DE4028366A1 - Detektor zur messung eines magnetfeldes und messeinrichtung unter verwendung dieses detektors - Google Patents

Detektor zur messung eines magnetfeldes und messeinrichtung unter verwendung dieses detektors

Info

Publication number
DE4028366A1
DE4028366A1 DE4028366A DE4028366A DE4028366A1 DE 4028366 A1 DE4028366 A1 DE 4028366A1 DE 4028366 A DE4028366 A DE 4028366A DE 4028366 A DE4028366 A DE 4028366A DE 4028366 A1 DE4028366 A1 DE 4028366A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
magnetic field
detector according
detector
foil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4028366A
Other languages
English (en)
Inventor
Konrad Dr Boehm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE4028366A priority Critical patent/DE4028366A1/de
Publication of DE4028366A1 publication Critical patent/DE4028366A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/02Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Magnetic Variables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Detektor zur Messung eines Magnetfeldes, mit einer magnetostriktiven Folie, die im Magnetfeld ihre Abmessungen ändert. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Meßeinrichtung mit einem solchen Detektor.
Ein derartiger Detektor ist in der Literaturstelle F. Bucholtz et al "Fiber Optic Magnetometers, SPIE Vol. 718, Fiber Optic and Laser Sensors IV (1986)", S. 128 bis 133 beschrieben. Bei solchen faseroptischen Magnetometern wird die Längenänderung des magnetostriktiven Materials auf eine Lichtleitfaser übertragen, die fest mit dem magnetostriktiven Material verbunden sein muß. Die bei Anlegen eines Magnetfeldes erfolgende Änderung der optischen Länge der Lichtleitfaser wird einem Interferometer gemessen. Als magnetostriktives Material wird eine dünne Folie, beispielsweise aus einem metallischen Glas, verwendet, um eine starke Entmagnetisierung und Wirbelströme zu vermeiden. Nachteilig ist bei einer solchen Anordnung die mechanische Belastung, welche die Lichtleitfaser auf die magnetostriktive Folie ausübt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Detektor der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem die Abmessungsänderung der magnetostriktiven Folie elektrisch ausgewertet wird, ohne daß an der Folie eine Lichtleitfaser oder ein Bauteil befestigt sein muß, das die Abmessungsänderung überträgt.
Nach der Erfindung ist obige Aufgabe bei einem Detektor der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Folie die eine Elektrode eines Kondensators bildet und dessen anderer Elektrode in einem Abstand gegenübersteht, wobei sich im Magnetfeld dieser Abstand und damit die Kapazität des Kondensators ändert.
Der Detektor ist in seinem Aufbau einfach. Insbesondere deswegen, weil mit der Folie kein Element mechanisch starr verbunden sein muß, das deren Abmessungsänderung zur Auswertung weiterüberträgt.
Wird der Detektor in das zu messende Magnetfeld gebracht, dann ändert sich wegen der Abmessungsänderung der Folie der Abstand zwischen den beiden Elektroden des Kondensators. Die damit verbundene Kapazitätsänderung läßt sich in verschiedener Weise auswerten.
Die Folie muß zwar einen elektrischen Anschluß aufweisen. Über diesen müssen jedoch nicht die Abmessungsänderungen der Folie übertragen werden.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die magnetostriktive Folie und die andere Elektrode kreiszylindrisch koaxial angeordnet. Im Magnetfeld ändert sich der Feldstärke entsprechend der Abstand zwischen den beiden kreiszylindrischen Elektroden, weil sich der Durchmesser der von der Folie gebildeten einen Elektrode ändert, wogegen der Durchmesser der anderen Elektrode gleich bleibt. Die damit verbundene Kapazitätsänderung wird ausgewertet. Sie ist ein Abbild der Magnetfeldstärke.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die andere Elektrode auf einem nicht magnetischen, elektrisch isolierenden Kreiszylinder angeordnet, der vorzugsweise aus Glas besteht und auf den die andere Elektrode aufgedampft ist.
Es ist dadurch erreicht, daß die andere Elektrode gegenüber der von der magnetostriktiven Folie gebildeten Elektrode sehr starr angeordnet ist.
Weitere Ausgestaltungen des Detektors und Meßeinrichtungen unter Verwendung des Detektors ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Detektor schematisch im Schnitt,
Fig. 2 den Detektor in einer Meßeinrichtung,
Fig. 3 den Detektor in einer weiteren Meßeinrichtung und
Fig. 4 die in der Beschreibung verwendeten Formeln.
Ein Detektor (1) bildet einen Zylinderkondensator, der eine kreiszylindrische, äußere Elektrode (2) und eine kreiszylindrische, innere Elektrode (3) aufweist. Die Elektroden (2, 3) sind koaxial zur Zylinderachse (Z) angeordnet. Der Radius der inneren Elektrode (3) ist r1 . Der Radius der äußeren Elektrode (2) ist r2. Der mittlere Radius ist mit r bezeichnet. Die Elektroden (2, 3) stehen im Abstand (d). Die Länge des Zylinderkondensators ist l. Der Abstand (d) ist möglichst klein, beispielsweise beträgt er 0,1 mm. Die Länge (l) ist etwa gleich dem doppelten Radius (r) und beträgt beispielsweise 50 mm.
Die innere Elektrode (3) ist als dünner Metallfilm auf einen hohlen Kreiszylinder (4) aufgedampft. Dieser besteht aus einem nicht metallischen, elektrisch isolierenden Material, beispielsweise aus Glas.
Die äußere Elektrode (2) ist von einer dünnen Folie mit einer Wandstärke von etwa 0,025 mm aus einem magnetostriktiven Material gebildet. Dieses ist vorzugsweise ein an sich bekanntes metallisches Glas, das eine hohe Magnetostriktion aufweist.
Die äußere Elektrode (2) ist mit einem elektrischen Anschluß (5) versehen. Die innere Elektrode (3) trägt einen elektrischen Anschluß (6).
Wird der Detektor (1) in ein Magnetfeld gebracht, dann dehnt sich die von der magnetostriktiven Folie gebildete äußere Elektrode (2) aus. Dadurch vergrößert sich der Abstand (d). Die Zunahme der Länge (l) der äußeren Elektrode (2) bleibt hier außer Betracht. Infolge der Zunahme des Abstandes (d) ändert sich die Kapazität (C) des beschriebenen Zylinderkondensators entsprechend. Für diese gilt Formel I (vgl. Fig. 4). Für die Änderung der Kapazität (dC) gilt bei einer kleinen Änderung des Abstandes (d) dementsprechend die Formel II.
Wird der Detektor in ein sinusförmiges magnetisches Wechselfeld gebracht, dann ergibt sich die zeitbezogene Kapazitätsänderung (dc/dt) aus der Formel III.
Ein in Richtung der Zylinderachse (Z) wirksames Magnetfeld (H) führt zu einer relativen Dehnung (ε) in Richtung der Zylinderachse (Z) nach der Formel IV. Die Dehnung in der Radialrichtung ergibt sich mit der Querkontraktionszahl (µ), die etwa 0,2 beträgt aus der Formel V. Hieraus folgt die Änderung des Abstandes nach der Formel VI.
Nach Fig. 2 ist eine Meßeinrichtung vorgesehen, in der zwischen die Anschlüsse (5, 6) in Reihenschaltung ein Widerstand (R) und eine Gleichspannungsquelle (Uo) gelegt sind. Die Gleichspannung Uo beträgt beispielsweise 100 V bis 500 V. Der Widerstand (R) liegt beispielsweise zwischen 1 MOhm und 100 MOhm. Am Widerstand (R) wird eine Meßspannung U (t) abgegriffen. Diese Meßschaltung eignet sich für Fälle, in denen die Frequenz des magnetischen Wechselfeldes hinreichend groß ist, beispielsweise über 100 Hz liegt. Bei dieser Schaltung wird die am Widerstand (R) durch den Ladestrom des Kondensators hervorgerufene Spannung U (t) gemessen.
Die Spannung U (t) folgt der Formel VII, in der die Formel III berücksichtigt ist.
Durch das thermische Rauschen des Widerstands (R) wird die kleinste, noch nachweisbare Änderung des Abstandes (d) bestimmt. Diese ist in Formel VIII dargestellt.
Aus den Formeln VIII und VI ergibt sich die bei der Schaltung nach Fig. 2 noch erfaßbare Änderung der Magnetfeldstärke entsprechend Formel IX.
Zur Auswertung der Formel IX kann davon ausgegangen werden, daß das genannte metallische Glas, aus dem die äußere Folie (2) besteht, im optimalen Arbeitspunkt eine Magnetostriktion bis dε/dH = 10-5/Oe aufweist. Setzt man weiterhin in die Formel IX die unter X in Fig. 4 aufgeführten Werte ein, dann ergibt sich die kleinste, noch nachweisbare Magnetfeldstärke Hmin mit unter XI in Fig. 4 angegebenen Werten. Diese Werte liegen wesentlich günstiger als die mit faseroptischen Interferometern erreichbaren Werte. Die unter XI angegebenen Werte zeigen eine höhere Empfindlichkeit als die bei faseroptischen Interferometern bisher erreichten Werte.
In Fällen, in denen statische Magnetfelder oder sehr niederfrequente Magnetfelder, beispielsweise unter 100 Hz, erfaßt werden sollen, kann die Änderung der Kapazität (C) des Detektors (1) über eine Kapazitätsmeßbrücke (7) erfolgen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.

