DE4136047A1 - Betaetigungseinheit fuer lotion-spender - Google Patents

Betaetigungseinheit fuer lotion-spender

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Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinheit für Spender, insbesondere von Flüssigseifen, wie sie z. B. durch die EP-A-01 73 885 bekannt geworden sind, auf die wegen weiterer Merkmale, Wirkungen und Vorteile Bezug genommen wird.
Bei bekannten Flüssigseifen-Spendern weist die Betäti­ gungseinheit einen hülsenförmigen Pumpkolben auf, der gleichzeitig einen Ventilkörper eines Schieberventiles bildet und mit seiner vorderen Stirnkante eine Einlaß- bzw. Verbindungsöffnung zwischen einem Vorratsspeicher und dem Pumpenzylinder beim Pumphub schließt sowie gegen Ende des Rückhubes vollständig freigibt. Beim Pumphub kann zunächst ein Teil der Flüssigseife, nämlich bis zum vollständigen Verschluß der Einlaßöffnung, wieder zurück in den Speicher gedrückt werden, wonach erst ein so hoher Druck in der Pumpenkammer aufgebaut wird, daß die Flüssigseife unter Überwindung eines Überdruckventiles über ein Mundstück ausgetragen wird. Dadurch ergibt sich im Vergleich zum gesamten Hubraum der Pumpe eine ver­ hältnismäßig kleine Fördermenge je einzelnem Pumphub, was in zahlreichen Anwendungsfällen zweckmäßig ist. In manchen Fällen ist jedoch hier eine höhere relative Fördermenge erwünscht bzw. die anfängliche Rückförderung zum Speicher unerwünscht, z. B. wenn zur Betätigung des Spenders nur eine sehr kurze manuelle Hubbewegung ausge­ führt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Betäti­ gungseinheit für Lotion-Spender zu schaffen, mit welcher auf einfache Weise Nachteile bekannter Ausbildungen bzw. der beschriebenen Art vermieden werden können und die insbesondere zur nachträglichen Umrüstung bereits vor­ handener Spender derart geeignet ist, daß diese bei ansonsten unveränderter Ausbildung lediglich durch Auswechseln der Betätigungseinheit auf unterschiedliche Ventilfunktionen bzw. Arbeitscharakteristika umgerüstet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Ventilkörper quer gegenüber der Ventilachse, insbesondere aufgrund einer Druckeinwirkung z. B. durch die Lotion, lageveränderbar und/oder unter einem entsprechenden Druck aufweitbar, wodurch zahlreiche unterschiedliche Wirkungen erzielt werden können. Z.B. kann der Ventilkörper während des Rückhubes der Betätigungseinheit durch den gegenüber dem Druck im Pumpenraum höheren Druck in der Einlaßöffnung in einer Öffnungsrichtung bewegt werden, so daß er im wesentlichen unabhängig von der Axialstellung des Ven­ tilkörpers bzw. unabhängig davon, ob er die Einlaßöff­ nung in Richtung der Ventilachse bereits freigegeben hat, eine mehr oder weniger große Leitungsverbindung zwischen der Einlaßöffnung und der Pumpenkammer freige­ ben kann. Dadurch kann Flüssigseife bereits nach einem sehr kurzen Anfangsabschnitt des Rückhubes wieder in die Pumpenkammer angesaugt werden. Beim Pumphub und damit erhöhtem Druck in der Pumpenkammer dagegen kann der Ventilkörper unter diesem Druck verstärkt gegen seine Lauffläche angepreßt werden, so daß sich eine sehr sichere Abdichtung und ein schneller Druckaufbau ergibt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Betätigungsein­ heit so bemessen ist, daß sie in der Ausgangslage eine oder mehrere bzw. alle Einlaßöffnungen bereits überdeckt und bei etwa gleichem Druck in der Ventil- bzw. Pumpen­ kammer und in der jeweiligen Einlaßöffnung diese wenig­ stens auf einem Teil ihres Durchlaßquerschnittes oder vollständig im wesentlichen dicht schließt. Dadurch ist bereits zu Beginn des Pumphubes eine Rückförderung durch die Einlaßöffnung versperrt, und es ergibt sich ein sehr schneller Druckaufbau in der Kammer, die über einen Auslaßkanal mit einer ins Freie führenden Auslaßöffnung verbunden ist. Durch den Verschluß der Einlaßöffnung in der Ausgangsstellung ist auch im Ruhezustand des Spen­ ders ein Nachlaufen der Lotion aus dem Speicher in die Pumpenkammer verhindert bzw. ein Kommunizieren zwischen diesen Räumen unterbunden, was bei empfindlichen Lo­ tionen zweckmäßig sein kann.
