DE4012189C2 - Verfahren zum Beseitigen von Lackschlamm sowie aus Abfallmaterial hergestellter Formkörper - Google Patents
Verfahren zum Beseitigen von Lackschlamm sowie aus Abfallmaterial hergestellter FormkörperInfo
- Publication number
- DE4012189C2 DE4012189C2 DE19904012189 DE4012189A DE4012189C2 DE 4012189 C2 DE4012189 C2 DE 4012189C2 DE 19904012189 DE19904012189 DE 19904012189 DE 4012189 A DE4012189 A DE 4012189A DE 4012189 C2 DE4012189 C2 DE 4012189C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- paint sludge
- mixture
- binder
- polyurethane
- pressed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
- E04C2/10—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B18/00—Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
- C04B18/04—Waste materials; Refuse
- C04B18/0481—Other specific industrial waste materials not provided for elsewhere in C04B18/00
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B26/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
- C04B26/02—Macromolecular compounds
- C04B26/10—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- C04B26/16—Polyurethanes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J11/00—Recovery or working-up of waste materials
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K11/00—Use of ingredients of unknown constitution, e.g. undefined reaction products
- C08K11/005—Waste materials, e.g. treated or untreated sewage sludge
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/91—Use of waste materials as fillers for mortars or concrete
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beseitigen von
industriell anfallendem Lackschlamm durch Verwendung des Lack
schlamms zur Herstellung von insbesondere im Bauwesen zu ge
brauchenden Formkörpern insbesondere plattenförmiger Gestalt,
wobei der Lackschlamm in getrockneter und pulverisierter Form
mit mindestens einem weiteren Formkörper-Ausgangsmaterial ge
mischt wird, wonach die noch mit einem Bindemittel versehene
Mischung unter Einwirkung von Hitze und Druck zum Formkörper ge
preßt wird.
In den verschiedensten Industriezweigen, so vor allem auch in der
Autoindustrie, fallen sehr große Mengen an Lackschlamm an.
Es handelt sich hierbei um verunreinigte Lackrückstände oder Lackie
rungsabfälle. Diese ergeben sich beispielsweise in einem Tauch-
Lackbad, in dem sie sich im Laufe der Zeit am Boden absetzen.
Solche Lackschlämme stellen einen Sondermüll dar, dessen seither
insbesondere durch Verbrennen erfolgende Beseitigung mit erheb
lichen Kosten und einer nicht unbeträchtlichen Umweltbelastung
verbunden ist.
Aus der DE-OS 30 13 511 ist es bereits bekannt, Lackschlämme
nicht zu vernichten sondern als Ausgangsmaterial bei der Her
stelIung von Formkörpern zu verwenden. Dabei wird das Lackschlamm-
Pulver mit Holzteilchen als weiterem Formkörper-Ausgangsmaterial
unter Hinzufügen eines geeigneten wärmehärtenden Bindemittels
gemischt. Dies ergibt den üblichen Spanplatten entsprechende
Platten. Solche Platten können jedoch nur beschränkt verwendet
werden, da sie sich durch Aufnahme von Feuchtigkeit verformen
und evtl. sogar auflösen können, so daß sie beispielsweise nicht
der Witterung ausgesetzt und somit nicht im Freien eingesetzt
werden dürfen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem sich
unabhängig von der Temperatur und der Feuchtigkeit in der Um
gebung dauerhaft formtreue Formkörper ergeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als
weiteres Formkörper-Ausgangsmaterial Polyurethan-Schaumstoff
teile und als Bindemittel flüssiges Polyurethan verwendet wird
und daß der Gesamtwassergehalt der Mischung einschließlich der
im in Pulverform vorliegenden Lackschlamm noch enthaltenen
Wassermenge, gegebenenfalls durch Zugabe von Wasser, auf einen
Betrag im Bereich von etwa bis zu 5% eingestellt wird.
Somit wird als weiteres Formkörper-Ausgangsmaterial kein Natur
produkt wie Holz sondern geschäumter Kunststoff aus Polyurethan
verwendet, der in zerkleinerter Teilchenform eingebracht wird.
Dabei gibt es genügend Abfallteile aus Polyurethanschaum, so daß
die Beimischung dieses Materials einen weiteren Beitrag zur Umwelt
entlastung leistet.
Da das Bindemittel ebenfalls von Polyurethan gebildet wird, ergibt
sich nach dem Aushärten des Bindemittels ein einstückiger Verbund,
was eine entsprechende Festigkeit zur Folge hat. In Zusammenhang
mit der Verwendung von flüssigem Polyurethan als Bindemittel steht
noch die auf wenige Prozent beschränkte Wassermenge, die die
Reaktion des flüssigen Polyurethans in Gang bringt, d. h. ohne
dieses Wasser könnte das flüssige Polyurethan seine Funktion als
Bindemittel nicht erfüllen.
Das zuvor getrocknete Lackschlamm-Pulver kann noch Wasser ent
halten, allerdings nur weniger als etwa 5%. Reicht dieser Wasser
gehalt nicht aus, kann eine entsprechende Wassermenge zugegeben
werden. Im fertigen Formkörper ist der Lackschlamm infolge der
Hitzeeinwirkung dann ausgehärtet.
Ein in der genannten Weise hergestellter Formkörper ist äußerst
witterungsbeständig und somit auch im Freien unabhängig von den
auftretenden Temperaturen und der Feuchtigkeit einsetzbar.
Er ist ferner sehr hart und besitzt wärmedämmende Eigenschaften.
Außerdem läßt er sich mit Werkzeugen bearbeiten, insbesondere
auf die gewünschte Größe sägen. Auch das aufgrund des Pulyurethan
schaums verhältnismäßig geringe Gewicht kann von Vorteil sein.
Es versteht sich, daß der jeweilige Formkörper auch anders
als plattenförmig gestaltet sein kann. Ferner kann man auch noch
anderes Abfallmaterial als zusätzliches Ausgangsmaterial zugeben,
so beispielsweise Autoreifenstücke.
Lackschlamm enthält üblicherweise metallische Bestandteile,
die somit auch im jeweiligen Formkörper verteilt sind. Dies ergibt
einen Formkörper mit antistatischen Eigenschaften, so daß elektro
statische Aufladungen vermieden werden. Dieser Vorteil bleibt bei
dem in erfindungsgemäßer Weise hergestellten Formkörper erhalten.
Im Falle von Platten kann man die Mischung, wie an sich bekannt,
mittels einer Schütteinrichtung auf ein sich schrittweise vorbewe
gendes Band geben, auf dem in einer Vorpreß-Station ein Vorpressen
der Mischung erfolgt, wonach das Band mit dem vorgepreßten Material
in eine Hauptpreß-Station gelangt, in der zwischen einem
Stempel und dem Band das unter Hitzeeinwirkung ablaufende Ver
pressen zur jeweiligen Platte geschieht. Bei anderen Formkörpern
kann man ebenfalls das geschüttete Material ohne Temperatur ent
sprechend vorpressen und anschließend unter Druck und Hitze zum
betreffenden Formkörper formen. In jedem Falle ist es auch mög
lich, die Formkörper ohne Vorpressen gleich durch Druck- und
Hitzeeinwirkung zu pressen.
Das flüssige Polyurethan wird zweckmäßigerweise durch einen Sprüh
vorgang aufgebracht, so daß die Formkörper-Ausgangsmaterialien
mit dem flüssigen Polyurethan beleimt werden. Der Sprühvorgang
kann in einem Mischer dosiert erfolgen.
Der Lackschlamm wirkt selbst ebenfalls als Bindemittel, wenn
er zuvor beim Trocknen nicht inaktiv gemacht worden ist.
