DE4116485C2 - - Google Patents

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DE4116485C2
DE4116485C2 DE19914116485 DE4116485A DE4116485C2 DE 4116485 C2 DE4116485 C2 DE 4116485C2 DE 19914116485 DE19914116485 DE 19914116485 DE 4116485 A DE4116485 A DE 4116485A DE 4116485 C2 DE4116485 C2 DE 4116485C2
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Germany
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legs
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DE19914116485
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DE4116485A1 (de
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Siegfried 4200 Oberhausen De Doeringer
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Doeringer Kerstin Manuela 70176 Stuttgart De Do
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/16Stands, or holders for kitchen articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Devices For Warming Or Keeping Food Or Tableware Hot (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Halter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Das Ablegen und Aufnehmen von erhitzten und mit Schwitzwasser behafte­ ten Topfdeckeln auf bzw. von einer Arbeitsplatte ist unbequem und bean­ sprucht viel Platz von der Arbeitsplatte. Dabei sind Verbrennungen an der Hand nicht auszuschließen, weil die Deckel in der Regel mit dem Handgriff nach unten abgelegt werden und sowohl dabei als auch beim Aufnehmen der Deckel zu wenig Platz zwischen der Arbeitsplatte und den Deckeln für eine Hand vorhanden ist. Man muß aber die Deckel so able­ gen, wenn man verhindern will, daß das fettige Schwitzwasser von den Deckeln auf die Arbeitsplatte läuft.
Zur Lösung dieser im Haushalt hinlänglich bekannten Schwierigkeiten ist bisher folgendes bekannt:
Aus der DE-GM 78 37 553 ist eine Ablageschale bekannt, in der die Deckel vor am Schalenboden befindliche Rippen ge­ stellt und an einen etwas mehr als 90° hochgeschwenkten Bügel ange­ lehnt werden. Diese Ablageschale bietet keine Möglichkeit zur Ablage von relativ kleinen Deckeln, weil der Bügel für die großen Deckel eine bestimmte Höhe haben muß. Sie erzeugt zudem Unsicherheit beim Ablegen von Deckeln, die zum Anlegen an den Bügel gerade groß genug sind. Schließlich gewährt sie keinen sicheren Halt für ovale Deckel.
In der DE 36 09 922 A1 ist wird ein Deckelhalter beschrieben, der in seiner Arbeitsstellung als U-förmiger Bügel waage­ recht von der Wand absteht. Auf diesen werden die Deckel mit dem Griff nach unten abgelegt.
Auch dieser Deckelhalter bietet keine Möglichkeit, relativ kleine Deckel abzulegen, weil für die großen Deckel der lichte Abstand zwischen den Bügelarmen mindestens 10 cm betragen müßte. Zudem erzeugt er Unsi­ cherheit beim Ablegen von Deckeln, deren Durchmesser ungefähr diesem lichten Abstand entsprechen. Und große ovale Deckel, die eine völlig gerade Auflagefläche und keinen mittigen Handgriff haben, der beim Ein­ legen in den Halter für eine fast genaue mittige Auflage sorgt, können nicht sicher abgelegt werden, weil die Breite des Ablagebügels von nur ca. 10 cm und seine waagerechte Stellung das nicht zulassen.
Die DE 34 47 458 A1 zeigt einen Deckelhalter mit mehreren Etagen, die jeweils für bestimmte Deckelgrößen vorgesehen sind und jeweils aus zwei oder vier Armen bestehen. Dieser Halter taugt nicht zur Lösung der gestellten Aufgabe und genannten Probleme, weil 1. die eingestellten Deckel zu steil stehen und das fettige Schwitzwasser verlieren würden, weil 2. das Aussuchen der für die abzulegenden Deckel vorgesehenen Etage beim Kochen zu mühsam wäre und 3. die Höhe des Hal­ ters für die meisten Küchen ein großes Problem wäre.
Die DE-GM 17 68 805 zeigt einen Küchengerätehalter bei dem die Topfdeckel vertikal zwischen eine Querstange und eine vertikale Fläche gelegt werden und sich mit ihren Handgriffen auf dieser Querstange abstützen. Außerdem wird ein Küchengerätehalter ge­ zeigt, bei dem die Topfdeckel horizontal zwischen zwei Quer­ stangen einschiebbar sind.
