DE4228463A1 - Building anchor-rail production method - presses tube in transverse direction to form bolt shank before insertion in hole in rail and expanding at end - Google Patents

Abstract

A tube (10) cut to length is pressed in the transverse direction to form the shank, and after the foot of the latter has been inserted in a hole in the rail (6) one or more stops (2') are formed on it to secure it in position. The free end (11) of the shank is expanded in relation to it, to form a fixing portion. Pressure can be exerted in the transverse direction after insertion in the rail hole. Its end protrudes beyond the hole and can be beaded over into a collar. ADVANTAGE - It is simple to manufacture, and avoids need for solid anchor bolts.

Description

Ankerschienen für die Bautechnik bestehen im allgemeinen aus einer etwa C- oder U-förmig ausgebildeten Schiene, auf deren Rücken massive Ankerbolzen mit an ihren freien Enden ange­ brachtem Ankerkopf abstehen. Der Fuß des massiven Ankerbol­ zens muß mit dem Schienenrücken derart fest verbunden wer­ den, daß eine Lockerung dieser Verbindung auch bei sehr hoher Beanspruchung durch Druck-, Zug- oder Biegekräfte ver­ mieden ist. Hierzu werden in den Rücken der Schiene meist Sicken bzw. Vertiefungen eingepreßt, in welche Öffnungen für den jeweiligen Durchtritt eines massiven Ankerschaftes ge­ stanzt werden. Nach dein Stanzen der einzelnen, mit vorge­ gebenem Abstand auf der Ankerschiene angeordneten Durch­ trittsöffnungen werden in einer weiteren Arbeitsstation je­ weils die massiven Ankerbolzen, beispielsweise ein Schraub­ bolzen mit Senkkopf, in diese durchgesteckt. Danach wird auf den Schraubbolzen eine Gewindemutter aufgebracht, die schließlich in einer weiteren Station unter Aufwendung er­ heblicher Verformungskräfte derart zusammengepreßt wird, daß sie vorzugsweise unter Verformung ihrer Gewindegänge die eigentliche Formschlußverbindung zwischen dem Bolzenfuß und der Schiene bildet. Der Kopf des Ankers kann in bekannter Weise dadurch gebildet werden, daß auf das Bolzengewinde eine Mutter aufgeschraubt wird, die im Bedarfsfall derart durch Verpressung verformt werden kann, daß der durch diese Mutter gebildete Befestigungsteil formschlüssig mit dem freien Ende des Ankerbolzens verbunden ist.Anchor channels for construction engineering generally consist of an approximately C-shaped or U-shaped rail on the Back massive anchor bolts with attached to their free ends protruding anchor head. The foot of the massive anchor bolt zens must be so firmly connected to the back of the rail that a loosening of this connection even with very high loads due to compressive, tensile or bending forces is avoided. This is usually done in the back of the rail Beads or depressions, in which openings for the respective passage of a massive anchorage ge to be punched. After your punching the individual, with pre Given distance arranged on the anchor channel step openings are each in a further work station because the massive anchor bolts, for example a screw Bolt with countersunk head, inserted into this. After that, on applied a threaded nut to the bolts, which finally he spent in another station considerable deformation forces is pressed together in such a way that they preferably deforming their threads actual positive connection between the bolt foot and  the rail forms. The head of the anchor can be known in Formed in such a way that on the bolt thread a nut is screwed on, which if necessary can be deformed by pressing that by this Nut formed fastening part with the free end of the anchor bolt is connected.

Die bekannten Verfahren (vgl. DE-OS 35 46 107; DE-PS 34 07 801) zur Herstellung der Ankerschienen sind demgemäß äußerst aufwendig, teuer und erfordern einen großen maschi­ nellen Aufwand. Hinzu kommen technisch komplizierte Bearbei­ tungsvorgänge, wie insbesondere das Auspressen der Sicken mit anschließendem Lochen der Ankerschiene, die präzis aus­ zuführenden Verformungsvorgänge, nämlich das Ausprägen eines Haltekragens aus der Schiene selbst und die formschlüssige Verpressung dieses Haltekragens nach Einführen des massiven Bolzens zur Herstellung eines sicheren Formschlusses zwi­ schen dem Fuß des Ankerbolzens und dem Rücken der Anker­ schiene. Schließlich müssen in weiteren Arbeitsgängen die Befestigungsteile am Kopf des massiven Ankerbolzens gleich­ falls unter Aufwendung erheblicher Stauch- und Druckkräfte und unter Verwendung entsprechend kostenintensiver Verfor­ mungseinrichtungen angebracht werden. Es sind somit nicht nur zahlreiche, aufwendige Arbeitsgänge erforderlich, son­ dern auch wegen der bisherigen Verwendung massiver Anker­ bolzen erhebliche Arbeitsdrücke und entsprechend aufwendige Bearbeitungsmaschinen.The known methods (cf. DE-OS 35 46 107; DE-PS 34 07 801) for the manufacture of anchor channels are accordingly extremely complex, expensive and require a large machine effort. In addition, there are technically complicated processes processing operations, such as pressing out the beads in particular with subsequent punching of the anchor channel, which made precise supplying deformation processes, namely the shaping of a Retaining collar from the rail itself and the form-fitting Pressing this retaining collar after inserting the massive Bolt for producing a secure positive connection between between the base of the anchor bolt and the back of the anchor rail. Finally, the Fasteners on the head of the solid anchor bolt are the same if using considerable compressive and compressive forces and using correspondingly expensive Verfor mation devices are attached. So it's not only numerous, complex operations required, son also because of the previous use of massive anchors bolt considerable working pressures and correspondingly complex Processing machines.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren an­ zugeben, mit welchem Ankerschienen für die Bautechnik her­ gestellt werden können, die in ihrem Aufbau wesentlich ein­ facher als die bekannten Ankerschienen sind, indem statt massiver Ankerbolzen auf Länge zugeschnittene Rohrabschnitte verwendet werden, und die formschlüssige Befestigung dieser Rohrabschnitte auf dem Rücken der Ankerschiene in einer Arbeitsstation und mit nur wenigen Arbeitsschritten und vergleichsweise geringem Verformungsaufwand erfolgen kann. Es ist weiter Aufgabe der Erfindung, eine für die Durchfüh­ rung dieses Verfahrens vorteilhafte Vorrichtung zu schaffen, die im Vergleich zu den teuren und aufwendigen Bearbeitungs­ maschinen für die bekannten Verfahren in ihrem Aufbau ein­ fach ist und es ermöglicht, die formschlüssige Verbindung zwischen Ankerbolzen und Ankerschiene sowie die Verformung des hohlen rohrförmigen Ankerschaftes mit wenigen Arbeits­ schritten und vorzugsweise ohne Wechsel der Bearbeitungs­ station durchzuführen. Damit können erstmals lange und kurze Ankerschienen ohne Wechsel der Bearbeitungsstationen bzw. Bearbeitungsvorgänge hergestellt werden, so daß es möglich ist, im Bedarfsfall an beliebigen Stellen einer Ankerschiene stabile und in ihrem Gewicht reduzierte Anker in einfacher Weise formschlüssig mit der Ankerschiene zu verbinden. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung ist es ferner möglich, außer der Formschlußausbildung im Bereich des Fußes des rohrförmigen Ankerabschnittes ohne Wechsel der Arbeitsstation und vorzugsweise gleichzeitig oder mit zeit­ lich geringer Versetzung auch die Befestigungseinrichtung im Bereich des Ankerkopfes kalt zu verformen.The invention has for its object a method admit which anchor channels are used for construction technology can be put, which is essential in their structure by using instead of the known anchor channels massive anchor bolt cut to length pipe sections  be used, and the positive attachment of this Pipe sections on the back of the anchor channel in one Workstation and with just a few steps and comparatively little deformation effort can take place. It is another object of the invention, one for the implementation tion of this method to create advantageous device, which compared to the expensive and complex machining machines for the known methods in their construction is fold and enables the positive connection between anchor bolt and anchor rail as well as the deformation of the hollow tubular anchor shaft with little work steps and preferably without changing the machining station. For the first time long and short Anchor channels without changing the processing stations or Machining operations are made so that it is possible is, if necessary, anywhere on an anchor channel stable and reduced in weight anchors in simple To connect in a form-fitting manner with the anchor channel. With it is the inventive method and the device also possible, except for the form-fitting training in the area the foot of the tubular anchor section without changing the Workstation and preferably at the same time or with time Lich low displacement also in the fastener Cold deform the area of the anchor head.

Die Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Gattungsbe­ griff des Anspruches 1 mit den Merkmalen des Kennzeichens dieses Anspruches gelöst. Dabei kann bevorzugt so vorge­ gangen werden, daß jeweils ein auf Länge geschnittener Rohr­ abschnitt in einem ersten Verfahrensschritt durch die Öff­ nung in der Ankerschiene bis zu seiner Umbördelungsstelle am Ankerfuß hindurchgeschoben und in seiner Lage senkrecht zur Längsachse der Ankerschiene zentriert wird, worauf das über der Öffnung der Ankerschiene vorstehende Rohrstück, also der eigentliche Ankerschaft, durch diametral, jedoch gleichmäßig wirkende Verformungskräfte zusammengepreßt wird und danach unter Aufrechterhaltung der zentrierten Preßlage der inner­ halb der Ankerschiene befindliche kurze, kragenartige Rohr­ teil des Ankerfußes zu einem an der Innenseite der Anker­ schiene anliegenden Ansatz vorzugsweise durch Stauchen, Bördeln oder in ähnlicher Weise verformt wird. Weitere Merkmale dieses Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles.The task is in a method according to the genus handle of claim 1 with the features of the indicator solved this claim. It can preferably be pre-so be going that each a length cut tube section in a first process step through the public in the anchor channel up to its flanging point on Anchor foot pushed through and in its position perpendicular to Longitudinal axis of the anchor rail is centered, whereupon the  tube piece protruding from the opening of the anchor rail, that is actual anchor shaft, through diametrically, but evenly acting deformation forces is compressed and then while maintaining the centered press position of the inner short, collar-like tube located half of the anchor channel part of the anchor foot to one on the inside of the anchor rail adjacent approach preferably by upsetting, flanging or deformed in a similar manner. Other features this method result from the dependent claims and the following description of an embodiment.

Das erfindungsgemäße Verfahren kann besonders vorteilhaft mit einer Vorrichtung durchgeführt werden, die ein Magazin zur Aufnahme mehrerer, auf Länge geschnittener Rohrabschnit­ te hat, dem eine Aufnahme für einen zu bearbeitenden Rohr­ abschnitt mit zugeordnetem kraftbeaufschlagten Druckstempel zugeordnet ist, wobei eine Halterung für die Ankerschiene vorgesehen ist, ferner eine Umformstation für den Ankerkopf einschließlich dem hierfür erforderlichen Druckzylinder so­ wie einer Flachpreßeinrichtung für den zwischen Kopf und Fuß des Ankers befindlichen eigentlichen Ankerschaft. Um das Verfahren ohne Transportwechsel der herzustellenden Anker­ schiene, also in einer einzigen Arbeitsstation rationell durchführen zu können, wird vorgeschlagen, die Mitten von Druckstempel, Aufnahme, Flachpreßeinrichtung sowie Umform­ einrichtung für den Ankerkopf in einer gemeinsamen Achse, vorzugsweise in lotrechter Richtung, anzuordnen. Dadurch kann in einem Durchgang und ohne hin und her verfahren der Ankerschiene der Rohrabschnitt an ein und derselben Ar­ beitsstation mit der Ankerschiene einwandfrei formschlüssig verbunden und zugleich zum fertigen Anker verformt werden. Weitere Erfindungsmerkmale der Vorrichtung ergeben sich aus den auf die Vorrichtung gerichteten Ansprüchen. Ein Ausfüh­ rungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend erläutert.The method according to the invention can be particularly advantageous be performed with a device that is a magazine for holding several pipe sections cut to length te has a holder for a pipe to be machined Section with assigned pressurized stamp is assigned, wherein a bracket for the anchor rail is also provided, a forming station for the anchor head including the pressure cylinder required for this like a flat pressing device for between the head and foot of the anchor's actual anchor shaft. To do that Procedure without changing the transport of the anchors to be manufactured rail, so rational in a single workstation to be able to perform, it is proposed to the middle of Printing stamp, holder, flat pressing device and forming device for the anchor head in a common axis, preferably in the vertical direction. Thereby can move in one pass and without back and forth Anchor rail the pipe section on one and the same Ar working station with the anchor rail perfectly positive connected and at the same time deformed into the finished anchor. Further inventive features of the device result from the claims directed to the device. An execution  Example of the device according to the invention is in the Drawing shown and is explained below.

Die Zeichnung zeigtThe drawing shows

Fig. 1 eine schematische Darstellung der einzelnen Aggregate der Vorrichtung, und Fig. 1 is a schematic representation of the individual units of the device, and

Fig. 2 die fertige Ankerschiene mit aus Rohrab­ schnitten gefertigten Ankerbolzen. Fig. 2 shows the finished anchor rail with cut from Rohrab manufactured anchor bolts.

Bei der schematisch gezeichneten Ausführungsform der Vor­ richtung ist eine Magazin 1 vorgesehen, in welchem mehrere auf Länge geschnittene einzelne Rohrabschnitte 2 zur wei­ teren Bearbeitung gespeichert sind. Bei der dargestellten annähernd lotrechten Lage des Magazins 1 liegen die einzel­ nen Rohrabschnitte 2 übereinander und werden durch eine schematisch dargestellte Haltevorrichtung 19 solange ge­ haltert, bis die im Bereich der Auslaßöffnung 1a vorgesehene Freigabevorrichtung 20 den untersten Rohrabschnitt freigibt. Dieser gelangt in die Aufnahme 3, die im Ausführungsbeispiel zwei Haltebacken 3a, 3b hat, wobei diese in Richtung auf die Auslaßöffnung 1a trichterförmig erweitert sind, um ein leichtes und selbsttätiges Einfallen des freigegebenen Rohr­ abschnittes 2 in die Aufnahme zu ermöglichen. Die Halte­ backen 3a, 3b liegen diametral zueinander und stehen bei dem Ausführungsbeispiel unter dem Druck von Federn 16, 16a. Die federnd gelagerten Haltebacken 3a, 3b sind an Haltern 17, 17′ unter Zwischenschaltung von je einem Paar paralleler Geradführungen 18, 18 bzw. 18′, 18′ quer zur Längsachse A der Vorrichtung verschiebbar. In the schematically drawn embodiment of the on device, a magazine 1 is provided, in which several individual tube sections 2 cut to length are stored for further processing. In the illustrated approximately vertical position of the magazine 1 , the individual NEN pipe sections 2 are one above the other and are held by a schematically illustrated holding device 19 until the provided in the region of the outlet opening 1 a release device 20 releases the lowermost pipe section. This arrives in the receptacle 3 , which has two holding jaws 3 a, 3 b in the exemplary embodiment, these being funnel-shaped in the direction of the outlet opening 1 a, in order to allow easy and automatic engagement of the released pipe section 2 in the receptacle. The holding jaws 3 a, 3 b lie diametrically opposite one another and are in the embodiment under the pressure of springs 16 , 16 a. The spring-loaded holding jaws 3 a, 3 b are on holders 17 , 17 'with the interposition of a pair of parallel straight guides 18 , 18 and 18 ', 18 'transversely to the longitudinal axis A of the device.

Der in die trichterförmige Erweiterung 13 fallende Rohrab­ schnitt wird durch die federnden Haltebacken 3a, 3b lage­ zentriert, indem diese in ihrem unteren Bereich einen rohr­ förmigen Abschnitt haben, dessen innere Umfangsfläche der Mantelfläche des Rohrabschnittes 2 im Querschnitt angepaßt ist, so daß der Rohrabschnitt 2 in der Aufnahme 3 für sein nachfolgendes Durchstecken durch die vorgefertigte Öffnung 6′ in der Ankerschiene 6 einwandfrei zentriert ist. Die Haltebacken 3a, 3b sind vorzugsweise als Halbschalen ausge­ bildet.The falling in the funnel-shaped extension 13 Rohrab section is centered by the resilient holding jaws 3 a, 3 b position by having a tubular section in its lower region, the inner circumferential surface of the outer surface of the pipe section 2 is adapted in cross section, so that the Pipe section 2 in the receptacle 3 for its subsequent insertion through the prefabricated opening 6 'in the anchor rail 6 is perfectly centered. The holding jaws 3 a, 3 b are preferably formed out as half-shells.

Der Haltevorrichtung 3 nachgeordnet - im Ausführungsbeispiel also unterhalb derselben - befindet sich eine in der Zeich­ nung nur schematisch angedeutete geeignete Halterung bzw. Aufnahme 5 für die Ankerschiene 6. Diese wird von der Auf­ nahme 5 so gehaltert, daß ihr Längsschlitz L zu der darüber befindlichen Aufnahme 3 hin zeigt, um ein einwandfreies Ein­ schieben der Rohrabschnitte 2 durch die Öffnung 6′ zu ge­ währleisten. Das Herausschieben des Rohrabschnittes 2 aus der Aufnahme 3 geschieht mit Hilfe eines oberhalb der Auf­ nahme 3 angeordneten hydraulisch beaufschlagten Druck­ stempels 4, der beim Vorschieben in Richtung des Pfeiles V vorzugsweise mit dem an ihm angebrachten Ansatz 4′ den oberen Endabschnitt des Rohrabschnittes 2 erfaßt. Der Druck­ stempel 4 schiebt in Vorschubrichtung V - im Ausführungs­ beispiel also senkrecht nach unten - den Rohrabschnitt 2 aus der federnden Aufnahme 3 heraus und durch die Öffnung 6′ bis zu der vorbestimmten Umbördelungsstelle für die Ausbildung eines Ansatzes, vorzugsweise eines Bundes. Dieser Bund be­ findet sich im oberen Bereich des Rohrabschnittes 2. Das nach unten über den Rücken 6′′ der Ankerschiene 6 vorstehende Teil des Rohrabschnittes 2 befindet sich danach im Arbeits­ bereich einer Flachpreßeinrichtung 9, die für die Verformung dieses Rohrabschnittes und damit des eigentlichen Anker­ schaftes vorgesehen ist. Sie besteht aus zwei sich hori­ zontal gegenüberliegenden Pressen 9a, 9b, an deren Kolben 9′, 9′′ die Preßstempel 15, 15′ angeordnet sind. Die Arbeits­ bewegung der Kolben ist in Richtung der eingezeichneten Pfeile K, K′ gegenläufig und derart synchron gesteuert, daß die Preßstempel 15, 15′ den mittleren Rohrabschnitt 10 abso­ lut gleichmäßig verpressen. Dabei kann der mittlere Rohrab­ schnitt ganz flach oder profiliert, beispielsweise mit Längsprofilen oder im Querschnitt nach einem einer Acht ähn­ lichen Profil ausgebildet werden. Der durch die Flachpreß­ einrichtung 9 aufgebrachte Preßdruck wird nach dem Verpres­ sen des Rohrabschnittes aufrechterhalten, derart, daß der zusammengepreßte Schaft 10 für die weitere Bearbeitung der beiden Endabschnitte, also des Kopfes 11 bzw. Fußes 12 eine absolut feste, die dabei entstehenden Verformungskräfte auf­ nehmende Lage einnimmt. Die Umformung zum Kopf 11 bzw. Fuß 12 kann gleichzeitig, vorzugsweise jedoch nach dem Zusam­ menpressen des Schaftes erfolgen. Beispielsweise kann zu­ nächst der Druckstempel 4, der mittels des Ansatzes 4′ als Rollstempel ausgebildet ist, die Verformung des Ankerfußes 12 in der Weise vornehmen, daß mindestens ein Ansatz, vor­ zugsweise ein sich gegen die innere Wandung der Öffnung 6 legender Bund 2′ gestaucht bzw. geprägt oder durch Umbör­ delung geschaffen wird. Die Ausbildung anderer Ansätze als eines Bundes, beispielsweise in Form von Krallen, Noppen oder Warzen usw., ist denkbar. Vorteilhaft wird der auf der Außenseite des Schienenrückens 6′′ notwendige Gegenansatz, gleichfalls vorzugsweise in Form eines Bundes 2′ oder dgl., während des Zusammendrückens des Schaftes 10 gebildet, so daß eine absolut feste und sichere Formschlußverbindung mit dem Fuß 12 hergestellt wird. The holding device 3 downstream - in the embodiment below it - there is a suitable holder or receptacle 5 for the anchor rail 6 indicated only schematically in the drawing. This is supported by the measure 5 so that its longitudinal slot L points to the receptacle 3 above it, to ensure a proper insertion of the pipe sections 2 through the opening 6 'to ensure ge. The pushing out of the pipe section 2 from the receptacle 3 is done with the help of a arranged above the 3 on hydraulically acted upon pressure stamp 4 , which when being pushed in the direction of arrow V preferably with the attached 4 'detects the upper end portion of the pipe section 2 . The pressure stamp 4 pushes in the feed direction V - in the embodiment, for example, vertically downwards - the pipe section 2 out of the resilient receptacle 3 and through the opening 6 'up to the predetermined flanging point for the formation of an approach, preferably a federal government. This collar be found in the upper region of the pipe section 2nd The protruding down over the back 6 '' of the anchor rail 6 part of the pipe section 2 is then in the working area of a flat pressing device 9 , which is provided for the deformation of this pipe section and thus the actual anchor shaft. It consists of two hori zontally opposite presses 9 a, 9 b, on the pistons 9 ', 9 '', the press rams 15 , 15 ' are arranged. The working movement of the pistons is controlled in the direction of the arrows K, K 'in opposite directions and in such a way that the press rams 15 , 15 ' evenly press the central tube section 10 abso lut. The middle Rohrab section can be made completely flat or profiled, for example with longitudinal profiles or in cross-section according to an eight-like profile. The applied by the flat pressing device 9 pressing pressure is maintained after the pressing of the pipe section, such that the compressed shaft 10 for the further processing of the two end sections, that is to say the head 11 or foot 12, has an absolutely firm, the resulting deformation forces Takes position. The forming of the head 11 or foot 12 can be carried out simultaneously, but preferably after pressing the shaft together. For example, the plunger 4 , which is formed by means of the attachment 4 'as a roller plunger, can deform the anchor base 12 in such a way that at least one attachment, preferably a collar 2 ' lying against the inner wall of the opening 6, is compressed or shaped or created by flanging. The formation of approaches other than a bundle, for example in the form of claws, knobs or warts etc., is conceivable. Advantageously, on the outside of the rail back 6 '' necessary counter-approach, also preferably in the form of a federal government 2 'or the like., Is formed during the compression of the shaft 10 , so that an absolutely firm and secure positive connection with the foot 12 is made.

Für die Umformung des dem Fuß 12 gegenüberliegenden Kopfes 11 ist eine besondere, diesen Kopf 11 des Ankers 14 aus­ formende Vorrichtung 7 vorgesehen, die somit die Umform- Station für den Ankerkopf bildet. Sie weist einen Druck­ zylinder 8 auf, dessen Kolben ein geeignetes Umformwerkzeug 7′, beispielsweise ein Stauchwerkzeug, trägt. Dieses Umform­ werkzeug ist so ausgebildet, daß das Ende des Rohrabschnit­ tes 2, also der zu bildende Ankerkopf 11, in einem Arbeits­ gang zu einem gegenüber dem Schaftquerschnitt verbreiterten Befestigungsteil verformt werden kann. Die Formgestaltung des Ankerkopfes 11 selbst kann entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck beliebig gestaltet sein. Die Umformvor­ richtung 7 kann vorteilhaft zeitlich gleichzeitig mit dem Druckstempel 4 oder mit zeitlicher Versetzung wirksam werden.A special device 7 , which forms this head 11 of the armature 14 from the forming device 7, is provided for the shaping of the head 11 opposite the foot 12 and thus forms the forming station for the armature head. It has a pressure cylinder 8 , the piston of which carries a suitable forming tool 7 ', for example an upsetting tool. This forming tool is designed so that the end of the Rohrabschnit tes 2 , that is, the anchor head 11 to be formed, can be deformed in one operation to a widened compared to the shaft cross-section fastening part. The shape of the anchor head 11 itself can be designed according to the respective purpose. The Umformvor direction 7 can advantageously take effect simultaneously with the pressure stamp 4 or with a time offset.

Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist wesentlich, daß die Mitten von Druckstempel 4, Aufnahme 3, Flachpreß­ einrichtung 9 sowie Umformvorrichtung 7 für den Ankerkopf 11 eine gemeinsame, hier in lotrechter Richtung liegende Achse A haben.In the illustrated embodiment, it is essential that the centers of the plunger 4 , receptacle 3 , flat pressing device 9 and the shaping device 7 for the anchor head 11 have a common axis A lying here in the vertical direction.

Eine vorteilhafte Ausführung für das Stauchwerkzeug 7′ der Umformvorrichtung 7 erhält man, wenn das Stauchwerkzeug 7′ so angeordnet und ausgebildet wird, daß es eine Wegbegren­ zung bei der Zustellung des Rohrabschnittes 2 bildet. Zu diesem Zweck kann das Stauchwerkzeug bzw. der Ankerkopf so angeordnet sein, daß dieser beim eigentlichen Flachpreß­ vorgang auf dem Stauchwerkzeug 7′ aufsitzt bzw. dort einen Anschlag findet.An advantageous embodiment for the upsetting tool 7 'of the forming device 7 is obtained when the upsetting tool 7 ' is arranged and designed such that it forms a path limitation when the pipe section 2 is advanced. For this purpose, the upsetting tool or the anchor head can be arranged in such a way that during the actual flat pressing process it sits on the upsetting tool 7 'or finds a stop there.

Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist das Magazin 1 zur Achse A der Vorrichtung derart schräg gestellt, daß seine Austrittsöffnung 1a unmittelbar oberhalb der trichterför­ migen Erweiterung 13 der Haltebacken 3a, 3b liegt, wodurch ein sicheres und selbsttätiges Einfallen der Rohrabschnitte in die Haltebacken gegeben ist. Wie schon erwähnt, kann der als Rollstempel ausgebildete Druckstempel 4 mit einem Ansatz 4′ versehen sein, dessen Außendurchmesser gleich oder ge­ ringfügig größer als der lichte Durchmesser des zu ver­ pressenden Rohrabschnittes 2 ist. Die Hydraulik des Druck­ stempels 4 ist vorzugsweise nach Art eines sogenannten Tandemzylinders, also eines Zylinders, bei dem der Druck stufenweise aufgebracht werden kann, ausgebildet. In einem ersten Verfahrensabschnitt fährt die Kolbenstange des Druck­ zylinders 4 in Richtung V vor, um den Rohrabschnitt 2 in der Aufnahme 3 zu erfassen und ihn aus dieser heraus und durch die Öffnung 6′ der Schiene 6 zu drücken, also den Rohrab­ schnitt in die genaue Position zu bringen, in der er dann zusammengepreßt wird. In einem zweiten Arbeitsschritt wird dann die Hydraulik des Druckstempels 4 den Stauchvorgang dadurch einleiten, daß der erforderliche Stauchdruck auf ge­ bracht wird. Während des Zusammenpressens des Schaftes ist der Rohrabschnitt 2 genau zentriert, und zwar einmal durch den Ansatz 4′ des Druckstempels 4, mit dem der Rohrabschnitt durch das Loch 6′ geschoben wurde, und ferner am anderen Ende des Rohrabschnittes durch das Stauchwerkzeug 7′ der Umformstation 7, das, wie in der Zeichnung schematisch an­ gedeutet ist, zwecks einwandfreier Zentrierung des ankom­ menden Endes des Rohrabschnittes 2 sich nach oben hin konisch erweitert, so daß ein einwandfreies Einlaufen mit Zentrierung ,des Rohrabschnittes erfolgen kann. Das Zusammen­ pressen mit der Flachpreßeinrichtung 9 erfolgt also erst, wenn der Rohrabschnitt 2 seine genau vorgegebene zentrierte Bearbeitungslage in der Vorrichtung eingenommen hat, wodurch auch eine sichere Halterung des Rohrabschnittes während des Zusammenpreßvorganges gewährleistet ist. Nach dem Zusammen­ pressen des Schaftabschnittes können dann die Verformungs­ vorgänge im Fuß- und Kopfbereich zeitlich gleich oder zeit­ lich versetzt, jedoch unter Aufrechterhaltung der beim Zu­ sammenpressen geschaffenen festen Halterung des Ankers durchgeführt werden.As can be seen from the drawing, the magazine 1 is so inclined to the axis A of the device that its outlet opening 1 a is immediately above the funnel-shaped extension 13 of the holding jaws 3 a, 3 b, thereby ensuring a safe and automatic engagement of the pipe sections in the Holding jaws is given. As already mentioned, the pressure ram 4 designed as a roll ram can be provided with a shoulder 4 ', the outer diameter of which is the same or slightly larger than the inside diameter of the pipe section 2 to be pressed. The hydraulics of the pressure stamp 4 is preferably designed in the manner of a so-called tandem cylinder, that is to say a cylinder in which the pressure can be applied in stages. In a first process section, the piston rod of the pressure cylinder 4 moves in the direction V in order to detect the pipe section 2 in the receptacle 3 and to push it out of this and through the opening 6 'of the rail 6 , that is to say the pipe section was cut into the exact position Bring position in which it is then pressed together. In a second step, the hydraulics of the plunger 4 will then initiate the upsetting process in that the required upsetting pressure is brought up to GE. During the compression of the shaft, the pipe section 2 is precisely centered, namely once through the neck 4 'of the plunger 4 , with which the pipe section was pushed through the hole 6 ', and also at the other end of the pipe section through the upsetting tool 7 'of the forming station 7 , as indicated schematically in the drawing, for the correct centering of the incoming end of the pipe section 2 is flared upwards, so that a perfect run-in with centering, the pipe section can take place. The pressing together with the flat pressing device 9 therefore only takes place when the pipe section 2 has assumed its precisely predetermined centered processing position in the device, which also ensures that the pipe section is held securely during the pressing process. After pressing together the shank section, the deformation processes in the foot and head area can be carried out at the same time or at different times, but can be carried out while maintaining the fixed mounting of the armature when pressed together.

Es ist zweckmäßig und vorteilhaft, während der Verformungs­ vorgänge die Ankerschiene 6 in ihrer Halterung 5 abzufedern. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Anker­ schiene auf einem Federboden aufliegt, so daß sie während des Stauchens ein wenig nach unten nachgeben kann, um eine einwandfreie Gegenstauchung, insbesondere bei der Verformung des Fußes, zu erzielen. Durch die federnde Auflage der Ankerschiene wird insbesondere der Fließvorgang beim Verfor­ men des Fußes 12 bzw. Kopfes 11 des Ankers verbessert. Die Federung selbst kann in einfacher Weise durch eine federnde Platte erfolgen, deren Federkraft so bemessen ist, daß sie nachgibt, sobald der größere Verformungsdruck, beispiels­ weise durch den Druckstempel 4, einsetzt, wobei selbst­ verständlich der Federweg selbst genau festgelegt ist. Wichtig ist, daß das Stauchen des Kopfes bzw. Fußes nach dem Zusammendrücken des eigentlichen Schaftes erfolgt, weil der Rohrabschnitt 2 dann in der Flachpreßstation unverrückbar gehaltert ist, so daß die Gefahr einer Lageveränderung, insbesondere eines Wegrutschens oder Nachgebens des Rohres, beispielsweise eines Verbiegens, infolge der festen Hal­ terung des zusammengepreßten Schaftes durch die Preßstempel 15, 15′ ausgeschlossen ist.It is expedient and advantageous to cushion the anchor rail 6 in its holder 5 during the deformation processes. This can be done, for example, in that the anchor rail rests on a spring base, so that it can give way a little downward during compression in order to achieve a perfect counter-compression, in particular when the foot is deformed. The resilient support of the anchor rail improves in particular the flow process when deforming the foot 12 or head 11 of the anchor. The suspension itself can be done in a simple manner by a resilient plate, the spring force of which is such that it yields as soon as the greater deformation pressure, for example, by the pressure ram 4 , is used, of course the travel itself is precisely defined. It is important that the head or foot is compressed after the actual shaft is compressed because the tube section 2 is then immovably held in the flat pressing station, so that there is a risk of a change in position, in particular of the tube sliding or giving in, for example bending. due to the fixed Hal tion of the compressed shaft by the ram 15 , 15 'is excluded.

Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich somit ein Verfahren zur Herstellung von Ankerschienen für die Bau­ technik durchführen, das aus wenigen Verfahrensschritten besteht, im Vergleich zu den bisherigen Verfahren erheblich weniger Verformungskräfte erfordert und ohne den bisher not­ wendigen außerordentlichen Maschinenaufwand durchgeführt werden kann. Ein wesentlicher Vorteil liegt auch darin, daß es die erfindungsgemäße Vorrichtung und das Verfahren er­ lauben, die für die Herstellung der Ankerschiene erforder­ lichen Bearbeitungsschritte an ein und derselben Bearbei­ tungsstation durchzuführen, ohne daß ein Zwischentransport der Ankerschiene zu mehreren Arbeitsstationen notwendig wäre.The device according to the invention can thus be used Process for the production of anchor channels for construction carry out technology from just a few process steps  exists, compared to the previous methods considerably requires less deformation forces and without the previously necessary maneuverable extraordinary machine effort can be. A major advantage is that it he device according to the invention and the method arbors required for the manufacture of the anchor channel processing steps on one and the same machining tion station to perform without an intermediate transport the anchor rail to several workstations would.

Dies ist möglich, weil gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ein bereits auf Länge zugeschnittener Rohrabschnitt nach Durchstecken durch die Öffnung in der Ankerschiene zusam­ mengepreßt wird und gleichzeitig oder in getrennten Verfah­ rensschritten die Endabschnitte des Rohrabschnittes durch Anwendung von Druckkräften derart umgeformt werden, daß ein formschlüssiger Fußteil zur Befestigung in der Ankerschiene einerseits und ein gegenüber dem endgültigen Schaftquer­ schnitt verbreiterter Befestigungsteil am freien Ende des Rohrabschnittes angeformt werden. Wie aus der Zeichnung her­ vorgeht, wird dabei zweckmäßig so verfahren, daß zunächst in einem ersten Verfahrens schritt der auf Länge geschnittene Rohrabschnitt durch die Öffnung der Ankerschiene bis zu seiner Umbördelungsstelle am Ankerfuß hindurchgeschoben und senkrecht zur Längsachse der Ankerschiene zentriert und gehalten wird. Danach wird der eigentliche Ankerschaft durch Zusammenpressen des aus der Öffnung der Ankerschiene heraus­ ragenden Rohrteiles gebildet, wobei diametral wirkende Ver­ formungskräfte das Zusammenpressen bewirken und gleichzeitig den Rohrabschnitt zentriert haltern, so daß daran an­ schließend in weiteren gleichzeitig oder nacheinander statt­ findenden Arbeitsgängen der Ankerfuß durch Anformen von An­ sätzen beidseitig befestigt wird und gleichzeitig oder an­ schließend der gehalterte und zentrierte Ankerfuß an seinem freien Ende zu einem verbreiterten Befestigungsteil verformt wird. Im einzelnen wird das Verfahren derart durchgeführt, daß der zu bearbeitende Rohrabschnitt 2 durch den Präge­ stempel einer Presse 4 zunächst vorzentriert und in dieser Lage durch die Öffnung 6′ im Rücken 6′′ der Ankerschiene 6 bis zu der Stelle hindurchgeführt wird, an der die Ansätze, also vorzugsweise ein in der Ankerschiene befindlicher Bund, ihre Lage haben sollen. Diese Lage ist so vorgesehen, daß bei lichter Weite der Ankerschiene die ungehinderte Ver­ schiebung des Ankerbolzens innerhalb der Schiene nicht be­ einträchtigt wird. Dies kann dadurch geschehen, daß der auf der Innenseite des Ankerschienenrückens anzustauchende An­ satz bzw. Bund so angebracht wird, daß seine äußere Ober­ fläche bündig mit der Innenfläche des Ankerschienenrückens ist. Eine dem Druckstempel 4 gegenüberliegende Umformstation 7 mit hydraulischem Druckzylinder 8 und einem geeigneten Stauchwerkzeug 7′ begrenzen zugleich beim Vorschieben des Rohrabschnittes 2 seine Endlage, so daß der Rohrabschnitt vor dem Zusammenpressen eine genau zentrierte Lage hat, in der ein oberer Rohrabschnitt in der Schiene 6 sitzt und durch den Rollstempel 5 mit Ansatz 4′ des Druckstempels 4 gehalten und zentriert ist und eine Gegenzentrierung am freien Ende des Rohrabschnittes 2 durch das dort befindliche Stauchwerkzeug 7′ findet. Danach werden die Preßstempel 15, 15′ der Flachpreßvorrichtung 9 gleichzeitig und unter An­ wendung gleicher Drücke zusammengefahren und der Rohr ab­ schnitt in gewünschter Weise, beispielsweise flach oder zu einem Profilquerschnitt, zusammengepreßt. Die hierzu erfor­ derlichen Preßdrücke einschließlich der dazu notwendigen Stauchbacken und Werkzeuge sind im Vergleich zu den Preß­ drücken und Einrichtungen, wie sie zur Verformung von Anker­ bolzen aus Vollmaterial verwendet werden müssen, vergleichs­ weise gering. Nach dem Zusammenpressen des Ankerschaftes werden, wie im einzelnen schon bei der Erörterung der Vor­ richtung selbst beschrieben, bei unveränderter Halterung und Lage des gepreßten Rohrschaftes gleichzeitig oder nachein­ ander die Formschlußverformungen am Ankerfuß 12 und/oder Ankerkopf 11 vorgenommen. Somit lassen sich an beliebiger Stelle einer Ankerschiene in beliebigen Abständen, ohne daß die Schiene während der Verankerung verschoben werden muß, absolut formschlüssig sitzende Ankerbolzen an der Schiene befestigen, deren Gewicht wesentlich geringer ist als bei bekannten Ankerschienen mit aus Vollmaterial bestehenden Ankerbolzen. Da nur eine Arbeitsoperation notwendig ist, lassen sich auch kurze Ankerschienen beliebiger Länge, ohne daß Sonderarbeiten erforderlich werden, herstellen. Mit dem Verfahren können Außendurchmesser für Rohrabschnitte 2 ge­ wählt werden, die entweder genaue Schlitzbreite oder nahezu die Schlitzbreite der Durchtrittsöffnung 6′ haben oder ge­ ringfügig kleiner als diese sind. Wird der Rohrdurchmesser geringfügig kleiner als der Durchmesser der Öffnung 6′ in der Ankerschiene 6 gewählt, so hat der Druckstempel 4 eine gewisse Rollfunktion, da er das Material des Rohrabschnittes nach außen drückt und somit einen Bund größer als die weite der Öffnung 6′ erzeugt. Dadurch wirken die Verformungskräfte außerordentlich nahe am Druckstempel 4, wodurch eine ein­ wandfreie und kraftsparende Umbördelung zu einem Ansatz oder Bund erreicht wird.This is possible because according to the method of the invention, a pipe section which has already been cut to length is pressed together after being pushed through the opening in the anchor rail and, at the same time or in separate processes, the end sections of the pipe section are deformed in such a way by the application of compressive forces that a form-fitting foot part is used Fastening in the anchor rail on the one hand and a fastening part widened in relation to the final shaft cross section are formed on the free end of the pipe section. As can be seen from the drawing, it is expedient to proceed in such a way that, in a first process, the tube section cut to length is pushed through the opening of the anchor rail up to its flanging point on the anchor foot and centered and held perpendicular to the longitudinal axis of the anchor rail. Thereafter, the actual anchor shaft is formed by pressing together the pipe part protruding from the opening of the anchor rail, with diametrically acting deformation forces causing the pressing together and at the same time holding the pipe section centered, so that it then follows in further simultaneous or successive operations of the anchor base by molding is attached to sets on both sides and at the same time or at the end the held and centered anchor base is deformed at its free end into a widened fastening part. In particular, the method is carried out in such a way that the pipe section 2 to be machined is first pre-centered by the embossing stamp of a press 4 and in this position is passed through the opening 6 'in the back 6 ''of the anchor rail 6 to the point at which the Approaches, that is, preferably a collar located in the anchor rail, should have their position. This position is provided so that the unimpeded displacement of the anchor bolt within the rail is not adversely affected by the clear width of the anchor rail. This can be done by attaching to the inside of the anchor rail back to set or collar so that its outer upper surface is flush with the inner surface of the anchor rail back. A pressure station 4 opposite forming station 7 with hydraulic pressure cylinder 8 and a suitable upsetting tool 7 'limit at the same time when pushing the pipe section 2 its end position, so that the pipe section has a precisely centered position before compression, in which an upper pipe section sits in the rail 6 and is held and centered by the roller ram 5 with attachment 4 'of the pressure ram 4 and counter-centering at the free end of the pipe section 2 by the upsetting tool 7 ' located there. Then the plunger 15 , 15 'of the flat pressing device 9 are moved together at the same pressure and using the same pressures and the tube is cut in the desired manner, for example flat or to a profile cross section, pressed together. The neces sary pressures required for this, including the compression jaws and tools required, are comparatively small compared to the press and devices, as they have to be used to deform anchor bolts made of solid material, are comparatively low. After compressing the anchor shaft, as already described in detail in the discussion of the device itself, with the holder and position of the pressed tubular shaft unchanged, the positive locking deformations on the anchor foot 12 and / or anchor head 11 are carried out simultaneously or one after the other. Thus, at any point on an anchor rail at any distance, without the rail having to be moved during anchoring, absolutely positively fitting anchor bolts can be attached to the rail, the weight of which is considerably lower than in known anchor rails with anchor bolts made of solid material. Since only one work operation is necessary, short anchor channels of any length can also be produced without the need for special work. With the method, outer diameters for pipe sections 2 can be selected which either have an exact slot width or almost the slot width of the passage opening 6 'or are slightly smaller than this. If the tube diameter is slightly smaller than the diameter of the opening 6 'in the anchor rail 6 , the pressure stamp 4 has a certain rolling function, since it presses the material of the tube section outwards and thus produces a collar larger than the width of the opening 6 '. As a result, the deformation forces act extremely close to the pressure ram 4 , whereby a wall-free and energy-saving flanging to an extension or collar is achieved.

