DE4106104C2 - Verfahren zur Herstellung eines Sonsors, insbesondere eines Drehzahlfühlers, und ein danach hergestellter Sensor - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Sonsors, insbesondere eines Drehzahlfühlers, und ein danach hergestellter Sensor

Info

Publication number
DE4106104C2
DE4106104C2 DE19914106104 DE4106104A DE4106104C2 DE 4106104 C2 DE4106104 C2 DE 4106104C2 DE 19914106104 DE19914106104 DE 19914106104 DE 4106104 A DE4106104 A DE 4106104A DE 4106104 C2 DE4106104 C2 DE 4106104C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coil
winding
busbars
busbar
sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19914106104
Other languages
English (en)
Other versions
DE4106104A1 (de
Inventor
Bernhard Kull
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19914106104 priority Critical patent/DE4106104C2/de
Priority to JP03985292A priority patent/JP3228990B2/ja
Publication of DE4106104A1 publication Critical patent/DE4106104A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4106104C2 publication Critical patent/DE4106104C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/02Housings
    • G01P1/026Housings for speed measuring devices, e.g. pulse generator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
  • Coil Winding Methods And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstellung eines Sensors nach der Gattung des Anspruchs 1 und einem Sensor nach der Gattung des Nebenanspruchs 7.
Bei einem aus der DE-OS 34 00 870 bekannten Drehzahlfühler ragen die spulenseitigen Enden der Stromschienen während der Montage radial nach außen, so daß ungehindert die Spule an den Stromschienen be­ festigt und auf den Spulenkörper gewickelt werden kann. Anschließend werden diese Enden der Stromschienen zur Spule hin umgebogen und durch Löten mit den Spulenenden verbunden. Beim Umbiegen entsteht aber eine relativ große Drahtschleife, die in einem Handarbeitsgang verlegt werden muß. Dabei kann der Draht beschädigt werden. Diese vorgeschädigten Drehzahlsensoren können aufgrund des angebrochenen Spulendrahtes bereits bei geringer Belastung in der Praxis ausfallen.
Ferner wird in der nachveröffentlichten DE-OS 39 30 702 ein Dreh­ zahlfühler beschrieben, bei dem die Stromschiene kurz vor dem Spu­ lenschild des Spulenkörpers endet. Zum Aufwickeln des Drahts der Spule auf die Stromschiene ist das spulenseitige Ende der Strom­ schiene geringfügig vom Spulenkörper abgebogen. Auf dieses Ende wird der Draht beginnend von der Biegung zum Ende der Stromschiene hin aufgewickelt. Beim anschließenden Zurückbiegen dieses Endes an den Spulenkörper entsteht eine relativ große Schlaufe, die während der Herstellung leicht beschädigt werden kann.
Bei dem in der DE-OS 33 44 959 beschriebenen Drehzahlfühler sind die Adern des Kabels über Kontakte, die in Kunststofflaschen eingebettet sind, mit den freien Enden der Spulenwicklung elektrisch leitend verbunden. Die Kontakte stellen durch den Spulenkörper ragende Fortsätze dar, an denen die Adern der Drähte angelötet sind. Diese Fortsätze weisen aber keine umgebogenen Enden auf.
Der erfindungsgemäße Sensor mit den kennzeichnenden Merkmalen des Verfahrensanspruchs 1 bzw. des Anspruch 7 hat demgegenüber den Vor­ teil, daß eine relativ kleine Schlaufe des Drahtes beim Umbiegen der Stromschiene entsteht. Diese kleine Schlaufe kann während des Her­ stellungsprozesses nahezu nicht verletzt werden. Ein Verlegen des Drahtes von Hand kann entfallen. Ferner wird das Umlegen der Strom­ schiene maschinell vorgenommen. Im nachfolgenden Umspritzen der Stromschienen und des Spulenkörpers mit einer Kunststoffmasse wird die Stromschiene direkt eingespritzt und auch auf den Fortsatz des Spulenkörpers niedergehalten. Das erfindungsgemäße Verfahren ist leicht in die bisherigen Herstellungsverfahren einbaubar, so daß das automatische Löten im Tauchbad beibehalten werden kann. Auch können nahezu alle bisherigen Fertigungseinrichtungen weiterhin verwendet werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen des im Anspruch 1 angegebenen Verfahrens bzw. des im Anspruch 7 charakterisierten Sensors möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen die
