrere Arten möglich.
Fig. 2 zeigt, wie die einzelnen Phasen miteinander
verknüpft sind. Der Korrekturprozeß erfolgt in 4 Phasen.
a. Lernphase
Ermittlung des Modells für den Prozeß mittels statistischer Verfahren auf der Grundlage von Messungen. Einspeicherung des errechneten Modells ins Modellarchiv.
Ermittlung des Modells für den Prozeß mittels statistischer Verfahren auf der Grundlage von Messungen. Einspeicherung des errechneten Modells ins Modellarchiv.
b. Suchphase
Suche eines geeigneten Modells im Modellarchiv.
Suche eines geeigneten Modells im Modellarchiv.
c. Adaptionsphase
Verbesserung eines Modells im Anschluß an die Suchphase (vorwärtsgerichtet) oder in Verbindung mit der Einstellphase (rückgekoppelt). Einspeicherung des verbesserten Modells ins Modellarchiv.
Verbesserung eines Modells im Anschluß an die Suchphase (vorwärtsgerichtet) oder in Verbindung mit der Einstellphase (rückgekoppelt). Einspeicherung des verbesserten Modells ins Modellarchiv.
d. Einstellphase
Ermittlung eines Korrekturvektors für das Spindelprofil. Einbringen des Korrekturvektors in den Prozeß (Spindelverstellung) und Vergleich der erhaltenen Reaktion mit der vorausberechneten Reaktion.
Ermittlung eines Korrekturvektors für das Spindelprofil. Einbringen des Korrekturvektors in den Prozeß (Spindelverstellung) und Vergleich der erhaltenen Reaktion mit der vorausberechneten Reaktion.
Die Lernphase ist üblicherweise von den übrigen Phasen
zeitlich entkoppelt. Abhängig von der Konvergenz der
Ergebnisse und der zeitlichen Konstanz des Prozesses
werden einzelne Phasen auch iterativ ausgeführt.
Fig. 3 zeigt das Blockbild der Lernphase.
In der Lernphase wird das Situationsmodell des Prozesses
Papiermaschine (E: Spindelprofil, A: OTRO-FM-QP) ermittelt.
Dieses Situationsmodell besteht aus dem mathematischen
Modell des Prozesses sowie einer Sammlung
charakteristischer Betriebsdaten, die die jeweilige
Betriebssituation beschreiben.
Zu solchen Betriebsdaten können gehören:
- - Papiersorte
- - Produktionsgeschwindigkeit
- - Lippenstellung
- - Rohstoffdaten
- - mittleres Spindelprofil
- - mittleres OTRO-FM-QP
- - weitere mittlere Profile (LUTRO, Feuchte, Asche, Kaolin)
- - charakteristische Daten des zugeführten Stoffes.
Zur Ermittlung des Übertragungsmodells müssen sich zeitlich
entsprechende Werte der Spindelstellungen und des OTRO-FM-
QP betrachtet werden. Die zeitgerechte paarige Zuordnung
der Spindelstellungen und der Datenboxwerte übernimmt der
Zeitkompensator. Bei dieser Zuordnung werden die Totzeiten,
die von
- - Maschinengestalt / Produktionsgeschwindigkeit
- - jeweiliger Lage von Datenbox- und Spindel und
- - momentaner Traversierungsrichtung des Meßrahmens abhängen, kompensiert.
Durch geeignete Filterung im Ein- und Ausgangszweig wird
sichergestellt, daß kurzperiodische Störungen unterdrückt
werden und ein- und ausgangsseitig die gleichen
Signalverzögerungen auftreten.
Fig. 4 zeigt das Blockbild der Suchphase. In der Suchphase
wird im Modellarchiv anhand von Daten, die die
augenblickliche Betriebssituation beschreiben (sog. Ist-
Betriebsdaten) nach einem für diese Situation geeigneten
Übertragungsmodell gesucht.
Die Beurteilung erfolgt dabei anfänglich auf der Basis von
Mustervergleichen und gewichteten Abstandsmaßen.
