DE4114107A1 - Durchlauf-backenbrecher, insbesondere fuer die zerkleinerung von bauschutt u. dgl. - Google Patents

Durchlauf-backenbrecher, insbesondere fuer die zerkleinerung von bauschutt u. dgl.

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DE4114107A1 DE19914114107 DE4114107A DE4114107A1 DE 4114107 A1 DE4114107 A1 DE 4114107A1 DE 19914114107 DE19914114107 DE 19914114107 DE 4114107 A DE4114107 A DE 4114107A DE 4114107 A1 DE4114107 A1 DE 4114107A1
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Description

Die Erfindung betrifft einen Durchlauf-Backenbrecher, insbe­ sondere für die Zerkleinerung von Bauschutt u. dgl., mit einem das Brechgut durch den Brechraum des Backenbrechers hindurch­ fördernden Kettenförderer, dessen Aufgabeende im Abstand vor dem Backenbrecher und dessen Austragsende am oder hinter dem Brecherauslauf des mit seinen Brechbacken oberhalb des Ket­ tenförderers angeordneten, mit dem Kettenförderer in einem Rahmengestell vereinigten Backenbrechers angeordnet sind, wo­ bei an dem einen Ende des Kettenförderers der Fördererantrieb mit der Antriebstrommel und am anderen Ende des Kettenförde­ rers die Umkehre für das endlose Kettenband des Kettenförde­ rers angeordnet ist.
Ein Durchlauf-Backenbrecher dieser Bauart ist aus der DE-OS 36 30 122 bekannt. Das Antriebsaggregat des Durchlaufförde­ rers ist hier in der bei Durchlaufbrechern üblichen Weise der im Bereich des Brecherauslaufs angeordneten Antriebs­ trommel zugeordnet, über die das gebrochene Gut ausgetragen wird. Das angetriebene Obertrum des endlosen Kettenbandes wird infolgedessen durch das Fördertrum des Durchlaufförde­ rers gezogen; etwaige Hängekette kann sich daher nur im Unter- bzw. Rücklauftrum des Kettenbandes einstellen.
Bei Durchlauf-Backenbrechern der vorgenannten Art besteht der Nachteil, daß es bei ziehend auf das Fördertrum des Ket­ tenbandes wirkendem Fördererantrieb zu beträchtlichen stoß­ artigen Belastungen im Kettenband und seinen Antriebs- und Lagerteilen kommen kann, da in der Brechphase des Backen­ brechers sowie gegebenenfalls beim Schneiden eines etwaigen im Brechgut befindlichen Bewehrungsmaterials od. dgl. erheb­ liche Kräfte auftreten, die bremsend und blockierend auf das gezogene Fördertrum des Kettenbandes wirken. Davon abgesehen, ist der Anbau des schweren und sperrigen Fördererantriebs am Austragsende des Durchlaufförderers auch aus Raumgründen problematisch, da sich hier der Backenbrecher mit seinem Brecherantrieb befindet. Falls eine Schereinrichtung für die schneidende Zerkleinerung von im Brechgut befindlichem Bewehrungsmaterial oder sonstigem nicht-brechbarem Material verwendet wird, so steht am Brecherauslauf nur wenig Raum für den Anbau einer solchen Einrichtung zur Verfügung.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Durchlauf-Backenbrecher der eingangs genannten Art hinsichtlich seines Durchlauf- bzw. Kettenförderers und dessen Antrieb so auszugestalten, daß im Brechbetrieb übermäßig hohe stoßartige Spitzenbelastun­ gen nicht auftreten können, wobei auch der Raum am Austrags­ ende des Durchlaufförderers für den etwaigen Anbau einer Schereinrichtung für nicht-brechbares Material, wie vor allem Bewehrungsmaterial u. dgl., freigehalten werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Verwendung eines schubfähigen Kettenbandes der Förderer­ antrieb mit der Antriebstrommel od. dgl. am Aufgabeende und die Umkehre am Austragsende des Kettenförderers angeordnet ist, und daß die Umkehre am Austragsende unter der Wirkung einer elastisch-nachgiebigen Kettenspannvorrichtung verschieb­ lich gelagert ist.
Nach der Erfindung ist das Antriebsaggregat des Förderer­ antriebs am Aufgabeende des Durchlauf- bzw. Kettenförderers angeordnet, so daß es den Raum im Bereich des Brecherauslaufs und einer etwaigen hier anzubauenden Schereinrichtung für Be­ wehrungsmaterial oder sonstiges nicht-brechbares Material nicht zubaut. Der am Aufgabeende des Durchlaufförderers angeordnete Fördererantrieb arbeitet schiebend auf das Fördertrum des endlosen Kettenbandes, für das daher ein schubfähiges Ket­ tenband verwendet wird. Um zu vermeiden, daß sich im Förder­ trum des Kettenbandes Hängekette einstellt, ist eine Ketten­ spannvorrichtung am Austragsende des Durchlaufförderers ange­ ordnet. Diese Kettenspannvorrichtung ist elastisch-nachgiebig ausgeführt, so daß in der Brechphase des Backenbrechers und/oder der Schneidphase einer etwaigen am Brecherausgang angebauten Schereinrichtung die antriebslose Umkehre des Kettenbandes sich entgegen der Förderrichtung kurzzeitig zurückschieben kann und damit einen weitgehend kontinuierlichen und stoß­ freien Lauf des Kettenbandes ermöglicht. Bei einer während der Brechphase kurzzeitigen Abbremsung oder Blockierung des Förder- bzw. Obertrums des Kettenbandes kann sich die Förder­ energie durch elastisches Zurückschieben der Umkehre an der Kettenspannvorrichtung aufstauen. Sobald die Brechbacken sich zu öffnen beginnen, wird diese gestaute Energie mehr oder we­ niger schlagartig frei, so daß bei der sich in Spannrichtung zurückstellenden Umkehre dem Fördertrum des Kettenbandes eine in Förderrichtung wirkende Zusatzkraft erteilt wird, die be­ schleunigend auf den Austrag des Brechgutes aus dem Brechraum des Backenbrechers wirkt und damit die Arbeit und die Durch­ satzleistung des Backenbrechers verbessert.
Vorzugsweise besteht die Kettenspannvorrichtung aus mindestens einem hydraulischen Spannzylinder, dessen Zylinderraum an die Hydraulikseite eines hydropneumatischen Druckspeichers ange­ schlossen ist. Das Druckluftvolumen des Druckspeichers sowie der Volumeninhalt desselben sind hierbei so ausgelegt, daß die in Spannrichtung des Kettenbandes und in Gegenrichtung frei verschiebliche Umkehre die für die Stell- bzw. Atmungs­ bewegungen erforderlichen Stellwege ausführen kann.
Für das schubfähige Kettenband kann mit Vorteil eine schub­ fähige Blocklaschenkette verwendet werden, deren Kratzer mit Laschenketten verbunden sind. Eine solche schubfähige Block­ laschenkette ist beispielsweise aus der DE-PS 28 52 662 in Verbindung mit einem Durchlauf-Walzenbrecher bekannt. Statt dessen können aber auch schubfähige Kettenbänder anderer be­ kannter Bauart eingesetzt werden. Auch kann bei dem erfin­ dungsgemäßen Durchlauf-Backenbrecher für das Kettenband ein Raupenkettenband entsprechend den bei Raupenfahrwerken ver­ wendeten Raupenketten eingesetzt werden.
Je nach Art des Brechgutes kann am Brecherauslauf des erfin­ dungsgemäßen Durchlauf-Backenbrechers auch eine Schereinrich­ tung für Bewehrungsmaterial oder sonstiges nicht-brechbares Material angeordnet werden wie dies aus der DE-OS 36 30 122 bekannt ist. Diese Schereinrichtung ist zweckmäßig als inte­ grierte Armierungsschere den Brechbacken nachgeschaltet. Im übrigen empfiehlt es sich, die abspannbare Umkehre des Ket­ tenförderers unmittelbar am Brecherausgang oder dicht hinter diesem anzuordnen.
Der erfindungsgemäße Durchlauf -Backenbrecher wird zweckmäßig als Transportgerät ausgebildet. Er kann mit einem Fahrwerk ausgestattet werden und auch als selbstfahrender Brecher aus­ geführt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Durchlauf-Backen­ brecher in Seitenansicht;
Fig. 2 den Durchlauf-Backenbrecher nach Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 den Durchlauf Backenbrecher nach den Fig. 1 und 2 in einer Ansicht in Pfeilrichtung III der Fig. 1.
