DE4236824A1 - Polierbohrer - Google Patents

Polierbohrer

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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Polierbohrer, der sowohl Bohr- wie Reibfunktionen bereitstellt.
Es sind verschiedene Arten von Bohrschneidkanten und Reib­ schneiden aufweisenden Polierbohrern bekannt, die dazu ausge­ legt sind, eine Bohrung in ein Werkstück aus einem Material wie etwa Gußeisen einzubringen. Das Werkstück wird erst durch die Bohrschneidkanten gebohrt, die aus einem Hartmetall beste­ hen. Die gebohrte Bohrung wird durch die Reibschneiden weiter bearbeitet, die einen äußeren Durchmesser aufweisen, der etwas größer ist, als der der Bohrschneidkanten, um eine relativ glatte innere Wandung der fertiggestellten Bohrung zu erzie­ len. Die Reibschneiden sind in einem Schulterbereich des Bohrers angeordnet und erstrecken sich radial vom vordersten Ende des Bohrers nach außen und sind axial nach hinten geneigt. Der Anstellwinkel der Reibschneiden bewegt sich gene­ rell in einem Bereich zwischen 35° und 45°.
Wenn Bohrungen der gleichen Größe hergestellt werden, verursa­ chen solche Polierbohrer häufig Abweichungen und Streuungen des Durchmessers, der Oberflächenrauheit und der Kreisform der fertiggestellten Bohrung. Besonders dann, wenn die Vorschubge­ schwindigkeit des Bohrers relativ groß ist, neigen diese Polierbohrer dazu, ungenau fertiggestellte Bohrungswandungen zu erzeugen, da die Polierbohrer keine guten Zentriereigen­ schaften aufweisen.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, diese Probleme durch einen Polierbohrer zu lösen, der dazu geeignet ist, genau und glatt fertiggestellte Bohrungen auszubilden, und mit dem die Zen­ trier- und Stabilisierungseigenschaften verbessert werden.
In diesem Sinne schlägt die Erfindung einen Polierbohrer vor, der einen Schaft und einen Bohrkörper aufweist, der mit einem Ende des Schafts verbunden ist. Ein erstes Paar von Schneid­ kantenmitteln erstreckt sich vom vorderen Ende des Bohrkörpers radial nach außen und ist axial nach hinten unter einem ersten Schneidwinkel geneigt. Ein zweites Paar von Schneidkantenmit­ teln ist in einer Ebene angeordnet, die die Ebene schneidet, die die Längsachse des Bohrers und die ersten Schneidkanten­ mittel enthält. Die zweiten Schneidkantenmittel haben einen maximalen äußeren Durchmesser, der größer ist als der äußere Durchmesser der ersten Schneidkantenmittel, und erstrecken sich radial vom vordersten Ende des Bohrers nach außen und sind axial in der rückwärtigen Richtung unter einem zweiten Schneidwinkel R geneigt. Der zweite Schneidwinkel R bewegt sich im Bereich zwischen 5° und 30° in bezug auf die Bohrachse. Bei dem Polierbohrer können die ersten und zweiten Paare von Schneidkantenmitteln maximale äußere Durchmesser aufweisen, die kleiner sind als der äußere Durchmesser des Bohrkörpers.
Ein Werkstück wird zunächst durch die ersten Schneidkantenmit­ tel angebohrt und die gebohrte Bohrung wird dann durch die zweiten Schneidkantenmittel weiter bearbeitet, um eine glatte innere Wandung zu erzielen. Da sich die zweiten Schneidkanten­ mittel radial vom vordersten Ende des Bohrers nach außen erstrecken und axial nach hinten unter einem relativ kleinen Winkel geneigt sind, wird die Konzentrizität beim Bohren verbessert und Übermaße des Bohrungsdurchmessers werden redu­ ziert.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden unter Be­ zugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine vergrößerte, teilweise Ansicht in Richtung des Pfeils B in Fig. 2 des Polierbohrers gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt durch den Polierbohrer längs der Linie C-C in Fig. 2;
Fig. 5 eine schematische Ansicht der Schneidwinkel der Bohr­ schneidkanten und der Reibschneiden der ersten Ausfüh­ rungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine Frontansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Schneidwinkel der Bohrschneidkanten und der Reibschneiden der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 bis 12 charakteristische Diagramme der Streuung der Durchmesser von Bohrungen, die mit dem Polier­ bohrer gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung gebohrt und aufgerieben worden sind;
Fig. 13 bis 15 charakteristische Diagramme der Streuung der Oberflächenrauheit von Bohrungen, die mit dem Polierbohrer gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung gebohrt und aufgerieben worden sind; und
Fig. 16 bis 19 charakteristische Diagramme der Abweichung von der Kreisform von Bohrungen, die mit dem Polierbohrer gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung gebohrt und aufgerieben worden sind.
GENAUE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
Die erste Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 5 dargestellt.
Wie Fig. 2 zeigt, weist der zum Bohren einer Bohrung in einem Werkstück aus einem Material wie etwa Gußeisen vorgesehene Polierbohrer einen zylindrischen Schaft 11 auf, der aus einem Material wie etwa Werkzeugstahl besteht, sowie weiter einen aus einem Hartmetall bestehenden Bohrkörper 12, der integral mit dem Schaft ausgebildet ist.
Wie Fig. 3 zeigt, weist der Drillkörper 12 ein V-förmig aus­ gebildetes Endstück 12a auf der Seite des Schafts 11 auf. Das Endstück 12a ist durch Hartlöten in einer Nut 11a befestigt, die in einem Anschlußbereich 11b des Schafts 11 angeordnet ist. Der Anschlußbereich 11b ist über einen Bereich reduzier­ ten Durchmessers 11c mit einer Basis 11d und einer Zunge 11e verbunden.
Wie Fig. 2 und 4 zeigen, weist der Bohrkörper 12 ein erstes Paar von Schneidkantenrücken 2 auf, die sich axial in Richtung auf den Schaft 11 erstrecken, ein zweites Paar von Schneidkan­ tenrücken 3, die gegenüber dem ersten Paar von Schneidkanten­ rücken 2 mit einem Versatz von 45° nach hinten, d. h. entge­ gengesetzt der Drehrichtung, die in Fig. 4 durch einen Pfeil A symbolisiert ist, angeordnet sind, und ein drittes Paar von Schneidkantenrücken 4, die relativ zu dem zweiten Paar von Schneidkantenrücken 3 entgegengesetzt der Drehrichtung eben­ falls um 45° versetzt angeordnet sind. Zwischen dem Schneid­ kantenrücken 2, dem Schneidkantenrücken 3 und dem Schneidkan­ tenrücken 4 sind Abfuhrnuten 5, 6 und 7 angeordnet, die sich vom vordersten Ende des Bohrkörpers 12 axial bis zum Schaft 11 erstrecken. Durch die Abfuhrnuten 5, 6 und 7 werden Späne nach außen hin abgeführt.
Ein erster Bereich reduzierten Durchmessers 8 mit einem äuße­ ren Durchmesser, der kleiner ist als der der ersten Schneid­ kantenrücken 2, erstreckt sich von einem Stufenbereich 15 zum vordersten Ende des Bohrkörpers 12. Ein zweiter Bereich 9 reduzierten Durchmessers mit einem äußeren Durchmesser, der kleiner ist als der der zweiten Schneidkantenrücken 3 erstreckt sich von einem Stufenbereich 16 zum vordersten Ende des Bohrkörpers 12, und ein dritter Bereich 10 reduzierten Durchmessers mit einem äußeren Durchmesser, der kleiner ist als der der dritten Schneidkantenrücken 4, erstreckt sich von einem Stufenbereich 17 zum vordersten Ende des Bohrkörpers 12. Der zweite Bereich 9 reduzierten Durchmessers und der dritte Bereich 10 reduzierten Durchmessers weisen den gleichen Durch­ messer auf. Der erste Bereich 8 reduzierten Durchmessers hat einen äußeren Durchmesser, der geringfügig größer ist als der der zweiten und dritten Bereiche reduzierten Durchmessers. Der Stufenbereich 15 ist an einer Stelle ausgebildet, die axial gesehen näher am vordersten Ende des Bohrers liegt, als die Stufenbereiche 16 und 17 und weist ein Paar von abgeschrägten Schneiden 15a an einer in bezug auf die Drehrichtung vorderen Stelle des Bohrers auf.
Wie Fig. 1 zeigt, sind Bohrschneidkanten 18a und 18b, erste Reibschneiden 19a und 19b und zweite Reibschneiden 20a und 20b, die sich radial vom vordersten Ende des Bohrers nach außen erstrecken und unter einem Winkel rückwärts geneigt sind, am vordersten Ende des ersten Bereichs 8, bzw. des zwei­ ten Bereichs 9 und des dritten Bereichs 10 reduzierten Durch­ messers vorgesehen.