Bei längerem Einsatz und zunehmender Vergrößerung des
Modellarchivs wird zusätzlich noch Expertenwissen
eingebracht. Dieses Expertenwissen dient z. B. zur
Beschreibung von Fällen, die zwar nach den analytischen
Daten eine Eignung des Modells erwarten lassen, sich jedoch
in der Praxis als problematisch erwiesen oder umgekehrt.
Ist kein ausreichend geeignetes Modell vorhanden, so muß
von der Suchphase zur Lernphase übergegangen werden.
Sofern nur ein bedingt geeignetes Modell vorhanden ist, muß
dieses vor Verwendung in der Einstellphase in einer
Adaptionsphase verbessert werden.
Ergibt sich in der Einstellphase, daß das im Modellarchiv
vorhandene Modell zur Betriebssituation A auch die neue
Betriebssituation B mit ausreichender Genauigkeit
beschreibt, so ist das Modellarchiv entsprechend zu
ergänzen.
Der Vorteil der Einführung und sorgfältigen Ausgestaltung
der Suchphase liegt in der erheblichen Verringerung der
Einstellzeiten. Während die vollständige Bearbeitung der
Lernphase für ein sortenspezifisches Modell einige Stunden
in Anspruch nimmt und auch die Adaption (4.5) vielfach noch
ein bis zwei Stunden dauern wird, dauert die direkte
archivgestützte Einstellung des Spindelprofils nur wenige
Minuten.
Fig. 5 zeigt die Adaptionsphase. Die Adaptionsphase dient
der Verbesserung vorhandener Übertragungsmodelle.
Diese Verbesserung soll in der Regel unter Verwendung im
Betrieb auftretender Signale und nicht auf der Basis
spezieller Testsignale erfolgen. Adaptiert werden meist nur
die Modelle einzelner MISO-Prozesse, selten deren
Gesamtheit.
Durch den Datenbox-Diskriminator wird dabei festgestellt,
welche MISO-Prozesse verbesserungsbedürftig sind und ob
diese wirklich verbessert werden können.
Verbesserungsbedürftigkeit ergibt sich, wenn für Datenboxen
relativ große Fehler zwischen Modell- und Prozeßausgang
auftreten. Mathematisch geschlossene
Verbesserungsmöglichkeit besteht, wenn sich sämtliche auf
eine Datenbox (Anmerkung: Das sind auf jeden Fall
diejenigen Spindeln, die lt. augenblicklichem Modell auf
die betrachtete Datenbox wirken. Falls ein Verdacht auf
Mappingfehler vorliegt, kommen auch noch deren nächste
Nachbarspindeln hinzu) wirkenden Spindeln signifikant und
unabhängig voneinander ändern. Die bei aufgeschalteter
Regelung vielfach auftretenden Gleichtaktänderungen
(Anmerkung: an der Papiermaschine beobachtet und
meßtechnisch nachgewiesen, sollte m.E. bei gutem
Regelungskonzept nicht vorkommen) von Nachbarspindeln
stellen keine unabhängigen Verstellungen dar. Sie führen zu
unlösbaren Gleichungssystemen (Idealfall) oder zu
fehlerhaften Lösungen (realer Fall, aufgrund des
Rauschens).
Inwieweit bei verbesserungsbedürftigem Modell und
unzureichenden Eingangsdaten Suchverfahren zu Lösungen
führen können, müßte geprüft werden.
Ergebnisse der Adaptionsphase werden grundsätzlich zur
Korrektur des Modellarchivs (s. 4.4) herangezogen. Auch
Fälle, in denen keine Modellverbesserung durch Einschalten
der Adaptionsphase möglich war, werden dort vermerkt
(Einbringen von Erfahrungswissen).
Fig. 6 zeigt das Blockbild zur grundsätzlichen Gestaltung
der Einstellphase. In der Einstellphase wird auf der
Grundlage von Übertragungsmodell und OTRO-FM-QP-Fehler die
zu bestmöglichem QP-Fehler-Ausgleich erforderliche
Spindelprofiländerung ermittelt, sowie der erwartete neue
Querprofilfehler vorhergesagt.
Ergibt sich nach Ausführung der vorgeschlagenen Verstellung
ein OTRO-FM-QP, das dem errechneten sehr nahe kommt, so
wird der Einstellvorgang abgeschlossen.
Bei geringfügigen Abweichungen wird der Einstellvorgang mit
dem gleichen Modell wiederholt.
