DE4109717C1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4109717C1 DE4109717C1 DE4109717A DE4109717A DE4109717C1 DE 4109717 C1 DE4109717 C1 DE 4109717C1 DE 4109717 A DE4109717 A DE 4109717A DE 4109717 A DE4109717 A DE 4109717A DE 4109717 C1 DE4109717 C1 DE 4109717C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing part
- switching device
- upper housing
- plates
- cover
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/34—Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/34—Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
- H01H2009/347—Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate using lids for closing the arc chamber after assembly
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2300/00—Orthogonal indexing scheme relating to electric switches, relays, selectors or emergency protective devices covered by H01H
- H01H2300/042—Application rejection, i.e. preventing improper installation of parts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/002—Details of electromagnetic relays particular to three-phase electromagnetic relays
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/34—Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
- H01H9/342—Venting arrangements for arc chutes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/34—Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
- H01H9/345—Mounting of arc chutes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/34—Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
- H01H9/36—Metal parts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/46—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using arcing horns
Landscapes
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
- Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Schaltgerät mit
in einem mehrteiligen Gehäuse angeordneten elektromagnetischen
Antrieb mit von außen zugänglichen Anschlußkontakten und mit in
einem Schaltraum untergebrachten Schaltkontakten und mit jedem
Schaltkontakt zugeordneter Deionisierungseinrichtung mit
eine Löschkammer bildenden Löschblechen und einem in
wesentlichen U-förmigen Kommutierungsblech, das parallel zur
Längserstreckung einer die beweglichen Kontakte tragenden
Kontaktbrücke angeordnet und dessen Endschenkel im wesentlichen
parallel zu den Löschblechen abgebogen sind, wobei die
Deionisierungseinrichtungen in einem haubenartigen mittels
eines Deckels verschließbaren Gehäuseoberteil untergebracht
sind.
Ein Schaltgerät mit Löschblechanordnung und einem
Kommutierungsblech im Bereich der Kontaktbrücke mit im
wesentlichen U-förmiger Gestalt, das in einem Gehäuse mit
abnehmbaren Deckel untergebracht ist, ist beispielsweise aus
dem DE 85 31 352 U1 bekannt geworden. Bei diesem bekannten
Schaltgerät wird das Kommutierungsblech an dem Deckel des
Gehäuses festgeschraubt, während die Löschbleche zwischen
Vorsprüngen der Gehäusewände und dem Deckel des Gehäuses
festgehalten sind.
Aus der DE 33 02 884 A1 ist ein Schaltgerät bekannt, bei dem
die Deionisierungseinrichtung in einem geschlossenen
Gehäuseoberteil, also ohne abnehmbaren Deckel, untergebracht
ist, wobei die Löschbleche an der Gehäuseinnenwand befestigt
sind, ebenso wie das doppelt U-förmig ausgebildete Kommutierungsblech.
Bei dem Schaltgerät nach der DE 35 01 423 A1 sind die
Deionisierungseinrichtungen wiederum in einem geschlossenen
Gehäuseoberteil untergebracht, wobei die Löschbleche in Nuten
parallel zur Kontaktbrücke und senkrecht zur Schaltrichtung des
Schaltgerätes eingeschoben und gehaltert sind, während das
Kommutierungsblech mit seitlichen Laschen zwischen den
Gehäuseinnenwänden eingeklemmt ist und die Enden des
Kommutierungsbleches sich parallel zu den Löschblechen
erstrecken und mit einem Ansatz die Löschblech-Pakete halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage und
Demontage der Deionisierungseinrichtungen eines Schaltgerätes
zu erleichtern und das Austauschen der Schaltkontakte der
Schaltgeräte problemlos zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, das
elektromagnetische Schaltgerät der gattungsgemäßen Art in der
Weise weiterzubilden, daß die mittels Isolierplatten zu einem
Paket montierten und in Kammern des Gehäuseoberteiles
eingesetzten Löschbleche federnd mittels der doppelt in U-Form
abgebogenen Endschenkel der Kommutierungsbleche gegen die
Wandung des Gehäuseoberteils gedrückt und in den Kammern
festgeklemmt sind.
Mittels Isolierplatten zu einem Paket montierte Löschbleche zeigt
auch die DE-PS 11 73 566.
Erfindungsgemäß wird ein haubenartiges Gehäuseoberteil
geschaffen, das komplett mit der Deionisierungseinrichtung
ausgerüstet vorgefertigt werden kann und als Ganzes auf das den
Antrieb und die Schaltkontakte aufnehmende Gehäuseunterteil des
Schaltgerätes aufsetzbar und wieder abnehmbar ist.
