DE4028529A1 - Trinkwasseraufbereiter fuer haushalts-wasserstellen - Google Patents

Trinkwasseraufbereiter fuer haushalts-wasserstellen

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Description

Tinkwasser-Aufbereiter für Haushaltszwecke sind bekannt; sie dienen vornehmlich zum Enthärten und/oder zum Reinigen des Trinkwassers von festen Bestandteilen, wie Sand oder Schwebstoffen.
Im Haushalt werden täglich annähernd pro Person zwischen 150 bis 200 l Trinkwasser für verschiedene Zwecke ver­ braucht. Der größte Teil dieser Wassermenge geht jedoch im Bereich der Körperpflege, Reinigung und Waschen verloren. Nur ein geringer Anteil von ca. 1 bis 2%, also 2 bis 5 l pro Tag und pro Person, werden täglich für Getränke oder zum Essen benutzt. Bekanntlich verschlechtert sich die Trinkwasserqualität zusehends. Die Belastung des Trinkwas­ sers mit Verunreinigungen bzw. mit chemischen Bestandteilen nimmt ständig zu. Durch intensive Düngung der Landwirt­ schaft ist es in den Wasserwerken kaum noch möglich, den EG-Grenzwert für Nitrat, das sind 50 mg/l, zu unterschrei­ ten. Teilweise wird an die Bevölkerung von einzelnen Gemei­ nden kostenlos Mineralwasser verteilt. Eine Trinkwasser-Auf­ bereitung durch die Wasserwerke mit hoher Wasserqualität ist auf Dauer schwer haltbar. Auch sind die Wasserwerke nicht in der Lage, kurzfristig gelegentlich auftretende Betriebsstörungen oder Unfälle in der Aufbereitung oder im Verteilungsnetz des Trinkwassers zu verhindern.
Der Verbraucher hat bis heute keine Möglichkeit, die Trink­ wassermenge für den täglichen Verbrauch, also für die kör­ perliche Aufnahme, zu beeinflussen bzw. die Qualität des Trinkwassers zu verbessern. Es wird daher ein Trinkwasser- Aufbereitungsgerät für Haushaltszwecke vorgeschlagen, wel­ ches den spezifischen Anforderungen anpaßbar ist.
Dies geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß der Trink­ wasser-Aufbereiter mehrere auswechselbare Filtereinsätze und mindestens eine Entkeimungsanlage einen aufweist.
Mit einem derartigen Gerät kann ein sauberes Trinkwasser erzielt werden. Insbesondere besitzt das Trinkwasser-Auf­ bereitungsgerät mehrere Filtereinsätze, die zur Reinigung des Trinkwassers dienen und mindestens einen chemischen Trinkwasserreiniger sowie mindestens einem Trinkwasser-Ent­ keimer. Einige der Filtereinsätze, z.B die Reiniger, sind elektrisch steuerbar und überwachbar. Die Filtereinsätze sind codiert. Die Steuerung des Trinkwasser-Aufbereiters erfolgt durch einen Mikroprozessor. Die Wasser-Durchfluß­ menge durch den Mikroprozessor ist von 0,4 bis 1,21 l/m geregelt. Es ist vorteilhaft, wenn der Trinkwasser-Aufbe­ reiter an die Haus-Wasser-Netzleitung anschließbar ist; er kann auch parallel zu einem Heißwassergerät anschließbar sein. In diesem Falle ist es dienlich, wenn der Trink­ wasser-Aufbereiter mit dem Heißwassergerät zusammen in einem Gehäuse gelegen sind. Die Wasser-Durchflußmengen des Trinkwasser werden summiert, wobei der Verbraucher zum Filterwechsel akustisch und/oder optisch aufgefordert wird, wenn ein Filter verbraucht ist. Beim Filterwechsel wird die Zufuhr von Wasser zum Trinkwasser-Aufbereiter gesperrt. Die Filter sind in den Trinkwasser-Aufbereiter einsetzbar und auswechselbar. Der Mikroprozessor des Gerätes erkennt die Markierungen (Codierungen); er sperrt die Vorrichtung, wenn ein falscher Filter eingesetzt wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn dem Trinkwasser-Aufbereiter ein Vorratsbehäl­ ter vor- und/oder nachgeschaltet wird. Ein Durchlaufgerät ohne Vorratsbehälter mit einem Wasserdurchlauf von 1 bis 2 l/m bringt eine geringere Wasserqualität. Zur zusätzlichen Verbesserung der Wasserqualität kann die letzte Aufberei­ tungsstufe bzw. der Vorratsbehälter mit einer Wassertempe­ rierung versehen sein. Dadurch ist ein Erwärmen oder Kühlen des Trinkwassers auf eine gewünschte Temperatur von bei­ spielsweise 10 bis 20°C möglich.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Aufbau eines Trinkwasser-Auf­ bereiters,
Fig. 2 eine Schnittzeichnung einer Filterpatrone mit ei­ ner Codierung im Deckel der Filterpatrone,
Fig. 3a eine Aufsicht auf den Deckel und Fig. 3a,
Fig. 3b eine Seitenansicht gemäß Fig. 3a,
Fig. 4 ein Durchfluß-Diagramm des Wassers durch den Trinkwasser-Aufbereiter und
Fig. 5 ein Steuerungs-Diagramm des Trinkwasser-Aufbe­ reiters.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Trinkwasser-Aufbereiter 1 besteht aus der Wasserzuleitung 2 und einem Sperrventil 3 so­ wie den Filtereinsätzen 5 und den Entkeimern 6 sowie dem Trink­ wasser-Sammler 7. Ein Mengen-Durchflußregler 8 zeigt an, wie­ viel gereinigtes Trinkwasser verbraucht wurde. Das gereinigte Trinkwasser wird bei 9 entnommen. Die vorgenannten Filter und Entkeimer sowie auch der Sammler werden von einem Mikroprozes­ sor 4 gesteuert und geregelt.
Die Filter 5 sind nach individuellen Bedürfnissen auswechselbar und gegen andere austauschbar. Ist das Wasser z. B. mit Nitrat stark belastet, so wird man einen chemischen Filter 10 einset­ zen und wenn eine Belastung des Wassers mit Atrazil vorliegt, einen zusätzlichen Filter 11 einsetzen. Ebenso können die Fil­ ter 5 und 5′ gegen andere ausgewechselt werden. Dabei ist der Mikroprozessor vorher umzustellen. Bei schwach verunreinigtem Wasser genügt beispielsweise nur ein Filter 5 und ein chemi­ scher Filter beispielsweise 10.
Aus Fig. 2 ist ein Filter 5 ersichtlich, der hier auf dem Deckel 12 eine Brücke 13 trägt. Auf der Brücke befinden sich Codierungen 14; diese Codierungen können mittels eines Schie­ bers 15 abgelesen werden. Der Schieber ist hier im Schnitt dar­ gestellt. Er besitzt eine Feldbeleuchtung 16 sowie eine Foto­ zelle 17. Wird der Schieber in Pfeilrichtung 18 auf die Brücke 13 vorgeschoben, so wird die Codierung gelesen und die Daten in den Mikroprozessor 4 eingespeist. Zu diesem Zweck ist der Schieber selbst mit einem Kabel versehen, oder aber eine iso­ lierte Schiene 19 wird als Strom- und/oder Datenleiter benutzt. Wie ersichtlich, ist hier der Filtereinsatz mit zwei Dichtungen 20 und 20′ ausgerüstert. Beim Aufschieben des Schiebers in Pfeilrichtung wird der Filtereinsatz gegen die Dichtungen ge­ preßt. Das Wasser strömt durch den Rohrstutzen 21 in den Filter ein und verläßt diesen durch die Kopfbohrungen 21′ und fließt durch die Filteraufnahme 22 in Pfeilrichtung 23 in den Stutzen 21′′ ab. Die Filteraufnahmen 22 sind als offene Zylinder gebil­ det, wobei die Flüssigkeiten von den Nachbarfiltern abgeschirmt werden. Obwohl hier die Codierung auf der Kopffläche der Brücke 13 angebracht ist und mittels eines Schiebers 15 der Andruck der Dichtungen herbeigeführt wird, kann die Codierung aber auch an einer anderen Stelle des Filters gelegen sein, z. B. an Umfang des Filtergehäuses 5, wobei sodann das Lesegerät für die Codierung im Inneren der Filteraufnahme 22 gelegen ist. Die Co­ dierung kann in Form jeder bekannten Codierungsart ausgebildet sein.
Wie Fig. 3a zeigt, ist hier auf dem Filterdeckel 12 auf der Kopffläche 13′ der Brücke 13 die Codierung 14 angebracht. Der Bund 24 des Filters 5 dient zur Aufnahme der Dichtung 20.
Fig. 3b zeigt eine Seitenansicht des Filterdeckels, jedoch sind mit dem Schieber 15. Wie ersichtlich, ist die Brücke 13 etwas geschrägt ausgebildet (Fig. 2). Diese Schräge ist hier etwas übertrieben dargestellt, sie beträgt nicht mehr als etwa 5° derart, daß der Andruck der Dichtungen 20 schließend ist.
In Fig. 4 ist ein Arbeitsdiagramm der Steuerung dargestellt. Nach dem Start des Trinkwasser-Aufbereitungsgerätes wird zu­ nächst die Filtercodierung gelesen und mit der gespeicherten Ablage im nichtflüchtigen Speicher des Mikroprozessors vergli­ chen; stimmt diese überein, so wird die Konzentration gemessen und ebenfalls mit der gespeicherten Eingabe im Mikroprozessor verglichen. Bei ungenügender Konzentration wird die Notwen­ digkeit eines Filterwechsels angezeigt. Es erfolgt sodann das Anlaufen der Pumpe bzw. das Öffnen des Ventils 3 (Fig. 1); der Reinigungsprozeß wird freigegeben. Dase Filter wird weiterhin über­ wacht und wenn erforderlich, der Filterverbrauch angezeigt. Gegebenenfalls muß ein angezeigter Filter ausgewechselt werden. Zum Auswechseln der Filter wird der Durchsatz von Wasser un­ terbunden. Hierbei können an den bezeichneten Stellen in Fig. 1 bis 25 Ventile zusätzlich in den Trinkwasser-Aufbereiter ein­ gebaut sein. Die Entkeimer 6 und der Wassertemperierer 7 sind nicht auswechselbar und beständig im Gerät vorhanden; es sind hier keine zusätzlichen Sperren erforderlich.
Fig. 5 zeigt in einem Blockdiagramm die verschiedenen elek­ tronischen Aggregate, welche mit dem Mikroprozessor zusammen arbeiten. Von der Eingabe aus wird der Mikroprozessor auf die individuelle Nutzung des Trinkwasser-Aufbereiters programmiert. Von den Sensoren erfolgt ein Signal an die Eingabe-Aufbereitung zur Kennzeichnung, daß das Gerät startbereit ist. Auch der Programmspeicher gibt ein Signal an den Mikroprozessor, z. B. ob die Sensoren mit der Eingabe übereinstimmen. Erfolgt jetzt das Startsignal, so kann der Mikroprozessor den Prozeß steuern. Von den Sensor-Eingängen erfolgen die Signale hinsichtlich des Verbrauches, die im Wandler in Digitalsignale umgewandelt wer­ den und ebenfalls dem Mikroprozessor zugeleitet werden. Vom Mi­ kroprozessor wird über den Leitungsausgang die Steuersignale an den Trinkwasser-Aufbereiter weitergegeben. Gegebenenfalls wird angezeigt, welche Filtereinsätze auszuwechseln sind.

Claims (13)

1. Trinkwasser-Aufbereiter für Haushalts-Wasserstellen, dadurch gekennzeichnet, daß das Trinkwasser-Aufbereiter (1) mehrere auswechselbare Fil­ tereinsätze (5) und mindestens eine Entkeimungsanlage (6) aufweist.
2. Trinkwasser-Aufbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Filtereinsätze (5) mindestens zwei Trinkwasserreiniger (5 und 5′) und einen chemischen Trink­ wasser-Reiniger (10) und mindestens einen Trinkwasser-Ent­ keimer (6) besitzt.
3. Trinkwasser-Aufbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Filtereinsätze (5) elektrisch steuerbar und überwachbar sind.
4. Trinkwasser-Aufbereiter nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinsätze (5) codiert sind.
5. Trinkwasser-Aufbereiter nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trinkwasser-Aufbereiter (1) durch einen Mikroprozessor (4) gesteuert und überwacht wird.
6. Trinkwasser-Aufbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Trinkwasser-Aufbereiter (1) einen Was­ serdurchfluß von 0,4 bis 1,2 l/m aufweist.
7. Trinkwasser-Aufbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hauswasser-Netzleitung (2) des Trinkwas­ ser-Aufbereiters (1) parallel zu einem Heißwassergerät ge­ schlossen ist und letzteres in einem Gehäuse zusammen mit dem Trinkwasser-Aufbereiter (1) gelegen sind.
8. Trinkwasser-Aufbereiter nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausflußmengen an Trinkwasser sum­ miert werden und daß der Trinkwasser-Verbraucher zum Fil­ terwechsel akustisch oder optisch aufgefordert wird.
9. Trinkwasser-Aufbereiter nach Ansprüchen 1, 5 und 8, da­ durch gekennzeichnet, daß bei nicht rechtzeitigem Filter­ wechsel die Zufuhr von Wasser zum Trinkwasser-Aufbereiter gesperrt wird.
10. Trinkwasser-Aufbereiter nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter (5) in den Trinkwasser-Auf­ bereiter (1) einsetzbar und auswechselbar sind.
11. Trinkwasser-Aufbereiter nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtererkennung durch codier­ te Markierungen (14) auf den Filtereinsätzen (5 und 10) erfolgt.
12. Trinkwasser-Aufbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Trinkwasser-Aufbereiter (1) ein Vorrats­ behälter vor- und/oder nachgeschaltet ist.
13. Trinkwasser-Aufbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Trinkwasser-Aufbereiter ein Temperierer (7) nachgeschaltet ist, der eine gewünschte Trinkwasser- Temperatur von 10 bis 20°C sichert.
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