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Drehzahlfühler im fertigmontierten Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das spulen­ seitige Ende der Stromschiene am Wicklungsanfang und
Fig. 3 am Wicklungsende,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung A nach Fig. 2 oder 3 bei noch nicht umgebogenen Enden und
Fig. 5 die einzelnen Biege­ schritte für den Endabschnitt der Stromschiene.
In der Fig. 1 ist mit 10 ein nach oben offenes, topfförmiges erstes Gehäusteil eines Drehzahlfühlers 11 bezeichnet, das aus magnetisch nicht leitendem Edelstahl bestehen kann. In das Gehäuseteil 10 ist ein langgestreckter Spulenkörper 13 mit einer eine Wicklung aufwei­ senden Spule 14 eingesetzt. Die Wicklung der Spule 14 ist an zwei (in der Zeichnung hintereinanderliegend) Stromschienen 15 ange­ schlossen. Die nach oben ragenden freien Enden der Stromschienen 15 sind zur Stromversorgung der Spule 14 sowie zur Signalabnahme mit einem Leiter 16 eines zweiadrigen Anschlußkabels 17 kontaktiert, zum Beispiel angeschweißt. Der spulenseitige Endabschnitt 18 der Strom­ schienen 15 ist umgebogen und ragt von der Spule 14 weg. Die dadurch entstandene Biegung 19 der Stromschienen 15 ist aber möglichst nahe beim Spulenschild 20 des Spulenkörpers 13. Als Spulenschild sind die beiden am Spulenkörper ausgebildeten Begrenzungen für die Spule 14 zu verstehen. An den Endabschnitten 18 der Stromschienen 15 ist das jeweilige Ende, das heißt der Anfang bzw. das Ende, der Wicklung der Spule 14 befestigt. In den Spulenkörper 13 ist nach unten, das heißt zu einem nicht dargestellten Zahnrad oder einem sonstigen Rotations­ teil, dessen Drehbewegung bestimmt werden soll, ein Magnetkern 22 eingesteckt.
Das erste Gehäuseteil 10 wird von einem zweiten Gehäuseteil 25 abge­ schlossen, das zum Beispiel im Spritzgußverfahren aus einem thermo­ plastischen Kunststoff besteht, und sowohl in das erste Gehäuseteil 10 hineinragt, als auch den Endabschnitt des Kabels 17, deren Leiter 16, die Stromschienen 15 und das Ende des Spulenkörpers 13 umhüllt. Das Gehäuseteil 25 umhüllt noch wenigstens teilweise den Endab­ schnitt 18, dringt aber nicht in den Bereich der Spule 14 vor. Die Gehäuseteile 10 und 25 sind durch Bördeln miteinander verbunden und mit einem O-Ring 26 abgedichtet.
Die elektrischen Bauteile, Stromschienen 15 und Spule 14 werden auf dem Spulenkörper 13 vormontiert und anschließend zusammen als Bau­ einheit in das erste Gehäusteil 10 eingesetzt. Bei dieser Vormontage ist es wesentlich, wie die Enden der Wicklung der Spule 14 an den Stromschienen 15 befestigt werden. Hierzu sind in den Fig. 4 und 5 die einzelnen Montageschritte und in den Fig. 2 und 3 die je­ weiligen Endzustände dargestellt.
In Ausgangsstellung ragt der Endabschnitt 18 der Stromschienen 15 radial nach außen vom Spulenkörper 13 weg. Ferner weisen die Strom­ schienen 15 einen sich direkt an den Endabschnitt 18 anschließenden Abschnitt 30 auf, der unter einem spitzen Winkel vom Spulenkörper 13 abgebogen ist. Die Stromschienen 15 können mit Hilfe von möglichst nahe beim abgewinkelten Bereich 30 angebrachten Haltenippeln 32 am Spulenkörper 13 fixiert sein. Diese Ausgangsstellung ist in Fig. 5 mit I bezeichnet. Der Anfang der Wicklung der Spule 14 wird auf den nach außen ragenden Endabschnitt 18 einer der beiden Stromschienen 15 