Erfindungswesentlich ist die Fixierung der die Löschkammern
bildenden Löschbleche in dem Gehäuseoberteil unmittelbar durch
die Kommutierungsbleche, deren Endschenkel so abgebogen sind,
daß sie nach dem Einsetzen zusammengedrückt sind und federnd
gegen die die Löschbleche im Paket haltenden Isolierplatten
drücken und diese im Gehäuseoberteil festhalten. Auch bei
Abnahme des Deckels des Gehäuseoberteils wird die
Deionisierungseinrichtung nicht verändert. Der erfindungsgemäße
Aufbau des Gehäuseoberteils, das die Deionisierungseinrichtung
aufnimmt, ermöglicht eine komplette Montage von oben bei
abgenommenem Deckel. Die Kommutierungsbleche mit ihren
federnden Endschenkeln erleichtern und vereinfachen die Montage
der gesamten Deionisierungseinrichtung für das Schaltgerät.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Merkmalen
der Unteransprüche 2 bis 10 entnehmbar.
Der das haubenförmige Gehäuseoberteil abdeckende Deckel dient
lediglich als Gehäuseverschluß, jedoch nicht zur Halterung oder
Befestigung von Teilen der Deionisierungseinrichtung. Der
Deckel ist an seiner Unterseite mit federnden vorstehenden
Rastzungen ausgerüstet, mit denen er in das Gehäuseoberteil
einrastet und auf diese Weise nicht abfallen kann. Bei einer
möglichen Demontage können die Rastzungen nach Abnahme des
Gehäuseoberteils von innen her wieder gelöst werden. Das ganze
Gehäuseoberteil einschließlich Deckel läßt sich von dem
Schaltgerät abnehmen, ohne die Verdrahtung zu lösen, um
beispielsweise Kontakte auszutauschen.
Das Gehäuseoberteil ist mittels zueinander paralleler
Zwischenwände in Löschkammerbereiche unterteilt, und jeder
dieser Löschkammerbereiche ist mittig von einer Brücke
überbrückt, die sich zwischen den Zwischenwänden bzw.
Zwischenwand und Wand des Gehäuseoberteils erstreckt. Diese
Brücken dienen als Auflager für die Kommutierungsbleche. Die
Kommutierungsbleche selbst wiederum werden in ihrer Lage auch
durch das federnde Festklemmen der Löschbleche in dem
Gehäuseoberteil festgehalten. Sowohl die Brücken als auch
die Kommutierungsbleche weisen mittig ein
Durchsteckloch auf, durch das in den randseitigen Brücken
bevorzugt die vorstehenden Rastzungen des Deckels durchgesteckt
und einrasten können. Im Bereich der mittleren Brücke ist
bevorzugt eine Schaltstellungsanzeige untergebracht, die mit
dem Kommutierungsblech montiert wird, wobei der etwa U-förmige
Schaltstellungsanzeiger über das Kommutierungsblech gehängt und
durch eine entsprechend große Öffnung der Brücke im
Gehäuseoberteil hindurchgesteckt ist. Diese
Schaltstellungsanzeige ist so ausgebildet, daß der Schalter
hierüber nicht eingeschaltet werden kann.
Um den Sperrabstand und die Kriechstrecke zwischen den
einzelnen Kommutierungsblechen eines Schaltgerätes zu erhöhen,
ist vorgesehen, daß die Zwischenwände des Gehäuseoberteils
Einsteckschlitze aufweisen, in welche an dem Deckel unterseitig
ausgebildete vorstehende Wandstege eingreifen.
Das Gehäuseoberteil weist bevorzugt im Querschnitt parallel zu
den Kontaktbrücken eine T-förmige Gestalt mit zwei seitlich
überstehenden Flanschen als Auflage auf dem Gehäuseunterteil
auf, wobei es mit den Auflageflanschen die seitlich am
Gehäuseunterteil untergebrachten Anschlußkontakte überdeckt.
Auf diese Weise wird eine geschlossene Kontur des Schaltgerätes
erreicht und das Gehäuseoberteil ist von oben her in eine
entsprechend U-förmige Ausnehmung des Gehäuseunterteils
einsetzbar, wobei es den Schaltraum und die Schaltkontakte
überdeckt. Für eine gesicherte Führung und das richtige
Einsetzen des Gehäuseoberteils auf das Gehäuseunterteil ist das
Gehäuseoberteil bevorzugt an den im Gehäuseunterteil geführten
Seiten unterhalb der Flansche mit Führungsrippen ausgestattet.
Die Führungsrippen können diagonal gegeneinander versetzt sein.
