DE4024926C2 - - Google Patents

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DE4024926C2 DE19904024926 DE4024926A DE4024926C2 DE 4024926 C2 DE4024926 C2 DE 4024926C2 DE 19904024926 DE19904024926 DE 19904024926 DE 4024926 A DE4024926 A DE 4024926A DE 4024926 C2 DE4024926 C2 DE 4024926C2
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    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
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    • F16L55/179Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders specially adapted for bends, branch units, branching pipes or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L55/26Pigs or moles, i.e. devices movable in a pipe or conduit with or without self-contained propulsion means
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ermitteln der Lage von Anschlußbereichen von in ein Rohr einmündenden Nebenleitungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der EP 03 26 412 A1 bekannt. Generell können Rohre, wie z. B. Abwasserrohre, die undicht geworden sind und deren Abstützungsvermögen sich z. B. durch Risse im Lauf der Zeit verschlechtert hat, durch Hartrohr-Inliner saniert werden. Dabei wird in das schadhafte Abwasserrohr ein Rohr mit geringerem Außendurchmesser eingezogen oder aus speziellem Kunststoff-Profilband nach dem ERSAG- bzw. Rib-Loc-Verfahren vor Ort hergestellt und eingedreht. Hierbei werden die Einmündungsöffnungen von Nebenleitungen, wie z. B. Hausanschlußleitungen, überfahren und verschlossen. In den Zwischenraum zwischen der Außenfläche des Inliners und der Innenfläche des Abwasserrohrs wird ein aushärtbares Dämmaterial, im allgemeinen Zementmörtel eingebracht, wodurch der Inliner fixiert wird und sich das statisch zerstörte Abwasserrohr auf den Inliner abstützen kann. Damit beim Einbringen des Dämmaterials dieses nicht in den Anschlußbereich der Nebenleitungen eintritt und diese verstopft, werden bei der EP 03 26 412 A1 Verschlußkappen von der Innenseite des Abwasserrohrs im Anschlußbereich der Nebenleitung eingesetzt. Nachdem der Inliner eingezogen und mit Zementmörtel fixiert worden ist, muß wieder ein Durchlaß zwischen der Nebenleitung und dem Inliner hergestellt werden, was durch einen ferngesteuerten Fräsroboter erfolgt. Um die Position der Nebenleitung zu finden, ist in die bekannte Verschlußkappe ein Resonator aus passiven Bauelementen eingesetzt. Der Fräsroboter enthält einen Sender, der ein elektromagnetisches Anregungssignal aussendet, das den Resonator in Schwingungen versetzt. Über eine Antenne wird diese Schwingung abgestrahlt und von einem Empfänger im Roboter geortet. Da der Resonator nach einer Erregung nur eine begrenzte Zeitdauer nachschwingt, müssen anregende Impulse öfters ausgesandt werden, so daß dieser Vorgang zeitaufwendig ist. Die Antenne des Resonators liegt konzentrisch zur Mittelachse des Nebenrohres. Bei schräg zur Hauptleitung verlaufenden Nebenleitung treten dadurch Winkelfehler auf, die ein exaktes Ermitteln der Achse des Nebenrohres erschweren.
Die GB 20 41 147 A1 beschreibt eine ähnliche Vorrichtung, bei der in das Nebenrohr ein Sender eingesetzt wird und der Fräsroboter einen darauf abgestimmten Empfänger besitzt, wodurch die Position des Nebenrohres ermittelt werden kann. Auch hier ist die Meßgenauigkeit gering.
Die US 32 73 054 beschreibt eine Vorrichtung zum Auffinden von Stoßstellen an Rohrleitungen aus magnetischem Material. Ein im Inneren der Rohrleitung verfahrbarer Meßkopf hat zwei Magnetspulen, die in einem Magnetkreis liegen, der durch in diesem Kreis liegende Räder und den zwischen den Rädern befindlichen Abschnitt der magnetischen Rohrleitung geschlossen wird. Gelangt diese Vorrichtung über eine Stoßstelle, so wird durch den veränderlichen magnetischen Fluß über die Stoßstelle der Magnetkreis geöffnet, was meßtechnisch erfaßt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der Zeitaufwand verringert und die Meßgenauigkeit erhöht wird. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Als Signalgeber wird ein Permanent-Stabmagnet verwendet, dessen Längsachse senkrecht zur Wand des Inliners verläuft, so daß auch bei schräg in das Hauptrohr mündenden Nebenrohren der Mittelpunkt des anschließend auszufräsenden Kreises, wie z. B. der auszufräsenden Ellipse, mit hoher Präzision erfaßt werden kann, und zwar unabhängig von der Entfernung zwischen dem Nebenrohr und dem Ort, von dem aus der Fräsroboter ferngesteuert wird. Durch die Verwendung von drei in einem Dreieck angeordneten Sensorelementen, die vorzugsweise auf den Seiten eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind, läßt sich die Position des Signalgebers dann genau feststellen, wenn die an den drei Magnetsensoren abgenommenen Signale gleich groß sind, sofern die Ansprechempfindlichkeit der drei Magnetsensoren genau gleich groß ist. Sollte die Ansprechempfindlichkeit der Magnetsensoren unterschiedlich sein, so läßt sich dieser Unterschied durch elektronische Mittel ausgleichen, so daß sich auch in diesem Fall eine exakte Positionierung dann ergibt, wenn im wesentlichen die Achse des Permanent-Stabmagneten durch den Schwerpunkt des Dreiecks hindurchgeht, auf dessen Seiten die Magnetfeldsensoren angeordnet sind. Dadurch, daß die genannten Magnetfeldsensoren derart angeordnet sind, daß der gegenseitige Abstand verändert werden kann, jedoch die Dreieckform beibehalten wird, läßt sich zusätzlich eine Art Fokussierung erreichen, mit der die Meßgenauigkeit erhöht wird. Durch die Markierungsvorrichtung des Anspruchs 3 läßt sich ein Farbfleck oder eine Bohrung in die Wand des Inliners anbringen. Diese Markierung kann durch eine Fernsehkamera aufgefunden werden, so daß anschließend der Fräskopf sehr genau positioniert werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Schnittdarstellung eine in den Anschlußbereich einer unter 90° in ein Rohr einmündenden Nebenleitung eingesetzte, mit einem Permanent-Stabmagnet als Signalgeber versehene Verschlußkappe sowie schematisch eine mit einer Magnetfeldsensoreinrichtung versehene Markierungsvorrichtung,
Fig. 2 in schematischer Schnittdarstellung eine in den Anschlußbereich einer unter 45° in ein Rohr einmündenden Nebenleitung eingesetzte, mit einem Permanent-Stabmagnet als Signalgeber versehene Verschlußkappe sowie schematisch eine mit einer Magnetfeldsensoreinrichtung versehene Markierungsvorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine verfahrbare Lafette, an der ein Meßkopf zum Erfassen eines von einem Signalgeber abgegebenen Positionssignales befestigt ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Lafette mit Meßkopf,
Fig. 5 eine Stirnansicht der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Lafette,
Fig. 6 eine Stirnansicht der in einem Rohr befindli­ chen Lafette,
Fig. 7 eine Schnittansicht einer aufblasbaren Absperr­ blase, die im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 8 eine Schnittansicht einer aufblasbaren Absperr­ blase mit Signalgeber, die im Ausführungsbei­ spiel der Fig. 2 verwendet wird.
In der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen werden gleiche Teile mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
In Fig. 1 ist in horizontaler Schnittdarstellung der Anschlußbereich einer in ein Altrohr 1 unter 90° einmün­ denden Nebenleitung 2 dargestellt. Im Inneren des Altrohrs 1 ist ein Inliner 3 eingezogen, wobei der Zwischenraum zwischen dem Inliner 3 und der Wand des Altrohrs 1 mit Dämmer 4 zum Fixieren des Inliners 3 im Altrohr 1 gefüllt ist. An der Einmündungsstelle der Nebenleitung 2 in das Altrohr 1 ist eine Absperrblase 14 angeordnet, durch die das Eindringen von Dämmer 4 in das Nebenrohr 2 verhin­ dert wird.
In die Absperrblase 14 ist ein als Permanent-Stabmagnet 6 ausgebildeter Signalgeber integriert. Die Längsachse des Permanent-Stabmagneten 6 fällt mit der Achse 7 des Seitenanschlusses 2 zusammen. Durch den Permanent-Stabma­ gneten 6 wird ein Magnetfeld 8 erzeugt.
Im Inneren des Inliners 3 ist schematisch ein Abschnitt einer Lafette 9 dargestellt, an der ein Meßkopf 10 angebracht ist. Der Meßkopf 10 ist mit drei Magnetfeldsen­ soren 11 ausgerüstet. Ferner ist ein Magnetventil 12 vorgesehen, mit dem der Austritt einer Markierungsflüssig­ keit aus einer Markierdüse 13 gesteuert werden kann.
Die Fig. 2 ist der Fig. 1 sehr ähnlich, unterscheidet sich jedoch dadurch, daß die Nebenleitung 2 unter einem Winkel von 45° zu der Wand des Altrohrs 1 verläuft. In den Anschlußbereich der Nebenleitung 2 ist eine Absperrblase 14 vom Inneren des Altrohrs 1 her eingesetzt. Die Form der Absperrblase 14 ist der schrägen Einmündung der Nebenlei­ tung 2 angepaßt und detaillierter in Fig. 8 dargestellt.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 2 verläuft die Achse des in die Absperrblase 14 integrierten Permanent-Stabmagne­ ten 6 unter einem Winkel von 45° zu der Achse 7 der Nebenleitung 2, so daß die Achse des Permanent-Stabma­ gneten 6 senkrecht auf der Außenfläche des Inliners 3 bzw. der Achse 26 des Altrohres 1 steht.
Die Absperrblase 14 der Fig. 1 und 2 weist einen Schlauchanschluß 15 auf. Über diesen Schlauchanschluß kann die Absperrblase 14 , wenn sie in ihrer richtigen Lage positioniert ist, aufgeblasen werden. In etwa dem Schlauchanschluß 15 gegenüberliegend ist in die Wand der Absperrblase 14 der als Permanent-Stabmagnet 6 ausgebil­ dete Signalgeber integriert. Der Permanent-Stabmagnet 6 erzeugt das Magnetfeld 8.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform liegt ein gewisser Abstand zwischen dem kanalseitigen Ende des Permanent-Stabmagneten 6 und der Außenfläche des Inliners 3 vor, der mit Dämmer gefüllt ist.
In Fig. 2 ist die Längsachse des Permanent-Stabmagneten 6 so ausgerichtet, daß sie einerseits die Achse des Nebenrohres 2 schneidet und auf der Außenfläche des Inliners 3 im wesentlichen senkrecht steht.
Den Fig. 1 und 2 ist gemeinsam, daß durch den Permanent-Stab­ magneten 6 die Position festgelegt wird, an der ein Durchlaß durch den Inliner 3 und den Dämmer 4 hindurch hergestellt werden soll. Zum Auffinden dieser Position ist ein Roboter mit einer Lafette 9 vorgesehen, an der ein Meßkopf 10 befestigt ist, der Magnetfeldsensoren 11 trägt. Dies wurde im Zusammenhang mit der Fig. 1 bereits erwähnt.
Um die durch den Permanent-Stabmagneten 6 festgelegte Position aufzufinden, wird die Lafette 9 und damit der Meßkopf 10 im Inneren des Inliners 3 verfahren, wobei die Ausgangssignale der Magnetfeldsensoren 11 über nicht dargestellte Signalverarbeitungseinrichtungen z. B. derart verarbeitet werden, daß die jeweils erfaßte Magnetfeldstärke angezeigt wird. Der Meßkopf 10 wird dann in Richtung auf zunehmende Magnetfeldstärke gesteuert. Wenn der Meßkopf 10 seine richtige Position erreicht hat, wird das Magnetventil 12 geöffnet, so daß durch die Markierdüse 13 ein Farbstoff herausgespritzt werden kann, mit dem an der durch den Meßkopf 10 erfaßten Position eine Farbkennung auf der Innenfläche des Inliners 3 vorgenommen werden kann.
Wenn ein Fräsroboter in das Innere des Inliners 3 eingebracht worden ist, so wird dessen Fräskopf zu der Farbkennung gesteuert, um an dieser Position einen Durchlaß zwischen dem Inneren des Inliners 3 und dem jeweiligen Anschlußbereich einer Nebenleitung herzustel­ len.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch vorgesehen, daß ein Meßkopf mit Magnetfeldsensoren an dem Fräsroboter befestigt wird. Durch entsprechende Steuerung aufgrund der von den Magnetfeldsensoren erhaltenen Signalen wird der Fräsroboter so bewegt, daß sein Fräskopf an die Position gelangt, die aufgrund der Signale von den Magnetfeldsensoren als die richtige bestimmt worden ist. Bei einem solchen Vorgehen entfällt in vorteilhafter Weise der Arbeitsvorgang des Markierens.
Es wird nun auf die Fig. 3, 4 und 5 Bezug genommen, in denen schematisch eine verfahrbare Lafette 9 näher dargestellt ist. Die Lafette 9 weist zwei einander gegenüberliegende Rahmenseitenteile 16 auf, an denen ein nicht näher bezeichnetes Leitrad, Stützräder und Turas befestigt sind. Ferner ist an jedem Seitenteil 16 ein Antriebsmotor 17 für den Fahrantrieb der Lafette 9 angebracht. Der Geschwindigkeitsbereich liegt vorzugsweise zwischen 0 und 12 m/min, wobei die Geschwindigkeit stufenlos gesteuert werden kann. Durch entsprechende wahlweise Steuerung der Antriebsmotoren 17 läßt sich auch eine Rechts-Linkssteuerung der Lafette 9 erzielen. Die gesamte Steuerung erfolgt im allgemeinen ferngesteuert unter Überwachung durch eine Fernsehkamera. Die Lafette 9 trägt eine Präzisionsschlitteneinrichtung mit einem Präzisions­ schlitten 20, der über einen Hub von 200 mm mittels eines ferngesteuerten Schrittmotorenantriebes in axialer Richtung der Lafette 9 bewegt werden kann. Die Präzisi­ onsschlitteneinrichtung ist über Verbindungselemente 18 mit der Lafette 9 verbunden, wobei die Verbindungselemente 18 an ihren Enden sowohl an der Präzisionsschlittenein­ richtung als auch an der Lafette angelenkt sind, so daß eine stufenlose Höhenverstellung der Präzisionsschlitten­ einrichtung ermöglicht wird, im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 durch Verschwenken der Verbindungselemente 18, was durch die gestrichelten Linien 27′ angedeutet ist.
Die Spurweite der Lafette 9 kann mittels Distanzstücken oder verfahrbaren Zylindern 19 stufenweise oder stufenlos an den jeweiligen Durchmesser des Inliners 3 angepaßt werden. Die hierfür erforderliche Spureinstellung erfolgt im ersten Fall vor dem Einbringen der Lafette 9 in den Inliner 3, kann im zweiten Fall auch während des Verfah­ rens der Lafette 9 im Inneren des Inliners erfolgen.
An dem Präzisionsschlitten 20 ist ein um 360° drehbarer Rundtisch 21 angebracht, der über einen Schrittmotorenantrieb angetrieben wird. An dem Rundtisch 21 ist ein ebenfalls über einen Schrittmotoren­ antrieb bewegbarer Schwalbenschwanzschlitten 22 ange­ bracht. Der Schwalbenschwanzschlitten 22 trägt einen Meßkopfträger 23 mittels Langlochbefestigung, die eine Verschiebung des Meßkopfträgers 23 relativ zu dem Schwalbenschwanzschlitten 22 zur Grobeinstellung ermög­ licht.
In Fig. 4 ist der Meßkopf 10 gezeigt, der eine Trägerplatte 24 zur Aufnahme von drei Magnetfeldsensoren 11 aufweist. Die Magnetfeldsensoren 11 sind an den Spitzen eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet und sind längs der jeweiligen Spitze zugeordneten Mittelsenkrechten ver­ schiebbar befestigt. Durch eine nicht näher dargestellte Einrichtung 25 können die Magnetfeldsensoren 11 längs der jeweiligen Mittelsenkrechten so bewegt werden, daß sie stets an den Spitzen gleichseitiger Dreiecke unterschied­ licher Größe liegen. In der Mitte des von den Magnetfeld­ sensoren 11 gebildeten Dreiecks ist die bereits erwähnte Markierdüse 13 zum Anbringen einer Farbkennung auf der Innenwand des Inliners im Mittelpunkt des durch den Inliner überdeckten alten Einlaufes bzw. Anschlußberei­ ches.
Es ist zu erkennen, daß durch die verschiedenen Schrittmo­ torantriebe die Lage des Meßkopfes und damit der Magnet­ feldsensoren mit vielen Freiheitsgraden gesteuert werden kann, so daß die Position des Permanent-Stabmagneten 6 sehr genau bestimmt werden kann.
Bei Einsatz der Lafette wird diese durch Verfahren mittels ihrer Räder oder Gleisketten in die Nähe des aufzufindenden Anschlusses eines Nebenrohres positioniert. Die Feinpositionierung erfolgt dann durch Bewegen des Meßkopfes 10 längs der verschiedenen Raumachsen (Höhenver­ stellung durch die Verbindungselemente 18; Längsverschie­ bung in Achsrichtung des Rohres durch den Schlitten 20; Verschiebung in radialer Richtung des Rohres durch den Schwalbenschwanzschlitten 22; Drehen des Meßkopfes um eine parallel zur Rohrachse verlaufende Drehachse durch den Rundtisch 21 und schließlich Fokussieren der Magnetfeldsen­ soren 11 durch Verschieben längs der Langlöcher 27 in Richtung der Pfeile 28).
Damit läßt sich der Meßkopf 10 in jeder gewünschten räumlichen Lage sehr präzise positionieren, so daß die Achse eines markierten Nebenrohres sehr genau aufgefunden werden kann. Die von der Farbspritzdüse aufgebrachte Markierung kann später von der an dem Fräsroboter angebrachten Fernsehkamera aufgefunden werden, so daß der Fräsroboter mit hoher Genauigkeit positioniert werden kann.
Wie bereits erwähnt wurde, kann der Meßkopf an einem Fräsroboter befestigt sein, so daß zunächst mit dem Meßkopf die Position aufgesucht wird, an der der Inliner und das sich dahinter befindende Dämmate­ rial durchgefräst werden sollen, und dann der Fräskopf an diese Position gebracht wird. Es ist auch möglich, den Meßkopf und das Fräswerkzeug derart relativ zueinander anzuordnen, daß dann, wenn mit dem Meßkopf die richtige Position aufgefunden worden ist, sich auch der Fräskopf bzw. das Fräswerkzeug an der richtigen Einsatzstelle befindet.
Unter dem Begriff Nebenleitung sollen alle möglichen in ein Rohr einmündenden Rohre bzw. Leitungen fallen, wie z. B. Hausanschlußleitungen usw. Der Ausdruck Abwasserrohr umfaßt selbstverständlich auch entsprechende Rohre.
Fig. 6 zeigt, wie der Meßkopf 10 im Inneren eines Inliners 3 nun exakt auf die Achse 7 des Nebenrohres ausgerichtet ist. Die Freiheitsgrade der Bewegung sind durch die Pfeile 29, 30 und 31 angedeutet, wobei ein zusätzlicher Freiheitsgrad der Bewegung längs der Achse des Inliners 3 durch Bewegung des Schlittens 20 hinzu­ kommt. Es ist erkennbar, daß damit jeder Punkt im Inneren des Inliners 3 angefahren werden kann.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt einer aufblasbaren Absperr­ blase 14, die zum Absperren eines rechtwinklig in ein Altrohr mündendes Nebenrohr verwendet wird (vgl. Fig. 1). Die Absperrblase 14 hat eine im wesentlichen zylindrische Gestalt und an ihrer Mantelfläche mehrere Widerhaken 33, die eine bessere Verankerung im Nebenrohr bewirken. An der zum Altrohr hinweisenden Stirnseite 37 ist der Permanent-Stabmagnet 6 in einer Verdickung 38 einvulkani­ siert, wobei durch einen Vorsprung 38′ dieser Verdickung ebenfalls dafür gesorgt wird, daß das vordere Ende des Permanent-Stabmagneten 6 möglichst nahe an die Außenwand des Inliners gelangt. An der rückwärtigen Stirnseite 39 ist über eine weitere Verdickung 40 der Schlauchanschluß 15 einvulkanisiert. Über diesen Schlauchanschluß kann die Absperrblase aufgeblasen bzw. später zum Entfernen wieder entlüftet werden. Der Vorteil der Absperrblase liegt u. a. darin, daß sie wiederverwendbar ist. Ist nämlich der Dämmer 4 (Fig. 1) ausgehärtet und die Markierung für das spätere Fräsen angebracht, so kann die Absperrblase 14 nach Entlüften wieder aus der Nebenleitung 2 über den hausseitigen Wartungsschacht entfernt werden, so daß sie für weitere Einsätze zur Verfügung steht.
Fig. 8 zeigt eine Absperrblase 14 für die Abdichtung von Nebenrohren, die unter einem Winkel von 45° in das Altrohr münden. Der Permanent-Stabmagnet 6 ist mit seiner Achse 36 gegenüber der Achse 7 des Nebenrohres unter einem Winkel von 45° ausgerichtet. Die beiden Achsen 7, 36 schneiden sich im Bereich der Spitze des Vorsprunges 38′, die in eingebautem Zustand möglichst nahe der Außenwand des Inliners zu liegen kommt. Die vordere Stirnwand 37 der Absperrblase 14 verläuft hierbei ebenfalls unter einem Winkel von 45° zur Achse 7.
Das Einführen und Ausrichten der Absperrblase gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 erfolgt in der Praxis unter Zuhilfenahme einer im Inneren des Altrohres positionierten Fernsehkamera vor Einbringen des Inliners. Die Absperrblase wird dabei etwas aufgeblasen und kann dabei über den Schlauch 15 vor- und zurückgeschoben und auch gedreht werden, so daß eine genaue Positionierung der Absperrblase möglich ist.
Zweckmäßigerweise wird man für alle gängigen Durchmesser von Nebenrohren separate Größen von Absperrblasen bereithalten und ebenso für alle gängigen Anschlußwinkel von Nebenrohren an Hauptrohre.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Ermitteln der Lage von Anschlußbereichen von in ein Rohr einmündenden Nebenleitungen, wobei das Rohr mit einem Inliner versehen ist und ein Durchlaß zwischen dem Inneren des Inliners und dem Anschlußbereich einer in das Rohr mündenden Nebenleitung herzustellen ist, mit in dem Rohr angeordneten Absperrmitteln, die einen Signalgeber aufweisen mit einer im Inneren des Inliners angeordneten Erfassungseinrichtung, mit der aufgrund des erfaßten Signalwertes die Position des Signalgebers bestimmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrmittel eine aufblasbare Absperrblase (14) sind, daß der Signalgeber ein Permanent-Stabmagnet (6) ist, dessen Längsachse (36) bei im Anschlußbereich der Nebenleitung (3) angeordneter Absperrblase (14) im wesentlichen senkrecht zur Wand des Inliners (3) verläuft und daß die Erfassungseinrichtung eine Magnetfeldsensoreinrichtung (11) ist, die drei Magnetfeldsensoren aufweist, die an den Spitzen eines Dreiecks angeordnet sind und deren gegenseitiger Abstand veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Magnetfeldsensoren (11) an den Spitzen eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung (11) an einer Markierungsvorrichtung (13) angeordnet ist, mit der auf der Innenfläche des Inliners (2) eine Markierung auf der aufgrund des erfaßten Signalwertes des Positionssignals bestimmten Position des jeweiligen Anschlußbereiches der Nebenleitung (2) durchführbar ist.
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