DE4002409A1 - Landmine - Google Patents

Landmine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Landmine mit einem in einer Starteinrichtung befindlichen Wirkteil, das mittels eines Fesselelementes mit einem Fallschirm verbunden ist, mit einem zur Detektion eines zu bekämpfenden feindlichen Zieles vorgesehenen Sensor, der zur Aktivierung eines Antriebsaggregates der Mine vorgesehen ist, und mit einer an der Wirkladung vorgesehenen Zieldetektionseinrichtung.
Eine derartige Landmine ist aus der DE 35 15 497 A1 bekannt. Das Wirkteil dieser bekannten Landmine entspricht demjenigen einer Suchzünder-Submunition. Bei dieser bekannten Panzerabwehr-Mine wird nach der Detektion eines zu bekämpfenden feindlichen Zieles, d. h. nach der Detektion eines zu bekämpfenden feindlichen Panzerfahrzeugs, mit dem mit dem Sensor wirkverbundenen Antriebsaggregat das Wirkteil gemeinsam mit dem Fallschirm auf eine entsprechende Höhe hochgeschossen. Nach der Entfaltung des Fallschirms sinkt das am Fallschirm hängende Wirkteil nach unten, wobei das Wirkteil und der Fallschirm eine Drehbewegung ausführen, mit deren Hilfe die an der Wirkladung vorgesehene Zieldetektionseinrichtung den unter ihr liegenden Boden spiralförmig abtastet, um ein feindliches Ziel zu erfassen, das dann bekämpft wird. Eine Zieldetektion wird hierbei also erst nach dem Hochschießen des mit dem Fallschirm verbundenen Wirkteils und nach dem Aufspannen des Fallschirms in der Absinkphase des am Fallschirm hängenden Wirkteils durchgeführt, so daß zwischen dem Zeitpunkt, an welchem der Sensor ein feindliches Ziel detektiert, und dem Zeitpunkt, an welchem die am Wirkteil vorgesehene Zieldetektionseinrichtung ein zu bekämpfendes Ziel feststellt, eine gewisse Totzeit unvermeidlich ist.
Die DE 33 28 179 A1 beschreibt eine Mine mit einem Wirkteil, das mittels eines Fesselelementes mit einem Fallschirm, verbunden ist. Der Fallschirm ist mit einem Auftriebskörper versehen, der durch eine aus der Ferne auslösbare Auslöseeinrichtung aktivierbar ist. Nach einer Auslösung der Auslöseeinrichtung, d. h. nach einer Aktivierung des Auftriebskörpers ist es bei dieser bekannten Mine möglich, den Fallschirm auf eine bestimmte Höhe aufsteigen zu lassen. Diese Fallschirmhöhe ist von der Länge des Fesselelementes abhängig, weil das Wirkteil dieser Mine am Boden bleiben soll. Das Fesselelement bildet bei dieser Mine eine Sperrmittel. Fliegt ein feindliches Flugzeug gegen das Fesselelement, so soll hierdurch die Mine gegen das zu bekämpfende feindliche Flugzeug schlagen.
Eine Hohlladungsmine für multiplen Einsatz ist aus der DE-OS 22 07 557 bekannt. Diese Mine ist zum Abwurf aus einem Flugkörper vorgesehen und weist zwei Sensor- und Zündsysteme auf. Das erste Sensor- und Zündsystem ist zum direkten Bekämpfen eines feindlichen Zieles während der Absinkphase der Mine vom Flugkörper, aus dem die Mine abgeworfen worden ist, zum Boden vorgesehen. Wird während dieser Absinkphase kein zu bekämpfendes feindliches Ziel festgestellt, so nimmt die Mine auf dem Boden eine Lauerstellung ein, in der das zweite Sensor- und Zündsystem zur nachfolgenden Bekämpfung eines feindlichen Zieles aktiviert wird. Diese Mine ist also nur in Verbindung mit einem Flugkörper einsetzbar, aus welchem sie abgeworfen wird.
