DE4116758A1 - Stauraum zur aufnahme von gegenstaenden im dachbereich eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Stauraum zur aufnahme von gegenstaenden im dachbereich eines kraftfahrzeuges

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stauraum nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem aus der DE-A-31 51 298 (B60R7/04) bekannten derartigen Stauraum ist eine Ablagevorrichtung so ausge­ bildet, daß sie nachträglich ins Fahrzeug eingebaut wer­ den kann. Die beschriebene Ablagevorrichtung ist vorzugs­ weise für die Aufbewahrung von Audio-Kassetten konzipiert und so gestaltet, daß sie quer zur Fahrtrichtung in dem Bereich des Fahrzeugdaches angebracht wird, der sich un­ mittelbar an die Windschutzscheibe anschließt. Wegen der hier vorhandenen Sonnenblenden kann der vordere Teil der Ablagevorrichtung nur wenige Millimeter dick sein und muß Durchbrüche für die Dachunterbauten (Innenraumleuchte, Rückspiegel) besitzen; er kommt demzufolge nicht für das Verstauen von Gegenständen, sondern nur zur Befestigung in Frage.
Als Nachteil ergibt sich daraus, daß der für die Aufbe­ wahrung von Kassetten nutzbare Teil der Ablagevorrichtung mit entsprechender Einbauhöhe in einen Bereich rückt, der die Kopffreiheit der vorderen Insassen einschränken kann. Außerdem ist die Befestigung der Ablagevorrichtung am Dach je nach Fahrzeugtyp problematisch. Bei Fahrzeugen mit Schiebedach ist der Einbau unter Umständen nicht mög­ lich; zumindest muß bei mechanisch betätigtem Schiebedach die Ablagevorrichtung wegen der Betätigungskurbel zweige­ teilt werden. Zur Anpassung an die Dachkontur besteht die Ablagevorrichtung aus relativ biegsamen Material, was während des Fahrbetriebs zu Eigenschwingungen führen kann. Schließlich stellt der nachträgliche Einbau auch in ästhetischer Hinsicht nur eine Notlösung dar.
Aus dem DE-U-84 02 168 ist des weiteren ein Behältnis zur Aufbewahrung von Dokumenten, Karten etc. bekannt, das aus einem Überzug für die Sonnenblende besteht. Neben dem zwangsläufig wenig ansprechenden äußeren Erscheinungsbild dürfte hier durch das zusätzliche Gewicht die Einhaltung der Ruhelage der Sonnenblende Probleme bereiten. Außerdem ist die Aufnahmekapazität eines derartigen Behältnisses auf sehr flache Gegenstände beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungs­ gemäß vorgesehenen Stauraum so auszubilden, daß ohne Be­ einträchtigung der Kopffreiheit der vorderen Insassen eine formschöne, unter Umständen verdeckt liegende und sichere Ablagemöglichkeit geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzei­ chen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch die Integration des Stauraumes in die Innenverklei­ dung des Fahrzeugdaches steht eine vielseitig nutzbare, optisch ansprechende Ablagemöglichkeit zur Verfügung. Diese Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß zwischen Innenverkleidung - vor allem bei "Formhimmeln" - und Dachaußenhaut über große Bereiche des Fahrzeugdaches ein ungenutzter Hohlraum vorliegt.
Als Anbringungsort für einen Stauraum nach dem Kennzei­ chen des Anspruchs 1 bietet sich in erster Linie der Be­ reich des Fahrzeugdaches an, der sich unmittelbar an die Windschutzscheibe anschließt, da auf diese Weise die Kopffreiheit der vorderen Insassen nicht beeinträchtigt wird und für die Insassen ergonomisch günstige Zugriffs­ möglichkeiten bestehen.
Die aufzubewahrenden Gegenstände sind entsprechend den begrenzten Platzverhältnissen im an die Windschutzscheibe angrenzenden Dachbereich eines Fahrzeuges vorzugsweise Kleinteile, wie Brillen, Schreibgeräte, Notizblöcke, Rau­ chersets, Fahrzeug- und Ausweispapiere, Wertsachen, Ta­ schenrechner und andere kleinere eletrische/elektronische Geräte, persönliche Utensilien etc.