Beide Ausführungsbeispiele erlauben es nur, einen begrenzten Teil der im Gebrauch befindlichen Topfdeckel darauf abzulegen, da je nach Form die kleinsten Deckel mit ihrem Handgriff nur eine ge­ samte Tiefe von ca. 2,5 cm haben und die größten Deckel ohne Handgriff bis über 5 cm tief sind. Also, entweder die genannten großen Deckel passen nicht in die dafür vorgesehenen Hohlräume, oder aber die kleinen Deckel finden in den Hohlräumen keinen Halt. Desweiteren entsteht bei allen Deckeln, die mit ihrer ge­ samten Tiefe im Grenzbereich der Breiten der genannten Hohlräume liegen, beim Ablegen eine starke Unsicherheit. Und Deckel, die keinen mittigen Griff, sondern seitliche Griffe haben, können nicht sicher abgelegt werden.
Die DE-PS 6 65 161 zeigt zwei Ausführungsbeispiele einer U-förmige gebogenen Metallschiene zum Heben, Halten und Aufstellen von Topfdeckeln, deren längere Schenkel stufenförmig nach ihren Enden hin verjüngt sind und in den Hohlraum eines Deckelgriffes einge­ führt werden.
Diese Vorrichtung eignet sich nur für Topfdeckel, die einen mittigen Handgriff mit genügend großem Hohlraum besitzen. Außerdem wird hier nicht verhindert, daß das fettige Schwitz­ wasser auf die Arbeitsplatte läuft.
Die FR 12 00 939 zeigt einen Halter, der aus einem würfelähnlichen Drahtgestell besteht und aufgestellt an seiner Oberfläche vier Punkte aufweist, auf die Topfdeckel abgelegt werden können. Außerdem besitzt dieser Halter an einer Seite einen Bügel mit der Form einer Gabel, in die, bei anderer Aufstellung des Halters, ein vorhandener kugelförmiger Handgriff eingeführt werden kann und so einem abgelegten Deckel Halt verschaffen könnte.
Dieser Halter dient hauptsächlich zum Aufstellen eines topf­ deckelähnlichen Heizgerätes mit einer bestimmten Größe und einem kugelförmigen Handgriff.
Auf diesen Halter können außerdem nur dann Topfdeckel abgelegt werden, wenn sie entweder mindestens die Größe des genannten Heizgerätes aufweisen oder einen kugelförmigen Handgriff be­ sitzen. Deckel, die ungefähr so groß sind wie das Heizgerät, erzeugen beim Ablegen eine starke Unsicherheit und Deckel, die eine völlig gerade Oberfläche und seitliche Griffe haben, können überhaupt nicht sicher abgelegt werden.
Die US 29 72 414 zeigt einen Deckelhalter bei dem sogenannte Schleifen aus Draht mit einem verjüngten Ende eine waagerecht von der Wand abstehende Öffnung aufweisen.
Dieser Halter dient hauptsächlich vor oder nach dem Gebrauch von Topfdeckeln zur Aufbewahrung dieser Deckel, deren Griffe in eine Schleifenöffnung eingeführt und an deren verjüngtem Ende festge­ klemmt werden.
Das Hineinlegen und Festklemmen der Handgriffe von heißen und mit Schwitzwasser behafteten Topfdeckeln in die genannte, rundherum geschlossene Öffnung, wäre jedoch beim Kochen zu mühsam. Außerdem können Deckel mit einer völlig geraden Oberfläche und ohne mittigen Handgriff nicht sicher abgelegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit Hilfe einer einfachen, raumsparenden und einfach herzustellenden Vorrichtung für Topfdeckel mit beliebiger Form und Größe nicht nur ein sicheres, sondern auch ein schnelles Ablegen zu gewährleisten, weil beim Braten und Kochen oft ein schnelles Handeln erforderlich ist.
Die Aufgabe wird durch einen Halter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Außenschenkel, Innenschenkel sowie die zwischen beiden liegen­ den Biegeabschnitte bilden eine Ablage, die die erfindungsgemäß beabsichtigten Vorteile in einfacher und sicherer Weise gewährleistet. So wird ein Topfdeckel, dessen Durchmesser ungefähr dem lichten Abstand der Außenschenkel entspricht, beim Ablegen automa­ tisch auf das für ihn passende Schenkelpaar - gleichsam in einer Weichenfunktion - gelenkt. Die nach hinten geneigten Außen- und Innenschenkel sorgen dafür, daß der abgelegte Deckel fast automa­ tisch in seine sichere Ruhestellung rutscht und durch das senkrechte mittige Teil das gleichsam als Deckelanschlag dient, stabil verbleibt.
Zusätzlich stabilisierend für alle Deckel macht sich bemerkbar, daß die Innenschenkel etwas stärker als die Außenschenkel nach hinten ge­ neigt sind und dadurch, aber auch durch die Biegeabschnitte die den Winkelunterschied der Innen- und Außenschenkel überbrücken, eine Vertiefung entsteht, in der ggf. vorhandene Wölbungen der Deckel Platz finden können. Große runde oder ovale Deckel, die abgelegt eine völlig gerade Auflage­ fläche und keinen mittigen Handgriff haben, liegen wegen dieser Vertie­ fung nur auf den breit auseinanderliegenden Außenschenkeln auf und können deshalb auch sicher und schnell abgelegt werden.
Dabei wird der Bereich für kleine Topfdeckel unterschied­ lichen Durchmessers dadurch fest bestimmt, daß die Innenschenkel die Seitenschenkel eines Trapezes bilden.
Wegen der einfachen und sicheren Handhabung mit dem erfindungsgemäßen Halter beim Ablegen von Topfdeckeln mit beliebiger Form und Größe las­ sen sich auch bei Bedarf zwei Deckel mit unterschiedlicher Größe gleichzeitig sicher und schnell ablegen. Man legt in diesem Falle ein­ fach den kleineren Deckel mit dem Handgriff nach oben in den größeren Deckel. Liegt der kleinere Deckel zuerst auf dem Halter, dann kann die­ ser Deckel angehoben und von Hand, wie vorher beschrieben, in den größeren Deckel gelegt werden, und anschließend legt man beide Dec­ kel zusammen auf den Halter. Wird nun nach dem Ablegen von zwei Deckeln der größere Deckel zuerst gebraucht, dann hebt man mit einer Hand den Deckel vom Halter, nimmt mit der anderen Hand den kleineren Deckel, dreht ihn um 180° und legt ihn auf den Halter.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Halter auf jeden freien Platz einer Arbeitsplatte sicher ab­ gestellt werden kann. Insbesondere kann er platzsparend ganz an die eine Wand gestellt werden, wenn nach Patentanspruch 2 die nach unten führenden Arme des Halters mit einem Winkel von 45 Grad abgehoben sind. Denn auf diese Weise ist zwischen dem nach unten ver­ längerten senkrechten Teil und den waagerechten Armen ein freier Rückraum geschaffen.
Ein Verrutschen des Halters auf einer Arbeitsplatte wird ver­ hindert, wenn jeweils an den Endbereichen der waagerechten Arme Standfüße aus einem weichelastischen Werkstoff angebracht sind.
Der Halter kann auch mit einem waagerechten Querholm des senkrechten oberen mittigen Teiles der Ablage in eine an einer Wand befestigte Stahlspange hineingedrückt werden und steht dann wahlweise sowohl auf einer Arbeitsplatte stehend als auch an einer Wand hängend zur Ver­ fügung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht,
Fig. 4 eine Draufsicht,
Fig. 5 eine Seitenansicht von einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Der Halter gemäß den Fig. 1 bis 4 besteht aus einem Drahtgestell. Das Wesentliche des erfindungsgemäßen Halters ist dabei die in der Draufsicht, Fig. 4, W-förmige Ablage, in der - in den Fig. 4 und 3 gut erkennbar - die Außenschenkel 3 des W zu ihrem oberen und hinteren Ende 10 hin leicht nach unten geneigt sind und die Innenschenkel 5 des W etwas stärker als die Außenschenkel 3 zu ihrem oberen, mittigen Teil 6 hin nach unten geneigt sind. Dazu gehören auch die bogenförmigen Biege­ abschnitte 4, die den Winkelunterschied der Innenschenkel 5 und der Außenschenkel 3 überbrücken, siehe Fig. 4 und 2. Das obere mittige Teil 6 des W, ist in den Fig. 1 und 2 besonders gut sichtbar Es verläuft senkrecht, wie die Fig. 3 zeigt.
Die W-förmige Ablage ist vom oberen Ende der Außenschenkel 3 des W über mit einem Winkel von ca. 45 Grad nach unten und in Richtung des unteren Endes der Außenschenkel 3 des W führende Arme 2 mit waagerechten Armen 1 verbunden, die in der Draufsicht mit den Außenschenkeln 3 fluchten, Fig. 4, unterhalb der Biegeabschnitte 4 enden, Fig. 3 und in ihren Endbereichen mit Standfüßen 7 aus weichelastischem Werkstoff be­ haftet sind, Fig. 1.
Zur Aufhängung des Halters an einer vertikalen Fläche besitzt das senk­ rechte Teil 6 einen waagerechten Querholm 8, siehe Fig. 1 und 2, mit dem der Halter zum Beispiel in eine an einer Wand befestigte Stahl­ spange hineingedrückt werden kann.
In einer weiteren, in Fig. 5 dargestellten, Ausführungsform des Halters zur Aufhängung an einer vertikalen Fläche, sind - bei gleichbleibendem Grundprinzip der W-förmigen Ablage - die schrägen Arme 2 und die waagerechten Arme 1 des oben beschriebenen Halters durch senkrechte Arme 9 ersetzt, die mit dem senkrechten Teil 6 fluchten. Diese Ausführung kann ebenfalls mit dem waagerechten Querholm 8 des senkrechten Teiles 6 zum Beispiel in eine an einer Wand befestigte Stahlspange hineingedrückt werden, bietet bei Bedarf aber noch die Möglichkeit, daß zusätzlich oder aus­ schließlich die Arme 9 mit Schellen oder anderen Befestigungsmitteln an der Wand arretiert werden.
Ein abzulegender Deckel wird mit seiner Oberfläche nach unten einiger­ maßen mittig auf den Halter gelegt, wobei ein vorhandener mittiger Handgriff in den Raum zwischen den Innenschenkeln 5 gelegt wird. Sehr große Deckel werden sofort auf die breit auseinanderliegenden Außenschenkel 3 gelegt, und sehr kleine Deckel können sofort auf die am Teil 6 eng nebeneinanderliegenden Innenschenkel 5 gelegt werden. Deckel, die einen Durchmesser haben, der ungefähr dem lichten Abstand der Außenschenkel 3 entspricht, rutschen beim Ablegen über die den Winkelunterschied der Innen- und Außenschenkel 5, 3 überbrückenden Biegeabschnitte 4 und werden dadurch und durch ihre eigene Größe automatisch auf das für sie passende Schenkelpaar 3 oder 5 gelenkt.
Alle abgelegten Deckel werden durch die Neigungen der Außen- und Innen­ schenkel 3, 5 stabilisierend an das senkrechte Teil 6, das als Deckel­ anschlag dient, gedrückt und rutschen beim Ablegen fast automatisch dorthin.

Claims (3)

1. Halter zum sicheren und schnellen Ablegen von Topfdeckeln mit beliebiger Form und Größe, der aus Drahtgestell besteht,
gekennzeichnet durch eine in der Draufsicht W-förmige horizontale Ablage, in der
  • a) die Außenschenkel (3) des W zu ihren oberen Enden (10) hin leicht nach unten geneigt sind,
  • b) die Innenschenkel (5) des W etwas stärker als die Außenschenkel (3) zu ihrem oberen mittigen Teil (6) hin nach unten geneigt sind,
  • c) bogenförmige Biegeabschnitte (4) den Winkel­ unterschied der Innenschenkel (5) und der Außenschenkel (3) überbrücken und
  • d) der obere mittige Teil (6) des W ein bei aufgestellten Halter senkrecht nach oben stehendes und nach unten offenes Rechteck darstellt.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei aufge­ stelltem Halter die W-förmige Ablage von den oberen Enden (10) der Außenschenkel (3) des W, über mit einem Winkel von ca. 45 Grad nach unten in Richtung der unteren Enden der Außenschenkel (3) des W führende Arme (2) in zwei waagerechte Arme (1) mündet, die in der Draufsicht mit den Außenschenkeln (3) fluchten und unterhalb der Biegeabschnitte (4) enden.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgestell aus Metalldraht besteht.
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