Wie Fig. 5 zeigt, weist jede der Bohrschneidkanten 18a und 18b einen Schneidwinkel α1 in bezug auf die Bohrerachse X auf, um einen guten Biß des Bohrers zu gewährleisten. Der Schneidwin­ kel α1 bewegt sich im Bereich zwischen 60° und 90°. Jede der ersten Reibschneiden 19a und 19b weist einen Schneidwinkel β1 und jede der zweiten Reibschneiden 20a und 20b weist einen Schneidwinkel γ1 auf, so daß die Zentriereigenschaften ver­ bessert werden. Die Schneidwinkel β1 und γ1 bewegen sich in einem Bereich zwischen 5° und 30°. Vorzugsweise werden beide Schneidwinkel β1 und γ1 auf den gleichen Wert gesetzt, beispielsweise 20°.
Wenn die Schneidwinkel β1 und γ1 kleiner sind als 5°, neigen die Reibschneiden dazu, länger zu werden und haben Schwierig­ keiten, eine relativ kurze Bohrung mit gleichförmigem Durch­ messer herzustellen. Wenn die Schneidwinkel β1 und γ1 größer werden als 30°, wird die Belastung pro Längenabschnitt der Reibschneiden größer und dies resultiert häufig in einer Ver­ schlechterung der Zentriereigenschaften.
Wie Fig. 5 zeigt, sind die äußersten Kanten der ersten Reib­ schneiden 19a und 19b, und die zweiten Reibschneiden 20a und 20b gegenüber den Bohrschneidkanten 18a und 18b um einen Abstand δ1 versetzt angeordnet und erstrecken sich radial nach außen. Auf diese Weise können die ersten Reibschneiden 19a und 19b und die zweiten Reibschneiden 20a und 20b eine Bohrung mit relativ genauem Bohrungsdurchmesser, Oberflächenrauheit und Kreisform auf reiben.
Zusätzlich sind die zweiten Reibschneiden 20a und 20b in axialer Richtung um ein Maß ε näher an den Bohrschneidkanten 18a und 18b angeordnet als die ersten Reibschneiden 19a und 19b. Die ersten Reibschneiden 19a und 19b und die zweiten Reibschneiden 20a und 20b nehmen daher eine relativ gleichför­ mige Belastung während des Schneidvorgangs auf. Dies führt zu einer verlängerten Standzeit des Bohrers. Das Maß ε kann in Abhängigkeit von der Vorschubgeschwindigkeit des Bohrers variiert werden.
Wie Fig. 1 zeigt, weist der Bohrkörper 1 weiter eine erste Abschrägung bzw. Freifläche 43 und eine zweite Abschrägung bzw. Freifläche 44 auf, die in bezug auf die Drehrichtung hin­ ter den Bohrschneidkanten 18a und 18b angeordnet sind und ra­ dial in bezug auf den Schaft 11 geneigt sind. Eine erste Abfuhroberfläche 48 ist im Wurzelbereich einer jeden der Bohr­ schneidkanten 18a und 18b angeordnet, wobei die Wurzel näher an dem Schaft 11 angeordnet ist, als das vordere Zentrum der Bohrschneidkanten 18a und 18b.
Eine zweite Abfuhroberfläche 49 erstreckt sich axial von der Abfuhroberfläche 48 in Richtung auf den Schaft 11.
Die äußersten Enden der Bohrschneidkanten 18a und 18b sind mit einer kreisförmigen Oberfläche 45 des ersten Bereichs 8 redu­ zierten Durchmessers verbunden. Die kreisförmigen Oberflächen 46 und 47 weisen beide den gleichen Durchmesser auf. Eine zweite Abfuhroberfläche 40, eine dritte Abfuhroberfläche 41 und eine vierte Abfuhroberfläche 42 sind in bezug auf die Drehrichtung des Bohrers hinter den kreisförmigen Oberflächen 45, 46 und 47 angeordnet, so daß die kreisförmigen Oberflächen 45, 46 und 47 die gleiche Länge aufweisen.
Wenn der Polierbohrer 1 in Richtung des Pfeils A in Fig. 1 gedreht wird, bohren die Bohrschneidkanten 18a und 18b zunächst ein Werkstück an. Die erzeugte Bohrung wird sodann durch die ersten Reibschneiden 19a und 19b und die zweiten Reibschneiden 20a und 20b weiter bearbeitet, um eine auf gerie­ bene Bohrung mit einer glatteren inneren Wandung und einem genaueren Durchmesser herzustellen.
Da der Polierbohrer 1 eine stabile Drehachse für die Bohr­ schneidkanten 18a und 18b, die ersten Reibschneiden 19a und 19b und die zweiten Reibschneiden 20a und 20b bildet, kann die Stabilität während des Schneidens vergrößert werden. Im Ergeb­ nis können Übermaße des Durchmessers der fertiggestellten Bohrung und Streuungen des Durchmessers reduziert werden und die Genauigkeit der gefertigten Bohrungen kann sehr verbessert werden.
Die zweite Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 6 bis 8 dargestellt.
Ein Polierbohrer 50 weist Bohrschneidkanten 56a und 56b auf, die am vordersten Ende eines ersten Bereichs 54 reduzierten Durchmessers angeordnet sind, der sich von einem Stufenbereich 61 eines ersten Paars von Schneidkantenrücken 52 erstreckt, sowie weiter Reibschneiden 57a und 57b, die am vordersten Ende eines zweiten Bereichs 55 reduzierten Durchmessers ausgebildet sind, der sich über Stufenbereiche 62 eines zweiten Paars von Schneidkantenrücken 53 erstreckt. Der erste Bereich 54 redu­ zierten Durchmessers und der zweite Bereich 55 reduzierten Durchmessers sind relativ zueinander mit einem Versatz von 90° angeordnet, wobei zwischen ihnen axial sich erstreckende Abfuhrnuten 58 und 59 angeordnet sind. Wie Fig. 6 zeigt, sind die äußersten Enden der Bohrschneidkanten 56a und 56b und der Reibschneiden 57a und 57b mit kreisförmigen Oberflächen 65 und 66 verbunden. Abfuhroberflächen 67 und 68 sind in bezug auf die Drehrichtung hinter den kreisförmigen Oberflächen 65 und 66 angeordnet.
Wie Fig. 8 zeigt, weist jede der Bohrschneidkanten 56a und 56b zwei Schneidwinkel α2 und α3 auf. Da der Schneidwinkel kleiner ist als der Schneidwinkel α2, werden die Schulterbe­ reiche 60a und 60b der Bohrschneidkanten 56a und 56b gestärkt.
Die äußersten Enden der Reibschneiden 57a und 57b sind gegen­ über den Bohrschneidkanten 56a und 56b um ein Maß 82 versetzt angeordnet und erstrecken sich radial nach außen. Jede der Reibschneiden 57a und 58b weist einen Schneidwinkel β2 von etwa 20° auf. Es wird darauf hingewiesen, daß andere Teile im wesentlichen gleich denen sind, die in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurden. Sie werden dem­ gemäß mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und im Zusam­ menhang mit der zweiten Ausführungsform nicht nochmals erläu­ tert.
Wenn der Polierbohrer 50 gedreht wird, bohren die Bohrschneid­ kanten 56a und 56b ein Werkstück zunächst an. Die erzeugte Bohrung wird dann durch die Reibschneiden 57a und 57b auf ge­ rieben. Da die Reibschneiden 57a und 57b einen relativ kleinen Schneidwinkel β2 aufweisen, wird die Zentriereigenschaft während des Schneidvorgangs verbessert und die Streuung von Durchmessern der fertiggestellten Bohrung wird reduziert.
Die Fig. 9 bis 17 zeigen die Ergebnisse von Experimenten, die durchgeführt worden sind, um den Durchmesser, die Oberflä­ chenrauheit und die Kreisform von Bohrungen zu untersuchen, die mit Polierbohrern gemäß der ersten und zweiten Ausfüh­ rungsform der Erfindung gebohrt aufgerieben worden sind. Die Randbedingungen der Experimente waren wie folgt: Werkzeugdurchmesser : 15 mm
Umdrehungsgeschwindigkeit: 637 min
Vorschubgeschwindigkeit : 0,15 mm/u.
Schneidgeschwindigkeit : 30 m/min.