Claims (11)

1 . Detektor zur Messung eines Magnetfeldes, mit einer magnetostriktiven Folie, die im Magnetfeld ihre Abmessungen ändert, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie die eine Elektrode (2) eines Kondensators (1) bildet und dessen anderer Elektrode (3) in einem Abstand (d) gegenübersteht, wobei sich im Magnetfeld dieser Abstand (d) und damit die Kapazität (C) des Kondensators (1) ändert.
2. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetostriktive Folie (2) und die andere Elektrode (3) kreiszylindrisch koaxial angeordnet sind.
3. Detektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Elektrode (3) auf einem nicht magnetischen, elektrisch isolierenden Kreiszylinder (4) angeordnet ist.
4. Detektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreiszylinder (4) als Hohlzylinder aus Glas besteht und die andere Elektrode (3) auf ihn aufgedampft ist.
5. Detektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetostriktive Folie (2) die äußere Elektrode bildet und die andere Elektrode (3) die innere Elektrode ist.
6. Detektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (l) des Kreiszylinders (4) etwa gleich dessen Durchmesser ist.
7. Detektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (d) wesentlich kleiner als der Radius (r) der Elektroden (2, 3) ist.
8. Detektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetostriktive Folie (2) aus einem metallischen Glas besteht.
9. Detektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich im zu messenden Magnetfeld die magnetostriktive Folie (2) dehnt, so daß der Abstand (d) zu anderen Elektrode (3) zunimmt.
10. Meßeinrichtung unter Verwendung eines Detektors nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Elektroden (2,3) eine Serienschaltung aus einem Widerstand (R) und einer Gleichspannungsquelle (Uo) gelegt ist und daß am Widerstand (R) eine Meßspannung U (t) abgegriffen wird.
11 . Meßeinrichtung unter Verwendung eines Detektors nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (1, 2, 3) in eine Kapazitätsmeßbrücke (7) geschaltet ist.
DE4028366A 1990-09-07 1990-09-07 Detektor zur messung eines magnetfeldes und messeinrichtung unter verwendung dieses detektors Withdrawn DE4028366A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4028366A DE4028366A1 (de) 1990-09-07 1990-09-07 Detektor zur messung eines magnetfeldes und messeinrichtung unter verwendung dieses detektors

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4028366A DE4028366A1 (de) 1990-09-07 1990-09-07 Detektor zur messung eines magnetfeldes und messeinrichtung unter verwendung dieses detektors

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4028366A1 true DE4028366A1 (de) 1992-03-12

Family

ID=6413767

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4028366A Withdrawn DE4028366A1 (de) 1990-09-07 1990-09-07 Detektor zur messung eines magnetfeldes und messeinrichtung unter verwendung dieses detektors

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4028366A1 (de)

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD12036A (de) *
DE872643C (de) * 1944-10-07 1953-04-02 Pierre Buisson Vorrichtung zum Messen der Abstandsaenderung zweier Elemente durch Messung der AEnderung der Kapazitaet
DE2125663B2 (de) * 1970-05-25 1975-09-04 Medicor Muevek, Budapest Kapazitiver Druckwandler
DE2542813B1 (de) * 1975-09-25 1977-01-27 Siemens Ag Verfahren zur messung der dielektrizitaetskonstante eines isolierstoffes
FR2456955A1 (fr) * 1979-05-16 1980-12-12 Thomson Csf Capteur magnetique et dispositif de detection de proximite comportant un tel capteur
US4376248A (en) * 1981-03-06 1983-03-08 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Fiber optical magnetic field sensor using magnetostrictive material
EP0196912A1 (de) * 1985-03-29 1986-10-08 Honeywell Inc. Kapazitive Brücke
DE2942372C2 (de) * 1978-10-20 1988-07-14 Hiroomi Yamakitamachi Kanagawa Jp Ogasawara
DE3910646A1 (de) * 1989-04-01 1990-10-04 Endress Hauser Gmbh Co Kapazitiver drucksensor und verfahren zu seiner herstellung
DE3912217A1 (de) * 1989-04-13 1990-10-18 Endress Hauser Gmbh Co Drucksensor

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD12036A (de) *
DE872643C (de) * 1944-10-07 1953-04-02 Pierre Buisson Vorrichtung zum Messen der Abstandsaenderung zweier Elemente durch Messung der AEnderung der Kapazitaet
DE2125663B2 (de) * 1970-05-25 1975-09-04 Medicor Muevek, Budapest Kapazitiver Druckwandler
DE2542813B1 (de) * 1975-09-25 1977-01-27 Siemens Ag Verfahren zur messung der dielektrizitaetskonstante eines isolierstoffes
DE2942372C2 (de) * 1978-10-20 1988-07-14 Hiroomi Yamakitamachi Kanagawa Jp Ogasawara
FR2456955A1 (fr) * 1979-05-16 1980-12-12 Thomson Csf Capteur magnetique et dispositif de detection de proximite comportant un tel capteur
US4376248A (en) * 1981-03-06 1983-03-08 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Fiber optical magnetic field sensor using magnetostrictive material
EP0196912A1 (de) * 1985-03-29 1986-10-08 Honeywell Inc. Kapazitive Brücke
DE3910646A1 (de) * 1989-04-01 1990-10-04 Endress Hauser Gmbh Co Kapazitiver drucksensor und verfahren zu seiner herstellung
DE3912217A1 (de) * 1989-04-13 1990-10-18 Endress Hauser Gmbh Co Drucksensor

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z: Glasfaser als Stromsensor. In: Der Elektroniker H.11, 1982, S.16 *
DE-Z: SCHNEIDER, Heinz: Kondensatoren als Meßwertaufnehmer. In: Elektronik-Applikation, Nr.14, 9.Juli 1985, S.38-40 *
MATSUOKA, Morito: Magnetostriction of Co-Based Alloy Films for Magnetic Recording. In: Electronics and Communication in Japan, Part 2, Vo..69, Nor.6, 1986, S.1-10 *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0990123B1 (de) Wirbelstromsensor
DE4317285C2 (de) Kapazitive Meßsonde für die berührungslose Abstastung von Werkstückoberflächen
DE3910297C2 (de)
DE68918549T2 (de) Verschiebungsmessapparat.
DE60106872T2 (de) Spannungssensor
DE2117400A1 (de) Vorrichtung zur Messung linearer Verschiebungen
DE872643C (de) Vorrichtung zum Messen der Abstandsaenderung zweier Elemente durch Messung der AEnderung der Kapazitaet
DE69002032T2 (de) Partikelaufnehmer mit elektronischer Detektion.
DE69400168T2 (de) Kondensator mit hoher thermischer Stabilität
EP0205044B1 (de) Hochtemperaturbeständige Dehnungsmesssysteme aus keramischen Materialien
DE3304316A1 (de) Mess- und daempfungswiderstandsanordnung fuer ein hochspannungsgeraet
EP1018024B1 (de) Kombinierter kleinsignal-strom- und spannungswandler
DE2041044B2 (de)
DE69627656T2 (de) Hochspannungsmessanordnung
WO1990011530A1 (de) Messeinrichtung mit einer hilfselektrode für eine gasisolierte gekapselte hochspannungsanlage
EP0169272B1 (de) Kapazitiver Abstandsmesser, insbesondere für hohe Temperaturen
DE102004011728A1 (de) Tastkopf für ein Koordinatenmessgerät
DE4028366A1 (de) Detektor zur messung eines magnetfeldes und messeinrichtung unter verwendung dieses detektors
DE1959406A1 (de) Wirbelstrommessvorrichtung
DE3226387C2 (de)
DE3505387C2 (de) Sensor zur Messung dielektrischer Eigenschaften von Meßobjekten im elektrischen Feld
DE3701779A1 (de) Als stromwandler anwendbarer, linear uebertragender messgeber
DE3431852C2 (de)
WO1998019315A1 (de) Isolatoranordnung
DE3615738C1 (en) Device for the contactless indirect electrical measurement of a mechanical quantity

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee