DE4135700C2 - - Google Patents
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- DE4135700C2 DE4135700C2 DE19914135700 DE4135700A DE4135700C2 DE 4135700 C2 DE4135700 C2 DE 4135700C2 DE 19914135700 DE19914135700 DE 19914135700 DE 4135700 A DE4135700 A DE 4135700A DE 4135700 C2 DE4135700 C2 DE 4135700C2
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C5/00—Registering or indicating the working of vehicles
- G07C5/08—Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
- G07C5/0841—Registering performance data
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
- Traffic Control Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektronischen
Registrierung von Fahrzeugtourendaten und Fahrzeugbetriebsdaten
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Geräte dieser Art sind an sich bekannt. Sie registrieren
automatisch Beginn und Ende von Fahr- und Haltezeiten. Diese
Geräte sind üblicherweise derart konzipiert, daß korrelierende
Wegstrecken- und Uhrzeitdaten sequentiell in einem
Halbleiterspeicher abgelegt werden.
Da in einem fahrzeugtauglichen Datenerfassungsgerät die
Speicherkapazität nicht beliebig groß gewählt werden kann,
sondern alleine schon aus wirtschaftlichen Gründen in
vertretbaren Grenzen gehalten werden muß, andererseits aber die
Anforderung besteht, die zu erfassenden Daten über einen
möglichst langen Zeitraum sammeln zu können, besteht die
Notwendigkeit, nach Verfahren und Anordnungen zu suchen, um die
im üblichen Fahrzeugbetrieb entstehende Datenflut durch
Gewichtung der Registrierungen nach ihrem Aussagegehalt
einzudämmen, ohne jedoch einen Verlust für den Anwender
wichtiger Informationen hinzunehmen.
So sind elektronische Aufzeichnungsgeräte bekannt,
die undifferenziert kurze Fahr- oder Haltezeitintervalle bis zu
einer bestimmten vorgegebenen Dauer stets dem vorangegangenen
Zeitintervall zuordnen. Im Ergebnis wird zwar durch diese
Maßnahme einer raschen Speicherkapazitätserschöpfung
entgegengewirkt, jedoch stellt sich durch eine derart pauschale
Festlegung der erhebliche Nachteil ein, daß auch Registrierungen
möglich werden, die zu völlig unlogischen Auswertungen führen.
Wurde in einem Gerät beispielsweise festgelegt, daß nur
Fahrzeiten und Haltezeiten mit einer Dauer von mindestens 3 Min.
zur Generierung eines neuen Datensatzes, also zur Registrierung
als eigenständiges Ereignis führen, so kann im Stadtverkehr
durch raschen Wechsel von Fahrzeit und Haltezeit die Auswertung
eine gefahrene Wegstrecke vermeintlich ohne Fahrzeit ausweisen,
da die einzelnen Zeitintervalle des Betriebszustandes "Fahrzeit"
möglicherweise nicht lange genug andauerten, um eine
automatische Umschaltung in der Ereignisart zu bewirken. Gemäß
diesem Beispiel könnten unter ungünstigen Umständen alle kurzen
Fahrzeiten unter dem vorausgegangenen Haltezustand registriert
werden.
Unter einem Ereignis sollen im folgenden die einzelnen
Registrierungen der im ständigen Wechsel fortlaufenden Fahr- und
Haltezeiten verstanden werden. Somit sind die beiden mit dem
Fahrzeugbetriebszustand verknüpften Ereignisarten "Fahrbetrieb"
und "Haltezeit" zu unterscheiden.
In dem Dokument DE 35 05 068 C1 wird ein Fahrtschreiber
für Kraftfahrzeuge beschrieben, bei dem wie bei der üblichen
Diagrammscheibenregistrierung die für den Arbeitsplatz
"Kraftfahrzeug" wesentlichen Daten mikroprozessorgesteuert in
Halbleiterspeichern eingeschrieben werden, welche in mobilen,
fahrerbezogenen Datenkarten implantiert sind. Mittels einer im
Fahrtschreiber installierten Druckeinrichtung ist der Inhalt
der Datenkartenspeicher jederzeit im Klartext auf einem
eingebbaren Druckträger in Form eines tabellarischen
Fahrtprotokolls ausdruckbar.