Darüber hinaus kann das Gehäuseoberteil und das
Gehäuseunterteil zueinander kodiert sein, so daß sie nur in
einer bestimmten Stellung ineinander steckbar sind.
Zum Ausblasen der Lichtbogengase sind jeder Löschkammer
Lichtbogenausblasöffnungen zugeordnet, die bevorzugt zwischen
Gehäuseoberteil und Deckel durch entsprechende Ausnehmungen im
Gehäuseoberteil ausgebildet sind.
Um die Klemmschrauben für die Anschlußklemmen zu betätigen, die
bevorzugt unterhalb der überstehenden Flansche des
Gehäuseoberteils im Gehäuseunterteil untergebracht sind, sind
entsprechende Durchgangsbohrungen in den Flanschen des
Gehäuseoberteils vorgesehen.
Das Gehäuseoberteil mit Löschkammerbereich läßt sich von dem
Schaltgerät abheben, ohne daß Anschlüsse gelöst werden müssen.
Die konstruktive Gestaltung von haubenförmigen, im Querschnitt
betrachtet T-förmigen Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil mit
U-förmiger Ausnehmung zum Einsetzen des Gehäuseoberteils
ermöglicht darüber hinaus eine gefällige Form, die durch
unterschiedliche Farbgebung noch hervorgehoben werden kann,
wobei Antriebsbereich und Kontaktbereich durch Zweifarbigkeit
unterschieden werden können.
Die Erfindung wird in der Zeichnung anhand eines
Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen
Fig. 1 Seitenansicht eines elektromagnetischen
Schaltgerätes;
Fig. 2 perspektivische Ansicht des Gehäuseoberteils nach
Fig. 1;
Fig. 3, 4, 5 die Ansichten R, S und T nach Fig. 1;
Fig. 6 den Querschnitt gemäß CC von Fig. 5;
Fig. 7a, b, c drei Ansichten des Kommutierungsbleches;
Fig. 8 die Aufsicht auf das Gehäuseoberteil nach Fig. 2
mit teilweise abgenommem Deckel;
Fig. 9 die Ansicht gemäß Schnitt BG nach Fig. 8;
Fig. 10 die Ansicht gemäß Schnitt AA nach Fig. 9;
Fig. 11 die Unteransicht des Gehäuseoberteils nach Fig. 2
und 8;
Fig. 12 die Aufsicht auf das Gehäuseoberteil nach Fig. 2
bzw. 8 ohne Deckel und ohne
Deionisierungseinrichtungen.
Bei dem Schaltgerät 1 nach Fig. 1 ist das Gehäuseunterteil 2,
in dem der Antrieb und die Schalteinrichtungen untergebracht
sind, auch farblich von dem von oben aufgesetzten
Gehäuseoberteil 3, das den Löschkammerbereich aufnimmt und den
Schaltraum umfaßt, abgesetzt. Die dargestellte Seitenansicht
des Schaltgerätes 1 nach Fig. 1 ist für den Anbau von
Hilfsschaltern geeignet. Die Anschlußklemmen sind an den in den
Fig. 3 und 4 dargestellten Seiten im Gehäuseunterteil 2
angeordnet. Die Anschlußklemmen 6 sind durch Ausnehmungen 60 im
Gehäuseunterteil zugänglich. Die Klemmschrauben 8 sind über
Durchsteckbohrungen 35 im Gehäuseoberteil betätigbar. Das
Gehäuseoberteil 2 sitzt, siehe Fig. 1, in einer U-förmigen
Ausnehmung 20 des Gehäuseunterteils 2 und liegt mit seitlichen
Flanschen 31, 30 auf den beiden einander gegenüberliegenden und
die Anschlußkontakte aufnehmenden Gehäuseseiten des
Gehäuseunterteils 2 auf.
Das Gehäuseoberteil 3, das, siehe Fig. 2, im Querschnitt
T-förmig mit den überstehenden Flanschen 30, 31 längs zweier
einander gegenüberliegender Seiten ausgebildet ist, ist
oberseitig mit dem Deckel 4 abgedeckt, der zu den beiden
T-Seiten durchgehend in einer flachen Ausnehmung 33 des
Gehäuseoberteiles aufsitzt und bündig mit der Oberseite
abschließt. Im Gehäusedeckel 4 ist mittig die Öffnung 40 für
den Schaltstellungsanzeiger ausgebildet. Der Deckel 4 kann
zudem mittels Schrauben 42, siehe Fig. 5, im Gehäuseunterteil
in entsprechenden Schraublöchern festgeschraubt werden, wozu
die Schrauben durch Löcher 41 im Deckel 4 eingeführt werden.