Daher hängt der verwendete Bindemittelanteil insbesondere vom
Zustand des jeweiligen Lackschlammes ab. Der Bindemittelanteil
der Mischung sollte jedoch einerseits nicht unter etwa 1% und
andererseits nicht über etwa 30% liegen.
Der Lackschlamm muß im Endprodukt, d. h. in dem Formkörper, in
chemisch inaktivem Zustand, also sozusagen in totem Zustand
vorliegen. Um dies zu erreichen, sollte das Pressen des Formkörpers
bei einer Temperatur von etwa 120°C oder darüber erfolgen.
Bei einer solchen Temperatur verliert der Lackschlamm seine
Reaktionsfähigkeit. Andererseits sollte die Temperatur,
bei der der Preßvorgang abläuft, nicht über 220°C liegen.
Der Preßdruck, bei dem die Mischung zum Formkörper gepreßt wird,
beträgt der Größenordnung nach zweckmäßigerweise etwa 40 bis 220 bar.
Die Zeitdauer der Hitze- und Druckeinwirkung richtet sich nach der
Materialstärke des Formkörpers. Im Falle von Platten liegt
sie bei den üblichen Plattendicken im Bereich zwischen etwa
60 Sekunden und 5 Minuten.
Das Raumgewicht des Formkörpers läßt sich ohne Schwierigkeiten an
das jeweilige Einsatzgebiet des Formkörpers bzw. der Platte an
passen, beispielsweise indem man mehr oder weniger weitere Aus
gangsmaterialien mit anderem Gewicht zugibt oder indem man die
Verdichtung beim Preßvorgang variiert.
Claims (6)
1. Verfahren zum Beseitigen von industriell anfallendem
Lackschlamm durch Verwendung des Lackschlamms zur Herstellung
von insbesondere im Bauwesen zu gebrauchenden Formkörpern
insbesondere plattenförmiger Gestalt, wobei der Lackschlamm
in getrockneter und pulverisierter Form mit mindestens einem
weiteren Formkörper-Ausgangsmaterial gemischt wird, wonach
die noch mit einem Bindemittel versehene Mischung unter Ein
wirkung von Hitze und Druck zum Formkörper gepreßt wird, da
durch gekennzeichnet, daß als weiteres Formkörper-Ausgangs
material Polyurethan-Schaumstoffteile und als Bindemittel
flüssiges Polyurethan verwendet wird und daß der Gesamtwasser
gehalt der Mischung einschließlich der im in Pulverform vor
liegenden Lackschlamm noch enthaltenen Wassermenge, gegebenen
falls durch Zugabe von Wasser, auf einen Betrag im Bereich von
etwa bis zu 5% eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das flüssige Polyurethan durch einen Sprühvorgang aufgebracht
wird, so daß die Formkörper-Ausgangsmaterialien mit dem flüssigen
Polyurethan beleimt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bindemittelanteil der Mischung im Bereich etwa
zwischen 1% und 30% liegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mischung, bevor sie unter Ein
wirkung von Hitze und Druck zum Formkörper gepreßt wird,
einem Vorpreßvorgang unterworfen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Pressen des Formkörpers bei einer
Temperatur im Bereich etwa zwischen 120°C und 220°C erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druck, mit dem die Mischung zum
Formkörper gepreßt wird, in der Größenordnung von etwa
40 bis 220 bar liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904012189 DE4012189C2 (de) | 1990-04-14 | 1990-04-14 | Verfahren zum Beseitigen von Lackschlamm sowie aus Abfallmaterial hergestellter Formkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904012189 DE4012189C2 (de) | 1990-04-14 | 1990-04-14 | Verfahren zum Beseitigen von Lackschlamm sowie aus Abfallmaterial hergestellter Formkörper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4012189A1 DE4012189A1 (de) | 1991-10-17 |