Durch Verwendung eines verstellbaren Axialanschlages zur axialen Veränderung der Ausgangs- bzw. Pumphub-Endlage des Ventilkörpers kann auch dessen jeweils zugehörige Funktionslage gegenüber der Einlaßöffnung verändert werden, wodurch sich zahlreiche Einstellmöglichkeiten ergeben. Eine solche Anschlagausbildung ist der EP-A- 01 73 885 zu entnehmen.
Anstatt den Ventilkörper über eine rein mechanische Steuerung in seine Öffnungslage zu überführen, ihn gesondert vom Pumpkolben auszubilden oder ihn durch eine im Abstand von seiner Schließfläche liegende Lagerung bewegbar zu gestalten, ergibt sich eine besonders vor­ teilhafte Weiterbildung, wenn der Ventilkörper durch eine in sich nachgiebige, im entspannten Zustand eng an die Zylinderlaufbahn eines Pumpengehäuses des Spenders angepaßte Hülse gebildet ist, die aus praktisch nicht oder kaum von selbst rückfederndem Werkstoff, also flexibel, oder bevorzugt elastisch rückfedernd ausgebil­ det sein kann, so daß sie ohne gesonderte Feder auch durch ihre Eigenelastizität von selbst zur Schließlage hin belastet ist. Nimmt die Einlaßöffnung in Umfangs­ richtung nur einen kleinen Winkelbereich des gesamten Umfanges der Zylinderlaufbahn bzw. der Lauffläche für den Ventilkörper ein, so kann dieser unter den entspre­ chenden Druckverhältnisses nach Art einer axialnutförmi­ gen Einstellung auch nur in einem entsprechenden Um­ fangsbereich nachgeben, wobei die Eindellung in der Tiefe und/oder Breite keilförmig zum freien Ende des Ventilkörpers zunimmt, wodurch sich besonders günstige Einlaßverhältnisse ergeben.
Zur Erzielung der genannten Eigenschaften besteht der Ventilkörper zweckmäßig aus einem filmartig dünnwandigen Kunststoff von z. B. nur etwa einem halben Millimeter Dicke, wobei dieser Ventilkörper gleichzeitig bzw. mit demselben Umfangs- und/oder Axialabschnitt auch eine dichtend an der Zylinderlaufbahn laufende Kolbenhülse des Pumpkolbens bilden kann, die nach Art einer spreiz­ baren Dichtlippe durch den beim Pumphub in ihrem Innern herrschenden Flüssigkeitsdruck radial nach außen gegen die Zylinderlaufbahn bzw. den Randbereich der Einlaßöff­ nung gepreßt wird. Auch beim Rückhub kann diese Abdich­ tung im wesentlichen aufrechterhalten werden, wenn der Ventilkörper nur in seinem der Einlaßöffnung zugehörigen Umfangsbereich nachgibt.
Die Öffnungsbewegung des Ventilkörpers quer zur Ventil­ achse läßt sich sehr gut dadurch begrenzen, daß ein entsprechender Anschlag vorgesehen ist, der vorzugsweise nicht am Pumpengehäuse bzw. verstellbar vorgesehen, sondern mit dem Ventilkörper bzw. dem Pumpkolben über den Pumphub mitlaufend ausgebildet ist, so daß er gegen­ über dem Ventilkörper stets im wesentlichen dieselbe axiale Relativlage einnimmt.