Für die richtige Positionierung des Gehäuseoberteils 3 im
Gehäuseunterteil 2 sind seitlich am Gehäuseoberteil 3 unterhalb
der überkragenden Flansche vertikal verlaufenden Führungsrippen
32a, 32b, bevorzugt gegeneinander diagonal versetzt,
vorgesehen. Diesen Führungsrippen entsprechend sind Nuten im
Gehäuseunterteil zum Einführen vorgesehen. In den überkragenden
Flanschen 30, 31 sind entsprechend der Anordnung der
Anschlußklemmen bzw. Klemmschrauben Durchgangslöcher 35
ausgebildet. Des weiteren sind ausgehend vom Bereich dieser
Durchgangslöcher Ausnehmungen 34 im Oberteil der Flansche bis
an die den Deckel 4 aufnehmende Ausnehmung 33 vorgesehen, so
daß zwischen Deckelrand und Ausnehmung 34 in das Innere des
Gehäuseoberteil reichende Öffnungen 5 gebildet sind, die zum
Austreten der Lichtbogengase aus den Löschkammern dienen. Die
Außenkante 19 des Gehäuseoberteils, die zugleich Außenkanten 19
des Schaltgerätes 1 bilden, sind bevorzugt abgerundet
ausgebildet, wobei die Oberseite der Flansche 30, 31 leicht
abgeschrägt nach außen verläuft.
Für die Aufnahme der Deionisierungseinrichtungen ist das
Gehäuseoberteil 3 gemäß Fig. 12 in der Aufsicht dargestellt
ausgebildet. Bei abgenommenen Deckel ist das Gehäuseoberteil
durch zwei Zwischenwände 36, 37 in drei Löschkammerbereiche 9,
10, 11 unterteilt. Diese Löschkammerbereiche sind wiederum in
die Kammern 9a, 9b, 10a, 10b und 11a, 11b durch die im
mittleren Bereich die Zwischenwände bzw. Gehäusewand und
Zwischenwand überbrückenden Brücken 301, 302, 303 unterteilt.
Diese Brücken dienen der Auflage der Kommutierungsbleche. Die
einzelnen Kammern sind einander gegenüberliegend mit
vertikal verlaufenden vorstehenden Rippen 308 versehen,
zwischen denen Einstecknuten 307 für die Löschbleche gebildet
sind. Die Löschbleche werden dann von oben eingesteckt und
durch die die Löschbleche seitlich im Bereich der vorstehenden
Rippen 308 vorgesehenen Isolierplatten gehalten, die auf den
Rippen 308 aufsitzen, während die Löschbleche in den Nuten 307
geführt sind. Die Zwischenwände 36, 37 sind relativ dick
ausgeführt und weisen im Bereich der Brücken parallel zu diesen
verlaufend tiefe Einsteckschlitze 38, 39 auf. Da die
Zwischenwände 36, 37 unterhalb der Ausnehmung 33 zum Einsetzen
des Deckels im Gehäuseoberteil enden, sind zur Erhöhung des
Kriechstromweges zwischen den Kommutierungsblechen noch Stege
309, 310 auf den Zwischenwänden ausgebildet. In zwei der
einander gegenüberliegenden Zwischenwänden und aufgesetzten
Stege sind Durchstecköffnungen 311 für die
Befestigungsschrauben 42 des Deckels am Gehäuseunterteil
vorgesehen. In den Brücken sind mittig Ausnehmungen vorgesehen,
wobei in der mittleren Brücke eine große Ausnehmung 305
ausgebildet ist, um den Schaltstellungsanzeiger 17, siehe Fig.
5, aufzunehmen. In den beiden äußeren Brücken 301, 303 ist
jeweils eine kleinere Ausnehmung 304, 306 vorgesehen, durch
welche Rastzungen des Deckels durchgesteckt werden, um diesen
am Gehäuseoberteil anzuklemmen.
In den Fig. 7a, 7b und 7c ist das Kommutierungsblech 7 in
Vorderansicht, Aufsicht und Seitenansicht dargestellt. Das
Kommutierungsblech weist einen mittleren Auflagebereich 76 zum
Aufliegen auf den Brücken des Gehäuseoberteiles auf. Die
Endschenkel des Kommutierungsbleches sind doppelt U-förmig mit
den Schenkeln 71, 72 abgebogen, wobei der Endschenkel 72
federnd in Pfeilrichtung P, siehe Fig. 7a, bewegbar ist. Im
Bereich der U-förmigen Abbiegung 73 ist nach außen gerichtet
die Ableitfläche 73a für den Lichtbogen ausgebildet. An den
äußeren Endschenkeln 72 sind randseitig vorstehende Nocken 74,
75 ausgebildet, und zwar an der Außenfläche des Außenschenkels
72, die Anlageflächen an den Isolierplatten der Löschbleche
bilden. Im mittleren Auflagebereich 76 weist das
Kommutierungsblech 7 das Durchsteckloch 70 für Rastnocken des
Deckels auf.
