DE4005181C1 - Machine tool work spindle drive - has angularly adjustable motor with spur gearing controlled via pawl - Google Patents
Machine tool work spindle drive - has angularly adjustable motor with spur gearing controlled via pawlInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Getriebe für den Werkstück
spindelantrieb an programmgesteuerten Drehmaschinen der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei modernen programmgesteuerten Drehmaschinen besteht
die Tendenz, neben den bestimmungsgemäßen Dreharbeiten
auch verschiedenartige Fräs- und Bohrarbeiten am aufge
spannten Werkstück auszuführen. Hierzu ist es u. a. er
forderlich, daß das eingespannte Werkstück mit einer für
die Fräsbearbeitung geeigneten niedrigen Geschwindigkeit
angetrieben werden kann. Zur Einhaltung der geforderten
Positionier-Genauigkeit der Werkstücke in vorgegebenen
Winkellagen haben sich die herkömmlichen Schaltgetriebe
von Drehmaschinen nicht bewährt, weil durch das regel
mäßig vorhandene Getriebespiel Positionierfehler auftre
ten.
Aus der DE 34 38 309 C1 ist ein Werkstückspindelantrieb
für numerisch gesteuerte Drehmaschinen mit einem mehr
stufigen Getriebe zwischen der Werkstückspindel und einem
drehzahlgeregelten Antriebsmotor bekannt, der neben der
Drehbearbeitung von Werkstücken auch deren präzise Bear
beitung mit rotierenden Werkzeugen ermöglicht. Zur genauen
Positionierung der Werkstückspindel in vorgegebenen Winkel
stellungen bei der Bearbeitung mit rotierendem Werkzeug
wird ein drehwinkelregelbarer Antriebsmotor verwendet
und dem Getriebe ist eine Vorspanneinrichtung zugeordnet,
um das Getriebespiel in mindestens einer Schaltstufe während
des lage- und geschwindigkeitsgeregelten Antriebsvorgangs
zu beseitigen. Diese Vorspanneinrichtung enthält ein Zwi
schenrad, das mit Hilfe eines druckmittelbetriebenen
Schiebers mit dem Eingangsrad und gleichzeitig mit dem
Ausgangsrad des Schaltgetriebes in Eingriff gebracht werden
kann. Ein stets kollisionsfreier Eingriff dieses Zwischen
rades in die Verzahnungen des Eingangs- und Ausgangs-Rads
ist jedoch nicht sichergestellt, da das Zwischenrad in
seinem ausgerückten Zustand nicht durch besondere Arretier
mittel in vorgegebenen Winkelstellungen im Schieber arre
tiert werden kann. Da nämlich die Eingangswelle über den
inneren Getriebezug mit der achsparallel ausgerichteten
Ausgangswelle auch während eines Einrückvorgangs des Zwi
schenrades gekoppelt ist, besteht durch die frei drehbare
Lagerung des Zwischenrades die Gefahr, daß bei dessen
Einrückvorgang Zähne miteinander kollidieren.
Aus der DE-Z. "Metall", 1969, H. 12, S. 1289-1295 sind
verschiedene Getriebeausführungen für Werkzeugmaschinen
bekannt, bei denen zur Ausschaltung des Spiels einzelne
Getriebeelemente gegeneinander elastisch verspannt sind.
Als besonders günstig wird ein Getriebe angegeben, das
zur Erzielung der gewünschten Vorspannung zwei jeweils
schräg verzahnte Radpaare mit entgegengesetzt gleichem
Schrägungswinkel aufweist, wobei diese Radpaare durch
eine axiale Verschiebung einer Ritzelwelle durch eine
Feder gegeneinander verspannt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Getriebe
für den Werkstückspindelantrieb von programmgesteuerten
Drehmaschinen zu schaffen, das bei Bedarf auf einfache
Weise vorgespannt werden kann, ohne daß beim Einrückvorgang
der Vorspanneinrichtung Kollisionen zwischen den Bauteilen
der Vorspanneinrichtung und des Getriebes auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine wesentliche Eigenschaft des erfindungsgemäßen Getriebes
ist die schnelle und technisch einfache Aktivierung der
Vorspannung, was durch eine kurze Zustellbewegung der
beiden in bekannter Weise gegeneinander winkelversetzten
Stirnräder in die Verzahnung der Wellenzahnräder erreicht
wird. Dieser Vorgang wird gleichzeitig mit dem Umschalten
der Maschinensteuerung von Dreh- auf Fräs-Betrieb durch
geführt. Um bei der Einrückbewegung der am Tragrahmen
gelagerten Stirnräder eine Kollision, d. h. ein Auftreffen
von Zahn auf Zahn, zu verhindern, sind die beiden Stirn
räder in ihrer ausgerückten Stellung durch die Arretier
vorrichtung lagefixiert. Da die Winkelposition der Aus
gangswelle des Getriebes beim Umschalten von Dreh- auf
Fräsbetrieb genau erfaßt wird und die Arretierung der
ausgerückten Stirnräder ebenfalls in durch die Verzahnung
vorgegebenen Stellungen erfolgt, ist gewährleistet, daß
bei einer Einrückbewegung die Zähne der Stirnräder kolli
sionsfrei in Zahnlücken der auf der Eingangswelle und
der Ausgangswelle sitzenden Zahnräder eingreifen.
Für die Montage und Wartung ist es zweckmäßig, wenn die
beiden Zahnräder außerhalb des Getriebegehäuses auf der
Eingangswelle und der gleichachsig ausgerichteten Ausgangs
welle oder deren zugehörigen Teilen angeordnet sind. Auf
diese Weise können herkömmliche Stufengetriebe unverändert
eingesetzt und mit einer Vorspanneinrichtung nachgerüstet
werden.
Weitere Besonderheiten und Vorzüge des erfindungsgemäßen
Getriebes ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es zeigt
Fig. 1 den Antrieb einer Drehmaschine mit
dem vorspannbaren Getriebe in sche
matischer Seitenansicht,
Fig. 2 den Antrieb nach Fig. 1 im Schnitt
A-B-B1,
Fig. 3 eine Arretiervorrichtung für die
Vorspann-Stirnräder im Teilschnitt.
Der dargestellte Drehmaschinen-Hauptantrieb umfaßt einen
stufenlos regelbaren Elektromotor 1, einen in einen Ma
schinenständer 2 eingebauten vorspannbaren Getriebeblock 3
und die im Spindelstock 4 gelagerte Spindel 5 zur Aufnahme
eines Werkstücks. Die Antriebsverbindung vom Motor 1 zum
Getriebe 3 und zur Spindel 5 erfolgt über gezahnte Treib
riemen 6, 7.
Seitlich neben dem Getriebeblock 3 ist im Ständer 2 eine
Vorspannvorrichtung 8 angeordnet, die einen schwenkbaren
Tragrahmen 9, eine in zwei Rahmenschenkeln gelagerte Welle
19, zwei auf der Welle 19 drehfest angeordnete Stirnräder
13, 14 und eine Arretiervorrichtung 50 aufweist (vgl.
Fig. 1 und 2). Der Tragrahmen 9 ist auf zwei fluchtenden
Drehzapfen 16, 17 mittels eines Stellzylinders 18 schwenk
bar im Maschinenständer 2 gelagert. In den Seitenstreben
des Tragrahmens 9 ist eine Welle 19 gelagert, auf deren
beiden vorstehenden Abschnitten je ein Stirnrad 20, 21
mittels einstellbarer Klemmbuchsen 22, 23 od. dgl. befe
stigt ist. Die Wellenachse 24 verläuft parallel zur Ge
triebeachse 25 und zur Schwenkachse 26 des Tragrahmens 9.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist auf der Nabe des mit der
Getriebe-Eingangswelle 30 fest verbundenen Treibrads 31
ein Zahnrad 32 als erstes Vorspann-Zahnrad eingekeilt, das in der dargestellten Vor
spann-Stellung mit dem Stirnrad 20 im Eingriff steht. Der
Getriebeblock 3 enthält ein Gehäuse 33, in dessen Stirn
wänden die Eingangswelle 30 und die mit ihr gleichachsige, in einem Verbindungs
glied 34 endende Ausgangswelle 35 gelagert sind. Die Ein
gangswelle 30 ist mit einem Ritzel 36 fest verbunden, in
dessen zentraler Ausnehmung ein Ansatz am inneren Ende der
Ausgangswelle 35 drehbar aufgenommen ist. Auf dem inneren
keilverzahnten Abschnitt der Ausgangswelle 35 sitzt ein
Schieberad 37, das in der dargestellten Stellung mit einem
axialen,innen gezahnten Ansatz 38 mit der Verzahnung des
Ritzels 36 im Eingriff steht und die Eingangswelle 30
direkt mit der Ausgangswelle 35 formschlüssig verbindet.
Achsparallel zur Eingangs- und Ausgangswelle 30, 35 ist im
Gehäuse 33 eine Hilfswelle 39 gelagert, auf deren in Fig.
2 linken keilverzahnten Abschnitt ein mit dem Ritzel 36
kämmendes Rad 40 sitzt und auf deren rechtem Abschnitt ein
Ritzel 41 befestigt ist, in dessen Verzahnung das Schiebe
rad 37 bei einer Schaltbewegung nach rechts eingreift.
Das Verbindungsglied 34 der Ausgangswelle 35 greift form
schlüssig in ein Kupplungsglied 42 ein, das den Endteil
einer im Maschinenständer 2 gelagerten Stummelwelle 43
bildet und auf dem ein zweites Vorspann-Zahnrad 44 aufge
keilt ist. In der dargestellten vorgespannten Stellung
kämmt das Stirnrad 21 mit dem Vorspann-Zahnrad 44. Am End
zapfen der Stummelwelle 43 ist ein Treibrad 45 und ein an
einem Ständerteil befestigter Drehgeber 46 befestigt.
Die in Fig. 1 dargestellte Arretiervorrichtung 50 ist eine
Federraste, deren starrer Arm 51 auf dem im Ständerteil 2
befestigten Zapfen 16 aufgeklemmt ist und an seinem freien
Ende eine Blattfeder 52 mit einer keilförmigen Rastklaue
53 trägt. Die Position der Arretiervorrichtung 50 ist so
gewählt, daß die Rastklaue 53 bei einer Ausrückbewegung
des Tragrahmens 9 in eine Zahnlücke des Stirnrads 20 ein
greift, sobald das Stirnrad 20 vom Zahnrad 32 außer Ein
griff gekommen ist.
Die Arretiervorrichtung kann auch als eine in Fig. 3 dar
gestellte Wellenbremse ausgebildet sein. An einem Ständer
teil 2 ist eine Klinke 55 angelenkt, an deren hohlzylin
drischem Endteil 56 ein Bremsbelag 57 befestigt ist. Zwi
schen dem Ständerteil 2 und einer Ausnehmung im Mittelteil
der Klinke 55 ist eine Schraubenfeder 58 eingespannt, wel
che die Klinke 55 gegen eine einstellbare Anschlagschraube
59 drückt. Durch die Ausrückbewegung des Tragrahmens 9 ge
langt die Welle 19 in Druckanlage an den entsprechend ge
formten Bremsbelag 57 und wird abgebremst.
Die beiden Stirnräder 20, 21 sind auf der Welle 19 mit
einer dem Getriebespiel entsprechenden Winkelversetzung
befestigt, so daß nach einer Einschwenkbewegung des Trag
rahmens 9 eine Verspannung durch den Eingriff zwischen der
Eingangswelle 30 und der Stummelwelle 43 der beiden Stirn
räder 20, 21 in die beiden Zahnräder 32, 44 erzielt wird.
Die Größe der gegenseitigen Winkelversetzung der beiden
Stirnräder 20, 21 kann mittels einer geeigneten Einstell
vorrichtung, z. B. durch Klemmbuchsen 22, 23, zum Aus
gleich von z. B. Herstellungstoleranzen eingestellt
werden.
Bei dem dargestellten Getriebe läßt sich die Vorspannvor
richtung nur im Direktgang, d. h. bei ausgeschalteter
Übersetzung, einrücken, wobei die beiden Zahnräder 32 und
44 sowie die beiden Stirnräder 20, 21 gleiche Größe und
Zähnezahl haben. In jedem Falle sollte die Zähnezahl der
Stirnräder 20, 21 ein ganzzahliges Vielfaches der Zähne
zahl des Zahnrades 36 betragen. Der Zahnriemen 7 kann auch
durch einen Keilriemen ersetzt werden, wobei dann der
Drehgeber 46 in einer schlupffreien Verbindung mit der
Spindel 5 sein sollte.
Claims (3)
1. Getriebe für den Werkstückspindelantrieb an programmge
steuerten Drehmaschinen, bestehend
aus einem Getriebegehäuse, einer von einem drehwinkel
regelbaren Motor angetriebenen Eingangswelle, mehreren
schaltbaren Zahnradsätzen und einer Ausgangswelle zum
Antrieb der Werkstückspindel, wobei in einem am Maschinen
ständer angeordneten Tragrahmen eine Verzahnung gelagert
ist, die zur Erzielung einer Vorspannung im Direktgang
in je ein auf der Eingangswelle und der Ausgangswelle
aufgekeiltes Zahnrad einrückbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in zwei Schenkeln des Tragrahmens (9) eine zur Eingangswelle (30) und zur mit dieser gleichachsigen Ausgangswelle (43) achsparallele Welle (19) gelagert ist, auf der zwei die Verzahnung bildende Stirnräder (20, 21) befestigt sind,
daß der Tragrahmen (9) auf einer zur Getriebeachse (25) parallelen Achse (26) motorisch verschwenkbar gelagert ist,
daß zur Einstellung einer Winkelversetzung mindestens ein Stirnrad (20 bzw. 21) in seiner Winkellage gegenüber dem anderen Stirnrad (21 bzw. 20) einstellbar auf der Welle (19) befestigt ist und
daß für die ausgerückten Stirnräder (20, 21) am Trag rahmen (9) eine Arretiervorrichtung vorgesehen ist, die eine Klinke (56) mit an der Welle (19) angreifendem Bremsbelag (57) und eine Druckfeder (58) aufweist, durch die die Klinke (56) an einen einstellbaren, ortsfesten Betätigungsanschlag (59) andrückbar ist.
daß in zwei Schenkeln des Tragrahmens (9) eine zur Eingangswelle (30) und zur mit dieser gleichachsigen Ausgangswelle (43) achsparallele Welle (19) gelagert ist, auf der zwei die Verzahnung bildende Stirnräder (20, 21) befestigt sind,
daß der Tragrahmen (9) auf einer zur Getriebeachse (25) parallelen Achse (26) motorisch verschwenkbar gelagert ist,
daß zur Einstellung einer Winkelversetzung mindestens ein Stirnrad (20 bzw. 21) in seiner Winkellage gegenüber dem anderen Stirnrad (21 bzw. 20) einstellbar auf der Welle (19) befestigt ist und
daß für die ausgerückten Stirnräder (20, 21) am Trag rahmen (9) eine Arretiervorrichtung vorgesehen ist, die eine Klinke (56) mit an der Welle (19) angreifendem Bremsbelag (57) und eine Druckfeder (58) aufweist, durch die die Klinke (56) an einen einstellbaren, ortsfesten Betätigungsanschlag (59) andrückbar ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähnezahl jedes Stirnrades (20, 21) in einem
ganzzahligen Verhältnis zur Zähnezahl des mit der
Eingangswelle (30) fest verbundenen Zahnrads (36) steht.
3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das antriebsseitige Zahnrad (32) zur Erzielung
der Vorspannung auf der Nabe eines auf die Eingangs
welle (30) aufgekeilten Treibrads (31) sitzt und das
entsprechende abtriebsseitige Zahnrad (44) auf einer
mit der Ausgangswelle (35) gekuppelten Stummelwelle
(43) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904005181 DE4005181C1 (en) | 1990-02-19 | 1990-02-19 | Machine tool work spindle drive - has angularly adjustable motor with spur gearing controlled via pawl |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904005181 DE4005181C1 (en) | 1990-02-19 | 1990-02-19 | Machine tool work spindle drive - has angularly adjustable motor with spur gearing controlled via pawl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4005181C1 true DE4005181C1 (en) | 1991-10-31 |
Family
ID=6400498
Family Applications (1)
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DE19904005181 Expired - Fee Related DE4005181C1 (en) | 1990-02-19 | 1990-02-19 | Machine tool work spindle drive - has angularly adjustable motor with spur gearing controlled via pawl |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4005181C1 (de) |
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1990
- 1990-02-19 DE DE19904005181 patent/DE4005181C1/de not_active Expired - Fee Related
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