Wenn das Ergebnis der Einstellung deutlich vom
vorausberechneten Wert abweicht, ist eine Adaptionsphase
(4.5) und daran eine erneute Einstellphase anzuschließen.
Eine gleichzeitige Verstellung aller Spindeln ist aus
psychologischen Gründen nur nach intensiver Erprobung des
Verfahrens sinnvoll. Unerwartete Ergebnisse infolge einer
solchen Verstellung, die man zumindest anfangs nicht ganz
ausschließen kann, können das Vertrauen in das Verfahren
empfindlich stören.
In ersten Einsatzphasen, sollte nur eine überschaubare Zahl
von Spindeln auf einmal betätigt werden, so daß die
Auswirkungen überschaubar bleiben und der Bediener den
Verstellvorschlag zumindest qualitativ beurteilen kann.
Mit der Zeit kann dann die Zahl der gleichzeitig betätigten
Spindeln gesteigert werden.
Entsprechend sind Verstellvorschläge für die Betätigung
einer reduzierten Spindelzahl zu erzeugen. Ziel wird jetzt
die optimale Profilverbesserung bei Betätigung einiger
weniger Spindeln (z. B. 8).
Die verstellten Spindeln werden entweder vom Bediener
vorgegeben oder automatisch ermittelt. Mischformen, bei
denen einzelne Spindeln vom Bediener vorgegeben werden und
andere vom Rechner ermittelt werden, sind ebenfalls
denkbar.
Werden die zu verstellenden Spindeln vom Bediener
vorgegeben, dann braucht rechnerisch nur noch ermittelt zu
werden, um welchen Wert die gewählten Spindeln zu
verstellen sind.
Bei automatischer Spindelverstellung werden mit
intelligenten Suchverfahren diejenigen n Spindeln (n wird
vorgegeben, Wert 1 bis ca. 8) ausgewählt, deren gemeinsame
Verstellung eine maximale Verbesserung des OTRO-FM-QP
erwarten läßt.
Die Beschränkung des Korrekturbereichs kann dann sinnvoll
sein, wenn innerhalb einer Zone (= ca. 10 oder mehr
aufeinanderfolgende Datenboxen) nur noch geringfügige
Störungen ("Rauschen") auftreten. In diesem Bereich wird
der QP-Fehler dann zu 0 erklärt und der Korrekturwert für
das Spindelprofil entsprechend errechnet.
In der Lernphase erfolgt die Modellbildung des Systems
Spindelpositionen - < Datenboxwerte.
Dazu wird das Übertragungsverhalten dieses Systems auf der
Basis eines technisch üblichen und sinnvollen
Ausgleichsverfahrens ermittelt.
In Betracht kommt hierfür z. B. die Methode der kleinsten
Quadrate (Gauß-Ausgleich) oder die gleichmäßige
Approximation (Tschebyscheff-Ausgleich).
Im folgenden wird beispielhaft die Modellbildung nach der
Methode der kleinsten Quadrate näher erläutert. Der
Arbeitspunkt des Systems wird dabei als bekannt
vorausgesetzt und die Berechnung für (kleine) Abweichungen
vom Arbeitspunkt dargestellt.
Der Meßwert des OTRO-Flächengewichts an einer Datenbox i
sei von der Stellung der k+l+1 Spindeln o-k bis 0+l linear
abhängig.
In diesem Fall gilt:
Dabei sind die Koeffizienten aj zunächst unbekannt, während
bi und si gemessen werden können.
Die Spindel o ist diejenige Spindel, die die Datenbox i
maximal beeinflußt. Sie ergibt sich aus der
Kreuzkorrelation zwischen Spindelstellungen und
Datenboxenwerten.
Liegen m voneinander unabhängige Messungen der
Datenboxwerte bi und der Spindelstellungen sj vor (m
k+l+1), so können die Unbekannten aÿ folgendermaßen
bestimmt werden:
b i = S₀ · ªi (2)
SoT · bi = SoT · So · ªi (3)
Gleichung (3) stellt ein lineares Gleichungssystem dar, das
mit den bekannten Methoden (z. B. Gaußsches
Eliminationsverfahren) gelöst werden kann. Die einzelnen
Symbole haben die folgende Bedeutung:
b i: Vektor, Dimension m · 1
Datenboxwerte der Box i aus m Messungen (geordnet)
S₀: Matrix, Dimension m · (k+l+1)
Spalten: Spindelpositionen der Spindeln o-k bis o+l
Zeilen: Messungen 1 bis m (geordnet)
Das hochgestellte T bezeichnet die zugeordnete transponierte Matrix.