Der dargestellte Durchlauf-Backenbrecher ist in seinem Grund­ aufbau bekannt, z. B. aus der DE-OS 36 30 122, auf deren Offen­ barungsgehalt hier Bezug genommen wird. Der Durchlauf-Backen­ brecher weist in einem gemeinsamen Rahmengestell 1 einen längs durch dieses hindurchgeführten Kettenförderer 2 und einen dicht oberhalb desselben angeordneten Backenbrecher 3 mit einer fest­ stehenden Brechbacke 4 und einer angetriebenen Brechbacke 5 auf, die an ihrem am Brechereinlauf angeordneten Ende an ei­ nem aufragenden Stehbolzen 6 schwingbeweglich gelagert ist. Der Brecherantrieb 7 ist seitlich neben der angetriebenen Brechbacke 5 am Rahmengestell 1 angebaut. Im Brechbetrieb fördert der Kettenförderer 2 das zu brechende Haufwerk durch den Brechraum 8 des Backenbrechers 3 hindurch. Das Aufgabe­ ende 9 des Kettenförderers 2 befindet sich im Abstand vor dem Backenbrecher 3, während sein Austragsende 10 am bzw. unmittelbar hinter dem Brecherauslauf 11 angeordnet ist.
Das endlose Kettenband 12 des Kettenförderers 2 läuft an sei­ nem Aufgabeende 9 über ein Antriebsrad bzw. eine Antriebstrom­ mel 13, die von dem seitlich am Rahmengestell 1 angebauten Fördererantrieb 14 angetrieben wird, der aus einem Motor 15 mit Kupplung und Getriebe 16 besteht. Am anderen Ende des Kettenförderers 2 befindet sich die Umkehre 17 für das end­ lose Kettenband 12. Die Umkehre 17 ist somit am Austragsende des Kettenförderers angeordnet.
Im Bereich zwischen dem Antriebsende des Kettenförderers 2 und dem Backenbrecher 3 sind am Rahmengestell 1 zu beiden Seiten des Kettenförderers 2 aufragende geneigte Wandelemen­ te 18 und 19 angeordnet, die einen Aufgabetrichter für das zu brechende Haufwerk bilden.
Das endlose Kettenband 12 des Kettenförderers 2 besteht aus einer schubfähigen Förderkette, vorzugsweise einer Block­ laschenkette. Eine Bauart einer solchen Blocklaschenkette ist aus der DE-PS 28 52 662 bekannt, auf deren Offenbarung hier Bezug genommen wird. Anstelle einer solchen Blocklaschen­ kette kann für das Kettenband 12 aber auch ein schubfähiges Raupenkettenband od. dgl. verwendet werden.
Die antriebslose Umkehre 17 ist mit ihren beiden Lagern 20 in Förderrichtung 21 des Kettenförderers und in Gegenrich­ tung verschieblich am Austragsende des Kettenförderers 2 ge­ lagert. Dabei ist der Umkehre 17 eine Kettenspannvorrichtung mit elastisch-nachgiebigem Spannantrieb zugeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht diese Kettenspann­ vorrichtung aus zwei zu beiden Seiten des Kettenförderers 2 angeordneten hydraulischen Spannzylindern 22, die mit ihren Kolbenstangen an den Lagerteilen 20 der Umkehre 17 angrei­ fen und die in Gelenken 23 am Rahmengestell 1 angeschlossen sind. Die Kolbenräume der Spannzylinder sind im Brecher­ betrieb ständig vom hydraulischen Druckmedium beaufschlagt. Sie sind an einen (nicht dargestellten) hydropneumatischen Druckspeicher oder mehrere solcher Druckspeicher angeschlos­ sen, so daß die Druckräume der Spannzylinder 22 stets unter einem für die Kettenspannung ausreichenden hydraulischen Druck gehalten werden.
Im Brecherbetrieb wird der zu brechende Bauschutt oder son­ stiges Haufwerk über den Aufgabetrichter 18, 19 dem Ketten­ förderer 2 aufgegeben, der es mit seinem Förder- bzw. Ober­ trum in Pfeilrichtung 21 dem Backenbrecher 3 zuführt, so daß es im Brechraum 8 desselben aufgebrochen wird. Das aufgebroche­ ne Haufwerk verläßt den Backenbrecher 3 am Brecherauslauf 11 und wird dann vom Kettenförderer 2 an dessen Umkehrtrommel 17 z. B. in ein nachgeschaltetes Fördermittel abgeworfen. Der am Antriebsende angeordnete Fördererantrieb arbeitet schiebend auf das Ober- bzw. Fördertrum des endlosen Kettenbandes 12. Während der Brechphase des Backenbrechers 3 kann das dicht unter den Brechbacken 4 und 5 des Backenbrechers 3 befind­ liche Fördertrum des Kettenbandes 12 durch das im Brechraum 8 befindliche Brechgut gebremst oder sogar kurzzeitig blockiert werden. Dies führt dazu, daß sich die elastisch-nachgiebig verlagerte Umkehre 17 bei kontinuierlichem Fördererantrieb entgegen der Förderrichtung 21 unter Einschieben der Spann­ zylinder 22 verschiebt, wobei Förderenergie in dem mit den Druckräumen der Spannzylinder 22 hydraulisch verbundenen hydropneumatischen Druckspeicher gespeichert wird. Sobald die Brechbacken 4 und 5 sich zu öffnen beginnen, wird diese an der Kettenspannvorrichtung gespeicherte Energie schlag­ artig frei, so daß sich die Umkehre 17 unter Ausschieben der Spannzylinder 22 in Förderrichtung 21 zurückstellt und dabei dem Fördertrum des Kettenbandes 12 eine Zusatzbewegung in För­ derrichtung erteilt, die den Austrag des Brechgutes aus dem Backenbrecher beschleunigt. Außerdem werden durch die elastisch- nachgiebige Verlagerung der Umkehre 17 übermäßige Stoßbeanspru­ chungen im Kettenband 12 und dessen Antriebs- und Lagerteilen vermieden bzw. abgebaut.
Anstelle der hydraulischen Kettenspannvorrichtung können auch mit Spannfedern od. dgl. versehene Kettenspannvorrichtungen ver­ wendet werden. Wesentlich ist vor allem, daß die Kettenspann­ vorrichtung im Brecherbetrieb die freien Ausgleichsbewegungen der Umkehre 17 ermöglicht.

Claims (7)

1. Durchlauf-Backenbrecher, insbesondere für die Zerkleine­ rung von Bauschutt u. dgl., mit einem das Brechgut durch den Brechraum des Backenbrechers hindurchfördernden Ket­ tenförderer, dessen Aufgabeende im Abstand vor dem Backen­ brecher und dessen Austragsende am oder hinter dem Brecher­ auslauf des mit seinen Brechbacken oberhalb des Kettenför­ derers angeordneten, mit dem Kettenförderer in einem Rah­ mengestell vereinigten Backenbrechers angeordnet sind, wo­ bei an dem einen Ende des Kettenförderers der Förderer­ antrieb mit der Antriebstrommel und am anderen Ende des Kettenförderers die Umkehre für das endlose Kettenband des Kettenförderers angeordnet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei Verwendung eines schub­ fähigen Kettenbandes (12) der Fördererantrieb (14) mit der Antriebstrommel (13) am Aufgabeende (9) und die Umkehre (17) am Austragsende (10) des Kettenförderers (2) angeordnet ist, und daß die Umkehre (17) am Austragsende unter der Wirkung einer elastisch-nachgiebigen Kettenspannvorrichtung (22, 23) verschieblich gelagert ist.
2. Durchlauf-Backenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenspannvor­ richtung aus mindestens einem hydraulischen Spannzylinder (22) besteht, dessen Zylinderraum an die Hydraulikseite eines hydropneumatischen Druckspeichers angeschlossen ist.
3. Durchlauf-Backenbrecher nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ket­ tenband (12) des Kettenförderers (2) aus einer schub­ fähigen Blocklaschenkette besteht, deren Kratzer mit Laschenketten verbunden sind.
4. Durchlauf-Backenbrecher nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ket­ tenband (12) des Kettenförderers (2) nach Art eines Rau­ penkettenbandes ausgebildet ist.
5. Durchlauf-Backenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Brecherauslauf eine Schereinrichtung für etwaiges im Brechgut enthaltenes Bewehrungsmaterial od. dgl. angeord­ net ist.
6. Durchlauf-Backenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schereinrichtung als integrierte Armierungsschere den Brechbacken (4, 5) nachgeschaltet ist.
7. Durchlauf-Backenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er als, gegebenenfalls mit einem Fahrwerk ausgestattetes, Trans­ portgerät ausgebildet ist.
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