In den Fig. 8 bis 11 ist die Ausrüstung des
Gehäuseoberteiles 3 mit Deckel 4 mit den
Deionisierungseinrichtungen in verschiedenen Ansichten
dargestellt. Die Löschbleche 51 sind, in dem gezeigten Beispiel
4 Stück, im oberen Teil zwischen zwei seitlich angeordneten
Isolierplatten 52 gehaltert, in die sie beispielsweise mit
entsprechenden Nocken eingesteckt sind. Die Isolierplatten 52
bilden mit den Löschblechen 51 jeweils als Paket eine
Löschkammer 50. Ein derartiges Paket wird in die seitlichen von
den Rippen gebildeten Nuten an den Wänden der Kammer 9a, 9b,
10a, 10b, 11a, 11b, siehe Fig. 12, von oben her eingehängt,
wobei die Isolierplatten 52 auf den Rippen an den Kammerwänden
aufliegen. Das über die jeweilige Brücke 301, 302, 303 des
Gehäuseoberteiles aufgelegte Kommutierungsblech 7 drückt mit
seinen äußeren Endschenkeln 72, die sich parallel zu den in das
Gehäuseoberteil 3 eingehängten Löschblechen 51 erstrecken,
gegen die randseitig vorstehenden Isolierplatten 52 der Pakete
und drückt diese in die Kammern und gegen die Gehäusewand des
Gehäuseoberteils 3. Auf diese Weise werden jeweils die einander
gegenüberliegenden Pakete der Löschbleche der Kammern 9a, 9b
bzw. 10a, 10b und 11a, 11b durch federnde Abstützung des
Kommutierungsbleches gehalten. Über das mittlere
Kommutierungsblech 7 ist der Schaltstellungsanzeiger 17 aus
isolierendem Material übergehängt und durch die Öffnung 305,
siehe Fig. 12, der Brücke 302 hindurchgeführt. Der
Schaltstellungsanzeiger 17 wird gegen das Kommutierungsblech 7
mittels der Druckfeder 18 gehalten. Bei entsprechendem
Verschieben der Schaltbrücke 23 gemäß Fig. 6 zeigt die
Stellung des Schaltanzeigers 17 in der Ausnehmung 40 des
Deckels 4 die Schaltstellung an, wobei die Druckfeder 18 bei
Bewegung nach oben zusammengedrückt wird.
Wie aus der Aufsicht nach Fig. 8 ersichtlich, drückt der
Endschenkel 72 des Kommutierungsbleches mit seinen vorstehenden
Nocken 74, 75 gegen die Isolierplatten 52 des Paketes mit den
Löschblechen 51 und drückt diese gegen die Gehäusewand.
In der Schnittansicht nach Fig. 10 wird ersichtlich, wie der
Deckel 4 mit den unterseitig ausgebildeten vorstehenden
Rastzungen 43, 44 durch die Ausnehmungen 70 der
Kommutierungsbleche und die Ausnehmungen 304, 306 der Brücken
des Gehäuses hindurchgreift und an dem Gehäuseoberteil
eingerastet ist. Im Bereich der Zwischenwände 36, 37 weist der
Deckel unterseitig vorstehende Wandstege 45, 46 auf, mit denen
er in die schlitzförmigen Ausnehmungen 38, 39 der Zwischenwände
eingreift, wodurch die Kriechstrecke zwischen den
Kommutierungsblechen erhöht wird.
In der Ansicht gemäß Fig. 10 wird auch die Konfiguration der
Löschbleche 51 ersichtlich, die unterseitig W-förmig 53
ausgefranst sind.
Fig. 11 zeigt die Unteransicht auf das Gehäuseoberteil 3 mit
eingesetzter Deionisierungseinrichtung, wie vorangehend
erläutert.
In der Fig. 6 ist der Schnitt durch das Schaltgerät 1 in
seiner Gänze mit Gehäuseunterteil und Gehäuseoberteil 3 und
Deckel 4 dargestellt. Im Gehäuseunterteil 2 ist mittig der
Magnet 200 untergebracht, umgeben von der Spule 21, darüber der
Anker 22, der die Schaltbrücke 23 trägt. Die Schaltbewegung des
Ankers 23 ist vertikal. In der Schaltbrücke sind senkrecht zur
Schaltrichtung die Kontaktbrücken 24 gelagert, die an ihren
Enden mit den beweglichen Kontakten 25 ausgerüstet sind, denen
im Gehäuseunterteil die Festkontakte 26 zugeordnet sind.