Die zu verstauenden Gegenstände müssen durch geeignete Halteeinrichtungen fixiert werden. Hierfür kommen Gum­ mibänder oder Fächer mit Formschluß für die zu haltenden Gegenstände in Frage, insbesondere für solche Teile mit einheitlichen Abmessungen wie z. B. Audio-Kassetten. Die Halteeinrichtungen können sich am Boden oder an den Sei­ tenwänden des Stauraums befinden, ebenso aber auch im verschwenkbaren Deckel.
Grundsätzlich bestehen zwei Möglichkeiten, den Stauraum zu gestalten:
Zum einen können Vertiefungen in der Innenverkleidung in einem Arbeitsgang mit der Innenverkleidung kostengünstig hergestellt werden und bilden auch optisch eine Einheit (Anspruch 2). Hierbei ist es möglich, die seitlichen Be­ grenzungswände des Stauraums mit Schlitzen oder Wand­ taschen zum Einstecken z. B. von Kassetten auszubilden.
Andererseits kann durch separat ausgeführte Einsatzteile, die in dafür vorgesehene Öffnungen der Innenverkleidung eingesetzt werden, der Stauraum den jeweiligen Ablagebe­ dürfnissen angepaßt werden (Anspruch 3). Grundsätzlich besteht hier die Möglichkeit, den Raum zu beiden Seiten der Innenverkleidung auszunutzen, sofern Kopffreiheit und Rundumsicht nicht beeinträchtigt werden. Bevorzugt kommt jedoch nur der Hohlraum zwischen Innenverkleidung und Dachaußenblech als Stauraum in Betracht (Anspruch 4).
Als Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4 bietet ein von den Insassen jederzeit entnehmbares Einsatzteil (Anspruch 5) noch größere Flexibilität: Vorstellbar sind z. B. Module zur Aufnahme von Kassetten, Wertsachen oder Wertpapieren, Raucherutensilien, Brillen etc. Somit steht für diese Gegenstände, die ebenso außerhalb des Fahrzeu­ ges benutzt werden oder die bewußt nicht im Fahrzeug zu­ rückgelassen werden sollen, eine universelle Transport­ und Aufbewahrungseinrichtung zur Verfügung. Das Einsatz­ teil muß einen Arretiermechanismus zur sicheren Verra­ stung in der Innenverkleidung aufweisen und einfach, mög­ lichst mit einer Hand, wieder zu entnehmen sein.
Wird die Blechkonstruktion des Dachträgers partiell im Bereich der eingeklappten, d. h. parallel zum Dach lie­ genden Sonnenblenden, eingedrückt, so entsteht hierdurch ein Hohlraum, der für einen Stauraum nach Anspruch 6 ge­ nutzt werden kann. Realisierbar ist in diesem Bereich des Daches ein Stauraum, der von der Größe zumindest zur Auf­ nahme einer Brille geeignet ist. Bei eingeklappter Son­ nenblende ist dieser Stauraum zudem verdeckt.
Auch zwischen den Sonnenblenden ist oftmals ein belegba­ rer Freiraum vorhanden, vor allem bei den Fahrzeugen ohne Betätigungseinrichtungen für mechanische oder elektrische Schiebedächer. Ein Stauraum zwischen den Sonnenblenden nach Anspruch 7 kann in der Regel größer gestaltet werden als hinter den Sonnenblenden, auch mit der Möglichkeit, den Raum zu beiden Seiten der Innenverkleidung zu nutzen.
Insbesondere aus optischen Gründen wird der Stauraum durch einen verschwenkbaren oder verschiebbaren Deckel zu verschließen sein (Anspruch 8 und 9). Der verschwenkbare Deckel kann auf der Seite der Drehachse eingeklipst sein und auf der anderen Seite eine Halteeinrichtung besitzen. Bei den als Einsatzteil ausgebildeten Stauräumen bietet sich neben der geklipsten Drehachse ein Filmscharnier oder ein verschiebbarer Deckel an.
Zudem besteht die Möglichkeit, auf der Innenseite oder im Hohlraum eines doppelbödig ausgebildeten verschwenkbaren Deckels eine ausziehbare Parkscheibe vorzusehen, die im Bedarfsfall aus dem geöffneten Deckel herausgezogen wird (Anspruch 10). Zweckmäßigerweise ist für diese Ausführung mit Parkscheibe eine Arretierung des Deckels in lotrech­ ter Stellung vorzusehen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Innenansicht eines Pkws im Bereich der Windschutzscheibe und des an: die Windschutzscheibe angrenzenden Dachabschnitts;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Anordnung eines Stauraums hinter einer Sonnenblende eines Pkws;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Fahrzeugdach mit einem Stauraum im Bereich der Sonnenblenden entsprechend Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Stau­ raums zwischen den Sonnenblenden eines Pkws;
Fig. 5 eine der Fig. 4 in etwa entsprechende Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Stauraums mit Halteeinrichtungen im verschwenk­ baren Deckel;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein Fahrzeugdach mit einem Stauraum im Bereich zwischen den Sonnen­ blenden entsprechend Fig. 5.
Aus Fig. 1 gehen zwei vorteilhafte Anordnungen von Stau­ räumen in Pkws in Griffweite des Fahrers und/oder Beifah­ rers hervor. Man erkennt den Abschnitt eines Fahrzeug­ daches 1, der an die Oberkante einer Windschutzscheibe 2 angrenzt. In diesem Bereich befinden sich üblicherweise zwei verschwenkbare, flächig ausgebildete Sonnenblenden 3. Hinter einer oder beiden Sonnenblenden 3 kann ein Stauraum 4 so angeordnet werden, daß er bei herunterge­ klappter Sonnenblende 3 zugänglich ist und bei einge­ klappter Sonnenblende 3 verdeckt wird. Zu beiden Seiten des Stauraums 4 können kleine Innenraumleuchten 5 einge­ baut sein.
Ebenso ist ein Stauraum 6 im Bereich zwischen den Sonnen­ blenden 3 dargestellt, dessen Einbauraum in Fahrtrichtung durch eine Fahrzeuginnenraumleuchte 7 begrenzt wird. Ragt der Stauraum 6 in den Fahrzeuginnenraum hinein, so ist der Stauraum so zu begrenzen, daß die Sicht auf einen Innenrückspiegel 8 nicht beeinträchtigt wird.
In Fig. 2 ist der Stauraum 4 hinter der heruntergeklapp­ ten Sonnenblende 3 gesondert dargestellt. Die Abbildung zeigt einen durch einen verschwenkbaren Deckel 9 ver­ schließbaren Stauraum 4, wobei der geöffnete Deckel 9 ge­ strichelt dargestellt ist mit einer in der Fig. 2 nur an­ gedeuteten Brille 10.
Fig. 3 zeigt die Ausgestaltung des Stauraums 4 im Schnitt: Der Deckel 9 ist an seiner der Windschutzscheibe 2 zugewandten Seite in einem Gelenk 11 drehbar gelagert und nimmt die Brille 10 auf, wobei die Brille 10 durch einen am Deckel 9 angebrachten Steg 12 gehalten wird. Die Arretierung des Deckels 9 übernimmt die Rastnase 13 an einem Einsatzteil 15, das mit der Innenverkleidung 14 für den normalen Gebrauch nicht lösbar verbunden ist. Ein Dachträger 16 wird im Bereich des Stauraums 4 partiell eingedrückt; die ursprüngliche Kontur des Dachträgers 16 ist in Fig. 3 strichpunktiert dargestellt. Neben der be­ schriebenen Ausführung eines nicht zur Entnahme konzi­ pierten Einsatzteils 15 ist nach Fig. 3 ebenso ein ent­ nehmbares Einsatzteil denkbar, das z. B. über federnde Laschen mit Widerhaken sicher in der Innenverkleidung 14 einrastet. Zur Entnahme eines solchen Einsatzteils werden diese Laschen beispielsweise durch Fingerdruck in dafür vorgesehene konstruktiv entsprechend gestaltete Griffmul­ den weggedrückt. Der Deckel 9 ist bei entnehmbaren Ein­ satzteilen zweckmäßigerweise über das Gelenk 11 direkt am Einsatzteil angeschlagen. Bei nicht entnehmbarem Einsatz­ teil 15 kann sich das Gelenk 11 sowohl an der Innenver­ kleidung 14 als auch am Einsatzteil 15 befinden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen Ausführungsbeispiele eines Stauraums 6 zwischen den Sonnenblenden 3.