Eine Springmine mit Teleskopführung, die insbesondere zur Bekämpfung von Panzergrenadieren vorgesehen ist, ist aus dem DE-GM 74 39 981 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher unmittelbar nach der Aktivierung des Sensors mit der Suche eines zu bekämpfenden feindlichen Zieles begonnen wird, so daß die Totzeit zwischen der Aktivierung des Sensors und der Zieldetektion mittels der am Wirkteil der Mine vorgesehenen Zieldetektionseinrichtung vernachlässigbar gering ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fallschirm in einem vom Fallschirm entfernbaren Behälter angeordnet ist, daß das Antriebsaggregat zum Starten des den Fallschirm enthaltenden Behälters aus der Starteinrichtung heraus vorgesehen ist, und daß der Fallschirm mit einer Aufwickeleinrichtung ausgebildet ist, die zum Aufwickeln des Fesselelementes und damit gleichzeitig zum Herausziehen des Wirkteils der Mine aus der Starteinrichtung vorgesehen ist.
Durch eine solche Ausbildung der Mine ergibt sich der Vorteil, daß das Antriebsaggregat relativ kleindimensioniert sein kann, weil mit ihm nicht das Wirkteil auf eine Höhe in der Größenordnung von 200 m verbracht werden muß, sondern nur der den Fallschirm enthaltende Behälter. Erfindungsgemäß wird das Wirkteil aus der Starteinrichtung heraus nur einige Meter hochgehoben, wobei bereits während dieser geringfügigen Hochhebung mittels der am Wirkteil vorgesehenen Zieldetektionseinrichtung mit der Feststellung eines zu bekämpfenden feindlichen Zieles begonnen werden kann. Wenn der Behälter mit dem in ihm befindlichen Fallschirm seine maximale Höhe erreicht hat, ist das den Fallschirm mit dem Wirkteil verbindende Fesselelement straff gespannt. Simultan, zeitlich vorher oder zeitlich nachher wird der Behälter vom Fallschirm abgetrennt, so daß sich der Fallschirm entfalten kann. In diesem Zustand wird die am Fallschirm vorgesehene Aufwickeleinrichtung aktiviert, durch welche das Fesselelement eingezogen und somit das Wirkteil mit der an ihm vorgesehenen Zieldetektionseinrichtung hochgezogen wird. Gleichzeitig sinkt der Fallschirm mit einer bestimmten Sinkgeschwindigkeit ab. Die effektive Bewegung des Wirkteils ist demzufolge von der Sinkgeschwindigkeit des Fallschirms und von der Geschwindigkeit abhängig, mit welcher das am Fesselelement hängende Wirkteil mit Hilfe der Aufwickeleinrichtung hochgezogen wird.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Fallschirm und die Aufwickeleinrichtung aneinander derartig angepaßt sind, daß die Aufwickelgeschwindigkeit des Fesselelementes größer ist als die Sinkgeschwindigkeit des Fallschirms mit dem an ihm hängenden Wirkteil. Dadurch ergibt sich eine Resultierende der Geschwindigkeiten, d. h. eine Hebebewegung des Wirkteils mit der an ihm vorgesehenen Zieldetektionseinrichtung, wobei die Geschwindigkeit dieser Hebebewegung die Differenz aus der Aufwickelgeschwindigkeit der Aufwickeleinrichtung und der Sinkgeschwindigkeit des Fallschirms ist. Während dieser Hebebewegung führt die Zieldetektionseinrichtung eine Zieldetektion aus, bis das Fesselelement in die Aufwickeleinrichtung eingezogen ist und das Wirkteil unmittelbar unter dem Fallschirm hängt. Ab diesem Zeitpunkt führt das Wirkteil mit dem Fallschirm gemeinsam eine Absinkbewegung durch, deren Geschwindigkeit durch die Sinkgeschwindigkeit des Fallschirms gegeben ist.
Um eine Zieldetektionseinrichtung mit einer schmalen Detektionscharakteristik, d. h. mit einem kleinen Ziel- Gesichtsfeld verwenden zu können, und um dennoch eine zuverlässige Zieldetektion zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn eine Dreheinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher das Wirkteil bereits während des Hebevorgangs und gegebenenfalls während des daran anschließenden Absinkvorgangs eine Rotation um die durch das straff gespannte Fesselelement gegebene Richtung ausführt. Durch eine solche Dreheinrichtung führt das Wirkteil mit der an ihm vorgesehenen Zieldetektionseinrichtung während der aufsteigenden Bewegungsphase am Boden eine sich von der Starteinrichtung ausgehende, spiralförmig erweiternde Detektionsspur aus, bis das Wirkteil mit Hilfe der Aufwickeleinrichtung bis zum Fallschirm hochgezogen ist. Wenn die Zieldetektionseinrichtung in dieser ersten aufsteigenden Bewegungsphase kein zu bekämpfendes Ziel feststellt, so schließt sich nach der Annäherung des Wirkteils an den Fallschirm eine Absinkphase des Wirkteils mit dem Fallschirm an, bei welcher die am Wirkteil vorgesehene Zieldetektionseinrichtung am Boden eine spiralförmige, radial abnehmende Detektionsspur durchführt. Dazu ist es selbstverständlich erforderlich, daß das Wirkteil bzw. die Zieldetektionseinrichtung gegen das straff gespannte Fesselelement bzw. gegen das Lotrechte unter einem Winkel geneigt ist.
Wenn mit der am Wirkteil vorgesehenen Zieldetektionseinrichtung bereits während der ersten Bewegungsphase, d. h. während des Aufwickelvorgangs des Fesselelementes mit der Zieldetektionseinrichtung ein zu bekämpfendes Ziel festgestellt wird, wird das Wirkteil selbstverständlich sofort ausgelöst, um das feindliche Ziel zu bekämpfen. Dann wird also nicht die Bewegungsphase abgewartet, in welcher das Wirkteil mit dem Fallschirm gemeinsam zu Boden sinkt.
Die Dreheinrichtung kann bei der erfindungsgemäßen Landmine am Wirkteil vorgesehen sein. Dabei kann die Dreheinrichtung durch eine in Umfangsrichtung des Wirkteils wirksame bzw. wirksam werdende Antriebseinrichtung gebildet sein. Die Antriebseinrichtung kann ein Gasgenerator sein, der in tangentialer Richtung des Wirkteils wirksam wird.
Eine einfache Ausbildung der Dreheinrichtung ergibt sich, wenn sie durch eine Verdrillung des Fesselelementes gebildet ist.
Damit das Wirkteil mit der an ihm vorgesehenen Zieldetektionseinrichtung am Boden die bereits weiter oben erwähnte spiralförmige Zieldetektionsspur ausführen kann, nimmt das Wirkteil in Bezug auf das Fesselelement in dessen straff gespanntem Zustand während des Aufwickelvorgangs der Aufwickeleinrichtung vorzugsweise eine Stellung ein, in welcher die Zieldetektionseinrichtung zur Seite und nach unten oder nach oben geneigt ausgerichtet ist. Hierbei kann die Neigung, die die Zieldetektionseinrichtung in Bezug auf das straff gespannte Fesselelement einnimmt, wunschgemäß einstellbar sein. Eine Ausrichtung der Zieldetektionseinrichtung geneigt nach unten wird gewählt, wenn ein am Boden befindliches feindliches Ziel detektiert und bekämpft werden soll. Eine nach oben geneigte Ausrichtung der Zieldetektionseinrichtung wird gewählt, wenn mit der erfindungsgemäßen Mine ein Luftfahrzeug, insbesondere ein feindlicher Hubschrauber bekämpft werden soll.