In den Fig. 9 bis 17 bezieht sich der Ausdruck "offen" auf Bohrbedingungen, bei denen die Bohrstelle ausreichend mit wasserlöslichem Schneidöl versorgt wurde. Der Ausdruck "Ölnebel" bezieht sich auf Bohrbedingungen, bei denen eine relativ kleine Menge von wasserlöslichem Schneidöl während des Bohrens zerstäubt wurde.
Wie aus den Fig. 9 bis 12 hervorgeht, war die Streuung der Durchmesser der fertiggestellten Bohrung relativ klein. Beson­ ders wenn eine ausreichende Menge an Schneidöl zugeführt wurde, waren die Unterschiede zwischen den Durchmessern der fertiggestellten Bohrungen kleiner als 2 µm.
Wie aus den Fig. 13 bis 16 hervorgeht, war die Streuung der Oberflächenrauheit der fertiggestellten Bohrung klein.
Zusätzlich war, wie die Fig. 17 bis 19 zeigen, die Streuung der Kreisform der fertiggestellten Bohrung, d. h. die Unrund­ heit, ebenso klein.
Wie oben ausgeführt, können die Zentrier- und Stabilisie­ rungseigenschaften eines Bohrers sehr verbessert werden und die gebohrten und auf geriebenen Bohrungen können in einer kleineren Zeitspanne mit größerer Genauigkeit fertiggestellt werden, da der Polierbohrer der Erfindung Reibschneiden auf­ weist, die vom vorderen Ende des Bohrers nach hinten hin unter einem relativ kleinen Schneidwinkel angestellt sind.

Claims (14)

1. Polierbohrer (1), mit:
einem Schaft (11);
einem Bohrkörper (12), der mit einem Ende des Schafts (11) verbunden ist;
einem ersten Paar von Schneidkantenmitteln (18a, 18b), die an einem Ende des Bohrkörpers ausgebildet sind, sich radial vom vordersten Ende des Bohrers nach außen erstrecken und axial nach hinten unter einem ersten Schneidwinkel (α1) geneigt sind; und
einem zweiten Paar von Schneidkantenmitteln (19a, 19b), die an einem Ende des Bohrkörpers aus geformt und in einer Ebene angeordnet sind, die eine Ebene schneidet, die die Längsachse (X) des Bohrers und die ersten Schneidkantenmittel (18a, 18b) enthält, wobei das zweite Paar von Schneidkantenmitteln einen maximalen äußeren Durchmesser aufweist, der größer ist als der äußere Durchmesser der ersten Schneidkantenmittel, und sich radial vom vordersten Ende des Bohrers nach außen erstreckt und axial nach hinten unter einem zweiten Schneidwinkel R geneigt ist,
wobei sich der zweite Schneidwinkel R in einem Bereich zwischen 5° und 30° in bezug auf die Bohrerachse bewegt.
2. Polierbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Schneidkantenmittel einen jeweiligen maximalen äußeren Durchmesser aufweisen, der kleiner ist als der maximale äußere Durchmesser des Bohrkörpers.
3. Polierbohrer (1), mit:
einem Schaft (11),
einem Bohrkörper (12), der mit einem Ende des Schafts verbunden ist,
einem ersten Paar von Schneidkantenmitteln (18a, 18b), die an einem Ende des Bohrkörpers ausgeformt sind und
sich radial vom vordersten Ende des Bohrers nach außen erstrecken und axial nach hinten unter einem ersten Schneidwinkel (α1) geneigt sind,
einem zweiten Paar von Schneidkantenmitteln (19a, 19b), die an einem Ende des Bohrkörpers ausgebildet sind, und
in einer zweiten Ebene angeordnet sind, die die Ebene schneidet, die die Bohrerachse (X) und die ersten Schneidkantenmittel (18a, 18b) enthält, wobei ihr maxi­ maler äußerer Durchmesser größer ist als der maximale äußere Durchmesser der ersten Schneidkantenmittel, die sich vom vordersten Ende des Bohrers radial nach außen erstrecken und axial nach hinten unter einem zweiten Schneidwinkel (β) geneigt sind, und mit
einem dritten Paar von Schneidkantenmitteln (20a, 20b), die an einem Ende des Bohrkörpers aus geformt sind und in einer dritten Ebene angeordnet sind, die die Ebene schneidet, die die Bohrerachse (X) und die ersten Schneidkantenmittel (18a, 18b) enthält, wobei ihr maxi­ maler äußerer Durchmesser größer ist als der maximale äußere Durchmesser der ersten Schneidkantenmittel, und die sich radial vom vordersten Ende des Bohrkörpers nach außen erstrecken und nach hinten unter einem dritten Schneidwinkel (γ) axial geneigt sind, wobei sich der zweite Schneidwinkel (β) und der dritte Schneidwinkel (γ) im Bereich zwischen 5° und 30° bewe­ gen.
4. Polierbohrer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Schneidkantenmittel (20a, 20b) in axialer Richtung näher an dem vordersten Ende des Bohrers angeordnet sind als die zweiten Schneidkanten­ mittel (19a, 19b).
5. Polierbohrer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Paar von Schneidkantenmitteln (18a, 18b) Abfuhrnuten (5) aufweist, die sich axial erstrecken und in bezug auf die Drehrichtung vor den Schneidkantenmit­ teln angeordnet sind.
6. Polierbohrer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Paar von Schneidkantenmitteln (19a, 19b) Abfuhrnuten (6) aufweist, die sich axial erstrecken und in bezug auf die Drehrichtung vor den Schneidkantenmit­ teln angeordnet sind.
7. Polierbohrer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Paar von Schneidkantenmitteln (20a, 20b) Abfuhrnuten (7) aufweist, die sich axial erstrecken und in bezug auf die Drehrichtung vor den Schneidkantenmit­ teln angeordnet sind.
8. Polierbohrer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Paar von Schneidkantenmitteln (19a, 19b) und das dritte Paar von Schneidkantenmitteln (20a, 20b) gleiche maximale äußere Durchmesser aufweisen.
9. Polierbohrer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Paar von Schneidkantenmitteln (20a, 20b) einen maximalen äußeren Durchmesser aufweist, der größer ist als der maximale äußere Durchmesser des zweiten Paars von Schneidkantenmitteln (19a, 19b).
10. Polierbohrer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Paar (18a, 18b), das zweite Paar (19a, 19b) und das dritte Paar von Schneidkantenmitteln (20a, 20b) maximale äußere Durchmesser aufweisen, die kleiner sind als der maximale äußere Durchmesser des Bohrkör­ pers.
11. Polierbohrer (1), mit;
einem Schaft (11),
einem Bohrkörper (12), der mit einem Ende des Schafts verbunden ist,
einem ersten Paar von Schneidkantenmitteln (18a, 18b), die an einem Ende des Bohrkörpers (12) ausgebildet sind und sich von einem vorderen Ende des Bohrers radial nach außen erstrecken und axial in rückwärtiger Rich­ tung unter einem Schneidwinkel α2 und einem Schneidwin­ kel α3 geneigt sind,
wobei der im radialen Außenbereich des Bohrkörpers angeordnete Schneidwinkel α3 spitzer ist als der im inneren Bereich des Bohrkörpers angeordnete Schneidwin­ kel α2, und mit
einem zweiten Paar von Schneidkantenmitteln (19a, 19b), die an einem Ende des Bohrkörpers (12) ausgebildet sind und in einer Ebene angeordnet sind, die die Ebene schneidet, die die Bohrerachse (X) und die ersten Schneidkantenmittel (18a, 18b) enthält, wobei deren maximaler äußerer Durchmesser größer ist als der maxi­ male äußere Durchmesser der ersten Schneidkantenmittel, und die sich vom vordersten Ende des Bohrers radial nach außen erstrecken und axial nach hinten unter einem Schneidwinkel β2 geneigt sind, wobei sich der zweite Schneidwinkel β2 in einem Bereich zwischen 5° und 30° in bezug auf die Bohrachse bewegt.
12. Polierbohrer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Paar von Schneidkantenmitteln (18a, 18b) Abfuhrnuten (5) aufweist, die in bezug auf die Dreh­ richtung vor den Schneidkantenmitteln angeordnet sind und sich in axialer Richtung erstrecken.
13. Polierbohrer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Paar von Schneidkantenmitteln (19a, 19b) Abfuhrnuten (6) aufweist, die in bezug auf die Dreh­ richtung vor den Schneidkantenmitteln angeordnet sind und sich in axialer Richtung erstrecken.
14. Polierbohrer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Paar (18a, 18b) und zweite Paar (19a, 19b) von Schneidkantenmitteln maximale äußere Durchmes­ ser aufweisen, die kleiner sind als der maximale äußere Durchmesser des Bohrkörpers (12).
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