ªi: Vektor, Dimension (k+l+1) · 1
Koeffizienten (Resultate)
ªi,1 enthält den Koeffizienten, der der Spindel o-k zugeordnet ist.
Datenboxwerte der Box i aus m Messungen (geordnet)
S₀: Matrix, Dimension m · (k+l+1)
Spalten: Spindelpositionen der Spindeln o-k bis o+l
Zeilen: Messungen 1 bis m (geordnet)
Das hochgestellte T bezeichnet die zugeordnete transponierte Matrix.
ªi: Vektor, Dimension (k+l+1) · 1
Koeffizienten (Resultate)
ªi,1 enthält den Koeffizienten, der der Spindel o-k zugeordnet ist.
Statt (1) kann auch ein nichtlinearer Ansatz gewählt
werden. Das Vorgehen bleibt prinzipiell gleich, es erhöht
sich lediglich die Anzahl der Unbekannten.
Wurde Gleichung (3) für alle Datenboxen gelöst, so kann man
die erhaltenen Koeffizienten aÿ in einer Matrix A
zusammenfassen.
Die Gleichung
b = A · s (4)
beschreibt dann das Übertragungsverhalten der
Papiermaschine über die ganze Breite (= alle Datenboxen).
b: Alle Datenboxwerte, Zeile i = Wert der Datenbox i
s: Alle Spindelwerte, Zeile o, Wert der Spindel o
A: Modellmatrix, Zeile i: Spalten o-k bis Spalten o+l: ªi, sonst 0
s: Alle Spindelwerte, Zeile o, Wert der Spindel o
A: Modellmatrix, Zeile i: Spalten o-k bis Spalten o+l: ªi, sonst 0
A ist in der Regel nicht quadratisch, das inverse Modell M i
erhält man somit nicht durch Inversion, sondern als
M i = (A T · A)⁻¹ · A T (5)
Will man einen ermittelten Querprofilfehler b i, so ergibt
sich bei Verstellung aller Spindeln die erforderliche
Spindelverstellung zu
s₁ = -M i · b i (6)
Alle charakteristischen Eigenschaften eines im Archiv
gespeicherten Betriebsfalls werden in einem Vektor a; der
Dimension n·1 abgelegt. n ist dabei die Anzahl der
betrachteten Eigenschaften.
Ein neu erfaßter Betriebsfall wird im Vektor b (ebenfalls
Dimension n·1) abgelegt.
Die Bedeutung jeder Vektorkomponente wird durch die
Komponenten des Vektors k angegeben (ki groß = Bedeutung
der i-ten Komponente groß). k wird experimentell ermittelt.
Ein Abstandsmaß d kann dann beispielsweise als
d = |(k T · (ªi-b)|
definiert werden.
Kleines Abstandsmaß d bedeutet große Übereinstimmung
zwischen zwei Betriebsfällen.
Mathematische Grundlagen sinngemäß wie bei der Lernphase.
Die nachstehende Beispieldarstellung erfolgt für eine
verstellte Spindel. Das Vorgehen für mehrere Spindeln folgt
durch Zusammenfassung der Ergebnisse für einzelne Spindeln.
Wird nur die Spindel o betätigt, so werden nur diejenigen
Datenboxen bj beeinflußt, die von der Position dieser
Spindel abhängen, also diejenigen, für die in der
Modellmatrix ajo<< 0 ist.
Wenn die Spindelposition o die Datenboxen k bis l
beeinflußt, so sind nur noch die Zeilen k bis l von A zu
berücksichtigen.
An Spalten sind nur diejenigen zu berücksichtigen, die
der (den) betätigten Spindel(n) entsprechen.
Auf diese Weise reduziert sich die Modellmatrix A zur
reduzierten Modellmatrix A r. Aus A r folgt sinngemäß wie in
der Lernphase beschrieben das inverse reduzierte Modell
Mir.