In Fig. 4 ist ein offener Stauraum 6 mit elastischen Ta­ schen 17 zur Aufnahme von Kleinteilen, wie z. B. einer Brille 10 oder einem Terminkalender 18, dargestellt.
Gemäß Fig 5 ist der Stauraum 6 durch einen verschwenkba­ ren Deckel 19 verschließbar, wobei in der dargestellten Ausführungsform der Deckel 19 selbst Gummibänder 21 zum Halten der Gegenstände aufweist. Eine Arretiereinrichtung 20 zum Festhalten des geschlossenen Deckels ist nur ange­ deutet.
Fig. 6 zeigt den Stauraum nach Fig. 5 schematisch im Schnitt: Der Hohlraum hinter der Fahrzeuginnenraumleuchte 7 und zwischen den Sonnenblenden 3 wird bei Fahrzeugen mit Schiebedach normalerweise von den Betätigungseinrich­ tung hierfür beansprucht. Bei Fahrzeugen ohne Schiebedach kann durch ein Einsatzteil 22 dieser Hohlraum als Stau­ raum 6 genutzt werden. Das Einsatzteil 22 ist in der Dar­ stellung nach Fig. 6 nicht entnehmbar ausgebildet. Es wird mit der Innenverkleidung 14 vormontiert und dann zu­ sammen ins Fahrzeug eingebaut. Über das Gelenk 24 ist der Deckel 19 an die Innenverkleidung 14 angebunden. Neben dem hier dargestellten Filmscharnier sind auch andere Ge­ lenkausführungen denkbar.

Claims (10)

1. Stauraum (4, 6) zur Aufnahme von Gegenständen, ins­ besondere von Kleinteilen in Kraftfahrzeugen an der Innenseite des Fahrzeugdaches (1) in Griffweite des Fahrers und/oder Beifahrers, mit Halteeinrichtungen an den Begrenzungswänden des Stauraums (4, 6) zum Festhalten der Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum (4, 6) in die Innenverkleidung (14) des Fahrzeugdaches (1) eingearbeitet ist.
2. Stauraum (4, 6) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stauraum als einstückige Vertie­ fung der Innenverkleidung (14) des Fahrzeugdaches (1) ausgebildet ist.
3. Stauraum (4, 6) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Innenverkleidung (14) eine Öffnung aufweist und der Stauraum durch ein Einsatzteil (15, 22) gebildet wird, das die Öffnung in der Innenver­ kleidung (14) verschließt.
4. Stauraum (4, 6) nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Einsatzteil (15, 22) den Hohlraum zwischen Innenverkleidung (14) und Dachaußenblech (23) zumindest teilweise ausnutzt.
5. Stauraum (4, 6) nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (15, 22) heraus­ nehmbar mit der Innenverkleidung (14) verbunden ist.
6. Stauraum (4, 6) nach einem der vorgenannten Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stauraum im Bereich hinter den parallel zum Fahrzeugdach (1) liegenden flächigen Sonnenblenden (3) befindet.
7. Stauraum (4, 6) nach einem der vorgenannten Ansprü­ che, mit einem ungenutzten Bereich zwischen den Son­ nenblenden (3), dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stauraum in diesem Bereich zwischen den Sonnenblen­ den (3) befindet.
8. Stauraum (4, 6) nach einem der vorgenannten Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum durch einen verschwenkbaren Deckel (9, 19) verschließbar ist.
9. Stauraum (4, 6) nach einem der vorgenannten Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum durch einen verschiebbaren Deckel verschließbar ist.
10. Stauraum (4, 6) nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der verschwenkbare Deckel (9, 19) eine ausziehbare Parkscheibe aufweist.
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