aufgewickelt. Hierbei wird möglichst am Ende dieses Endabschnitts 18 mit dem Wickelvorgang gestartet und zur Biegung 19 der Strom­ schiene 15 hin gewickelt. In herkömmlicher Weise sind hierbei in den Fig. 2 bis 4 die unter der Stromschiene liegenden Abschnitte der Wicklungen gestrichelt eingezeichnet. Im Bereich der Biegung 19 sind zwei kleine Fortsätze 35 an den Endabschnitten 18 der Stromschienen 15 ausgebildet, zwischen denen die Wicklung diagonal geführt wird, um so ein Verrutschen der Wicklung während der Montage, das heißt vor dem Verlöten, zu verhindern. Die Wicklung wird dann unterhalb des Endabschnitts 18 verlaufend in einer Rinne 36 des Spulenkörpers 13 geführt. Die Größe der Rinne 36 ist dabei auf die nach der Mon­ tage entstehende Schlaufe der Wicklung abgestimmt. Die Wicklung wird nun auf dem Spulenkörper 13 zwischen den beiden Spulenschildern 20 mehrlagig, entsprechend der gewünschten Ausbildung der Spule 14 auf­ gewickelt. Das Ende der Wicklung der Spule 14 wird nun in einer na­ hezu entsprechend der Rinne 36 ausgebildeten Rinne 39 zu dem nach außen ragenden Endabschnitt 18 der zweiten Stromschiene 15 geführt. Ferner ist bei der Größe der Rinne 36 bzw. 39 natürlich auch die Dicke der Spule 14 zu beachten, da die Rinne 36 zum Spulenanfang am Spulenkörper 13 führt, während die Rinne 39 zum Ende der Spule 14 reicht. Die beiden Rinnen 36 und 39 sind dabei jeweils in Wickel­ richtung ausgebildet. Die Wicklung wird unter dem Endabschnitt 18 der Stromschiene 15 möglichst im Bereich der Biegung 19 der Strom­ schiene hindurchgeführt und wieder so zwischen den beiden Fortsätzen 35 des Endes 18 hindurchgezogen, daß die Wicklung auf dem Endab­ schnitt 18 nicht mehr verrutschen kann. Das Ende der Wicklung wird nun noch mehrmals um den Endabschnitt 18 zum Ende dieses Endab­ schnitts 18 hin gewickelt. Dadurch sind der Anfang und das Ende der Wicklung an die beiden Endabschnitte 18 der beiden Stromschienen 19 vormontiert und sie können nun an den Stromschienen 15 angelötet werden. Hierzu kann das Tauchlötverfahren verwendet werden, so daß gegenüber den bisherigen Montageverfahren keine Abänderungen in diesem Schritt notwendig sind.
Anschließend werden die radial nach außen ragenden Endabschnitte 18 im Biegebereich 19 zu den Stromschienen 15 hin umgebogen, so daß der Endabschnitt 18 nahezu parallel zum abgewinkelten Abschnitt 30 ver­ läuft. Dieser Montagezustand ist in der Fig. 5 unten eingezeichnet und mit II bezeichnet. In dem nachfolgenden Biegeschritt wird der abgewinkelte Abschnitt 30 und der Endabschnitt 18 auf den Spulenkör­ per 13 wieder so aufgedrückt, daß die Stromschienen 15 auch mit dem Abschnitt 30 am Spulenkörper 13 anliegen. Dabei sind die Stromschie­ nen 15 so lang, daß der Biegebereich 19 in dem jetzt in der Fig. 5 mit III bezeichneten Endzustand möglichst nahe am Spulenschild 20 des Spulenkörpers 13 anliegen. Ferner liegt die Wicklung in diesem Zustand III mit einer relativ kleinen Schlaufe sicher in den beiden Rillen 36, 39. Diese Endzustände III sind für den Anfang der Wick­ lung in der Fig. 2 und für das Ende der Wicklung in der Fig. 3 dargestellt.
Nun können die Stromschienen 15, die Spule 14 und der Spulenkörper 13, wie bereits oben erwähnt, mit Kunststoff umspritzt werden. Alle obengenannten Montageschritte können automatisch ausgeführt werden, so daß keine Handarbeitsplätze hierfür mehr notwendig sind. Diese vorgefertigte Baueinheit wird nun in bekannter, herkömmlicher Weise in das erste Gehäuseteil 10 eingesetzt und das zweite Gehäuseteil 12 wird angespritzt.