Seitlich sind die Anschlußklemmen 6 mit den Klemmschrauben 8 in
entsprechenden Gehäusekammern des Gehäuseunterteils 2
untergebracht. In dem dargestellten Beispiel nach Fig. 6 ist
der Schaltkontakt 25, 26 geöffnet und der
Schaltstellungsanzeiger 17 ist mit der Schaltbrücke und der
Kontaktbrücke 24 entgegen der Federkraft der Feder 18 durch die
Ausnehmung 40 des Deckels 4 in seine obere Endlage verschoben.
Das Kommutierungsblech 7, das auf der Brücke parallel zu den
Kontaktbrücken 24 aufliegt, ist jedoch auch durch unterseitig
vorstehende Stege des Deckels 4 und durch das Festklemmen an
den Isolierplatten der Löschblechpakete in seiner Lage fixiert.
Die Löschbleche sind vertikal, d. h. parallel zur Schaltrichtung
angeordnet, ebenso die doppelt U-förmig abgebogenen Endschenkel
71, 72 der Kommutierungsbleche 7. Der beim Öffnen der
Schaltkontakte 25, 26 sich bildende Lichtbogen wird über die
Leitflächen des Kommutierungsbleches in die von den
Löschblechen 51 gebildete Löschkammer abgeleitet, wobei die
entstehenden Gase der Lichtbogen durch die Öffnungen 5 am
oberen Rand zwischen Deckel und Gehäuseoberteil durch die
Ausnehmungen 34 ausströmen können. Das Gehäuseoberteil 3 mit
Deckel 4 wird in dem Gehäuseunterteil 2, wie vorangehend
erläutert, mittels der Schrauben 42 fixiert. Nach Lösen dieser
Schrauben 42 kann das Oberteil 3, siehe Fig. 2, komplett nach
oben aus dem Gehäuseunterteil 2 des Schaltgerätes 1 abgehoben
werden, ohne daß irgendwelche Anschlüsse oder Verbindungen
gelöst werden müßten. Die Anschlußklemmen sind in dem
Gehäuseunterteil in Gehäusekammern, die nach außen seitlich
abgeschirmt sind, untergebracht, wobei diese Gehäusekammern ins
Innere hin durch das eingesetzte Gehäuseoberteil 3 zu Kammern
geschlossen werden. Die Klemmschrauben 8 der Anschlußklemmen 6
bleiben dann durch die Durchstecklöcher 39 des Gehäuseoberteils
von oben her zugänglich. Das Kommutierungsblech 7 ist unter
Zusammendrücken der äußeren Endschenkel des
Kommutierungsbleches in Richtung auf die Schaltachse des Ankers
in den die Löschkammern bildenden Bereich des Gehäuseoberteils
eingesetzt, wobei die Isolierplatten der Löschblechpakete das
Gegenlager bilden und die federnd gegen den Schenkel 71
gedrückten äußeren Schenkel 72, siehe Fig. 7a, sowohl das
Kommutierungsblech als auch die Löschblechpakete in dem
Gehäuseoberteil 3 an der Innenwandung andrücken und fixieren.
Claims (10)
1. Elektromagnetisches Schaltgerät mit in einem mehrteiligen
Gehäuse angeordneten elektromagnetischen Antrieb mit von
außen zugänglichen Anschlußkontakten und mit in einem
Schaltraum untergebrachten Schaltkontakten und mit jedem
Schaltkontakt zugeordneter Deionisierungseinrichtung mit
eine Löschkammer bildenden Löschblechen und einem im
wesentlichen U-förmigen Kommutierungsblech, das parallel
zur Längserstreckung einer die beweglichen Kontakte
tragenden Kontaktbrücke angeordnet und dessen Endschenkel
im wesentlichen parallel zu den Löschblechen abgebogen
sind, wobei die Deionisierungseinrichtungen in einem
haubenartigen mittels eines Deckels verschließbaren
Gehäuseoberteil untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die mittels Isolierplatten (52) zu einem Paket
montierten und in Kammern (9a, b; 10a, b; 11a, b) des
Gehäuseoberteiles (3) eingesetzten Löschbleche (51)
federnd mittels der doppelt in U-Form abgebogenen
Endschenkel (72, 71) der Kommutierungsbleche (7) gegen die
Wandung des Gehäuseoberteils (3) gedrückt und in den
Kammern festgeklemmt sind.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (3) mittels
zueinander paralleler Zwischenwände (36, 37) in je einer
Kontaktbrücke (24) zugeordnete Löschkammerbereiche
unterteilt ist und jeder Löschkammerbereich mittig von
einer Brücke (301, 302, 303) überbrückt ist und in zwei
Kammern (9a, b; 10a, b; 11a, b) unterteilt ist, wobei von oben
betrachtet auf jeder Brücke ein Kommutierungsblech (7)
aufliegt.
3. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der das Gehäuseoberteil (3)
abdeckende Deckel (4) unterseitig vorstehende federnde
Rastzungen (43, 44) aufweist, die in Ausnehmungen des
Gehäuseoberteils (3) einrastbar sind.
4. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Brücken (301, 303)
des Gehäuseoberteils und die Kommutierungsbleche (7) mittig
ein Durchsteckloch für die Rastzungen (43, 44) des Deckels
(4) aufweisen.
5. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Brücke (302) ein
Durchsteckloch (305) für einen Schaltstellungsanzeiger (17)
aufweist und der Schaltstellungsanzeiger (17) über das
Kommutierungsblech (7) eingehängt ist.
6. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kommutierungsblech (7) an
den äußeren Endschenkeln (72) nach außen vorstehende Nocken
(74, 75) zur Anlage an den Isolierplatten (52) aufweist.
7. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (36, 37) des
Gehäuseoberteiles (3) Einsteckschlitze (38, 39) für an dem
Deckel (4) unterseitig ausgebildete vorstehende Wandstege
(45, 46) aufweisen.
8. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (3) im
Querschnitt betrachtet parallel zu den Kontaktbrücken (24)
T-förmig mit zwei seitlich überstehenden Flanschen (31, 30)
als Auflage auf dem Gehäuseunterteil (2), die
Anschlußkontakte im Gehäuseunterteil überdeckend
ausgebildet ist.
9. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (3) in eine
U-förmige Ausnehmung (20) des Gehäuseunterteils (2) von
oben her einsetzbar und an den zwei einander
gegenüberliegenden im Gehäuseunterteil geführten Seiten
unterhalb der Flansche (31, 30) mit Führungrippen (32a, b)
ausgestattet ist.
10. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (3) bis
unter den Deckel (4) und in den Bereich der Löschkammern
(9, 10, 11a, b) reichende Ausnehmungen (34) aufweist, die
als Lichtbogenausblasöffnungen dienen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4109717A DE4109717C1 (de) | 1991-03-25 | 1991-03-25 | |
EP92103912A EP0505794B1 (de) | 1991-03-25 | 1992-03-07 | Elekromagnetisches Schaltgerät mit Deionisierungseinrichtungen |
AT92103912T ATE130461T1 (de) | 1991-03-25 | 1992-03-07 | Elekromagnetisches schaltgerät mit deionisierungseinrichtungen. |
DE59204295T DE59204295D1 (de) | 1991-03-25 | 1992-03-07 | Elekromagnetisches Schaltgerät mit Deionisierungseinrichtungen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4109717A DE4109717C1 (de) | 1991-03-25 | 1991-03-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4109717C1 true DE4109717C1 (de) | 1992-09-03 |
Family
ID=6428129
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4109717A Expired - Lifetime DE4109717C1 (de) | 1991-03-25 | 1991-03-25 | |
DE59204295T Expired - Fee Related DE59204295D1 (de) | 1991-03-25 | 1992-03-07 | Elekromagnetisches Schaltgerät mit Deionisierungseinrichtungen. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59204295T Expired - Fee Related DE59204295D1 (de) | 1991-03-25 | 1992-03-07 | Elekromagnetisches Schaltgerät mit Deionisierungseinrichtungen. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0505794B1 (de) |
AT (1) | ATE130461T1 (de) |
DE (2) | DE4109717C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005036577A1 (de) | 2003-10-18 | 2005-04-21 | Moeller Gmbh | Elektrisches schaltgerät mit einrichtung zur lichtbogenlöschung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19709843A1 (de) * | 1997-02-28 | 1998-09-03 | Siemens Ag | Kammerdeckelbefestigung für Lichtbogenlöschkammern für Niederspannungs-Leistungsschalter |
DE19814411C1 (de) | 1998-03-31 | 1999-07-15 | Moeller Gmbh | Elektromagnetisches Schaltgerät mit Löschkammern |
DE102012112779A1 (de) | 2012-12-20 | 2014-06-26 | Eaton Electrical Ip Gmbh & Co. Kg | Elektrisches Schaltgerät |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3302884A1 (de) * | 1982-01-28 | 1983-08-04 | Mitsubishi Denki K.K., Tokyo | Elektrischer leistungsschalter |
DE3501423A1 (de) * | 1984-01-17 | 1985-07-25 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo | Elektromagnetisches schuetz |