Die Modelle A r und M ir beschreiben nur den Zusammenhang
zwischen den bewegten Spindeln und den von diesen
beeinflußten Datenboxen.
Die vorstehend beschriebene Erfindung wurde zwar im Bereich
der Papierherstellung / des Papiermaschinenbetriebs zur
Elimination von Restfehlern im OTRO-Flächenmasse-Querprofil
entwickelt. Sie ist jedoch bei der Herstellung anderer
bahnförmiger Produkte relevant (z . B. Folienherstellung),
sofern die folgenden Bedingungen bestehen:
a. Ziel der Prozeßführung ist die Einhaltung eines
vorgegebenen Querprofils einer bestimmten Größe
(im Original OTRO-Flächenmasse, denkbar auch
Dicke etc.).
b. Die betrachtete Größe wird kontinuierlich oder in
regelmäßigen Abständen an mehreren Orten über der
Bahnbreite gemessen.
c. Der Materialzufluß oder die Materialverteilung
wird über eine Anzahl über die Bahnbreite
verteilter Stellglieder beeinflußt.
d. Der Prozeß ist mittelfristig stabil.
e. Der Prozeß kann durch ein mathematisches Modell
ausreichend genau nachgebildet werden.
Fig. 1 zeigt das Prinzip der Modellermittlung und der
modellgestützten Korrektur.
Fig. 2 zeigt, wie die einzelnen Phasen miteinander
verknüpft sind.
Fig. 3 zeigt das Blockbild der Lernphase.
Fig. 4 zeigt das Blockbild der Suchphase.
Fig. 5 zeigt die Adaptionsphase.
Claims (2)
1. Verfahren zur Elimination von Restfehlern im
Querprofil einer, im kontinuierlichen Betrieb
hergestellten Materialbahn, insbesondere Papierbahn,
mit folgenden Verfahrensschritten:
- 1.1 Lernphase
- 1.1.1 Es wird für einen Betriebszustand ein mathematisches Modell für den Produktionsprozeß mittels statistischer Verfahren auf der Grundlage von Messungen des Querprofils und des Zustandes der Einstellvorrichtungen (z. B. der Spindeln an der Oberlippe eines Stoffauflaufes einer Papiermaschine) erstellt;
- 1.1.2 das ermittelte Modell wird in einem Modellarchiv (z. B. ein PC mit Festplatte) abgespeichert;
- 1.1.3 Position 1.1.1 und 1.1.2 werden für möglichst viele Betriebszustände durchgeführt;
- 1.2 Betriebsphase
- 1.2.1 Suchphase
Anhand des gemessenen Betriebszustandes wird ein möglichst nahekommendes Modell aus dem Modellarchiv ausgewählt; - 1.2.2 Einstellphase
Anhand des ausgewählten Modells wird ein Korrekturvektor (z. B. für die Spindeleinstellungen) ermittelt und in den Produktionsprozeß eingebracht; - 1.2.3 Wiederholung
Die Punkte 1.2.1 und 1.2.2 werden iterativ wiederholt, bis das Querprofil in gewünschter Weise angepaßt ist.
- 1.2.1 Suchphase
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Betriebsphase wiederholt eine Adaptionsphase
eingegliedert ist, so daß anhand der gemessenen
Ergebnisse nach einer durchgeführten Einstellung eine
Lernphase durchgeführt wird und ein neues verbessertes
Modell im Modellarchiv abgelegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238037 DE4238037A1 (en) | 1992-11-11 | 1992-11-11 | Paper web profile fault correction - uses mathematical model for current operation to eliminate residual faults on the lateral profile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924238037 DE4238037A1 (en) | 1992-11-11 | 1992-11-11 | Paper web profile fault correction - uses mathematical model for current operation to eliminate residual faults on the lateral profile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4238037A1 true DE4238037A1 (en) | 1993-04-08 |
Family
ID=6472608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924238037 Ceased DE4238037A1 (en) | 1992-11-11 | 1992-11-11 | Paper web profile fault correction - uses mathematical model for current operation to eliminate residual faults on the lateral profile |
Country Status (1)
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