Die Speicher- und Steuereinheit des Fahrtschreibers ist so
organisiert, daß nach jeder Fahrt zum Nachweis einer
lückenlosen Dokumentation von Fahrt und Arbeitszeit ein um die
berechnete Zeitdifferenz zwischen Fahrtbeginn und
Fahrzeugstillstand sowie der dabei zurückgelegten Strecke
vervollständigter Arbeitszeit-Datensatz erstellt wird. Wenn
damit auch eine Zuordnung von Daten zu Fahrzeiten gezeigt wird,
findet sich jedoch in diesem Dokument kein Hinweis darauf, wie
Daten behandelt werden sollen, die während Haltezeiten erfaßt
werden, die üblicherweise nicht als Lenkzeitunterbrechungen
gewertet werden. Die Fig. 4 zeigt lediglich, daß der Haltezeit
nun die Geräte-Nr. des Fahrtschreibers ohne weitere
Fahrzeugtourendaten oder Fahrzeugbetriebsdaten zugeordnet wird.
Der Schrift ist insgesamt nicht zu entnehmen, daß das dem
hier vorliegenden Erfindungsgegenstand zugrunde liegende Problem
bereits erkannt worden wäre. Noch viel weniger finden sich
Hinweise darauf, wie eine Lösung des Problems ausgestaltet sein
könnte.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für ein
Fahrzeugdatenerfassungsgerät, welches mit elektronischen Mitteln
weg- und zeitabhängig lückenlos Fahrzeugtourendaten und
Fahrzeugbetriebsdaten, insbesondere Fahrzeiten und Haltezeiten
registriert, die Registrierung der Daten bei möglichst sparsamer
Speicherausnutzung zu ermöglichen, ohne daß die Auswertung der
registrierten Daten zu unlogischen Ergebnissen führt.
Die gefundene Lösung zeichnet sich durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 aus.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß jeder
Fahrbetrieb grundsätzlich als solcher aufgezeichnet wird, kurze
Haltezeiten, wie sie im Fahralltag durch Verkehrssignalanlagen
oder sonstwie verkehrsbedingt entstehen, nicht als
eigenständiges Ereignis ausgewiesen, sondern der vorangegangenen
Fahrzeit hinzugezählt werden, aber andererseits jedes Parken des
Fahrzeugs selbsttätig und ereignisrichtig zur Speicherung
gelangt. Ein allzu rascher Wechsel in der Ereignisart, der
einerseits viel Speicherkapazität kostet, aber andererseits für
die Auswertung kaum Aussagen von praktischer Bedeutung liefert,
wird vermieden. Im Ergebnis wurde eine Lösung gefunden, die zu
einer Vorrichtung für ein ereignisselektives und damit
praxisgerechtes Aufzeichnungsverfahren führt, ohne den Bedarf an
Speicherkapazität nennenswert zu erhöhen. Insbesondere können
damit Fehlaufzeichnungen der eingangs beschriebenen Art nicht
mehr auftreten.
Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Weiterbildungen
der erfindungsgemäßen Lösung.
Anhand von vier Figuren soll die Erfindung noch etwas näher
erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 ein vereinfachtes Ablaufdiagramm für die gefundene
Lösung,
Fig. 2 einen beispielhaft gewählten, zeitlichen Verlauf der
Aufzeichnung,
Fig. 3 schematisch die wichtigsten Komponenten der
erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 exemplarisch ein derartiges Datenerfassungsgerät.
Die Fig. 1 verdeutlicht das Prinzip der erfindungsgemäßen
Lösung. Nach der Inbetriebnahme des Datenerfassungsgerätes,
z. B. durch Einschalten der Zündung des Fahrzeugs, wird zunächst
geprüft, in welchem Betriebszustand sich das Fahrzeug befindet.
Die Feststellung, ob die nun fortlaufend erfaßten Daten unter
der Ereignisart "Haltezeit" oder "Fahrbetrieb" aufgezeichnet
werden sollen, erfolgt vorzugsweise selbsttätig durch die
fortlaufende, geräteinterne Abfrage, ob von dem mit dem
Datenerfassungsgerät in Verbindung stehenden Weg-,
Geschwindigkeits-, Beschleunigungs- oder sonstigen
Fahrzeugbewegungsgeber Fahrimpulse an das Datenerfassungsgerät
geliefert werden. Bei Bedarf soll aber auch eine manuelle
Aktivierung des zutreffenden Datenaufzeichnungszweiges möglich
sein.
Wurde in dieser Prüfung die Fahrzeugbewegung festgestellt,
werden alle vom Gerät erfaßten oder in dieses Gerät während der
Fahrt eingegebenen Daten, zu denen die automatisch von der
geräteinternen, kalendarischen Echtzeituhr erfaßte Datumsangabe
und Uhrzeit der Fahrt oder manuell eingegebene Tourendaten, wie
Kunden-Nr. oder Auftrags-Nr. sowie Fahrzeugbetriebsdaten, wie
Kraftstoffverbrauch, Park- oder Mautgebühren gehören können,
diesem Ereignis zugeordnet. Erst wenn das Fahrzeug zum
Stillstand kommt und dieser Stillstand eine vorgegebene Dauer
überschreitet, werden die anfallenden Daten unter dem neuen
Ereignis "Haltezeit" registriert.
Erfolgt verkehrsbedingt ein kurzer Zwischenhalt, wird mit
dem Wegfall der Fahrimpulse ein Zeitzähler aktiviert, dessen
Dauer bei der Installation des Gerätes im Fahrzeug oder fest ab
Werk eingestellt wurde. Die zuvor eingestellte Ereignisart
wechselt nicht, solange dieses Zeitintervall nicht abgelaufen
ist. Nach Ablauf des Zeitintervalls wechselt das Gerät
selbsttätig die andere Ereignisart, wobei die während des
Zeitintervalls erfaßten Daten unter der neuen Ereignisart
abgelegt werden. Werden vor Ablauf des Zeitintervalls wieder
Fahrimpulse detektiert, werden die zwischenzeitlich erfaßten
Daten zum vorangegangenen Ereignis hinzugezählt, so daß
ergebnismäßig der kurze Fahrzeugstillstand nicht als
eigenständiges Ereignis zur Registrierung gelangt. In dem in
Fig. 1 dargestellten Beispiel wurde die Dauer des Zeitintervalls
zu 3 Min. gewählt.
Soll eine Haltezeit, die kürzer ist als das voreingestellte
Zeitintervall, als eigenständiges Ereignis aufgezeichnet werden,
muß diese Absicht dem Gerät durch Quittierung, z. B. durch
Betätigen einer Taste, angezeigt werden.
Die Fig. 2 zeigt exemplarisch einen zeitlichen Verlauf der
ereignisselektiven Aufzeichnung. Bei eingeschalteter Zündung und
anstehenden Fahrimpulsen werden die erfaßten Daten unter dem
Ereignis "Fahrzeit" aufgezeichnet. Bleiben die Fahrimpulse aus,
wird automatisch der Zeitzähler aktiviert. Ist der
Fahrzeugstillstand länger als das voreingestellte Zeitintervall
TZ, wechselt die Ereignisart, von E1 auf E2. Kurze Haltezeiten,
wie E4, können auf Wunsch durch Quittierung eigenständig
registriert werden. Der Zeitzähler schaltet sich selbsttätig
ab: 1) nach Ablauf des voreingestellten Zeitintervalls, 2) wenn
Fahrimpulse anliegen oder 3) bei einer Quittierung. Nach
Ausschalten der Fahrzeugzündung bleibt das Gerät in der
bevorzugten Ausführungsform noch für eine gewisse Nachlaufzeit
TH aktiv.
In dem Beispiel nach Fig. 2 kommen insgesamt sechs
Ereignisse sequentiell zur Aufzeichnung. Alle vom
Datenerfassungsgerät erfaßten Daten werden entsprechend dem
Zeitpunkt ihrer Erfassung den jeweiligen Ereignissen zugeordnet.
Wenn das Gerät über einen km-Zähler verfügt, können dem Anfang
oder Ende der einzelnen Ereignisabschnitte auch die jeweiligen
km-Stände zugeordnet werden.
Fig. 3 zeigt in einem vereinfachten Blockschaltbild die
Hauptkomponenten der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Der
km-Zähler und die Mittel zur Eingabe zusätzlicher Tourendaten
und Fahrzeugbetriebsdaten durch den Anwender des
Datenerfassungsgeräts bilden optionale, vorteilhafte
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung.
In Fig. 4 ist beispielhaft ein Datenerfassungsgerät
dargestellt, in welchem die erfindungsgemäße Lösung realisiert
ist. Das Gerät enthält eine Tastatur zur Eingabe der
Tourendaten. Mit Q ist die Taste zur Quittierung gekennzeichnet.
Durch ihre Betätigung können bei Bedarf auch kurze Haltezeiten
mit den ihnen zugehörigen Daten als eigenständiges Ereignis zur
Aufzeichnung gebracht werden. Die vorgeschlagene Lösung gilt
aber sinngemäß für alle Datenerfassungsgeräte im Fahrzeug mit
ähnlicher Aufgabenstellung.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur elektronischen Registrierung von
Fahrzeugtourendaten und Fahrzeugbetriebsdaten, insbesondere
von Fahrzeiten und Haltezeiten, wobei
- - diese Vorrichtung ein Datenerfassungsgerät und einen mit diesem Gerät in Verbindung stehenden Fahrzeugbewegungsgeber umfaßt,
- - das Datenerfassungsgerät eine Steuereinheit, eine Speichereinheit, einen Zeitzähler sowie eine Echtzeituhr enthält, und
- - das Datenerfassungsgerät die von ihm erfaßten Daten derart registriert, daß die Steuereinheit die Daten den als verschiedenartige Ereignisse definierten Fahrzeiten und Haltezeiten des Fahrzeugs zuordnet, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Steuereinheit bei jedem Auftreten von vom Fahrzeugbewegungsgeber gelieferten Fahrimpulsen selbsttätig auf die Ereignisart "Fahrbetrieb" schaltet und alle während des Fahrbetriebs erfaßten Daten in der Speichereinheit der Ereignisart "Fahrbetrieb" zuordnet,
- - daß bei jedem Fahrzeugstillstand aufgrund des Ausbleibens von Fahrimpulsen der Zeitzähler zur Bemessung eines vorgegebenen Zeitintervalles aktiviert wird,
- - daß bei Auftreten von Fahrimpulsen vor Ablauf des Zeitintervalles die Daten, die seit Beginn des Zeitintervalles erfaßt wurden, der Ereignisart "Fahrbetrieb" zugeordnet werden, und
- - daß erst nach Ablauf des Zeitintervalles eine selbsttätige Umschaltung in die Ereignisart "Haltezeit" erfolgt, wodurch sowohl die Daten, die seit Beginn des Zeitintervalles erfaßt wurden, als auch die weiterhin während der Haltezeit erfaßten Daten bis zum nächsten Fahrbetrieb der Ereignisart "Haltezeit" zugeordnet werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit bei jeder Inbetriebnahme des
Datenerfassungsgerätes selbsttätig eine Voreinstellung
bezüglich der Zuordnung der Daten zu der Ereignisart
"Fahrbetrieb" vornimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel zur manuellen Quittierung vorgesehen sind, die
bei ihrer Betätigung eine Umschaltung in der Ereignisart
bewirken, so daß bei Bedarf auch Haltezeiten, die kürzer
sind als das durch den Zeitzähler bemessene Zeitintervall,
als Ereignis "Haltezeit" registriert werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dauer des durch den Zeitzähler bemessenen
Zeitintervalles frei wählbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dauer des durch den Zeitzähler bemessenen
Zeitintervalles 3 Min. beträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungsversorgung des Datenerfassungsgerätes nach
der Außerbetriebsetzung des Fahrzeugs noch für eine frei
wählbare oder fest vorgegebene Nachlaufzeit zur Fortsetzung
der Registrierbereitschaft des Datenerfassungsgeräts
aufrechterhalten bleibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Datenerfassungsgerät über einen km-Zähler verfügt,
mit dem Anfang oder Ende der einzelnen registrierten
Ereignisse Wegstreckenangaben zugeordnet werden.
Priority Applications (4)
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BR9204206A BR9204206A (pt) | 1991-10-30 | 1992-10-29 | Dispositivo para o registro eletronico de dados de percurso e/ou dados operacionais de veiculo,sobretudo dos tempos de marcha e de parada |
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Publications (2)
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- 1992-10-07 EP EP19920117074 patent/EP0539766A3/de not_active Withdrawn
- 1992-10-29 BR BR9204206A patent/BR9204206A/pt not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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EP0539766A3 (en) | 1993-12-29 |
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Legal Events
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Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE |
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