DE8531352U1 (de) * | 1985-11-06 | 1986-01-02 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Lichtbogenlöschkammer |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1196750B (de) * | 1962-05-21 | 1965-07-15 | Licentia Gmbh | Elektrisches Schaltgeraet |
DE7327820U (de) * | 1973-07-30 | 1973-11-08 | Bbc Ag | Elektrisches Schaltgerat, msbe sondere Schutz |
DE2608950A1 (de) * | 1976-03-04 | 1977-09-08 | Bbc Brown Boveri & Cie | Elektrisches schaltgeraet, insbesondere elektromagnetisches schaltschuetz |
US4684772A (en) * | 1985-04-09 | 1987-08-04 | Square D Company | Mounting apparatus for arc quenching plates for electric contacts |
DE8531354U1 (de) * | 1985-11-06 | 1986-01-02 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Lichtbogenlöschkammer |
-
1991
- 1991-03-25 DE DE4109717A patent/DE4109717C1/de not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-03-07 DE DE59204295T patent/DE59204295D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-03-07 EP EP92103912A patent/EP0505794B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-03-07 AT AT92103912T patent/ATE130461T1/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3302884A1 (de) * | 1982-01-28 | 1983-08-04 | Mitsubishi Denki K.K., Tokyo | Elektrischer leistungsschalter |
DE3501423A1 (de) * | 1984-01-17 | 1985-07-25 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo | Elektromagnetisches schuetz |
DE8531352U1 (de) * | 1985-11-06 | 1986-01-02 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Lichtbogenlöschkammer |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005036577A1 (de) | 2003-10-18 | 2005-04-21 | Moeller Gmbh | Elektrisches schaltgerät mit einrichtung zur lichtbogenlöschung |
US7439469B2 (en) | 2003-10-18 | 2008-10-21 | Moeller Gmbh | Electric switching device comprising an arc-quenching unit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0505794A1 (de) | 1992-09-30 |
DE59204295D1 (de) | 1995-12-21 |
ATE130461T1 (de) | 1995-12-15 |
EP0505794B1 (de) | 1995-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0036027A1 (de) | Elektromagnetisches Schütz | |
EP1763047A2 (de) | Auswechselbare Löschblechkassette für einen Leistungsschalter sowie Leistungsschalter mit auswechselbarer Löschblechkassette | |
DE69503018T2 (de) | Schützapparat | |
DE19814411C1 (de) | Elektromagnetisches Schaltgerät mit Löschkammern | |
WO2000065621A1 (de) | Schaltgasdämpfer für niederspannungs-leistungsschalter | |
DE4109717C1 (de) | ||
EP0604985B1 (de) | Elektromagnetischer Schaltantrieb | |
DE2732963A1 (de) | Schuetz | |
WO1995023422A1 (de) | Gehäuseaufbau für einen niederspannungs-schutzschalter mit hilfsschalterblock | |
WO2005036577A1 (de) | Elektrisches schaltgerät mit einrichtung zur lichtbogenlöschung | |
EP1042772B1 (de) | Lichtbogenlöscheinrichtung für ein schaltgerät | |
DE3620416C2 (de) | ||
DE3243079A1 (de) | Schaltschrank | |
DE3409564A1 (de) | Lichtbogenloescheinrichtung | |
DE3633668A1 (de) | Einrichtung zum verbinden von installationsgeraeten mit stromsammelschienen eines grundsammelschienensystems | |
DE2525810C3 (de) | Gleich- und Wechselspannung schaltendes Luftschütz höherer Schaltleistung mit permanentmagnetischem Lichtbogenblassystem | |
EP0310885B1 (de) | Elektrisches Schaltgerät | |
DE60027842T3 (de) | Abschaltvorrichtung für ein Schaltgerät | |
EP0227585B1 (de) | Trennkontaktanordnung für an Führungsteilen verfahrbar angeordnete Schaltgeräte | |
DE3215919A1 (de) | Explosionsgeschuetztes oder schlagwettergeschuetztes elektrisches schaltgeraet | |
DE3810977C2 (de) | Strombegrenzende Schalteinrichtung mit elektrodynamisch öffnenden Schaltstücken | |
DE2322737C2 (de) | Hochspannungs-Schaltfeld | |
DE3104103A1 (de) | Wassergeschuetztes, elektrisches installationsgeraet mit schliesszylinder | |
DE2800277B2 (de) | Hausanschlußkasten mit versetzbarem Einbauteil | |
DE1788098C (de) | Mehrpoliger Selbstschalter. Ausscheidung aus: 1513472 |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8330 | Complete renunciation |