Stattdessen oder zusätzlich kann der Pumpkolben auch zwei im Spaltabstand und etwa in der Kolbenachse inein­ anderliegende, vorzugsweise miteinander einteilige, Kolbenbereiche, nämlich innerhalb eines äußeren und ggf. verformbaren Kolbenhemdes einen Kolbenkern aufweisen, der zweckmäßig unter den vorkommenden Betriebsbedingun­ gen bzw. -drücken im wesentlichen formstabil ist und z. B. von einem Auslaßkanal durchsetzt ist, der somit nicht wie die Innenweite des flexiblen Kolbenhemdes Querschnittsveränderungen unterworfen ist. Dieser Kol­ benkern kann den genannten Anschlag für den Ventilkörper bilden, wobei das freie Ende des Kolbenkernes zweckmäßig etwa in der Mitte der Länge des Ventilkörpers oder ge­ ringfügig davor liegt.
Ist der Ventilkörper bzw. der Pumpkolben durch Drehen einer Betätigungshandhabe für den Spender gegenüber dem Pumpengehäuse drehbar, so ist auch der Kolbenkern zweck­ mäßig als Hülse ausgebildet, die im wesentlichen koaxial innerhalb des Ventilkörpers liegt und bei jeder Dreh­ stellung gegenüber der Einlaßöffnung gleiche Arbeitsver­ hältnisse gewährleistet.
Die Betätigungseinheit ist vorteilhaft mit einer von einem Betätigungsstößel verschiebbar durchsetzten Flanschplatte von der Außenseite eines Pumpengehäuses her, z. B. durch Schrauben oder dgl., gegenüber dem Pumpengehäuse zu sichern, nachdem die Kolbeneinheit mit dem Ventilkörper und einer Zylinderdichtung lediglich durch axiales Einstecken in die Zylinderbohrung einge­ führt worden ist. Entsprechend einfach kann nach Lösen der Flanschplatte die Betätigungseinheit als in sich geschlossene Baugruppe aus der Zylinderbohrung herausge­ zogen und dadurch vollständig vom Pumpengehäuse gelöst werden. Man kann also an bereits vorhandenen Spendern wahlweise unterschiedliche Betätigungseinheiten anbrin­ gen, um unterschiedliche Arbeitscharakteristika vorzuse­ hen.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprü­ chen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Betätigungseinheit im eingesetzten Zustand und teilweise im Axialschnitt,
Fig. 2 die Betätigungseinheit gemäß Fig. 7 für sich und in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Ansicht auf die Flanschplatte der Betätigungseinheit gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Betätigungseinheit in einem Ausschnitt.
Die Betätigungseinheit 40 gemäß den Fig. 1 bis 4 dient zur Anordnung an einem Flüssigseifen-Spender 1 bzw. an dessen Gehäuse 2, das oberhalb einer liegenden Schubkolbenpumpe 10 einen nur teilweise dargestellten, napfförmigen Seifenspeicher 3 bildet und einteilig mit dem Pumpengehäuse ausgebildet ist. Der Seifenspeicher 3 kann an der oberen, offenen Seite mit einem Deckel verschlossen werden, an dem in Kopflage stehend eine Vorratsflasche so befestigt werden kann, daß sie sich von selbst in den Seifenspeicher 3 entleert.
Die Bodenwand des Seifenspeichers 3 bildet einteilig einen im wesentlichen nur über ihre Unterseite vorste­ henden Zylinder 8 der Pumpe 10, in dessen Zylinderlauf­ bahn 11 ein Kolben 8 einer Kolbeneinheit 39 verschiebbar geführt ist, die Bestandteil der Betätigungseinheit 40 ist. An das hintere Ende des vorderen, im wesentlichen dicht an der Zylinderlaufbahn 11 anliegenden Abschnittes des Pumpkolbens 9 schließt ein im Durchmesser geringfü­ gig reduzierter und gegenüber dem Kolbenabschnitt kürze­ rer Kolbenschaft 12 an, an dessen hinteren Ende eine weitere, an der Zylinderlaufbahn 11 laufende Kolbendich­ tung 13 vorgesehen ist. An das hintere Ende des Kolben­ schaftes 12 schließt ein stabförmiger Betätigungsstößel 14 an, welcher durch eine als Zylinderdeckel ausgebilde­ te Flanschplatte 15 aus dem Zylinder 8 nach außen her­ ausgeführt ist und an seinem äußeren Ende als Handhabe einen Betätigungsknopf 16 aufweist.