Die am Fallschirm vorgesehene, zum Aufwickeln des Fesselelementes und damit zum Hochziehen des Wirkteils vorgesehene Aufwickeleinrichtung ist vorzugsweise mit einer Aktivierungseinrichtung verbunden. Die Aufwickeleinrichtung kann bspw. pyrotechnisch mit einer Gaserzeugungsladung versehen sein, die z. B. eine Turbine einer Fesselleinenstrammer- bzw. -aufwickeleinrichtung antreibt. Die zur Aktivierung der Aufwickeleinrichtung vorgesehene Aktivierungseinrichtung kann mit einem Zeitverzögerungsglied versehen sein. Dieses Zeitverzögerungsglied kann bspw. einen pyrotechnischen Zündsatz oder ein elektronisches RC- Zeitverzögerungsglied aufweisen.
Die erfindungsgemäße Landmine kann - wie bereits erwähnt wurde - zur Bekämpfung von feindlichen Landfahrzeugen, insbesondere von feindlichen Panzerfahrzeugen, oder zur Bekämpfung von feindlichen Luftfahrzeugen, insbesondere von feindlichen Hubschraubern, verwendet werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Landmine. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht der Landmine in einer auf einem Boden stehenden Lauerstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ausbildung der Mine, bei der die Dreheinrichtung in tangentialer Richtung des Wirkteils ausgerichtete Antriebseinrichtungen aufweist,
Fig. 3a eine erste Bewegungsphase während des Hochschießens des den Fallschirm enthaltenden Behälters,
Fig. 3b eine zweite Bewegungsphase, in der der Behälter vom Fallschirm abgetrennt wird,
Fig. 3c eine dritte Bewegungsphase, in der der Wirkkörper aus der Starteinrichtung herausgezogen wird, wobei der Fallschirm sich in seinem aufgespannten Zustand befindet,
Fig. 3d eine vierte Bewegungsphase der Mine, in der ihr Wirkkörper durch die am Fallschirm vorgesehene Aufwickeleinrichtung zum Fallschirm aufgewickelt ist, und wobei das Wirkteil mit dem Fallschirm sich in der Abstiegsphase befindet, und
Fig. 4 eine Pfeil-Diagrammdarstellung der Geschwindigkeiten der einzelnen Teile der Mine in der in Fig. 3c gezeichneten Bewegungsphase.
Fig. 1 zeigt eine Landmine 10 mit einer Starteinrichtung 12, in welcher ein Wirkteil 14, ein mit dem Wirkteil 14 mittels eines Fesselelementes 16 verbundener Fallschirm 18 sowie ein Antriebsaggregat 20 vorgesehen sind. Die Starteinrichtung weist Standbeine 22 auf, um eine stabile Standposition für die Starteinrichtung 12 zu gewährleisten. Die Starteinrichtung 12 kann lotrecht ausgerichtet sein, es ist jedoch auch möglich, die Starteinrichtung 12 gezielt gegen die Lotrechte geneigt zu positionieren, um im Bedarfsfall für das Wirkteil 14 außer einer lotrechten Bewegungskomponente auch eine horizontale Bewegungskomponente zu erzielen. Im zuletzt genannten Fall ist es möglich, mit Hilfe des Antriebsaggregates 20 das Wirkteil 14 nicht nur nach oben, sondern außerdem auch eine gewisse Strecke in horizontaler Richtung versetzt zu verbringen.
Das Wirkteil 14, bei dem es sich um eine Submunition handeln kann, weist eine Zieldetektionseinrichtung 24 auf, mit welcher ein zu bekämpfendes feindliches Ziel in der in Fig. 3c oder in Fig. 3d schematisch angedeuteten Bewegungsphase festgestellt und unmittelbar anschließend mit dem Wirkteil 14 bekämpft wird. Die Starteinrichtung 12 weist einen Sensor 26 auf, bei dem es sich um einen z. B. auf Fahrzeuggeräusche oder auf Vibrationen ansprechenden Sensor handeln kann. Der Sensor 26 ist mit dem Antriebsaggregat 20 wirkverbunden, was in Fig. 1 durch den Pfeil 28 angedeutet ist.
Der in der Lauerstellung zusammengefaltete Fallschirm 18 der Landmine 10 ist in einem Behälter 30 angeordnet, der vom Fallschirm 18 entfernbar bzw. abtrennbar ist, was in Fig. 3b zeichnerisch angedeutet ist. Das Antriebsaggregat 20 ist am Behälter 30 vorgesehen. Wird mit Hilfe des Sensors 26 ein sich der Mine näherndes feindliches Fahrzeug festgestellt, so wird mittels des Sensors 26 das Antriebsaggregat 20 aktiviert, wodurch der Behälter 30 mit dem in ihm zusammengefalteten Fallschirm 18 aus der Startrichtung 10 heraus- und hochgeschossen wird, was in Fig. 3a zeichnerisch verdeutlicht ist. Dabei bleibt der Behälter 30 mittels des Fesselelementes 16 mit dem in der Starteinrichtung 12 befindlichen Wirkteil 14 verbunden. In Fig. 3a ist die Aufstiegsphase des den zusammengefalteten Fallschirm 18 enthaltenden Behälter 30 angedeutet, wobei das Fesselelement 16 noch nicht straff gespannt ist, was durch das gewellt dargestellte Fesselelement 16 angedeutet wird.
Sobald der den Fallschirm 18 enthaltende Behälter 30 seine Aktionshöhe erreicht hat, die bspw. in der Größenordnung von 150 bis 200 m betragen kann, wird der Behälter 30 vom Fallschirm 18 abgetrennt, wie in Fig. 3b zeichnerisch angedeutet ist. Der Fallschirm 18 entfaltet sich dann, was in Fig. 3c verdeutlicht ist. Gleichzeitig, unmittelbar vorher oder daran anschließend wird mit Hilfe einer in Fig. 1 schematisch angedeuteten Aktivierungseinrichtung 32 eine Aufwickeleinrichtung 34 betätigt, mit welcher das Fesselelement 16 mit einer Geschwindigkeit v1 (siehe Fig. 3c) aufgewickelt wird, wobei das Wirkteil 14 aus der Starteinrichtung 12 herausbewegt und hochgezogen wird. Gleichzeitig führt der Fallschirm 18 mit der Aufwickeleinrichtung 34 eine nach unten sinkende Bewegung mit der Geschwindigkeit v2 aus, wobei es vorteilhaft ist, wenn die Geschwindigkeit v1 größer ist als die Geschwindigkeit v2, weil dann - wie aus Fig. 4 ersichtlich ist - eine aus den Geschwindigkeiten v1 und v2 resultierende Geschwindigkeit v gegeben ist, mit welcher das Wirkteil 14 effektiv nach oben bewegt ist. Da das Wirkteil 14 in Bezug auf die Lotrechte bzw. in Bezug auf das straffgespannte Fesselelement 16 unter einem bestimmten Winkel geneigt angeordnet ist, beschreibt das um das straffgespannte Fesselelement 16 herum rotierende Wirkteil 14 bzw. die am Wirkteil 14 vorhandene Zieldetektionseinrichtung 24 (siehe Fig. 1) am Boden einen sich spiralförmig erweiternden Detektionspfad 36 (siehe Fig. 3c), der von der Starteinrichtung 12 ausgeht. Befindet sich im Detektionspfad 36 ein zu bekämpfendes feindliches Ziel, so wird das Wirkteil 14 zur Bekämpfung des Zieles aktiviert. Wird in der in Fig. 3c angedeuteten Aufstiegsphase des Wirkteiles 14 jedoch kein feindliches Ziel detektiert, so wird das Wirkteil 14 mit seiner Zieldetektionseinrichtung so lange mit der Geschwindigkeit v1 mittels der Aufwickeleinrichtung 34 eingeholt, bis das Wirkteil 14 sich unmittelbar unter dem Fallschirm 18 bzw. in der Nachbarschaft der Aufwickeleinrichtung 34 befindet. Diese Bewegungsphase ist in Fig. 3d angedeutet. In dieser Bewegungsphase ist der Fallschirm 18 im Vergleich zu der in Fig. 3c gezeichneten Fallschirmhöhe infolge seiner Sinkgeschwindigkeit v2 weiter abgesunken. Die Zieldetektionseinrichtungen mit dem Wirkteil 14 führen auch in dieser Bewegungsphase eine durch den Pfeil 36 angedeutete Drehbewegung aus, wobei ab dem in Fig. 3d gezeichneten Bewegungszustand der Fallschirm 18 mit dem in seiner Nachbarschaft befindlichen Wirkteil 14 eine Sinkbewegung mit der Fallschirmsinkgeschwindigkeit v2 ausführt. Während dieser Absinkbewegung führt der Detektionsstrahl 38 auf dem Boden eine Detektionsspur aus, die zu der in Fig. 3c gezeichneten Detektionsspur 36 entgegengesetzt ist, d. h. die sich nicht radial erweitert, sondern infolge der Absinkbewegung stetig radial verkleinert.
Damit das Wirkteil 14 mit seiner Zieldetektionseinrichtung 24 während der in Fig. 3c angedeuteten Anstiegsphase und während der in Fig. 3d angedeuteten Abstiegsphase eine durch den Pfeil 37 angedeutete Drehbewegung ausführt, ist das Wirkteil 14 mit einer Dreheinrichtung 40 ausgebildet, wobei in Fig. 2 eine durch in Umfangsrichtung des Wirkteiles 14 wirksam werdende Düsen gebildete Antriebseinrichtung 44 schematisch angedeutet ist. Die Antriebseinrichtung 44 kann mit einem (nicht gezeichneten) pyrotechnischen Gasgenerator verbunden sein.
Mit der erfindungsgemäßen Mine 10 ist es also sowohl während der in Fig. 3c angedeuteten Aufstiegsphase als auch während der in Fig. 3c verdeutlichten Abstiegsphase möglich, ein feindliches Ziel zu detektieren und zu bekämpfen. Die Zielbekämpfung während der Aufstiegsphase bietet den Vorteil, daß im Falle mehrerer im Wirkungsbereich der Mine vorhandener Ziele immer das nächstgelegene Ziel bekämpft wird. Dies erhöht sowohl die Treffwahrscheinlichkeit als auch die endballistische Wirkung. Des weiteren werden unmittelbar nach dem Herausziehen des Wirkteils 14 aus der Starteinrichtung 12, wenn sich die Rotationsbewegung des Wirkteils 14 noch nicht stabilisiert hat, ausschließlich Ziele in sehr kurzer Entfernung bekämpft, wofür eine abgestimmte, stabile Drehbewegung des Wirkteils 14 noch unerheblich ist. Mit zunehmendem Bekämpfungsabstand stellt sich dann die stabile Drehbewegung ein.
Durch das lange Fesselelement 16 zwischen dem Fallschirm 18 und dem Wirkteil 14 wird überdies der störende Einfluß atmosphärischer Turbulenzen deutlich gemindert und ein unerwünschtes Schlingern des Wirkteils 14 vermieden. Die Mine 10 eröffnet außerdem die Möglichkeit, die Ansprechempfindlichkeit der Auslösesensorik während der Abstiegsphase etwas zu erhöhen, um ein möglicherweise im Grenzbereich der Detektierbarkeit vorliegendes Ziel auch als ein solches zu erfassen. Ist das Wirkteil 14 bzw. insbesondere die am Wirkteil 14 vorgesehene Zieldetektionseinrichtung 24 nicht wie in den Fig. 3c und 3d gezeichnet nach unten, sondern nach oben geneigt, so ist es mit der Mine 10 bzw. mit dem Wirkteil 14 möglich, ein feindliches Luftfahrzeug, insbesondere einen feindlichen Hubschrauber, insbesondere während der Aufstiegs- Bewegungsphase zu bekämpfen.
Das in Verbindung mit den Fig. 3a bis 3d dargestellte, oben beschriebene Bewegungs- und Wirkungsprinzip läßt sich nicht nur bei Landminen anwenden, sondern ganz allgemein zum mehr oder weniger kurzzeitigen Anheben von beliebigen Lasten. enthaltende Behälter 30 nicht nur senkrecht nach oben geschossen werden, sondern es ist auch möglich, den Behälter 30 mit dem Fallschirm 18 in einer bestimmten Winkelrichtung gegen die Vertikale geneigt aus der Starteinrichtung 12 zu verschießen, so daß die am Fesselelement 16 befestigte Last nicht lotrecht nach oben angehoben wird, sondern versucht, unter dem Fallschirm auch mit einer horizontalen Komponente zu laufen. Die Last führt dann nach dem Abheben vom Boden außer der vertikalen Bewegungskomponente auch eine horizontale Bewegungskomponente aus, mit welcher die Last dem Fallschirm nachläuft. Auf diese Weise lassen sich mit der Last z. B. Hindernisse wie Flüsse oder Schluchten überwinden.

Claims (10)

1. Landmine mit einem in einer Starteinrichtung (12) befindlichen Wirkteil (14), das mittels eines Fesselelementes (16) mit einem Fallschirm (18) verbunden ist, mit einem zur Detektion eines zu bekämpfenden feindlichen Zieles vorgesehenen Sensor (26), der zur Aktivierung eines Antriebsaggregates (20) der Mine (10) vorgesehen ist, und mit einer am Wirkteil (14) vorgesehenen Zieldetektionseinrichtung (24), dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschirm (18) in einem vom Fallschirm (18) entfernbaren Behälter (30) angeordnet ist, daß das Antriebsaggregat (20) zum Starten des den Fallschirm (18) enthaltenden Behälters (30) aus der Starteinrichtung (12) heraus vorgesehen ist, und daß der Fallschirm (18) mit einer Aufwickeleinrichtung (34) ausgebildet ist, die zum Aufwickeln des Fesselelementes (16) und somit gleichzeitig zum Herausziehen des Wirkteils (14) der Mine (10) aus der Starteinrichtung (12) vorgesehen ist.
2. Landmine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschirm (18) und die Aufwickeleinrichtung (34) aneinander derartig angepaßt sind, daß die Aufwickelgeschwindigkeit (v1) des Fesselelementes (16) größer ist als die Sinkgeschwindigkeit (v2) des Fallschirms (18) mit dem an ihm hängenden Wirkteil (14).
3. Landmine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dreheinrichtung (40) vorgesehen ist, mittels welcher das Wirkteil (14) bereits während des Hebevorgangs und während des gegebenenfalls daran anschließenden Absinkvorgangs eine Rotation um die durch das straffgespannte Fesselelement (16) gegebene Richtung ausführt.
4. Landmine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung (40) am Wirkteil (14) vorgesehen ist.
5. Landmine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung (40) durch in Umfangsrichtung des Wirkteils (14) wirksame bzw. wirksam werdende Antriebseinrichtungen (44) gebildet ist.
6. Landmine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung (40) durch eine Verdrillung des Fesselelementes (16) gebildet ist.
7. Landmine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirkteil (14) in Bezug auf das Fesselelement (16) in dessen straff gespanntem Zustand während des Aufwickelvorgangs der Aufwickeleinrichtung (34) eine Stellung einnimmt, in welcher die Zieldetektionseinrichtung (24) zur Seite und nach unten oder nach oben geneigt ausgerichtet ist.
8. Landmine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Fallschirm (18) zum Aufwickeln des Fesselelementes (16) zum Aufwickeln des Fesselelementes (16) und damit zum Herausbewegen des Wirkteils (14) aus der Starteinrichtung (12) vorgesehene Aufwickeleinrichtung (34) mit einer Aktivierungseinrichtung (32) verbunden ist.
9. Verwendung der Landmine nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zur Bekämpfung von feindlichen Landfahrzeugen, insbesondere von feindlichen Panzerfahrzeugen.
10. Verwendung der Landmine nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zur Bekämpfung von feindlichen Landfahrzeugen, insbesondere von feindlichen Hubschraubern.
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