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung eines Sensors, insbesondere eines Dreh­ zahlfühlers (11), mit einem Gehäuse (10, 25), in dem sich ein Spu­ lenkörper (13) mit mindestens einer Spule (14) und Stromschienen (15), an denen die Enden der Wicklungen der Spule (14) befestigt sind, befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang der Wicklung der Spule (14) an dem der Spule (14) zugewandten und nach außen ra­ genden Endabschnitt (18) einer ersten Stromschiene (15) befestigt wird, daß die Wicklung in einer Rinne (36) des Spulenkörpers (13) geführt wird, daß die Spule (14) mehrlagig gewickelt wird, daß das Ende der Wicklung der Spule (14) in einer zweiten Rinne (39) geführt wird und an dem der Spule (14) zugewandten und nach außen ragenden Endabschnitt (18) einer zweiten Stromschiene (15) befestigt wird, daß das Ende und der Anfang der Wicklung der Spule (14) an den End­ abschnitten (18) der Stromschienen (15) angelötet werden und daß die Endabschnitte (18) der Stromschienen (15) in Richtung von der Spule (14) weg zum Spulenkörper (13) hin umgebogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strom­ schienen (15) einen radial nach außen ragenden Endabschnitt (18) aufweisen, der parallel zu einem unter einem spitzen Winkel zum Spulenkörper (13) angeordneten Abschnitt (30) der Stromschienen (15) gebogen werden, und daß anschließend die Abschnitte (30) und die Endabschnitte (18) zum Spulenkörper (13) hin gebogen werden, so daß sich der Biegebereich (19) der Stromschienen (15) möglichst nahe am Spulenschild (20) des Spulenkörpers (13) befindet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang der Wicklung der Spule (14) an den Endabschnitt (18) einer ersten Stromschiene (15) angewickelt und zwischen zwei Fort­ sätzen (35) dieser Stromschiene (15) hindurchgeführt wird, so daß die Wicklung der Spule (14) auf der Stromschiene (15) fixiert ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Ende der Wicklung der Spule (14) zwischen zwei am End­ abschnitt (18) ausgebildeten Fortsätze (35) einer zweiten Strom­ schiene (15) hindurchgeführt wird, so daß die Wicklung der Spule (14) auf dieser zweiten Stromschiene (15) fixiert ist, und daß das Ende der Wicklung zum Ende der Stromschiene (15) hin gewickelt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wicklung der Spule (14) an den Endabschnitten (18) der Stromschienen (15) im Tauchlötverfahren kontaktiert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Spulenkörper (13), die Stromschienen (15) und die Spule (14) mit einer Kunststoffmasse umspritzt werden.
7. Sensor, insbesondere Drehzahlfühler (11), mit einem Gehäuse (10, 20), in dem sich ein Spulenkörper (13) mit mindestens einer Spule (14) und Stromschienen (15), an denen die Enden der Wicklung der Spule (14) befestigt sind, befindet, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stromschiene (15) einen von der Spule (14) weggebogenen Endab­ schnitt (18) aufweist, an dem das Ende oder der Anfang der Wicklung der Spule (14) angelötet ist, und daß die Wicklung der Spule (14) zwischen den Endabschnitten (18) der Stromschienen (15) und der Spule (14) in im Spulenkörper (13) ausgebildeten Rinnen (36, 39) angeordnet ist.
8. Sensor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (18) der Stromschienen (15) nahe bei der Biegung (19) zwei seitliche Fortsätze (35) aufweist.
9. Sensor nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Gehäuses (10, 22) mit Kunststoff ausgespritzt ist.
DE19914106104 1991-02-27 1991-02-27 Verfahren zur Herstellung eines Sonsors, insbesondere eines Drehzahlfühlers, und ein danach hergestellter Sensor Expired - Lifetime DE4106104C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914106104 DE4106104C2 (de) 1991-02-27 1991-02-27 Verfahren zur Herstellung eines Sonsors, insbesondere eines Drehzahlfühlers, und ein danach hergestellter Sensor
JP03985292A JP3228990B2 (ja) 1991-02-27 1992-02-26 センサの製造法及び該方法により製造されたセンサ