Das Verfahren, und die Vorrichtung nach der Erfindung haben vor allem den Vorteil, daß die Fertigung von Ankerschienen im Vergleich zur Einbringung von Massivankerbolzen erheblich vereinfacht und der hierzu erforderliche Zeit- und Kosten­ aufwand entscheidend reduziert wird. Insgesamt lassen sich somit Ankerschienen kostengünstiger und gewichtssparender herstellen. Schließlich lassen sich die Rohrabschnitte zur Herstellung des Ankerbolzens auf beliebige Länge zuschneiden und die Vorrichtung selbst durch bloße Anpassung an unter­ schiedliche Längen oder Durchmesser der Rohrabschnitte leicht umstellen. Da die Herstellung an einer einzigen Ar­ beitsstation vonstatten geht, ist sowohl der apparative Auf­ wand, aber auch der erforderliche räumliche Aufwand gegen­ über den bisherigen Einrichtungen zur Herstellung solcher Ankerschienen erheblich geringer.The method and the device according to the invention have above all the advantage that the production of anchor channels compared to the insertion of solid anchor bolts considerably simplified and the time and costs required for this effort is significantly reduced. Overall,  thus anchor channels cheaper and less weight produce. Finally, the pipe sections can Cut the manufacture of the anchor bolt to any length and the device itself by mere adjustment to under different lengths or diameters of the pipe sections easily move. Since the production on a single Ar at the work station is both the equipment up wall, but also the required space about the previous facilities for the production of such Anchor channels considerably lower.

Claims (16)

1. Verfahren zur Herstellung einer Ankerschiene für die Bautechnik mit mindestens einem von ihr abstehenden Anker mit einem Ankerfuß, der eine Öffnung im Rücken der Ankerschiene durchgreift und durch Anformen eines An­ satzes formschlüssig in ihr befestigt und der am Anker­ kopf mit einem gegenüber dem Ankerschaft verbreiterten Befestigungsteil versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf Länge geschnittener Rohrabschnitt senkrecht zu seiner Längsachse zum Anker­ schaft zusammengepreßt wird, der Ankerfuß nach Durch­ stecken des Rohrabschnittes durch die Öffnung im Rücken der Ankerschiene durch Anformen mindestens eines An­ satzes mit der Ankerschiene formschlüssig verbunden wird und daß das freie Ende des Rohrabschnittes zu einem gegenüber dem Schaft verbreiterten Befestigungsteil ver­ formt wird.1. A method for producing an anchor rail for construction engineering with at least one protruding anchor with an anchor foot that passes through an opening in the back of the anchor rail and positively attached to it by molding a set and the head widened on the anchor with one opposite the anchor shaft Fastening part is provided, characterized in that a tube section cut to length is pressed perpendicular to its longitudinal axis to the anchor shaft, the anchor foot after inserting the tube section through the opening in the back of the anchor rail by molding at least one set with the anchor rail is positively connected and that the free end of the tube section is formed into a widened fastening part relative to the shaft. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils auf Länge ge­ schnittene Rohrabschnitt in einem ersten Verfahrens­ schritt durch die Öffnung der Ankerschiene bis zu der Umformungsstelle am Ankerfuß hindurchgeschoben wird, in seiner Lage senkrecht zur Längsachse der Ankerschiene zentriert wird und danach das über der Öffnung der Ankerschiene vorstehende Rohrstück durch diametrale, gleichmäßig wirkende Verformungskräfte zum Schaft zu­ sammengepreßt wird und unter Aufrechterhaltung der Preß­ lage der innerhalb der Ankerschiene befindliche kurze Rohrkragen des Ankerfußes zu einem an ihrer Innenseite anliegenden Ansatz, vorzugsweise durch Stauchen, Bördeln oder dgl., verformt wird.2. The method according to claim 1, characterized in that the length in each case ge cut pipe section in a first process step through the opening of the anchor channel to the  Forming point is pushed through on the anchor foot, in its position perpendicular to the longitudinal axis of the anchor rail is centered and then that over the opening of the Anchor rail protruding pipe section through diametrical, evenly acting deformation forces to the shaft is pressed together while maintaining the press the short inside the anchor channel Tube collar of the anchor foot to one on the inside attached approach, preferably by upsetting, flanging or the like. is deformed. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Kopf des Ankers unter Aufrechterhaltung der zentrierten Preßlage durch mindestens eine in Achsrichtung des zusammengepreßten Ankerschaftes wirkende Preßkraft zu einem verbreiterten Befestigungsteil verformt wird.3. The method according to claim 1 or 2, characterized in that the head of the anchor while maintaining the centered press position at least one compressed in the axial direction Anchor force acting to a widened Fastening part is deformed. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuß- und Kopfverpressung des rohrförmigen Ankerschaftes gleichzeitig erfolgen.4. The method according to any one of claims 1 to 3, characterized in that the foot and head pressing of the tubular anchor shaft take place simultaneously. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anformung des Ankerfußes und die Verformung des anderen Schaftendes zu dem ver­ breiterten Ankerkopf durch in ihrer Richtung gegensin­ nig, jedoch achsgleich wirkende Verformungskräfte er­ folgt.5. The method according to any one of claims 1 to 4, characterized in that the formation of the anchor foot and the deformation of the other shaft end to the ver wider anchor head through in their opposite directions deformation forces acting in the same axis follows. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Magazin (1) zur Aufnahme mehrerer auf Länge geschnittener Rohrabschnitte (2), eine diesem nachgeordnete Aufnahme (3) für einen zu bearbeitenden Rohrabschnitt (2) mit zugeordnetem kraft­ beaufschlagten Druckstempel (4) als erste Umformstation für den Ankerfuß (12), eine Halterung (5) für die Anker­ schiene (6), einer zweiten Umformstation (7) für den Ankerkopf (11) einschließlich Druckzylinder (8) sowie einer Flachpreßeinrichtung (9) für den zwischen Kopf (11) und Fuß (12) des Ankers (14) befindlichen Schaft (10).6. Device for performing the method according to one of claims 1 to 5, characterized by a magazine ( 1 ) for receiving a plurality of pipe sections cut to length ( 2 ), a subordinate recording ( 3 ) for a pipe section ( 2 ) to be machined with an associated force applied pressure ram ( 4 ) as the first forming station for the anchor base ( 12 ), a bracket ( 5 ) for the anchor rail ( 6 ), a second forming station ( 7 ) for the anchor head ( 11 ) including the pressure cylinder ( 8 ) and a flat pressing device ( 9 ) for the shaft ( 10 ) located between the head ( 11 ) and foot ( 12 ) of the armature ( 14 ). 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitten von Druckstempel (4), Aufnahme (3), Flachpreßeinrichtung (9) sowie Um­ formvorrichtung (7) für den Ankerkopf (11) eine gemein­ same, vorzugsweise in lotrechter Richtung liegende, Achse (A) haben.7. The device according to claim 6, characterized in that the centers of the plunger ( 4 ), receptacle ( 3 ), flat pressing device ( 9 ) and to form device ( 7 ) for the anchor head ( 11 ) a common, preferably lying in the vertical direction, Have axis (A). 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstempel (4) als Rollstempel ausgebildet ist.8. Device according to one of claims 6 or 7, characterized in that the pressure stamp ( 4 ) is designed as a roll stamp. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (3) zwei diametral zueinander liegende, vorzugsweise unter dem Druck von Federn (16, 16a) stehende Haltebacken (3a, 3b) aufweist, die zur Auslaßöffnung (1a) des Magazins (1) hin trichterförmig erweitert und zur Ankerschiene (6) hin einen der Mantelfläche des Rohrabschnittes (2) ange­ paßten Querschnitt haben.9. Device according to one of claims 6 to 8, characterized in that the receptacle ( 3 ) has two diametrically opposed, preferably under the pressure of springs ( 16 , 16 a) standing jaws ( 3 a, 3 b) which for Outlet opening ( 1 a) of the magazine ( 1 ) expanded in a funnel shape and towards the anchor rail ( 6 ) one of the lateral surface of the pipe section ( 2 ) has a suitable cross-section. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachpreßeinrichtung (9) zwei sich gegenüberliegende Pressen (9a, 9b) aufweist, an deren Kolben (9′, 9′′) die Preßstempel (15, 15′) an­ geordnet sind und daß die Arbeitsbewegung (K, K) der Preßstempel (15, 15′) gegenläufig synchron ist.10. The device according to claim 9, characterized in that the flat pressing device ( 9 ) has two opposing presses ( 9 a, 9 b), on the piston ( 9 ', 9 '') the press ram ( 15 , 15 ') arranged on are and that the working movement (K, K) of the ram ( 15 , 15 ') is in opposite synchronous. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stauchwerkzeug (7′) der Umformvorrichtung (7) eine Wegbegrenzung für die Zustellung des Rohrabschnittes (2) bildet, derart, daß dieser beim Flachpreßvorgang mit seinem Kopfende auf dem Stauchwerkzeug (7′) aufsitzt.11. Device according to one of claims 6 to 10, characterized in that the upsetting tool ( 7 ') of the shaping device ( 7 ) forms a path limitation for the infeed of the pipe section ( 2 ), such that this with the head end on the upsetting tool during the flat pressing process ( 7 ′) sits on. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umformvorrichtung (7) für den Kopf (11) des Rohrabschnittes (2) und der Druck­ stempel (4) für die Zentrierung und Verformung des Fußes (12) je einen von der Flachpreßvorrichtung (9) unab­ hängigen, vorzugsweise hydraulisch wirksamen, Kraft­ zylinder (8) aufweisen.12. Device according to one of claims 6 to 11, characterized in that the shaping device ( 7 ) for the head ( 11 ) of the pipe section ( 2 ) and the pressure stamp ( 4 ) for centering and deformation of the foot ( 12 ) each from the flat pressing device ( 9 ) independent, preferably hydraulically effective, power cylinder ( 8 ). 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd gelagerten Haltebacken (3a, 3b) an Haltern (17, 17′) unter Zwischen­ schaltung von Geradführungen (18, 18 und 18′, 18′) ab­ gestützt sind.13. The device according to one of claims 6 to 12, characterized in that the spring-mounted holding jaws ( 3 a, 3 b) on holders ( 17 , 17 ') with the interposition of straight guides ( 18 , 18 and 18 ', 18 ') are supported. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (1) zur Achse (A) der Vorrichtung derart schräg gestellt ist, daß seine Austrittsöffnung (1a) unmittelbar oberhalb der trichterförmigen Erweiterung (13) der Haltebacken (3a, 3b) liegt. 14. Device according to one of claims 6 to 13, characterized in that the magazine ( 1 ) to the axis (A) of the device is inclined such that its outlet opening ( 1 a) immediately above the funnel-shaped extension ( 13 ) of the holding jaws ( 3 a, 3 b). 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der als Rollstempel aus­ gebildete Druckstempel (4) einen Ansatz (4′) hat, dessen Außendurchmesser gleich oder geringfügig größer als der lichte Durchmesser des zu verpressenden Rohrabschnittes (2) ist.15. The device according to one or more of claims 6 to 14, characterized in that the pressure stamp ( 4 ) formed as a rolling stamp has a shoulder ( 4 ') whose outer diameter is equal to or slightly larger than the inside diameter of the pipe section to be pressed ( 2nd ) is. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (7′) der Um­ formvorrichtung (7) für den Ankerkopf (11) nach oben hin derart konisch erweitert ausgebildet ist, daß das Ende des Rohrabschnittes (2) in einem Arbeitsgang gegenüber dem Querschnitt des Ankerschaftes (10) zum verbreiterten Ankerkopf umformbar ist.16. The device according to one of claims 6 to 15, characterized in that the tool ( 7 ') of the order shaping device ( 7 ) for the anchor head ( 11 ) is designed to be flared upwards in such a way that the end of the tube section ( 2 ) Compared to the cross-section of the anchor shaft ( 10 ) in a single operation, the widened anchor head can be formed.