Der hülsenförmige Pumpkolben 9 bildet einen von seinem Hülsenmantel umschlossenen und von seinem vorderen Ende ausgehenden Auslaßkanal 17, der in seiner Mittelachse liegt und mit durchgehend konstanter Weite bis in den Kolbenschaft 12 reicht. Unmittelbar hinter der hinteren Stirnfläche des Kolbenabschnittes sind im Kolbenschaft 12 Querkanäle 18 vorgesehen, welche den Auslaßkanal 17 mit einem Ringspalt 19 verbinden, der von der Zylinder­ laufbahn 11 und dem Kolbenschaft 12 begrenzt ist.
Der einschließlich des Kolbenschaftes 12 einstückig ausgebildete Pumpkolben 9 ist durch einen vom Betäti­ gungsstößel 14 gesonderten Bauteil gebildet, und diese beiden Bauteile sind mit einem etwa in ihrer Achse liegenden Befestigungsglied 20, z. B. einer Schraube, axial gegeneinander verspannt. Der kegelstumpfförmige Kopf des Befestigungsgliedes 20 liegt versenkt in einer konischen Senkbohrung am Boden des Auslaßkanales 17, der nach Art einer Sacklochbohrung an seiner Bodenfläche vollständig von der zugehörigen Stirnseite dieses Kopfes begrenzt ist. Der Gewindeschaft des Befestigungsgliedes 20 greift in einen im Durchmesser reduzierten Endab­ schnitt des Betätigungsstößels 14 ein, welcher zentriert in eine entsprechende Sacklochbohrung im hinteren Ende des Kolbenschaftes 14 axial eingesteckt ist.
Zwischen die hintere, ringförmige Stirnschulter 21 des Kolbenschaftes 12 und eine an den vorderen Endabschnitt des Betätigungsstößels 14 anschließende Ring-Schulter 22 ist die einteilige Kolbendichtung 13 eingespannt. Diese liegt an der Stirnschulter 21 unmittelbar an und ist an der Schulter 22 unter Zwischenlage eines ringscheiben­ förmigen, metallischen Gegenanschlages 23 abgestützt, welcher auf den Betätigungsstößel 14 aufgesteckt und mit dem Befestigungsglied 20 unmittelbar gegen die Schulter 22 sowie die Kolbendichtung 13 gespannt ist. Der Außen­ durchmesser des Gegenanschlages 23 ist größer als der der Schulter 22 und etwa gleich groß wie der des Kolben­ schaftes 12.
In den Auslaßkanal 17 greift desweiteren eine Druck- bzw. Rückstellfeder 24 in Form einer Schraubenfeder ein, deren eines Ende am Kopf des Befestigungsgliedes 20 und deren anderes Ende an der geschlossenen vorderen Stirn­ wand 25 des Zylinders 8 unter Vorspannung abgestützt ist. An der Innenseite dieser Stirnwand 25 steht ein kegelförmgier Zentriervorsprung 26 vor, welchen das zugehörige Ende die Rückstellfeder 24 so umgibt, daß es zentriert in der Kolbenachse liegt.
Mit einem geringsten Abstand von der Innenseite der vorderen Stirnfläche 25, der kleiner als der Kolben­ durchmesser ist, ist die Zylinderlaufbahn 11 im Bereich einer höchsten Stelle von einer Einlaßöffnung 27 durch­ setzt, die durch einen bohrungsartigen Durchbruch im Boden des Speichers 3 gebildet ist. Dieser Durchbruch bildet eine kurze Übertrittsverbindung zwischen dem Speicher 3 und der Pumpenkammer 28, wobei diese Verbin­ dung jedoch in Ausgangsstellung des Pumpkolbens 9 übli­ cherweise durch das vordere Ende des Pumpkolbens 9 geschlossen ist, das einen Ventilkörper 29 eines Einlaß­ ventiles 41 bildet. Nur wenn der Druck in der Pumpenkam­ mer 28 um ein bestimmtes Maß niedriger als der im Spei­ cher 3 ist, nicht jedoch allein durch den hydraulischen Gewichtsdruck der im Speicher 3 befindlichen Flüssig­ keit, wird das Einlaßventil 41 geöffnet. Das vordere Ende des Pumpkolbens 9 hat daher in Ausgangsstellung einen Abstand von der Innenseite der Stirnwand 25, der gleich oder um höchstens einen Millimeter kleiner als der kleinste entsprechende Abstand der Einlaßöffnung 27 ist.
Der vordere Kolbenabschnitt des Pumpkolbens 9 bzw. der Ventilkörper 29 ist durch zwei koaxial und über den größten Teil ihrer Länge berührungsfrei ineinanderlie­ gende, frei vorstehende Hülsen, nämlich eine äußere Hülse 42 und einen in dieser liegenden, kürzeren Kolben­ kern 43 gebildet. Die äußere, über ihre gesamte Länge mit ihrem Außenumfang an der Zylinderlaufbahn 11 anlie­ gende Hülse 42 ist elastisch flexibel verformbar und hat eine Wandungsdicke, die nur etwa einem Zwanzigstel bis einem Dreißigstel ihres Durchmessers entspricht, gegen­ über welchem ihre Länge geringfügig größer sein kann. Der hülsenförmige, den Auslaßkanal 17 umgebende Kolben­ kern 43 dagen ist im wesentlichen formstabil, wobei sein vorderes Ende 47 etwa um die Hälfte seines Außendurch­ messers gegenüber dem vorderen Ende der Hülse 42 zurück­ steht.
Zwischen den beiden Hülsen ist ein spaltförmiger Ringraum 45 begrenzt, der am Boden 46, nämlich im Be­ reich der gemeinsamen Wurzel der beiden Hülsen, sowie am Innen- und Außenumfang über seine gesamte Länge ge­ schlossen und nur im Bereich des vorderen Endes 47 an seiner vorderen Stirnseite zur Pumpenkammer 28 offen ist. Der Boden 46 liegt im Abstand von dem hinteren Ende des vorderen Kolbenabschnittes und hinter der Mitte von dessen Länge, so, daß die Länge des Kolbenkernes 43 etwa gleich seinem Außendurchmesser ist.
Bei manueller Betätigung durch Fingerdruck auf den Betätigungsknopf 16 wird die Kolbeneinheit 39 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 24 über ihren Pumphub ver­ schoben, bis das vordere Ende der Hülse 42 bzw. des Ventilkörpers 29 an der inneren Stirnfläche der Stirn­ wand 25 anschlägt. Diese Stirnfläche bildet somit einen Anschlag 34 für das vordere, als Gegenanschlag 38 vorge­ sehene Ende der Kolbeneinheit 39. Durch entsprechend starken Fingerdruck kann die Hülse 42 nach Erreichen der Anschlaglage sogar noch etwas gestaucht werden, so daß sich eine elastisch rückfedernde Anschlagbegrenzung des Pumphubes ergibt. Während dieses gesamten Pumphubes ist das Einlaßventil 41 geschlossen.
Während des Pumphubes baut sich innerhalb der Pumpenkam­ mer 28, der Hülse 42, dem Ringraum 45, dem Auslaßkanal 17, den Querkanälen 18, dem Ringraum 19 und bis zu einem ins Freie führenden Überdruckventil 33 ein Überdruck auf. Dieser führt zur aufweitenden Spreizbelastung der Hülse 42, die somit entsprechend verstärkt über ihre gesamte Länge an die Zylinderlaufbahn 11 angedrückt wird, während der Kolbenkern 43 formstabil bleibt. Das Uberdruckventil 33 ist über eine Eingangsöffnung 30 an den Ringspalt 19 angeschlossen, die im Bereich von dessen tiefster Stelle und bei Ausgangsstellung der Kolbeneinheit 39 unmittelbar hinter der hinteren Stirn­ fläche des vorderen Kolbenabschnittes liegt. Der von der Eingangsöffnung 30 ausgehende Auslaß-Endkanal 31 durch­ setzt das Überdruckventil 33 und mündet im Bereich eines schräg nach unten und zur Betätigungsseite gerichteten Austragnippels 32 in Freie. Wird bei dem Aufbau des Überdruckes der Öffnungsdruck des Uberdruckventiles 33 erreicht, so öffnet dieses, und die Flüssigseife wird durch den Austragnippel 32 ausgetragen.
Wird danach der Betätigungsknopf 16 freigegeben, so wird die Kolbeneinheit 39 durch die Kraft der Rückstellfeder 24 wieder zu ihrer Ausgangslage zurückbewegt. Hierbei ist das federbelastete Überdruckventil 33 bereits ge­ schlossen, so daß sich zwischen diesem und bis zur Pumpenkammer 28 ein Unterdruck aufbaut, gegenüber wel­ chem der Einlaßdruck an der Einlaßöffnung 27 überwiegt. Dadurch wird die durch den Außenumfang der Hülse 42 gebildete Schließfläche 48 für die Einlaßöffnung 27 radial nach innen belastet, bis diese Belastung größer als die entgegen wirkenden Federkräfte der Hülse 42 selbst ist.
Bei entsprechend hohem Druckunterschied wird daher der Mantel der Hülse 42, wie in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet, im Bereich der Schließfläche 48 radial nach innen eingedellt, wodurch die Leitungsverbindung zwi­ schen der Einlaßöffnung 27 und der Pumpenkammer 28 freigegeben ist, so daß Flüssigseife in die Pumpenkammer 28 angesaugt werden kann. Diese elastische Radialbewe­ gung des Hülsenmantels wird durch den Außenumfang des Kolbenkernes 43 begrenzt, der im Bereich seines vorderen Endes 47 einen Anschlag 44 bildet. Dieses vordere Ende 47 bzw. der Anschlag 44 liegen in Ausgangsstellung hinter der Mitte der Einlaßöffnung 27, jedoch vor deren von der Stirnwand 25 am weitesten entfernten Bereich. Die Hülse 42 schlägt daher am Anschlag 44 hinter ihrem vorderen Ende an, so daß dieses vordere Ende im wesent­ lichen unabhängig vom Anschlag 44 noch weiter radial nach innen bewegt werden kann. Allerdings ist diese Bewegung höchstens bis zum Anschlag am Außenumfang der Rückstellfeder 24 möglich, ier jedoch radial weiter innen als der Anschlag 44 liegt. Sobald die Pumpenkammer 28 durch Nachströmen ausreichend gefüllt ist, bewegt sich der Ventilkörper 29 unter seiner Eigenelastizität wieder zu seiner Schließlage, so daß das Einlaßventil 41 dann wieder bis zum nächsten Rückhub geschlossen ist. Bei der Betätigung wirkt meist auch eine manuelle Dreh­ kraft auf die Hülse, die somit immer wieder gegenüber der Einlaßöffnung von einem Winkelschnitt weitergedreht wird. Dadurch werden immer wieder andere Umfangsab­ schnitte der Hülse 42 eingedellt, was ihre Standzeit wesentlich erhöht.
Wie Fig. 2 zeigt, bildet die Betätigungseinheit 40 eine in sich geschlossene Baugruppe, welche die Kolbeneinheit 39, den Ventilkörper 29, die Kolbendichtung 13, den Betätigungsschlüssel 14 mit Druckknopf 16 und auch die Flanschplatte 15 enthält, welche an einer Plattenseite einen ringförmigen Zentriervorsprung 52 zum zentrierten Eingriff in das zugehörige Ende der Zylinderlaufbahn 11 aufweist und gegen die zugehörige Endfläche des Pumpen­ gehäuses zu spannen ist. Der Zentriervorsprung 52 kann auch so ausgebildet sein, daß er in Ausgangslage der Kolbeneinheit 39 den Gegenanschlag 23 wenigstens auf einem Teil seiner Axialerstreckung im Innern aufnimmt, so daß die Kolbendichtung 13 dann praktisch an der Flanschplatte 15 axial anschlagen und dadurch den Rück­ hub der Kolbeneinheit 39 elastisch gedämpft begrenzen kann.
Die Flanschplatte 15 ist vom Kolbenstößel 14 im Zentrum durchsetzt und weist hierfür eine eng an diesen angepaß­ te Bohrung 51 auf. In Ansicht ist die Flanschplatte 15 annähernd länglich oval ausgebildet, wobei sie beider­ seits der Bohrung 51 Durchgangsbohrungen 50, z. B. Senk­ bohrungen, zur Aufnahme von Befestigungsschrauben auf­ weist, mit welchen sie gegen die genannte Endfläche des Pumpengehäuses leicht und zerstörungsfrei lösbar ge­ spannt werden kann.
Während bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 der Pumpkolben 9 bis zum Kolbenschaft 12 durchgehend konstante Außenseite aufweist, ist der Pumpkolben 9a gemäß Fig. 4 im Anschluß an das hintere Ende der Hülse 42a in der Außenweite geringfügig reduziert, so daß die Hülse 42a im wesentlichen den einzigen Bereich des Pumpkolbens 9a bildet, welcher an der Zylinderlaufbahn 11 anliegt. Hierdurch können die beschriebenen Wirkungen noch weiter verbessert werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist ein Einlaßven­ til 41 gebildet, das zwar auch wenigstens teilweise als Schieberventil arbeiten könnte, das jedoch im wesentli­ chen nach Art eines Membranventiles ausgebildet ist, bei welchem die druckabhängig steuernde Membran gleichzeitig die Ventil-Schließfläche 48 bildet. Die Rückstellfeder 24 ist durch Herausziehen aus dem vorderen Ende der Kolbeneinheit 39 von der Betätigungseinheit 40 leicht lösbar, so daß sie einen Bestandteil der Betätigungsein­ heit 40 bilden kann, jedoch an dieser leicht auszuwech­ seln ist.

Claims (13)

1. Betätigungseinheit für Lotions-Spender, wie Flüssigseifen-Spender, mit einer handbetätigbaren Kolbeneinheit (39), die einen eine Ventilachse bestimmenden und einem Einlaßdruck auszusetzenden Ventilkörper (29) eines Einlaßventiles (41) auf­ weist, welcher eine Ventil-Schließfläche (48) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkör­ per (29) wenigstens im Bereich der Schließfläche (48) unter dem Einlaßdruck quer zur Ventilachse in einer Öffnungsrichtung nachgebend zwischen einer Ausgangsstellung und einer Öffnungsstellung beweg­ bar ausgebildet ist.
2. Betätigungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ventilkörper (29) zwischen der Ausgangsstellung und der Öffnungsstellung durch einen verformbaren Abschnitt bewegbar, insbesondere im Bereich der Schließfläche (48), flexibel und/oder elastisch nachgiebig ist.
3. Betätigungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfläche (48) des Ventilkörpers (29) sich in der jeweiligen Stellung nur über einen Teil von dessen Umfang erstreckt und daß vorzugsweise im wesentlichen dieser Umfangsteil unabhängig vom anschließenden Umfangsteil nach Art einer Membran zur Öffnungsstellung verformbar ist.
4. Betätigungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventil­ körper (29) für eine im wesentlichen vollständige Schließung des Einlaßventiles (41) in seiner Aus­ gangsstellung ausgebildet ist.
5. Betätigungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventil­ körper (29) und ein Pumpkolben (9) der Kolbenein­ heit (39) durch denselben Bauteil gebildet sind, insbesondere der Pumpkolben (9), mit einer Kolben­ fläche eine Schließfläche (48) des Ventilkörpers (29) bildet, wobei vorzugsweise der Ventilkörper (29) durch einen vorderen und gegenüber dem Pump­ kolben (9) kürzeren Abschnitt des Pumpkolbens (9) gebildet ist.
6. Betätigungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventil­ körper (29) und/oder ein Pumpkolben (9) der Kolben­ einheit (39) wenigstens teilweise als Hülse (42) ausgebildet ist, die insbesondere eine Wandungs­ stärke von weniger als einem Millimeter bzw. weni­ ger als einem Zwanzigstel ihres Durchmessers hat.
7. Betätigungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begren­ zung der Bewegung des Ventilkörpers (29) in Öff­ nungsrichtung mindestens ein Anschlag (44) vorgese­ hen ist, der insbesondere nur einem Teil der sich in Richtung der Ventilachse erstreckenden Länge des Ventilkörpers (29) bzw. der Schließfläche (48) zugeordnet ist, wobei vorzugsweise der Ventilkorper (29) und der Anschlag (44) frei bzw. etwa parallel ausragen und der Ventilkörper (29) in Richtung der Ventilachse um ein höchstens der Hälfte seiner Weite entsprechendes Maß über den Anschlag (44) hinausragt.
8. Betätigungseinheit nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlag (44) durch einen im wesentlichen vollständig innerhalb des Ventilkör­ pers (29) liegenden und/oder mit dem Ventilkörper (29) einteilig ausgebildeten Kolbenkern (43) gebil­ det ist, der vorzugsweise als etwa in der Ventil­ achse liegende und gegenüber dem Ventilkörper (29) dickerwandige Hülse ausgebildet ist bzw. mit Spalt­ abstand von der Innenfläche des in Ausgangsstellung stehenden Ventilkörpers (29) liegt.
9. Betätigungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventil­ körper (29) mit seiner von der Schließfläche (48) abgekehrten Seite einen zum vorderen Ende der Kolbeneinheit (39) offenen und im Abstand dahinter im Bereich einer Bodenfläche (46) geschlossenen, insbesondere wenigstens teilweise ringspaltförmigen Hohlraum (45) für die Lotion umschließt, in dem vorzugsweise mit Abstand zwischen dem vorderen Ende des Ventilkörpers (29) und dem hinteren Ende des Hohlraumes (45) ein Auslaßkanal (17) für die Lotion mit einer Eingangsöffnung mündet.
10. Betätigungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine in den Ventilkörper (29) eingreifende Rückstellfeder (24) als Anschlag für den Ventilkörper (29) ausgebildet ist und/oder der Auslaßkanal (17) einen Kolbenkern (43) wenigstens teilweise durchsetzt, wobei vor­ zugsweise der Auslaßkanal (17) im Bereich eines im Abstand hinter dem hinteren Ende des Kolbenkernes (43) an einen Pumpkolben (9) der Kolbeneinheit (39) anschließenden Kolbenschaftes (12) in einer Um­ fangsfläche mündet, die gegenüber dem Außenumfang des Pumpkolbens (9) zurückversetzt ist.
11. Betätigungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventil­ körper (29) als gesonderter Bauteil mit einem Betätigungsstößel (14) verbunden und gegenüber diesem vorzugsweise mit einem vom vorderen Ende des Kolbenkernes (43) und durch diesen hindurch zugäng­ lichen Befestigungsglied (20) gegenüber dem Betäti­ gungsstößel (14) axial gesichert ist.
12. Betätigungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur insbesondere zerstörungsfrei lösbaren Befestigung an einem Pumpengehäuse des Spenders (1) einen Befestigungsflansch (15) aufweist, der vorzugsweise zwischen einem Betätigungsknopf (16) und einer ringförmigen Zylinderdichtung (13) axial begrenzt auf dem Betätigungsstößel (14) verschiebbar ist.
13. Betätigungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Bildung einer ventilgesteuerten Austragpumpe (10) baulich mit einem Pumpengehäuse (2) verbunden ist, das vorzugsweise für den Ventilkörper (29) an der Oberseite des Innenumfanges eines liegenden Pumpen­ zylinders (8) eine an einen Lotions-Speicher (3) anzuschließende Einlaßöffnung (27) des Einlaßventi­ les (41) aufweist, und daß vorzugsweise die Einlaß­ öffnung (27) in jeder Stellung des Ventilkörpers (29) von dessen Schließfläche (48) im wesentlichen vollständig überdeckt ist, wobei insbesondere in der Ausgangsstellung die Endkante des Ventilkörpers (29) etwa tangential zum Innenumfang der Einlaßöff­ nung (27) liegt und/oder in der Pumphub-Endstellung diese Endkante (38) an einer Bodenfläche des Pum­ penzylinders (8) anliegt.
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