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914106104 DE4106104C2 (de) 1991-02-27 1991-02-27 Verfahren zur Herstellung eines Sonsors, insbesondere eines Drehzahlfühlers, und ein danach hergestellter Sensor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4106104A1 DE4106104A1 (de) 1992-09-03
DE4106104C2 true DE4106104C2 (de) 1999-07-15

Family

ID=6425979

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914106104 Expired - Lifetime DE4106104C2 (de) 1991-02-27 1991-02-27 Verfahren zur Herstellung eines Sonsors, insbesondere eines Drehzahlfühlers, und ein danach hergestellter Sensor

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP3228990B2 (de)
DE (1) DE4106104C2 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4301596C2 (de) * 1993-01-22 1995-11-02 Bosch Gmbh Robert Stromschiene, insbesondere für einen induktiven Sensor
DE4301595A1 (de) * 1993-01-22 1994-07-28 Bosch Gmbh Robert Induktiver Sensor
DE4324558C2 (de) * 1993-07-22 2002-10-17 Siemens Ag Induktivgeber
DE4324560C2 (de) * 1993-07-22 2001-03-15 Mannesmann Vdo Ag Induktivgeber
DE4444718C2 (de) * 1994-12-15 2000-09-21 Mannesmann Vdo Ag Verfahren zur Herstellung eines Sensors und nach diesem Verfahren hergestellter Sensor
DE19507029C1 (de) * 1995-03-01 1996-06-20 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Induktiver Drehzahlfühler
JP4561583B2 (ja) * 2005-10-14 2010-10-13 株式会社デンソー 電磁弁の製造方法
DE102018132694A1 (de) * 2018-12-18 2020-06-18 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Spulenkörper, Induktiver Drehzahlsensor und Verfahren zu deren Herstellung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400870A1 (de) * 1984-01-12 1985-07-25 Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt Induktivgeber
DE3344959A1 (de) * 1983-12-13 1985-08-29 Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover Impulsdrehzahlgeber
DE3930702A1 (de) * 1989-09-14 1991-03-28 Bosch Gmbh Robert Sensor, insbesondere drehzahlfuehler

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3344959A1 (de) * 1983-12-13 1985-08-29 Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover Impulsdrehzahlgeber
DE3400870A1 (de) * 1984-01-12 1985-07-25 Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt Induktivgeber
DE3930702A1 (de) * 1989-09-14 1991-03-28 Bosch Gmbh Robert Sensor, insbesondere drehzahlfuehler

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0560772A (ja) 1993-03-12
DE4106104A1 (de) 1992-09-03
JP3228990B2 (ja) 2001-11-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0271637A2 (de) Induktivgeber
WO2011015275A1 (de) Elektrische komponente eines kraftfahrzeugs
DE3530288C2 (de)
DE4106104C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Sonsors, insbesondere eines Drehzahlfühlers, und ein danach hergestellter Sensor
DE2432919A1 (de) Stromwandler nach dem prinzip des magnetischen spannungsmessers
DE1278006B (de) Herstellverfahren fuer Ringkern- oder Rohrkernwicklungen und mit diesem Verfahren hergestellte Wicklungen
EP0632898B1 (de) Stromschiene, insbesondere für einen induktiven sensor
EP1563520B1 (de) Elektrische kontaktierung dünner lackdrähte von sekundärwicklungen von zündspulen
DE3032005A1 (de) Transformator
DE10100215C2 (de) Wicklungsanordnung mit verschwenbaren und arretierbaren Anschlußstifen und zugehöriges Verfahren zur Herstellung einer Wicklung
DE2346346C2 (de) Zündtransformator zur Erzeugung von Hochspannungsimpulsen, insbesondere Zündanker
EP1230650B1 (de) Anschlussträger und verfahren zum verbinden des anschlussträgers mit einem spritzgussteil
DE4132700C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Mehrfachzündspule
EP1031012B1 (de) Stromspule
DE2224176C3 (de) Spule für elektrische Geräte
DE10107869C1 (de) Induktives Bauelement (z.B. induktiver Sensor) und ein Verfahren zu dessen Herstellung
DE1046188B (de) Freitragende Spule aus hochkant gewickeltem Blankdraht und Verfahren zur Herstellungderselben
EP1287537A1 (de) Induktives miniaturbauelement für smd-montage, sowie verfahren zu seiner herstellung
DE2330300A1 (de) Elektrisches bauelement
DE4444717C2 (de) Induktiver Drehzahlgeber
DE2753834C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsmuffe für kunststoffisolierte Hochspannungskabel
DE102017208658B4 (de) Induktives Bauteil und Verfahren zum Herstellen eines induktiven Bauteils
DE3500785A1 (de) Mit kunststoff ummantelte spule
DE3638540C2 (de)
DE8532178U1 (de) Elektromagnetische Aufnehmervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
R071 Expiry of right