DE4012594C1 - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D10/00Flight suits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D10/00Flight suits
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fliegerhose mit einer in die Hose integrierten aufblasbaren Blase, deren Beinteile über vom Oberschenkelbereich zum Unterschenkelbereich längsverlaufende Reißverschlüsse öffen- und schließbar sind.
Gattungsgemäße Fliegerhosen weisen eine aufblasbare Blase auf, die über einen Schlauchanschluß mit einer Druckluft­ versorgung verbunden ist, so daß für den Fall, daß der Träger der Fliegerhose als Pilot eines Flugzeuges hohen Beschleunigungswerten ausgesetzt ist, die zu einer Verdrängung des Blutes aus dem Gehirn in die Extremitäten führen, durch das Aufblasen der Blase ein auf die Extremitäten wirkender Gegendruck aufgebaut ist. Da die Fliegerhose über der normalen Bekleidung des Piloten getragen wird, sind insbesondere die Beinteile der Fliegerhose über längs­ laufende Reißverschlüsse öffen- und schließbar, so daß die Fliegerhose beim Auslegen um die Beine herum gelegt und durch Schließen des Reißverschlusses in ihre Form gebracht wird.
Bei gattungsgemäßen Fliegerhose ist zum Schließen der Beinteile ein über den Ober- und den Unterschenkelbereich einteiliger durchgehender Reißverschluß vorgesehen, dessen Schieber zum Schließen des Reißverschlusses von oben nach unten auf den Fußbereich zu zu verschieben ist; diese Schließrichtung des Schiebers ist vorgegeben, damit bei den hohen einwirkenden Beschleunigungskräften auch der Schieber in die Schließrichtung belastet ist und sich nicht selbsttätig öffet.
Mit derartigen einteiligen Reißverschlüssen ist der Nachteil verbunden, daß im Kniebereich zwischen Oberschenkel und Unterschenkel die Reißverschlüsse vornehmlich schon durch die normale Gehbewegung des Piloten geknickt werden; auf­ grund dieser Wechselbelastung können Beschädigungen am Reißverschluß entstehen, die bei Beanspruchung des Reißver­ schlusses durch das Aufblasen der Innenblase der Fliegerhose zum Öffnen des Reißverschlusses führen können, weil in ausgeblasenem Zustand der Fliegerhose eine erhebliche Belastung auf die Reißverschlüsse der Beinteile wirkt. Geben diese Reißverschlüsse bei aufgeblasener Fliegerhose der Belastung nach, so kann es dadurch zu einem unvor­ hersehbaren Druckabfall in der Fliegerhose kommen, welche die Hose außer Funktion setzt, so daß der zu verhindernde Blutabfluß aus dem Gehirn des Trägers doch eintreten kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Fliegerhose derart zu verbessern, daß einer unverträg­ lichen Beanspruchung der Reißverschlüsse zum Schließen der Beinkleider entgegengetreten ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteil­ hafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht vor, daß jedes Beinteil zwei getrennte Reißverschlüsse und zwar einen für den Oberschenkelbereich und einen für den Unter­ schenkelbereich der Fliegerhose mit zur Schließbewegung jeweils auf den Fußbereich zu verschiebbaren Schiebern aufweisen, wobei die getrennten Reißverschlüsse im Abstand voneinander unter Einschluß eines Stoßbereiches im Beugebereich des Beinteils angeordnet sind. Durch die Anordnung von zwei getrennten Reißverschlüssen unter Überbrückung der hoch beanspruchten Knickstelle im Kniebereich des Trägers der Fliegerhose sind die getrennten Reißverschlüsse keiner auf sie wirkenden Wechselbeanspruchung mehr unter­ worfen, so daß die Schließsicherheit der Reißverschlüsse verbessert ist. Mit der Anordnung von zwei getrennten Reißverschlüssen kann insbesondere der Forderung Rechnung getragen werden, daß die Schieber beider Reißverschlüsse jeweils von oben nach unten, also vom Hüftbereich zum Fußbereich der Hose zur Schließbewegung des Reißverschlusses verschiebbar sein sollen.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zur Verstärkung des Stoßbereiches zwischen den beiden Reißverschlüssen ein den Abstand der Reißverschlüsse zueinander überbrückender textiler Verstärkungsstreifen vorgesehen, der mit den überstehenden Enden der Webbänder der beiden Reißverschlüsse sowie mit dem Beinteil vernäht ist. Hierzu ist der Verstärkungsstreifen zweckmäßig U-förmig umge­ schlagen und nimmt das jewilige Ende des Webbandes der beiden Reißverschlüsse zwischen seine U-Schenkel auf und ist anschließend durch eine durch die U-Schenkel einschließ­ lich der Enden der Webbänder der Reißverschlüsse geführte Naht mit dem Beinteil vernäht. Eine zweckmäßige Ausführungs­ form sieht dabei vor, daß der Verstärkungsstreifen doppellagig U-förmig umgeschlagen ist, so daß sich eine vierlagige Verstärkung des Stoßbereiches ergibt. Dabei ist der Ver­ stärkungsstreifen mit seiner Gewebekette zweckmäßig in Zugrichtung der Reißverschlüsse verlaufend anzuordnen.
Um das Einfädeln des Schiebers auf den oberen, dem Knie­ bereich zugeordneten Anfang des für den Unterschenkel vorgesehenen Reißverschlusses zu erleichtern, ist das auf den für den Unterschenkel eingerichteten Reißverschluß zulaufende Ende des Webbandes des oberen Reißverschlusses unter Freigabe des Anfangsbereichs der Verzahnung dieses Reißverschlusses abgeschrägt, so daß bei dem Einfädeln und der Bewegung des Schiebers in diesem Anfangsbereich des für den Unterschenkel vorgesehenen Reißverschlusses nur das Ende des herkömmlichen Webbandes des Reißverschlusses erfaßt wird. Hierzu wird das auslaufende Ende des Webbandes des oberen Reißverschlusses schräg untergelegt und vom Verstärkungsstreifen erfaßt. Hiermit ist vermieden, daß bei der diesbezüglichen Bewegung des Schiebers Teile des Webbandes des oberen Reißverschlusses beziehungsweise des Verstärkungsbandes ergriffen werden, so daß davon gelöste Fasern oder Abrieb in den Einfädelbereich des Unterschenkel-Reißverschlusses gelangen könnten.
Es kann auch vorgesehen sein, die getrennten Zähne der beiden Reißverschlüsse für den Oberschenkel und den Unter­ schenkel der beiden Teile an einem durchgehenden und mit dem Beinteil zu vernähenden Webband anzuordnen, wobei im Knie­ bereich eine Zahnlücke freigelassen und dort entsprechende Maßnahmen zum Einfädeln des Schiebers für den Unterschenkel-Reiß­ verschluß beziehungsweise ein Bahnhof für den Schieber des Oberschenkel-Reißverschlusses vorgesehen sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Fliegerhose in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 in einer vergrößerten Darstellung den Kniebereich eines Beinteiles der Fliegerhose,
Fig. 3 den Stoßbereich zwischen den getrennten Reißver­ schlüssen in einer schematischen Aufsicht,
Fig. 4 einen vereinfachten Schnitt durch die Vernähung des Reißverschlusses im Stoßbereich.
Eine Fliegerhose 10 hat zwei Beinteile 11 und einen Hüft­ bereich 12, an dem sich ein Anschluß 13 an ein Druckluft­ system befindet, über den die nicht weiter dargestellte, in die Hose 10 integrierte Blase mit Druckluft gefüllt werden kann. Die Beinteile 11 sind jeweils über in Längs­ richtung über den Oberschenkelbereich 14 und den Unterschenkel­ bereich 15 verlaufende Reißverschlüsse öffen- und schließbar, wobei die Reißverschlüsse in der Darstellung der Fig. 1 unter einer Abdeckleiste 16 angeordnet sind.
Aus Fig. 2 ergibt sich die Anordnung von zwei getrennten Reißverschlüssen, nämlich eines Reißverschlusses 17 für den Oberschenkelbereich 14 und eines Reißverschlusses 18 für den Unterschenkelbereich 15. Die Fig. 2 zeigt ein Beinteil 11 im Kniebereich in aufgeklappter Darstellung, also bei nicht angelegter Hose, wobei in dem Kniebereich Dehnungsbereiche 19 in die Beinteile 11 eingearbeitet sind.
In dem beanspruchten Kniebereich sind die Reißverschlüsse 17, 18 nicht unmittelbar aneinanderstoßend angeordnet, sondern dazwischen befindet sich ein Stoßbereich 20, der den Abstand zwischen dem Einfädelende für den Unterschenkel- Reißverschluß 18 und dem Bahnhof für den Oberschenkel- Reißverschluß 17 überbrückt. Wie sich aus der Darstellung im einzelnen ergibt, sind die zugehörigen Schieber 21 bei offenen Reißverschlüssen 17, 18 jeweils an dem Fußbereich ent­ fernten Ende der Reißverschlüsse 17, 18 angeordnet, so daß sie zum Schließen der Reißverschlüsse 17, 18 auf den Fußbereich zu verschoben werden müssen. Aus der Figur ergeben sich ferner die Webbänder 22 der Reißverschlüsse 17, 18 als Träger der Zähne 23.
Nach Fig. 3 ist zur Überbrückung des Stoßbereiches 20 und zu dessen Verstärkung ein Verstärkungsstreifen 24 angeordnet, der die Enden der Webbänder 22 der beiden Reißverschlüsse 17, 18 erfaßt. Die Art der Vernähung ergibt sich im einzelnen aus Fig. 4, wonach der Verstärkungsstreifen 24 doppellagig U-förmig eingeschlagen ist und das jeweilige Webband 22 der Reißverschlüsse 17, 18 zwischen sich aufnimmt. Die Vernähung erfolgt mittels den Verstärkungsstreifen 24 durchstechender Nähte 25. Damit beim Einfädeln des Schiebers 21 des Unterschenkel-Reißverschlusses 18 nicht Abrieb oder sich lösende Textilteilchen in die Zähne 23 geraten können, ist das diesbezügliche Ende des Webbandes 22 des oberen Reißverschlusses 17 mit einer Abschrägung 26 ver­ sehen.

Claims (7)

1. Fliegerhose mit einer in die Hose integrierten aufblas­ baren Blase, deren Beinteile über vom Oberschenkel­ bereich zum Unterschenkelbereich längsverlaufende Reißverschlüsse öffen- und schließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Beinteil (11) zwei getrennte Reißverschlüsse (17, 18) und zwar einen für den Oberschenkelbereich (14) und einen für den Unterschenkelbereich (15) der Fliegerhose (10) mit zur Schließbewegung jeweils zum Fußbereich zu führenden Schiebern (21) aufweisen, wobei im Beuge­ bereich des Beinteils (11) die getrennten Reißverschlüsse (17, 18) im Abstand voneinander unter Einschluß eines Stoßbereiches (20) angeordnet sind.
2. Fliegerhose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung des Stoßbereiches (20) ein den Abstand der Reißverschlüsse (17, 18) zueinander über­ brückender textiler Verstärkungsstreifen (24) mit den überstehenden Enden der Webbänder (22) der Reiß­ verschlüsse (17, 18)) und mit dem Beinteil (11) vernäht ist.
3. Fliegerhose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen (24) U-förmig umgeschlagen und das jeweilige Ende des Webbandes (22) des zugeord­ neten Reißverschlusses (17, 18) zwischen seine U-Schen­ kel aufnehmend angeordnet und mit einer durch die U-Schenkel geführten Naht (25) mit dem Beinteil (11) vernäht ist.
4. Fliegerhose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen (24) in doppelter Lage U-förmig umgeschlagen ist, so daß sich eine vierfache Verstärkung der Nahtstelle für das Webband (22) der Reißverschlüsse (17, 18) ergibt.
5. Fliegerhose nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der textile Verstärkungsstreifen (24) mit seiner Gewebekette in Zugrichtung der Reiß­ verschlüsse (17, 18) verlaufend angeordnet ist.
6. Fliegerhose nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den für den Unterschenkel­ bereich (15) eingerichteten Reißverschluß (18) zulaufende Ende des Webbandes (22) des oberen Reißverschlusses (17) unter Freigabe der Zähne (23) des Reißverschlusses (18) abgeschrägt ist.
7. Fliegerhose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (23) der getrennten Reißverschlüsse (17, 18) an einem durchgehenden Webband (22) unter Bildung einer Zahnlücke im Stoßbereich (20) angeordnet sind, und daß an den Enden des Stoß­ bereiches (20) ein Bahnhof und eine Einfädelungsstrecke für die zugeordneten Reißverschlüsse (17, 18) an dem Webband (22) vorgesehen sind.
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