DE4012189C2 true DE4012189C2 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=6404492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904012189 Expired - Fee Related DE4012189C2 (de) | 1990-04-14 | 1990-04-14 | Verfahren zum Beseitigen von Lackschlamm sowie aus Abfallmaterial hergestellter Formkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4012189C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9109165U1 (de) * | 1991-07-25 | 1991-09-26 | ABO System-Elemente GmbH, 5628 Heiligenhaus | Verbundpflasterstein aus Recycling-Kunststoff |
DE4331674C1 (de) * | 1993-09-17 | 1995-01-26 | Herberts Gmbh | Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Überzugsmitteln unter Wiederverwertung von Lackschlamm, die dabei erhaltenen Überzugsmittel und deren Verwendung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1119064B (it) * | 1979-04-09 | 1986-03-03 | Rossi Livio Srl | Procedimento per l'utilizzazione dei fanghi residui della verniciatura industriale in cabine a spruzzo con vernici da forno |
-
1990
- 1990-04-14 DE DE19904012189 patent/DE4012189C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4012189A1 (de) | 1991-10-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4306447C2 (de) | Recycling-Verfahren für Polyurethan-Hartschaum | |
DE69122132T2 (de) | Holzmehlmischung | |
EP0446693B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gipsfaserplatten, insbesondere von Fussbodenplatten | |
CH633819A5 (de) | Konstruktionsmaterial und verfahren zur herstellung desselben. | |
DE3018506C2 (de) | Verfahren zur Wiederverwendung von wäßrigen Farbschlämmen | |
DE3412660A1 (de) | Verfahren zur herstellung von formteilen aus faserigem material und fasermatte zur herstellung von formtilen | |
EP0103195A1 (de) | Stoffgemisch mit zementgebundenem Fasermaterial und Verfahren zu dessen Herstellung und Verarbeitung | |
DE2937399A1 (de) | Ausstattungsteil fuer fahrzeuge und verfahren zu seiner herstellung | |
DE9402123U1 (de) | Dämmstoffmaterial aus Stroh | |
EP0338047B1 (de) | Körper, insbesondere in form einer platte und verfharen zum herstellen eines solchen körpers | |
DE2402976B2 (de) | Konstruktionsmaterial sowie verfahren zu seiner herstellung | |
DE4012189C2 (de) | Verfahren zum Beseitigen von Lackschlamm sowie aus Abfallmaterial hergestellter Formkörper | |
EP0821639A1 (de) | Verfahren zur herstellung von formkörpern | |
DE2540193A1 (de) | Aus zerschnitzeltem gummi und bindemittel bestehende platten und verfahren zur herstellung derselben | |
EP2439031A1 (de) | Verwendung von Popcorn für Holz- und Verbundwerkstoffe | |
DE4320255C2 (de) | Holzartig bearbeitbarer Werkstoff | |
DE1646538A1 (de) | Baukomponenten und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2337821A1 (de) | Verfahren zur verarbeitung hochpolymerer abfaelle | |
DE4142251C2 (de) | Recyclingverfahren für nicht faserverstärkte duroplastische Kunststoffe, damit hergestelltes Granulat und seine Verwendung | |
DE951769C (de) | Verfahren zur Fuellung von ebenen und profilierten Hohlkoerpern oder zur Herstellung von Koerpern mit Aussenschichten, wie Furnieren, Folien od. dgl., in Hohlformen | |
DE809607C (de) | Verfahren zur Herstellung von holzaehnlichen Platten oder prismatischen Koerpern im Heisspressverfahren | |
DE975952C (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Formkoerpern aus Massen aus pflanzlichen Faserstoffen und organischen Bindemitteln | |
DE2304309C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von aus einem Gemisch von zerkleinerten Faserstoffen und einem Bindemittel bestehenden Formkörpern mit profilierter Oberfläche | |
EP0180739A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von flexiblen Formkörpern aus hochgefüllten, härtbaren Massen | |
DE4406761C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Preßkörpern aus zerkleinerten Abfallprodukten unter Wärmeeinwirkung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |